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Kommentar: 1 | Lesungen: 3480 | Bewertung: 5.06 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 26.03.2009

Putztag

von

Ich konnte es kaum mehr erwarten bis mein Mann, der von meinem Treiben natürlich keine Ahnung hat, endlich mit den Kindern das Haus verlassen hatte. Sie fuhren zum Fußballtraining. Das bedeutet für mich, endlich Zeit für meine Leidenschaft zu haben, Zeit, Ihnen, meinem Meister Siegfried, zu dienen. Meinen Mann, der für mein Verlangen nach Demütigung kein Verständnis hat mit Ihnen zu betrügen. Haben Sie Dank dafür, dass Sie sich mit mir beschäftigen, mir Ihre Zeit opfern.



„Ich will, dass Du Dein Bad putzt. Mach es richtig, krieche auf allen Vieren und säubere auch die kleinste Ritze und Fuge. Um diese Aufgabe etwas interessanter zu gestalten, wirst Du Dich zu Beginn der Arbeit nackt ausziehen.


Deine geilen Nippel beklammern und Dir Deinen Vibrator in die Fotze stecken. So jetzt schaltest Du den Vibrator


ein. Zieh dann einen String an damit Dir bei der Arbeit nichts herausrutscht. So bestückt wirst Du nun Dein Bad


ordentlich aufräumen und säubern bis alles blitzblank ist!“


Ich verschloss die Haustüre und hastete in den Keller, um meinen Vibrator aus seinem Versteck zu holen. Wie Sie ja wissen symbolisiert er Sie und ich wählte ein Exemplar, das mit seinen Ausmaßen Ihnen sicher zur Ehre gereicht.


Dann holte ich noch den Putzeimer und den Wischlappen aus dem Abstellraum und rannte schnell die Treppen hoch ins Schlafzimmer um mich zu entkleiden, bis auf den String. Ich spürte eine Unruhe in mir die ich ja von früheren Aufgaben her kenne, die Unruhe die sich einstellt durch die Vorfreude auf die Ausführung der kommenden Aufgabe, die Unruhe die durch meine Geilheit entsteht und durch die Angst vor Entdeckung. Es ist schon verrückt was ich da treibe. Wenn mein Mann mich bei meinem Tun erwischen würde, ein Nachbar mich sehen würde. Wie sollte ich das jemandem erklären? Je auf Verständnis hoffen. Ja, mein Meister Siegfried, das sind Dinge die nur wir beide verstehen. Können Sie überhaupt erahnen, was es für mich bedeutet, einem Mann so dienen zu dürfen?



Die steil aufgerichteten Nippel der Brüste schrien geradezu nach den Klammern. Ich nahm die erste der Holzwäscheklammern und befestigte sie an der einen Brustwarze und auch die andere. Jedesmal wenn ich eine Klammer setzte atmete ich den Schmerz weg, Ihnen zu gefallen. Dann kniete ich mich hin und steckte das "Monster von einem Vibrator" in die Fotze. Ich habe vorher die Geschichte gelesen, die Sie mir sandten. Vor allem die Tatsache dass Sie mir verboten mich zu berühren machte mich geil und lies meine Säfte fließen. Ich habe das Bild noch vor mir, das sie mir per E - Mail sandten: "Demut!"

So ausgerüstet, den Vib in der Fotze, Klammern an den Titten, ging ich ging nackt ins Bad und füllte den Eimer mit Wasser und stellte ihn auf den Boden. Dann nahm ich den Putzlappen aus dem Eimer, drückte ihn aus und begann den Boden im Bad zu putzen. Ich spürte den Vib, der in meiner Fotze tobte, verharrte in einer Position, schloss die Augen und stellte mir vor dass das Ihr Penis sei - dessen Schaft bei jeder Bewegung pendelte und den ich unter keinen Umständen loslassen würde, bevor ich nicht gekommen bin.

Hier so zu dienen bedeutete mir in diesem Moment als jeder normale Verkehr. Konnte ich sie doch damit nur verwöhnen, wenn ich Zeit für meine Leidenschaft hatte, also, meine Familie außer Haus war. Ein untrügliches Zeichen dafür war, dass ich spürte, wie meine Körpersäfte liefen und liefen. Dann kniete ich mich vor die Toilette und begann mit den Händen diese zu reinigen.

