Quickie im Weinkeller
von Samoht
Zu sechst schlenderten wir den kurzen Fußweg von unserem Hotel durch die Innenstadt zur mittlerweile liebgewonnenen Weinbar. Seit einer guten Woche verbrachten wir die Tage in einem sterilen Seminarraum und ließen uns zu den neuesten Erkenntnissen des Steuerrechts auf den aktuellen Stand bringen. Nach so viel trockenem Inhalt war der abendliche Ausflug in die Kneipen und Bars eine mehr als willkommene Abwechslung. Die Weinbar „Zum Heiligen Geist“ hatten wir vorgestern zum ersten Mal besucht und uns dort sehr wohl gefühlt. Dies lag weniger an der etwas chaotischen Organisation der Inhaber, als vielmehr dem passenden Ambiente und den gut schmeckenden Weinen von der umfangreichen Weinkarte.
Es war gerade 19 Uhr an unserem letzten gemeinsamen Abend im Rahmen des Seminars, als wir die Weinstube betraten und uns an einem für uns reservierten Tisch niederließen. Wir warfen einen Blick in die Karte und entschlossen uns, unsere begonnene Weinprobe durch die Karte fortzusetzen und wählten für den Beginn einen Grauburgunder von der Mosel, sowie einen Riesling von der Ahr.
Außer uns war zu dieser Uhrzeit nur ein weiterer Tisch mit einem älteren Ehepaar belegt, es dauerte allerdings nur einige Minuten, bis sich die Tür öffnete und eine vierköpfige Gruppe aus Frauen eintrat. Die vier wurden herzlich von der Bedienung begrüßt, schienen also Stammgäste zu sein und wurden an einem benachbarten Tisch platziert. Genau wie bei unserer Gruppe, war auch bei den vieren nicht direkt erkennbar, in welcher Beziehung sie zueinanderstanden. Für eine Freundesklicke war der Altersunterschied zwischen den einzelnen Teilnehmerinnen dann doch zu groß. Da ich mit dem Rücken zum Fenster saß, hatte ich den Tisch der vier Damen direkt mir gegenüber und konnte diese unauffällig betrachten.
Die jüngste in der Runde war schätzungsweise Mitte 20 während zwei weitere sicher schon auf die 50 zugingen. Die vierte im Bunde schätze ich auf ca. 30 Jahre und somit drei oder vier Jahre jünger als ich. Die vier bestellten eine Runde „wie immer“ und die Bedienung kam einige Minuten später mit einem Rosé, dessen Herkunft ich auf die Entfernung nicht erkennen konnte, zurück und schenkte ein.
Das Gespräch an unserem Tisch drehte sich um den heutigen Tag, der für mich eher uninteressant gewesen war. Mein Blick wanderte zwischen den anderen Seminarteilnehmern hin und her und blieb so auch immer wieder am Nachbartisch mit den vier Damen hängen.
Bei den ersten ein oder zwei malen dachte ich noch an einen Zufall, dass ich, beim Blick zum Nachbartisch, häufig auf ein Lächeln der ungefähr gleichaltrigen Dame blickte. Während sie dabei Anfangs dem Blick schnell wieder auswich, hielt sie ihm beim nächsten Blick Stand und mir war, als hätte ihre Augenbraue tatsächlich als Zeichen der Aufmerksamkeit gezuckt. So vergingen die nächsten Minuten und immer wieder begegneten sich unsere Blicke. Sie war durchaus hübsch anzusehen, die vermutlich gefärbten blonden Haare fielen ihr bis über die Schultern und sie strich einige widerspenstige Strähnen immer wieder nach hinten. Das dezent geschminkte Gesicht wirkte äußerst sympathisch und wenn sie lächelte, strahlte sie immer eine große Herzlichkeit aus. Als sie das Lokal betrat, hatte ich gesehen, dass sie einen dunklen, weit fallenden Rock trug. Über dem Rock trug sie ein weißes Top mit Ausschnitt, der die normale Oberweite hübsch aufwertete.
