Quälendes Verlangen
von Ouvrier du Batiment
„Nicht zu glauben!“, dachte sie, als sich auf dem Beifahrersitz im Wagen dieses Mannes wiederfand. Eigentlich hatte sie nach ihrer letzten Erfahrung von Männern genug, doch seine angenehme, unaufdringliche Art hatte ihre Lust auf ein erneutes Wiedersehen entfacht. Auch heute war es ihm wieder gelungen – ohne Frage haben auch die Cocktails ihren Beitrag geleistet -, ihr auch an diesem Abend bisher viel Freude zu bereiten. Gut gelaunt legte sie ein Bein über das andere und schob dabei fast zufällig ihren Rock ein wenig höher, so dass ein Stück mehr ihres in einen hautfarbenen seidenglänzenden Strumpf gekleideten Oberschenkels zum Vorschein kam. Gekonnt drehte Sie dabei ihren schwingenden Fuß in alle Richtungen, als ob sie testen wollte, ob der dünne Absatz ihres Schuhes und das schwarze Lederbändchen über ihrem Knöchel die Aufmerksamkeit des Fahrers von der Fahrbahn auf ihr Bein lenken könnten. Ihr eigener Blick wich mittlerweile kaum noch von seinen Lippen. Seinen Worten folgte sie nur noch sporadisch. Die Bewegungen seiner Lippen und der angenehme Klang seiner Stimme ließen sie fantasieren. „Heute werde ich mich verschenken“, das hatte sie schon längst entschieden.
„Was hältst du davon, noch in einen Club zu fahren?“ Diese Frage entriss sie aus ihren sinnlichen Gedanken. „Club?“, dacht sie enttäuscht, dabei hatte sie doch auf eine ganz andere Frage gehofft. „Gerne“, sagte sie mit einem aufgesetzten Lächeln und tröstete sich mit der Vorfreude auf ein mögliches Näherkommen auf der Tanzfläche. Etwa fünf Minuten später bogen sie in den Hinterhof einer Lagerhalle. Die zahlreichen parkenden Autos, das violette Neonlicht über der Stahltür und die dumpfen Geräusche aus dieser Richtung deuteten daraufhin, dass hier in dieser Gegend zu dieser Zeit noch etwas los zu sein schien. Als sie den Wagen verließen und sich dem Eingang näherten öffnete sich ein kleines Fenster in der Stahltür und kurz darauf die gesamte Tür. „Herzlich willkommen, einen schönen Abend und viel Erfolg“, sagte der höfliche, doch aufgrund seiner Größe und seiner Narben im Gesicht erschreckend aussehende Mann, als er ihr ein Kärtchen mit der Nummer 17 übergab. Überrascht schaute sie ihren Begleiter an, doch er lächelte nur zurück und wies ihr mit einer Geste den Weg. Sie folgten dem mehrfach seine Richtung ändernden Gang. Gelegentlich begegnete ihnen ein anderes Pärchen oder ein Mann ohne Begleitung. Sie nahmen nun mehr und mehr die Lautstärke der Musik wahr. Nach einem erneutem Rechtsknick und einigen weiteren Metern erreichten sie in eine große, nur spärlich beleuchtete Halle, in deren Mitte sich ein zylinderähnlicher Raum befand. An seiner Wand waren rundherum schmale Fenster angebracht, aus denen ein dunkelrotes Licht schimmerte. An einigen dieser Fenster konnte man die Silhouetten von Menschen erkennen, die in den Innenraum starrten.
