Quälen mit allen Schikanen
von Achim
Ich hatte es mir im leichten Schlafanzug im Wohnzimmer gemütlich gemacht. Leider hatte ich dabei nicht dran gedacht, die Hintertür richtig zu schließen. So konnten sich nach kurzer Zeit von mir unbemerkt drei Mädchen zur Terrasse rein schleichen. Die fielen breit grinsend über mich her und zogen mir rasch meinen Schlafanzug aus. Wenig später fand ich mich nackt und gefesselt auf dem Wohnzimmerteppich wieder.
„Jetzt können wir so richtig herrlich mit dem spielen!“ freuten sich die Mädchen.
Und noch mehr freuten sie sich, als sie wenig später den Staubsauger fanden, der hinten auf einem anderen Teppich bereit stand. Ich hatte nämlich noch vorgehabt, irgendwann damit durch die Bude zu saugen. Daran, daß ich selber jetzt damit „gesaugt“ werden würde, hatte ich nun wirklich nicht gedacht!
Sie fackelten nicht lange und schnappten sich die Düse, die sie direkt in die Nähe meines noch nicht ganz steifen Schwanzes legten. Sie schalteten den Staubsauger ein und legten die Düse noch näher an meinen Schwanz ran. Irgendwann wurde mein Schwanz dann zwangsläufig eingesaugt!
Die Mädels lachten sich bei dem Anblick kaputt!
Sie holten sich die Düse und hielten sie mir gnadenlos anf den Schwanz drauf, der jetzt rasch immer steifer und dicker wurde!
„Jetzt gibt’s für dich kein Entkommen mehr!“ sagte eine und guckte mit funkelnden Augen bei dem Schauspiel zu.
„Jaaa, gleich wird’s da drin schmatzen!“ freute sich die zweite.
„Dann spritzt er sich komplett leer! Und auch noch der letzte Tropfen wird ihm rausgesaugt!“ rief die dritte.
Ich bekam es mit der Angst zu tun. Noch nie zuvor hatte ich mich in den Staubsauger ergießen müssen! Das war eine Demütigung! So heftig auch an mir gesaugt wurde, ich wollte und würde mich nicht ergeben! Aber die Geilheit stieg an!
Und das merkten auch die Mädels!
Ihre Vorfreude wuchs!
Für mich wurde es so langsam eng! Ich fragte mich, was passieren konnte, wenn ich wirklich in den Staubsauger spritzen mußte! Würde dann mein Sperma durch den Motor gesaugt und würde an der Elektronik Schaden anrichten und konnte der Staubsauger davon kaputt gehen? Von meinem Sperma oder von Überhitzung des Motors, weil ja die Düse mit meiner prallen Eichel verstopft war?
Oder ging das Sperma ganz einfach direkt in den Staubbeutel rein und man konnte mit dem Staubsauger locker alles aus mir raus saugen?
Wie auch immer – ich war bald geliefert!!!
„Gleich liefert uns der Staubsauger einen leergespritzten, kleinen, schlappen Schwanz auf dem Silbertablett!“ freute sich die eine.
„Ja ja, macht euch nur lächerlich über meinen prallen, stolzen Ständer!“ keuchte ich.
„Du meinst wohl, deinen Noch-Ständer! Für den Staubsauger ist dein Ding wie ein kleiner Strohhalm! Der wird dir deinen Saft schon gleich komplett rausholen!“ erklärte die eine mir eiskalt grinsend.
Und ich schaute mit bangem Blick auf meinen Schwanz, wie er immer noch hilflos in der saugenden Düse drin steckte.
Ich mußte unbedingt verhindern, daß ich im Staubsauger abspritzen würde!
Es gab mindestens zwei heilige Regeln, die ich bisher immer erfolgreich eingehalten hatte.
Im Staubsauger und in der Badewanne wurde nicht gespritzt!!!
In meiner Not und um die Mädels von mir abzulenken, erwähnte ich, daß ich hier irgendwo auch noch ein weiteres, interessantes Spielzeug anzubieten hatte. Einen neuen, weißen Vibrator!
„Au ja, super! Den nehmen wir auch noch dazu!“ riefen sie begeistert und wollten jetzt natürlich von mir wissen, wo sie den finden konnten!
Das würde ich ihnen aber nicht verraten!
(Ich wollte ja Zeit schinden! Während die den Vibrator suchen gingen, hätte ich mich schön erholen können!)
Aber die Mädels waren mit Schläue gesegnet! Sie hatten die Saugstärke noch relativ niedrig gehalten. Bis jetzt!
„Wenn du uns nicht verrätst, wo du dein Spielzeug versteckt hast, dann werden wir halt noch ein bißchen höher drehen!“ sagte eine mit zuckersüßer Stimme und während sie ihre Mundwinkel zu einem unternehmungslustigen und frechen Grinsen in die Breite zog, drehte sie langsam, aber sehr bestimmt, die Saugstärke höher!
Gleich würde sie auf mittlerer Stärke sein!
Das hielt ich dann sicher nicht mehr aus!
„Und wenn du dann gleich schön am Spritzen bist, drehen wir auf volle Kraft hoch! Dann wird dein Schwanz total leer gesaugt und flappert nur noch als leerer, schlapper Schlauch im Staubsauger rum!!“ erklärte sie mir.
„Au ja, das wollen wir sehen! Mach mal!“ riefen die anderen.
Als sie mit ihren Gesichtern immer näher kamen und neben meinem Stöhnen auch noch gerne die Spritzgeräusche, das Schmatzen und das Flappern hören wollten, rief ich mit letzter Kraft:“Also gut, ihr habt gewonnen! Der Vibrator ist oben in meinem Zimmer im Schrank über dem Fernseher!“
Eine lief hoch und hatte ihn schon nach wenigen Minuten.