Bei einem weiteren Blickkontakt sah ich, dass sie aus ihrer Handtasche einen Kugelschreiber nahm und etwas auf ein Stück Papier kritzelte. Das Notizblatt in gelber Farbe faltete sie, stand vom Tisch auf und zwinkerte mir dabei unauffällig zu. Mit dem Stück Papier in der Hand schlug sie den Weg zu den Toiletten ein. Ich folgte ihr mit den Augen und sah, dass sie das Stück Papier immer noch in den Fingern hielt, als sie um die Ecke in Richtung Ausgang, Toiletten und zur Treppe, die in den Weinkeller hinabführte, verschwand.
Was sollte ich tun? Erst mal abwarten nahm ich mir vor. Nach einigen Minuten kehrte sie zurück und zeigte mir mit einem demonstrativen Blick auf ihre leere Hand, dass der Zettel irgendwo hinterlegt worden war. Ich wartete etwas und erhob mich dann ebenfalls, um zur Toilette zu gehen. Als ich um die Ecke gebogen war, musterte ich den Gang zur Rechten aufmerksam, auf der Suche nach dem irgendwo deponierten gelben Zettel. Linkerhand ging es nach draußen, nach rechts reihten sich die mehrere Türen, unter anderem zu den Toiletten, aneinander. Am Ende befand sich die Tür zum Weinkeller.
Aufmerksam betrachtete ich den Boden, die Wände und die Decke, konnte allerdings nirgendwo den gesuchten Zettel entdecken. Etwas entmutigt drehte ich mich in Richtung Weinstube um, als mein Blick auf eine kleine gelbe Fläche fiel, die an einer Tür, die vermutlich zu einem Lagerraum führte, hängen blieb. Sie hatte den Zettel ein paar Mal gefaltet und in eine kleine Ritze zwischen Wand und Türrahmen gesteckt. Wenn man nicht gezielt danach suchte, hätte man ihn sicher nicht wahrgenommen.
Ich griff danach, und betrat dann tatsächlich die Toilette, um mich zu erleichtern. Nachdem ich mir die Hände gewaschen hatte, faltete ich den kleinen Zettel auseinander. Darauf stand lediglich eine Handynummer.
Lächelnd griff ich nach meinem Handy und speicherte die Nummer. Beim Blick in WhatsApp wurde ich fündig, sie war hier auch anzutreffen. Ich überlegte kurz was ich schreiben sollte und tippte dann schlicht ein: „Gelber Zettel gefunden“.
Nur Sekunden später sah ich, wie sich die beiden grauen Pfeile hinter meiner Nachricht blau färbten und augenblicklich ein Smiley als Antwort zurückkam. Während ich noch überlegte, was ich antworten sollte, kam eine weitere Nachricht: „Komm zurück, deine Abwesenheit wird schon diskutiert... Ich würde ungern hier auffallen...“
Sie hatte recht, ich war schon recht lange von meinem Tisch entfernt und beeilte mich zurückzukommen. Ich nahm wieder Platz, wir stießen mit der nächsten Flasche Wein an und am Vibrieren des Handys merkte ich, dass eine weitere Nachricht eingegangen war.
Das Handy lag auf meinem Oberschenkel und so konnte ich unauffällig die Konversation am Tisch fortführen, ohne allzu sehr aufzufallen. Durch die nächsten Nachrichten erfuhr ich, dass die Unbekannte Emily hieß und sie mit einigen Damen aus ihrer Nachbarschaft regelmäßig auf ein Glas Wein hierhin kam.
„Flirtest Du öfters mit Männern hier?“, textete ich zurück und blickte über den Tisch zu ihr, um nicht nur Ihre schriftliche Antwort sehen zu können. Tatsächlich huschte ein Lächeln über ihr Gesicht, als sie die Nachricht las und sie aufblickte. Möglichst unauffällig warf sie mir einen entrüsteten Blick zu und die Augenbraue zuckte wieder nach oben.