Er führte sie langsam an eins der noch freien Fenster und forderte sie mit einem Blick dazu auf, in den Innenraum zu schauen. Seit Minuten hatte sie mit ihm kein Wort gewechselt, dazu hatten sie die skurrile Atmosphäre des Ortes und die berauschende Musik merkwürdig in einen Bann gezogen, so dass sie mit einem schaurig neugierigem Gefühl begann, durch die Scheibe zu schauen. Dort sah sie, wie eine Frau keine drei Schritte von ihr entfernt nackt auf einem Tisch lag. Sie war nur noch in hochhackigen Schuhen bekleidet. Dünne Lederriemen, wickelten sich spiralförmig um ihre Waden. Mit ihrem linken Bein hatte sie den Hintern eines Mannes umschlungen, der auf der einen Seite des Tisches stand und mit rhythmischen Stößen in sie eindrang. Ihr anderes Bein hing an seinem muskulösen Oberschenkel herab und schwang im Tempo seiner Leidenschaft. Auf der anderen Seite des Tisches verwöhnten ihre Lippen den Schwanz eines anderen Mannes, der mit geschlossenen Augen und weitestgehend regungslos das Spiel zu genießen schien. Mal umkurvte sie sanft mit ihrer Zunge sekundenlang seinen Schaft, um ihn dann wieder ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen und mit der Intensität daran zu saugen, mit der sie die Stöße des anderen Mannes auf der Seite gegenüber empfand.
Gefesselt von dem Schauspiel der Drei starrte sie mit leicht geöffneten Mund, trockenem Gaumen und hochrotem Kopf durch das Fenster. Das hemmungslose Treiben vor ihren Augen hatte in kürzester Zeit ihre körperliche Lust entfacht. Die Umgebung um sie herum hatte sie plötzlich ganz vergessen. Sie nahm nicht einmal wahr, dass eine Hand ihres Begleiters inzwischen in kreisenden Bewegungen über ihren Hintern fuhr und der dadurch auf ihrer Haut rutschende Stoff des Rockes ihre Erregung weiter steigerte. Gekonnt spreizte er dabei seine Hand, um mit seinem Mittelfinger die Spalte zwischen ihren Pobacken zu finden. Wie auf Schienen führte er nun den Finger auf und nieder. Sanft hob er mit den anderen Fingern den Rock ein wenig an, um etwas weiter zwischen ihre Schenkel vordringen zu können. Sie schloss instinktiv die Augen und atmete laut auf. Daraufhin zog er sofort den seine Finger zurück, so dass er der Rock wieder in seine Ausgangsposition zurückfiel. Danach machte er mit den sanften kreisenden Bewegungen seiner Hand weiter. In diesem Augenblick realisierte sie, dass ihr Begleiter praktisch unbemerkt fast bis zu ihrer intimsten Stelle gelangt war. „So eine Unverschämtheit! Was denkt er, wer ich bin?“ zwang sie sich zu denken. Aber eigentlich hatte es ja ihr gefallen und umso enttäuschter war sie nun, dass seine Finger die Expedition so abrupt beendet hatten. Sie öffnete wieder die Augen, wagte es aber vor Scham nicht in sein Gesicht zu schauen, sondern richtete den Blick weiter geradeaus durch Fenster. Sie tat zwar so als wäre nichts gewesen, doch schossen ihr in diesem Augenblick tausend Gedanken durch den Kopf. Das Liebesspiel hinter der Scheibe war urplötzlich zur Nebensächlichkeit geworden und diente nur noch als Alibi, ihr nicht ihre Verwirrung und ihre Erregung ansehen zu können.
„Wir müssen weiter!“, flüsterte er mit gelassener Stimme in ihr Ohr und deutete auf eine Wand, auf die die Zahlen „8 und 17“ mit dem Hinweis „KABINE 2“ projiziert waren. Kurz blickte sie in ihre Hand, in der sie noch das Kärtchen hielt, das sie am Eingang erhalten hatte. Sie schluckte schwer, als sie ihren Mut zusammennahm, um endlich mal wieder ihrem Begleiter in die Augen zu schauen. Obwohl er inzwischen ihre Hand gegriffen hatte, um sie entschlossen in einen der vielen Gänge zu führen, schienen seine Blicke sie arrogant zu ignorieren. „War das noch der gleiche Mann, mit dem sie noch vor wenigen Stunden so herzhaft gelacht hatte?“, dachte sie ungläubig. Als seine Augen begannen ihren Blick zu erwidern, blickte sich plötzlich verschreckt zu Boden. Eigentlich war sie es gewohnt bei Männern immer die Kontrolle zu behalten. Schließlich waren es ihre Männer, die immer total verrückt nach ihr gewesen sind. Dieses dominante Gefühl mochte sie gern und wenn sie sich mal treiben ließ, dann nur dann, wenn sie es wollte. Doch heute war es irgendwie anders. Heute ließ sie sich nicht treiben, heute schien es, als würde sie einfach mitgerissen. So etwas hatte sie noch nie erlebt und das bescherte ihr ein wohliges Gefühl aus Neugier und Angst.