Durch die Bewegungen , der Schwerkraft folgend, rutschte der schwere Vib immer mehr heraus und ich musste mehrmals meinen String hochziehen, ihn nicht zu verlieren. Mit einem Ruck, begleitet von einem Seufzer der Geilheit schob ich ihn hinein und genoss es wie er langsam durch sein Eigengewicht wieder heraus glitt. Ich spannte meine Muskulatur an, versuchte ihn zu halten, ließ wieder los , schob ihn wieder hinein - ich danke Ihnen, mein Meister Siegfried.

Nach 10 Minuten klingelte die Uhr und ich erschrak mächtig. Nun hieß es die Klammern abzuziehen. Grausamer Gebieter!!! Der Schmerz, der sich sofort im Anschluss darauf einstellte, und den ich Ihnen gerne opfere, sollte mich daran erinnern, dass es mir verboten war mich zu berühren. Dass ich mich nur zu demütigen hatte, nicht mehr. Dann ging ich wieder auf die Knie, stellte mir vor Sie stünden hinter mir und streckte Ihnen meine Arschfotze und meine Fotze mit dem Vibrator darin entgegen. Ich senkte meinen Oberkörper so weit, dass die Klammern den Boden berührten und beim kriechen über den Boden rutschten. Mein geöffneter Arsch war der Türe zugewandt, meine Schamlippen geweitet, meine Brüste hingen prall und lustvoll herunter, die Brustklammern sorgten für einen zusätzlichen Reiz. In diesem Moment wäre ich bereit gewesen mich nehmen zu lassen Herr, so bereit.

Ich räumt weiter auf, wurde immer geiler, achtete darauf die Klammern abzuziehen und anzulegen, bis, ja bis ich mir folgendes vorstellte:

Ich schloss die Augen und in meiner Phantasie malte ich mir aus, wie sie mich auf einen Bock schnallten, den Vibrator in meinen Arsch trieben, ihn dort fixierten um mich dann hart und heftig zu ficken. Ich stellte mir dann weiterhin vor wie sie mich, da ich trotz Verbot beim ficken gekommen war, mit einer Reitgerte lehrten, was es für Konsequenzen hat Ihre Befehle zu missachten. Die Klammern an den Brustwarzen leistetet gute Dienste darin, mir die schmerzen vorzustellen, die ich dabei hätte. Das klingeln meiner Eieruhr, riß mich hart aus meinen Träumen. Ich musste die Klammern wieder ansetzen... die Warzen waren jetzt schon überreizt... ich hätte gerne mein Safewort gebraucht, Herr, aber Sie waren nicht da..

Im Zusammenspiel dieser Reize, der Klammern, die meine Brüste quälten, der Vib, der in mir tobte, mich stimulierte gepaart mit meinen Gedanken, merkte ich, wie ein Orgasmus auf mich zurollte, der schier unglaublich sein würde. Die ersten leichten Wellen konnte ich noch ertragen, konnte das Herannahen in mir spüren. Doch als die Wellen immer heftiger wurden, immer gewaltiger, begann ich zu stöhnen. Mein Höhepunkt überrollte mich wie eine riesige Welle, krempelte meinen Körper um, brachte mich um den Verstand und löste sich auf in meiner Lust - fühlte sich unendlich frei dabei - und starb in Dankbarkeit und Demut in ihrem Höhepunkt. Jedenfalls hatte ich das Gefühl. Ganz langsam nur ebbten die Wellen dieses Lustrausches ab, ließen mich wieder zu mir kommen. Ich war erfüllt, befriedigt - und es strömte aus mir heraus.

Ich wand mich auf dem Boden, gab mich voll und ganz hin... die Stunde war um. Nun mußt ich schnell alles aufräumen.. Nein Herr, heute werde ich mich nicht mehr ficken lassen, meine Fotze brennt...

in Demut

Christina

Kommentare


tudor
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 9
schrieb am 26.03.2009:
»viel besser als die kaufhausgeschichte, vieeel besser«


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