Als Nachricht kam zurück: „Ganz bestimmt nicht, und ich wäre dankbar, wenn das hier auch nicht auffällt...“
„Du meinst, die anderen Ladies sollen nicht mitbekommen, dass du mit einem wildfremden Mann am Flirten bist? Daher die wichtige Info, ich heiße Lukas.“
Die Antwort war ein ausgestreckter Daumen zur Zustimmung. Zusätzlich folgte: „Keine Angst, ich bin nicht vergeben. Mir geht es mehr darum, dass nicht der Eindruck entsteht, mich hier jemanden an den Hals zu werfen...“
„Das hast du ja auch noch nicht getan! Oder würdest du das gerne?“, ging ich in die Offensive.
„Wenn ich noch zwei Glas Wein mehr getrunken habe, kann ich für nichts mehr garantieren. Wäre das denn schlimm?“
Ich las die Nachricht und musste grinsen. Etwas ähnliches hätte ich vermutlich auch scheiben können, auch wenn ich in den letzten Minuten bereits etwas langsamer mit dem Trinken gemacht hatte - denn ich merke den Alkohol auch schon. Ein gewisser Alkoholpegel war nach meiner Erfahrung dem Sex durchaus zuträglich, zu viel war dann irgendwann aber auch nicht mehr förderlich... Und auf Sex würde das hier ja hinauslaufen, war ich mir sicher. Mein Blick zum Nachbartisch traf dort direkt in ihre fragenden Augen. Also textete ich: „Also für mich musst du nicht noch zwei Gläser trinken, von mir aus können wir das auch vorher „angehen“ 😊
Nur Sekunden später kam ein „Gerne, und wo?“ zurück?
Mein Hotelzimmer war nicht weit entfernt, mir ging aber noch eine andere Idee durch den Kopf.
Also schrieb ich zurück: „Kennst du den Weinkeller hier?“
Bei unserem letzten Besuch hatte uns der Wirt am späteren Abend mit in den unter uns liegenden Weinkeller genommen. Über eine lange Treppe war ein, nach seiner Aussage bereits rund 500 Jahre alter Weinkeller, zu erreichen gewesen, der sowohl die Weinbestände beheimatete und auch als Ort für eine Weinprobe genutzt werden konnte. Der Zugang zum Keller befand sich im selben Gang wie die Toiletten und war, so war mir vorgestern aufgefallen, nicht abgeschlossen gewesen.
„Ja, den kenne ich. Das ist die Tür bei den Toiletten. Du meinst wir verschwinden jetzt beide und treiben es im Weinkeller???“ Dahinter war ein aufgeregtes Emoji zu sehen.
„Alternativ kann ich natürlich auch ein Hotelzimmer anbieten, aber ich dachte, vielleicht wäre das hier mal was anderes?“, argumentierte ich.
„Auf das Hotelzimmer können wir später ja immer noch zurückkommen. Machen wir das so. Ich würde mich jetzt hier gleich ausklinken und erzählen, dass ich nach Hause muss. Beim Weg zum Eingang biege ich dann ab und warte im Keller auf dich?“
„Ja. Den Jungs hier erzähle ich gleich, dass ich mal an die frische Luft muss und noch telefonieren will. Die haben mittlerweile so viel mehr getrunken, die kriegen das ohnehin nicht mehr wirklich mit. Ich komme dann nach. Ich freue mich!“ Dahinter fügte ich einen Kuss ein.
Emily lehrte ihr Glas, winkte die Bedienung heran und bezahlte ihren Anteil der Rechnung. Von den anderen Damen verabschiedete sie sich und ging, ohne einen weiteren Blick an unseren Tisch zu werfen, zum Ausgang und bog um die Ecke.
Ich wartete wie besprochen noch ein paar Minuten, nippte an meinem Wein und machte mich nach einigen erklärenden Worten an meine trinkfreudigen Tischnachbarn, ebenfalls auf den Weg. Zuerst folgte ein Zwischenstopp auf der Herrentoilette um mich erleichtern und um das Waschbecken für eine Säuberung meines besten Stücks zu nutzen.