Es hatte nicht lange gedauert, bis sie ihr Ziel, eine Tür mit der Aufschrift „Kabine 2“ , gefunden hatten. Dort waren bereits zwei Gentlemen, die von ihren Outfit her an Croupiers erinnerten, und eine Frau mit langen brünetten Haaren in einem knöchellangen Abendkleid, eingetroffen. „Guten Abend. Nummer 17?“, fragte einer der Herren in Richtung der Neuankömmlinge. Der Begleiter nickte und übergab ihm das Kärtchen, das er soeben aus ihrer Hand gezogen hatte. „Dann sind wir ja vollzählig. Darf ich, bitten meine Damen?“, sagte der andere Herr und öffnete die Tür, worauf sie ihren Begleiter fragend und erstaunt anschaute. Doch dieser schaute nur beruhigend ohne Regung zurück und beobachtete, wie die Frauen in den neuen Raum geführt wurden und die Tür anschließend ins Schloss viel.
Die Vier betraten einen kleinen, fast leeren halbrunden Raum, in deren Mitte sich zwei Metallstühle, auf denen jeweils ein Sitzkissen lag, befanden. Die Musik war hier viel lauter als in den Gängen und Hallen zuvor. Unter dem Eindruck der tiefen Basstöne vibrierte sogar der Holzboden. Ein rotes Licht strahlte angenehm von der gegenüberliegenden Wand, in der in regelmäßigen Abständen kleine flache Fenster montiert waren. Dieses Zimmer erinnert sie von der Art her an den Raum, in dem sie noch vor wenigen Minuten ein Liebesschauspiel als Zuschauer beobachtet hatte. Sollte sie jetzt etwa die Darstellerin sein?
Die Männer führten die beiden Frauen zu Stühlen. Noch ehe sie vollständig Platz nehmen konnten, hatten die Herren unter dem Sitzkissen kleine Leinenschlingen hervorgeholt, die an den oberen Enden der hinteren Stuhlbeine befestigt waren. Blitzschnell wurden diese um die Handgelenke der Frauen gelegt und angezogen. In ihrer Überraschung schauten sich die beiden Frauen gegenseitig fassungslos an, waren aber irgendwie nicht in der Lage zu protestieren, zu mal die beiden Männer daraufhin auch fluchtartig den Raum verfließen. Die Frauen versuchten sich aus den Handfesseln zu befreien. Doch vergeblich.
Nach wenigen Augenblicken tauchte ein zur Musik tanzender Mann auf. Sein athletischer Körper kam durch die enge Jeans und das Netz-T-Shirt besonders zur Geltung. Seine geschmeidigen Bewegungen zum Rhythmus taten ihr übriges. In seiner linken Hand trug er eine Stofftasche, die er gelegentlich wie ein Lasso über seinen Kopf schwang. Der imposante Auftritt des Mannes ließ die beiden Frauen etwas zu Ruhe kommen, so dass sie neugierig der Darbietung zu folgen begannen. Langsam näherte sich der Tänzer den Stühlen und ließ provokativ seine Hüfte mal vor der einen mal vor der anderen Frau schwingen. Danach tanzte er sich zwischen den Stühlen aus den Blickwickeln der beiden, um wieder vor ihnen aufzutauchen und erneut machohaft die Stofftasche über seinem Kopf zu schwingen.