„Gefunden!“ rief sie freudestrahlend.
Die anderen hatten nicht mal daran gedacht, den Staubsauger solange von meinem Schwanz runter zu nehmen. Sie quälten mich schön munter weiter!
Als mein Schwanz dann fast kurz vorm Spritzen war, gönnten sie dem Staubsauger eine kleine Pause! Damit er sich nicht überhitzte, wie sie meinten!
Sie schleppten mich auf die Galerie hoch und legten mich dort gleich wieder flach. Diesmal gingen sie mir mit dem Vibrator an mein Würstchen! Erst mal wurde das Gerät an die Eier gelegt, wo es vor sich hin brummte! Mein Schwanz wurde gleich wieder steifer und härter! Ich hatte keine Chance, ihn wieder kleiner werden zu lassen. Diese durchtriebenen Weiber kannten da kein Pardon! Sie spielten mit wachsender Begeisterung an meinem armen Pimmel herum, zogen die Vorhaut runter und hielten mir den Vibrator genau an die gewisse Stelle dicht unterhalb meiner prallen Eichel!
Die behielten sie dabei auch ganz genau im Auge!
Schon bald kam ein erster Tropfen oben raus!
„Jaaaa, weiter! Weiter! Gleich haben wir ihn!“ riefen sie freudig.
„Weiter so! Gleich ist er soweit!“ rief wenige Sekunden später eine weitere.
Eine von den dreien lief schnell runter und schleppte den Staubsauger an!
„Beeil dich, sonst verpaßt du was!“ riefen ihre Freundinnen.
Und wirklich! Die Eichel war schon geil bis zum Platzen!
„Gleich spritzt es!“ zischte eine und guckte breit grinsend auf meinen Schwanz nieder.
Die dritte stand aufrecht neben mir und guckte frech grinsend auf mich nieder.
„Guckt euch mal das zuckende und stöhnende Häufchen Elend da an! Wenn jetzt gleich der Saft aus dem kleinen geilen Pimmelchen raus kommt!“ verhöhnte sie mich.
Und in dem Moment kam es mir!!!
Während der Vibrator gnadenlos weiter auf genau die ganz gewisse Stelle drückte und meinen Schwanz leicht gegen den Bauch preßte, kamen die berühmten, weißen Tropfen raus und verteilten sich auf meinem nackten Unterbauch.
Ich stöhnte und keuchte, denn ich war ziemlich geschafft!
Aber damit hatte ich noch nicht genug gelitten!
Während die beiden Mädels sich frech lachend erhoben, stand die dritte mit höhnischem und spöttischem Grinsen über mir und steckte mir wieder den Staubsauger drauf!
„Ich hab dir doch gesagt, ich saug dich total leer, wenn du gespritzt hast!“ erklärte sie mir und während ich in ihr Gesicht schauen mußte, konnte ich nur noch laut stöhnen:“Aaaah, aaah, aaaah, aah!“
„Jaaaaa, komm schon! Meeeeehhhrrrrr!“ verlangte sie.
Und noch länger hielt sie die Saugdüse des Staubsaugers drauf!
„Gibs mir! Gib mir alles! Alles, was du hast!“ forderte sie.
Und es schmatzte im Staubsauger und dann hörte man es schon bald wirklich im Staubsauger drin flappern. Es kamen die wunderlichsten Geräusche daraus hervor.
„Und weil das ja so geil ist, machen wir dich mal wieder fit für Runde 2!“ riefen die Mädels und setzten mir wieder den Vibrator an die Eier. Damit strichen sie mir auch am Schaft hoch. Ihr Ziel war es, meinen Schwanz wieder etwas steifer zu machen.
„Ein bißchen noch! Ich glaub, der hat noch ein paar Tropfen da drin, die er uns nicht rausrücken will!“
Und laut lachend sahen sie zu, wie ich mich stöhnend, jammernd und protestierend unter dem Staubsauger raus zu winden versuchte.
„Flucht ist sinnlos! Du bist gefesselt! Du kannst nix machen! Wir haben dich! Wir holen dir auch noch den allerletzten Tropfen aus deinem geilen Schwanz raus!“ sagten sie.
„Neeeeiiiiiinnnnnnnn!“
„Dooooooooch! Spritz! Spritz!“
Und unter ihrem amüsierten Hohngelächter, den lauten Geräuschen des laufenden und schmatzenden Staubsaugers, bei dem deutlich zu vernehmen war, daß er gerade etwas ganz bestimmtes in der Düse drin stecken hatte, was allmählich wieder größer und dicker wurde, und dem leisen Brummen des Vibrators, der immer noch munter an alles dran kam, an was er gerade dran kommen konnte, ging mein lautes Stöhnen beinahe unter!
Ich konnte nur aus großen Augen in die amüsierten Gesichter der Mädchen blicken und hilflos zusehen, wie die Saugdüse immer rauf und runter geschoben wurde, meine Vorhaut lang zog, um sie dann gleich wieder ganz runter
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Kommentare
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Ansonsten gibt das bestenfalls eine mordsmässige Sauerei im Staubsauger oder (unwahrscheinlicher, aber keineswegs ausgeschlossen) einen elektrischen Defekt.
Daher schliesse ich mich der Grundaussage: LASST DIE FINGER DAVON!
DENKT NICHT EINMAL ernsthaft DARÜBER NACH!
uneingeschränkt an, das ist nichtmal was für ne Fantasie.«
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