Als ich die Toilette verlassen hatte, war glücklicherweise gerade niemand anderes im Gang zu sehen. Schnellen Schrittes ging ich die ca. vier Meter bis zur Tür am Ende des Flurs und drückte wie selbstverständlich die Türklinke nach unten. Ich lauschte kurz, konnte aber keine Geräusche von unten hören und betrat ein kleines Podest hinter der Tür, schloss diese hinter mir und wartete einen Moment, bis sich meine Augen an das schummrige Licht gewöhnt hatten. Vorgestern hatte ich gesehen, dass man beim Betreten einen Lichtschalter an der linken Wand betätigen konnte und damit sowohl Treppe als auch Weinkeller hell erleuchtet wurden. Aktuell war nur eine Notbeleuchtung eingeschaltet. Die Beleuchtung reichte allerdings aus, um gefahrlos die Treppen nach unten erkennen zu können. Ich legte die Hand auf das Geländer und stieg die Treppen vorsichtig hinab.
Am Fuß der Treppe ließ ich meinen Blick über zahlreiche Tische und Bänke schweifen, die vor mir standen und für Weinproben genutzt werden konnten. Wenn man sich nach links wandte, also an der Treppe vorbei und in den zweiten Bereich des Weinkellers ging, passierte man zahlreiche Reihen mit Weinregalen, wo die verschiedensten Schätze der Weinstube gelagert wurden.
Da ich Emily auf Anhieb nicht sehen konnte, und ein Blick auf das Handy mir verriet, dass ich ohnehin keinen Empfang hatte, ging ich langsam in Richtung des Lagers und spähte in die spärlich beleuchteten Reihen.
Reihe um Reihe ließ ich hinter mir und konnte sie nirgends erkennen. Langsam zweifelte ich bereits daran, ob sie mich vielleicht versetzt und einfach den Nachhauseweg angetreten hatte. Auch in der vorletzten Reihe war niemand zu sehen und so ging ich einen weiteren Meter vorwärts und blickte in den letzten verbliebenen Gang.
Die Gänge waren alle ca. fünf Meter lang und von beiden Seiten mit entsprechenden Weinregalen gefüllt. Es war mir vorhin bereits aufgefallen, dass die einzelnen Gänge, je weiter man nach hinten kam immer weniger gefüllt waren und in diesem letzten Abzweig war vielleicht noch ein Viertel der vorhandenen Stellflächen mit Flaschen aufgefüllt. Dafür wurde ich aber endlich anderweitig fündig. Emily lehnte an ein Weinregal in der Mitte des Gangs und begrüßte mich mit einem fröhlichen: „Schön dass Du mich gefunden hast!“
Ich nickte, ging die wenigen Schritte zu ihr und umfasste mit beiden Händen ihre Taille. Emily lachte kurz auf und drückte mir ihren Mund fordernd auf dem Meiningen.
Während unsere Zungen sich kennenlernten und ein flinkes Zungenspiel sich entspannen, drückten wir uns aneinander und unsere Hände begannen bald, den Körper des anderen zu erkunden. Hier unten war es natürlich etwas kälter als oben, aber ich ging dennoch davon aus, dass die steil aufgerichteten Nippel, die ich beim Streicheln ihrer Brust bemerkte, nicht nur auf die Außentemperatur reagiert hatte. Sie drückte mir ihr Becken entgegen und bemerkte sicher auch mein bereits angeschwollenes Glied. Nur Sekunden später fuhr ihre Hand auffordernd über meinen Schritt und massierte ihn durch die Hose.
Meine Hand griff hinter ihren Rücken und war bald beim Öffnen des BH-Verschlusses erfolgreich. Sofort schob ich das Top und den BH nach oben und zog es ihr über den Kopf und widmet mich ihren Brüsten. Ihre schön geformten Halbkugeln hatten genau die richtige Größe, um sie mit den Händen umfassen und massieren zu können, und gleichzeitig mit den Zähnen und Zunge an ihnen herumspielen zu können.