„Was für ein Idiot!“, dachte sie nur und schmunzelte sichtlich unbeeindruckt in sich hinein. Die Vorstellung erinnerte sie an eine Strip-Show irgendwelcher „Dream Men“ aus einem amerikanischen Bundesstaat, die sie mal vor Jahren live gesehen hatte. Die Erinnerung daran, dass auch damals Frauen aus dem Publikum auf die Bühne geholt wurden, um Sahne von den Oberkörpern der Männer zu naschen, ließ ihr ihre Situation nicht mehr so ungewöhnlich erscheinen.
Wieder tanzte der Mann zwischen den Stühlen in den Rücken der Frauen. Da sie ihn nicht mal mehr in den Augewinkel sehen konnte, vermutete sie, dass er sich genau hinter ihr befinden musste. Plötzlich spürte sie, wie etwas stoffähnliches über ihren Kopf fiel und es um sie absolut dunkel wurde. Völlig überrascht, versuchte sie es abzuschütteln. Vergeblich. Und schon wurde es wieder hell. Noch im gleichen Augenblick hatte der Tänzer seine Tasche hochgerissen. Mit entrüstetem Blick versuchte sie den Tänzer anzuschauen, der sich aber schon in rhythmischen Schritten zu der anderen Frau bewegte und seinen Körper in ihren Rücken manövrierte. Nun konnte sie beobachten, wie er auch dieser die Tasche über den Kopf zog. Im Gegensatz zu ihr schien die andere Frau die Situation gelassener zu nehmen und machte keine Anstalten, sich ihrer neuen Kopfbedeckung zu entledigen. Der Mann tanzte nun unmittelbar vor seinem blinden Opfer. Dabei führte er seine Hände dicht an dem Körper der Frau, ohne sie aber dabei zu berühren. Seine Hand wanderte erst dicht an dem Schlitz ihres Kleides entlang des Beines zu ihrer Hüfte, dann zur Mitte ihre Schoßes und anschließend mit kreisenden Bewegungen zu ihrem Busen. Mit seinem Handrücken malte er die Konturen ihrer Brüste nach. Anschließend wanderte seine Hand zu ihrem unbekleideten Oberarm. Mit seinen Fingernägeln begann er zart die Haut der Frau zu berühren. Von dieser erstmaligen Berührung überrascht zuckte sie zusammen. Quasi im gleichen Augenblick zog er der Frau daraufhin die Stofftasche von ihrem Kopf und tanzte wieder in die Mitte des Raumes.
Der Gedanke an die hilflose Frau und die angedeuteten Streicheleinheiten des Tänzers ließen sie ihre eigene Hilflosigkeit vergessen, als die Tasche erneut über ihren Kopf fiel. Gespannt und geduldig wartete sie die nächsten Aktionen des Tänzers ab. Etliche Sekunden vergingen, ohne dass sie wusste, nur ahnen konnte, was im Augenblick passierte. Wie aus heiterem Himmel spürte sie plötzlich einen leichten Druck einer Hand auf dem Leder ihres rechten Schuhs. Es dauerte nicht lange bis sie die Finger des Tänzer auf dem Spann ihres Fußes fühlte. Seine Finger wanderten weiter zu dem Lederbändchen über ihrem Knöchel und begannen es langsam zu drehen. Allmählich begann sie das zarte bis kitzlige Gefühl seiner Finger als angenehm zu empfinden. Langsam strich seine Hand weiter höher zu ihrem Unterschenkel. Mehr und mehr genoss sie Berührungen auf dem Nylon ihres Strumpfes. Sie spürte, wie sich seine Hand ihrem Knie näherte. Bald darauf auch seine zweite Hand an ihrem anderen Knie. Zielstrebig bahnten sich nun seine Händen ihren Weg auf den Oberseiten ihrer aneinander gepressten Oberschenkel, wo sie schon bald die Unterkante ihres Rockes erreichten. Mit einem Mal waren seine Hände von ihren Beinen verschwunden und sie erschrak, als irgendwas begann, einen Knopf ihrer Bluse zu öffnen. Auch dieses Zucken nahm der Tänzer wieder zum Anlass, die Stofftasche von ihrem Kopf zu nehmen und erneut zu der anderen Frau zu tanzen.
