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Kommentare: 3 | Lesungen: 3690 | Bewertung: 7.63 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 30.10.2013

Pt.7 - Problemlösung

von

Nachdem nämlich die Männer mit der Frau vom Zoll im unteren Teil des Schiffes abgetaucht waren, bittet Miss Mo Mika darum, an Deck nochmals alles zu säubern um dann den Captaine in den Salon zu bitten.


Fast lautlos waren ihre Schritte in den High Heels, gut gedämpft durch den flauschigen Bodenbelag, der sich so herrlich mit dem Interieur zu wohnlicher Haptik verbindet.


Diese High Heels bewirken aber auch, dass Miss Mo sogar ein kleines Stück grösser ist, als der Offizielle der Hafenpolizei, der in knappem Abstand hinter ihr her das Innere betritt.


Mit freier Sicht auf ihren knackigen Po, der im Gegenlicht durch den dünnen schwarzen Überhang ganz deutlich auszumachen ist, wie der Rest ihrer erstklassigen Figur auch, wie er voller Gier feststellen kann.


Doch dann dreht sich die Eignerin plötzlich mitten im Gehen um, sodass er fast in sie hineingelaufen wäre. Nur Zentimeter voneinander getrennt stehen sie so im Salon, weit davon entfernt den Abstand der persönlichen Freiheit einzuhalten. Dafür kann er sie sehr gut riechen. Diese Mischung aus leichtem Parfum und begehrlicher Fraulichkeit.


Sehr wohl um ihre Wirkung wissend blickt Miss Mo spöttisch auf den Südländer hinab.


„Soso, da haben wir also einen kleinen Hafenkapitän, dem der Sabber aus dem Mund läuft, wenn er mich ansieht und dem unser Schiff und die Papiere ganz offensichtlich piepegal sind….“


Sie packt ihn an der Krawatte und zieht ihn so weit zu sich, dass Stirn an Stirn stehen.


„Du glaubst also, dass deine Uniform uns Angst einjagt und wir uns von dir schikanieren lassen? Die Unterlagen sind in Ordnung, das weißt du.


Es ist deine Willkür, die dich gierig macht.


Du glaubst hier bei uns etwas abstauben zu können, nicht wahr?


Wie oft zieht ihr diese Nummer hier ab? Hm?“

Der oberste Marinero ist völlig verdutzt, das läuft hier alles gar nicht so wie geplant und stotternd versucht er sich in einer Ausrede, aber dazu lässt ihm die Eignerin gar keine Chance.


„Ich sage dir jetzt mal wie das hier läuft!“ erklärt sie.


„Du kleiner Wichser willst mir an den Arsch und ich will meine Ruhe. Also kannst du meinen Arsch spüren, allerdings nicht so, wie du es dir vorstellst. Du wirst ihn mir lecken, deinen mickrigen Schwanz vor mir wichsen und dann wieder von Bord verschwinden. Hast du verstanden?“

Der Mann in Uniform nickt, wobei er immer noch der Meinung ist, irgendwann wieder die Kontrolle über die Situation zurück zu gewinnen.


Miss Mo lächelt zufrieden und drückt den Mann dann an den Schultern nach unten, bis er vor ihr kniet.


Sein Kopf ist in Höhe ihres durchtrainierten Bauches, seine Nasenspitze berührt beinahe ihren Nabel.


Seinem Instinkt folgend bewegt er sich nach vorne und will ihren Bauch küssen, doch blitzschnell entzieht sich ihm die Eignerin und setzt sich stattdessen drei Meter entfernt ins Loungesofa des Salons.


„Langsam mein Freund!...ich bestimme, wann du mit deinem dreckigen Maul meine zarte Haut berühren darfst! – und jetzt will ich deinen Schwanz sehen. Hol ihn raus!“

Der Franzose nestelt an seiner Uniformhose herum und befördert mit fahriger Hand seinen Lümmel an die frische Luft.


Miss Mo blickt kurz an ihm nach unten, dann wieder in sein Gesicht.


„Sorg dafür, dass dieser Wurm endlich eine brauchbare Grösse bekommt, bevor ich es mir anders überlege!“


Heftig beginnt der Marinero an seinem Schwanz zu reiben, zieht ihn an der Vorhaut in die Länge, packt ihn dann wieder an der Wurzel und sorgt so für einen kurzen Blutstau.