Während meiner Liebkosungen an ihrer Oberweise öffnete sie meine Hose und schob sie, so gut es ging, nach unten. Ihre Hand fuhr an meinem Bauch entlang nach unten und griff zielsicher nach meinem steif aufgerichteten Penis und streichelte ihn vorsichtig. Nach einigen weiteren Küssen und gegenseitige Streicheleinheiten ließ sie sich vor mir auf die Knie sinken und widmete sich nun mit Hand und Mund meinem besten Stück.
Ihre langsamen Wichsbewegungen, die ihre Hände ausführten, genoss ich und schloss die Augen, als sie meine Latte in den Mund nahm. Ihr Mund umschloss mein Glied vollständig und nahm es tief in den Mund, um ihre Zunge in kreisenden Bewegungen meine Eichel umspielen zu lassen. Das war echt eine geile Behandlung und ich stöhnte auf, als Emilys Hand sanft meine Eier zu kraulen begann. Ihr Mund und ihre andere Hand wichsten im angenehmen Rhythmus meinen steifen Prügel und gefühlvoll wanderte ihre Zunge den langen Schaft hoch und runter.
Überrascht blickte ich auf, als auf einmal Neonröhren über uns erst flackerten, und dann nach und nach aufleuchteten. Emily reduzierte das Tempo ihrer Wichs- und Blasbewegungen und sah mich fragend an.
„Keine Ahnung“, flüsterte ich, „entweder brauchen die irgendeine besondere Flasche oder es gibt eine Gruppe, denen sie den Weinkeller zeigen wollen.“
Sekunden später hörten wir, wie zahlreiche Fußpaare die Steintreppe nach unten betraten. Emily lies meinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen und flüsterte zurück: „Offensichtlich Möglichkeit zwei. Was machen wir jetzt?“
„Keine Ahnung, hoffen wir mal, dass die sich nicht jede einzelne Reihe anschauen. Bei der kurzen Besichtigung, die ich vorgestern hatte, hat er uns nur die beiden ersten Reihen gezeigt. Vielleicht haben wir Glück.“
„Na, dann kann ich ja weiter machen“, zwinkerte Emily mir zu und widmete sich weiter meinem Schwanz.
Entgeistert blickte ich sie an, denn ich war schon davon ausgegangen, dass wir uns zu mindestens schon mal anziehen würden, um bei einer eventuellen Entdeckung behaupten zu können, lediglich einen kleinen Abstecher hier runter geplant zu haben.
Emily sah mein entgeistertes Gesicht und schien meine Gedanken zu erraten. Sie stand auf, drückte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr, während eine Hand weiter meinen Schwanz langsam massierte.
„Ich finde es ist im Zweifelsfall besser, wenn die uns beim Vögeln hier erwischen. Besser als angezogen und versteckt in der letzten Reihe. Dann erwecken wir den Eindruck, dass wir als Diebe in deren Weinkeller unterwegs waren... Oder?“
Die Argumentation hatte was, musste ich eingestehen und flüsterte zurück: „Stimmt. Dennoch wäre es mir lieber, wenn wir gar nicht entdeckt werden. Du müsstest dich allerdings auch weiter ausziehen, damit es authentisch ist...“, flüsterte ich ihr zu und knabberte dabei an ihrem Ohrläppchen.
„Nur zu“, flüsterte sie zurück, trat einen Schritt zurück und öffnete den Reißverschluss des Rocks, um ihm mit einem Hüftschwung zu Boden gleiten zu lassen. Ich folgte dem Beispiel und entledigte mich meiner Klamotten.
Gerade als Emily auch ihr schwarzes Spitzenhöschen auszog, hörten wir eine mir bekannte Stimme. Der Wirt begann den Besuchern die Entstehung des Weinkellers und die heutige Nutzung zu erklären. Seine Stimme hallte verzerrt bis zu uns, da ich den Text bereits gehört hatte, konnte ich trotzdem das meiste verstehen.