Ein Stück erleichtert, aber auch ein wenig enttäuscht schaute sie dem Tänzer hinterher, der mittlerweile wieder den Kopf der Anderen mit seiner Stofftasche verhüllt und begonnen hatte, sie am Arm zu streicheln. Schnell war seine Hand zum Kleid gewandert, wo sie über die Ausbeulungen ihren Busens strich. Deutlich waren die Wölbung zu sehen, die ihre aufgerichteten Brustwarzen in das Kleid geformt hatten. Langsam bewegte er sich hinter den Stuhl in ihren Rücken und nahm die zweite Hand hinzu, um es der ersten nach zu tun. Geschickt umkreiste er immer wieder den Bereich der Brustwarzen ohne aber über diese zu gleiten. Genüsslich glitten seine Hände weiter zum Ausschnitt ihres Kleides. Zuerst erreichten seine Handballen, dann seine Finger den nackten oberen Teil ihres Busens, wo sie sodann unter das Kleid glitten und begannen die Brüste zu massieren. Seine Hände kneteten ihre Brüste mal sanft, mal härter. Sie legte ihren Kopf nach hinten, wo sie ihn auf dem muskulösen Oberkörper des Tänzers abstützen konnte. In ihrer offensichtlichen Erregung begann sie, sich von der einen zu anderen Seite zu winden. Mit einem Mal zog er seine Hände aus dem Kleid, ging wieder zu Vorderseite des Stuhles, bückte sich und fasste die Kante des Kleides am unteren Ansatz des langen Beinschlitzes. Blitzartig zog er den Stoff in einem großen Bogen auf die andere Seite, so dass beide Beine nun völlig frei gelegt wurden. Im gleichen Moment drückte die überraschte Frau ihre leicht geöffneten Oberschenkel dicht zusammen. Offenbar war dies wiederum eine Geste, die den Tänzer veranlasste, von der Frau abzulassen. Schnell nahm er ihr die Tasche vom Kopf und wanderte ohne sie eines Blickes zu würdigen zu dem anderen Stuhl.
Sie wäre eine Lügnerin gewesen, wenn sie leugnete, dass die ganze Darbietung sie Stück für Stück immer mehr erregte. Sogar ein Gefühl von Vorfreude und Sehnsucht kam bei ihr auf, als sie auf den Augenblick wartete, in dem ihr die Tasche wieder die Sicht auf die Umgebung nehmen würde. Darauf musste sich auch nicht lange warten und kurz darauf spürte sie auch schon wieder seine Hände auf ihren Knien, die dann langsam entlang ihrer Oberschenkel zu der Unterkante ihres Rockes wanderten. Fest nahm sie sich vor, egal was passierte, keine schreckhafte Bewegung mehr zu machen. Sie wollte dem Tänzer keinen Anlass mehr geben, erneut zu der anderen Frau zu gehen. Sie wollte einfach nicht mehr zusehen müssen, wie er die andere Frau vergnügte. Sie wollte ihn für sich allein.