Mit Befremden muss er erkennen, dass ihm dieses Spiel bei weitem nicht so viel Spass macht, wie er sich das vorgestellt hat.


Die Eignerin ist sichtlich enttäuscht von der Darbietung und reagiert.


Sie steht auf, lässt den transparenten Mantel zu Boden gleiten und kniet sich dann auf das Sofa. Ihr knackiger Arsch ragt so dem Beamten entgegen.


Ihre Backen werden schön mittig getrennt von dem kleinen Slip, der es auch nicht ganz schafft ihre Scham zu bedecken. Links und rechts von dem zarten Stoff wölben sich schon die voll Blut pulsierenden Lippen der Frau.


Sie fordert den Captain auf näher zu kommen und sich mit dem Hinterkopf auf die Fläche des Sofas zu legen. Dazu dreht sie die Beine mit den Heels nach aussen und nachdem er sich mit dem Rücken am Sofa selbst und mit dem Kopf auf der Sitzfläche platziert hat, schliesst sie die Beine wieder und fixiert auf diese Art den Kopf zwischen ihren Beinen.


Dabei lenkt die den Kopf links und rechts an den Wangen mit den spitzen Stöckeln, ihre Schuhspitzen drücken auf die Schulterbeine des Mannes unter ihr.


„Wichs dich weiter!“ befiehlt sie ihm. „Und dann leck mir schön die Absätze vom Staub deiner Marina sauber, los, rasch!“


Er dreht den Kopf ein wenig und beginnt zaghaft an ihren Stöckelschuhen zu saugen.


„Los, anständig. Schön tief. Stell dir einfach vor, es wäre ein Schwanz!“


Der Mann unter Miss Mo gibt sich wirklich Mühe, doch man sieht ihm bei jeder Bewegung an, dass er sich hier auf ungewohntem Terrain bewegt.


Und die Eignerin geniesst diese Tatsache sichtlich.


Bald aber hat sie von seinen unbeholfenen Versuchen genug und fordert ihn auf, sich auf den Boden zu legen: „Leg dich auf den Rücken du uniformierter Wichser!“, um sich dann breitbeinig über seinen Kopf zu stellen und wie in Zeitlupe senkt sie dann ihr Becken auf sein Gesicht herab. Presst ihm den dünnen Seidenstoff ihres Höschens auf Mund und Nase und beginnt ihre Mitte unbarmherzig vor uns zurück zu bewegen.


Nur kurz gewährt sie ihm Pausen, um ihm die Möglichkeit zu geben, kurz Luft zu holen, bis er wieder ihr wollüstiges Aroma inhalieren darf.


„Wichs deinen Schwanz weiter, ich will ihn endlich in ganzer Grösse sehen!“ fordert sie vom Zöllner. „Oder sollte das schon alles sein, was du zu bieten hast?“


Diese Zweifel in ihrer Stimme spornen den Macho im Südländer an und er beginnt noch heftiger an seinem besten Stück zu reiben und zu ziehen, wobei auch er bemerken muss, dass diese Situation nicht das volle Lustgefühl in ihm wecken kann.


„Ich will deine Zunge spüren, los leck mich durch das Höschen hindurch!“, lau

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Kommentare


cooloff
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 64
schrieb am 01.11.2013:
»Super, dass diese tolle Geschichte nach so langer Pause nun endlich weiter geht. Die ersten sechs Teile gehören zu meinen absoluten Favoriten hier, und dieser Teil hier führt die Serie hervorragend fort!

Bitte mehr davon!«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 315
bolle
schrieb am 01.11.2013:
»ich finde diesen teil leider weniger gelungen als die vorgänger. er sollte besser getrennt sein und nicht mit einem "nämlich" im ersten satz beginnen ;-)
außerdem finde ich, dass dir die sprache im laufe der geschichte etwas entgleitet.
aber die idee ist wieder mal gut.«

Incogno
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 13
schrieb am 01.11.2013:
»Die ersten 5 Teile der Reihe haben mir sehr gut gefallen, die letzten beiden fallen qualitativ etwas ab. Sowohl vom Inhalt(Sex unter Zwang ist nicht so meins) als auch bzgl. Sprache und Stil. Da hatten die ersten 5 Teile einfach mehr Rafinesse. Freue mich trotzdem auf weitere Eskapaden an Bord.«



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