Schnell waren seine Hände am unteren Rand des Rockes angelangt, wo er begann, diesen Stück für Stück aufzufalten. Immer mehr wurde von ihren Beinen sichtbar. Nach einem weiteren Umschlag kamen die Ränder ihrer Strümpfe zum Vorschein. Mit diesem Anblick schien er sich vorerst zufrieden zu geben, denn er ließ vom Rock ab und legte er seine Hände auf ihren Oberschenkeln ab, seine Daumen betteten sich in der Mulde ihrer dicht aneinander gepressten Beine. Seine Hände fingen an, sich mit schier unendlicher Langsamkeit auf und ab zu bewegen. Ein Gefühl das sie völlig verrückt machte. Der Druck ihrer Schenkel ließ nach und sie wünschte sich sehnlichst, dass er jetzt ihre Beine auseinander drückte. Den Gefallen tat er ihr aber nicht. Er führte mit einer scheinbaren störrischen Ruhe seine Streicheleinheiten weiter aus. Die Amplitude seines Auf- und Abgleitens wurde immer größer. Nachdem er die Oberseite ihrer Knie erreicht hatte, machten sich seine Hände erneut auf den Rückweg, sanft glitten sie entlang des Nylons, immer weiter, immer höher. Sie spürte die Erregung weiter in sich aufsteigen, als sich die Hände ihrem Schoß näherten. Am liebsten hätte sie jetzt ihre Beine weit aufgestoßen, aber diesen Gefallen wollte sie ihm nicht tun. Sie freute sich als sich, als allmählich seine Finger den Rand der Strümpfe erreichten. Endlich würde sie seine Hände direkt auf ihrer Haut spüren. Doch in diesem Augenblick schien er die Aufwärtsbewegung noch weiter zu verlangsamen. Unmittelbar vor Ihrem Schoß begannen nun seine Daumen auf ihren Schenkeln zu kreisen. Sie sehnte sich nach einer Berührung zwischen ihren Schenkeln so sehr, so sehr, dass sie das Spiel aufgab und freiwillig ihre Beine öffnete. Deutlich konnte er erkennen, dass ihr Liebessaft die Spitzen ihres weißen Slips befleckt hatte. Nun wusste er genau, dass er sie soweit hatte. Mit einer plötzlichen Handbewegung wickelte er den Rand des Slips um sein Handgelenk. Doch noch bevor er ihr mit einem Zug das Kleidungsstück vom Leib reißen konnte, hatte sie schlagartig ihre Beine wieder geschlossen. „Was habe ich nur getan?“, dachte sie, als ihr bewusst wurde, was ihr Verhalten zur Konsequenz haben würde. Schnell versuchte sie es wieder gutzumachen, indem sie erneut ihre Beine öffnete. Vergebens. Schnell wickelte er seine Hand aus ihrem Slip, riss ihr die Stofftasche vom Kopf und schenkte ihr noch einen verächtlichen Blick, um sich dann auf den Weg zu der anderen Frau zu machen.
Offenbar hat das von der anderen Frau beobachtete Geschehen seine Aufgabe erfüllt. Mit sühnsichtigem Bettelblick und ihren stückweit geöffneten nackten Beinen wartete sie auf den Moment, an dem Tasche ihr Gesicht wieder verhüllen würde. Ihr Blick sagte ihm ganz deutlich, dass sie nun fast alles, wahrscheinlich alles zulassen würde. Offenbar hatte sich jetzt auch bei dem Tänzer eine gewisse Unruhe eingeschlichen. Fast ungeduldig legte er seine Hände auf ihre Knie. Seine Berührungen waren nicht mehr zart, sondern bestimmt. Kurz ließ er seine Handinnenflächen nach innen gleiten, um gleich ihre Beine auseinander zu reißen. Ohne Verzug wanderte se
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Kommentare
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An sich wirklich eine sehr nette Idee, die mich durchaus angesprochen hat, leider bleibt das aber nicht aus...
Gerade zu Anfang waren es wohl leider doch ein wenig zu viele Personen für Sie im Raum wie mir schien, da passten leider nicht so ganz die Details, bzw einige Personen wurden leider nicht berücksichtigt.
Der Zweite Teil der Geschichte gefiel mir schon wesentlich besser, endete aber natürlich viel zu aprubt.
Als Einstieg wäre eine ausführlichere Beschreibung aus der Sicht durch das Fenster toll gewesen und vielleicht, wenn eine Fortsetzung folgen sollte, die durchaus wünschenswert ist, könnte zu meiner Freude vielleicht auch ein wenig der Gebrauch von Peitschen mit eingebaut werden.
Mit den geilsten Grüssen Sendeer«
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Leichtgewicht
Ich hoffe, es kommt noch etwas hinterher.«
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nichtsdestotrotz großen dank und kompliment und gerne viel mehr davon!«
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Und die Frau öffnete sich wahrlich immer mehr und ließ dann alles zu.
Geil!«
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Exhasi
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