Emily bedeutet mir, mich vor sie zu knien und stellte derweil ein Bein vorsichtig auf das mittlere Weinregal, sodass sie völlig nackt und in aufreizender Position mir ihre Scham präsentierte. Mit einer Hand fuhr ich vorsichtig von ihren Unterschenkeln über das Knie zu den Oberschenkeln ihres angewinkelten Beins entlang und merkte, dass die Innenseite ihrer Oberschenkel bereits feucht war. Meine Finger glitten geschmeidig über ihre angeschwollenen Schamlippen, die durch die gespreizten Beine bereits weit geöffnet waren. Mein Mittelfinger drang vorsichtig in sie ein und machte kreisende Bewegungen, die sie spürbar vibrieren ließen. Als ich im nächsten Moment noch meinen Zeigefinger hinzu nahm und ihre Perle zu küssen begann, stöhnte sie mir wollüstig entgegen: „Hmm, dass ist gut, wenn du so weiter machst, schrei ich aber den ganzen Keller zusammen….“ Ich reduzierte meine Fingerbewegungen, erhob mich und küsste sie, während meine Finger vorsichtig ihre empfindliche Stelle streichelten.
Immer wieder hörten wir verschiedene Stimmen, die vermutlich Fragen stellten und die folgenden Antworten des Wirts. Anhand der Schritte hörten wir, dass sich die Gruppe war näherte, aber noch weit entfernt war.
Plötzlich sagte der Wirt allerdings recht deutlich: „Wie versprochen dürfen Sie sich jetzt hier unten umsehen, ich warte hier vorne und stehe für ihre Fragen oder natürlich auch Kaufwünsche gerne zur Verfügung. In fünf Minuten würden wir dann wieder nach oben gehen.“
„Mist“, wisperte Emily mir entgegen, „jetzt könnte es tatsächlich knapp werden. Darf ich dich wieder blasen, dass ist eindeutiger.“ Ich nickte natürlich und ließ von ihr ab, meine feuchten Finger leckte ich demonstrativ ab und lehnte mich mit dem Rücken gegen ein Regal. Emily sank wieder vor mir auf die Knie und ergriff meinen Schwanz. Schnell war er wieder voll aufgerichtet und ich genoss die Bewegungen ihrer flinken Zunge.
Wir hörten, wie die Schritte sich in die verschiedenen Bereiche des Weinkellers verteilten. Zu unserem Schrecken hörten wir aber auch, wie einige Personen wohl den hinteren Teil des Weinkellers ansteuerten und hörbar näherkamen.
Gespannt blickte ich zum Hauptgang hinüber und auch Emily wandte ihren Kopf in diese Richtung, während ihre Hand langsam meinen Prügel weiter wichste.
Die Schritte von ein oder zwei Personen wurden immer lauter und Sekunden später tauchte eine weibliche Person am Ende des Gangs auf und warf einen kurzen Blick in den Gang. Fast konnte man den Eindruck gewinnen, dass sie uns gar nicht wahrnahm, denn der Blick wandte sich direkt wieder ab. Allerdings nur für einen Bruchteil einer Sekunde, dann ruckte der Kopf wieder in unsere Richtung und sie schien zu registrieren, was vor sich ging. Es handelt es sich um eine ältere Dame, ich schätze sie auf Ende 50 und konnte mich daran erinnern, sie im Schankraum kurz wahrgenommen zu haben. Sie drehte den Kopf zum Hauptgang und sagt leise: „Harald, komm mal her“, und machte zwei Schritte auf uns zu.
Der gerufene, vermutlich ihr Ehemann, tauchte hinter ihr auf und starrte ebenfalls entgeistert auf das sich ihm darbietende Schauspiel. Beide standen nun nur zwei Schritte von uns entfernt und sahen, wie ich unbekleidet an einem Regal stöhnte und Emily unbekleidet vor mir kniete und meinen Schwanz wichste.
Über das Gesicht der Dame huschte ein Lächeln als sie mit leiser Stimme uns zuraunte: „Die heutige Jugend. Lasst euch von uns nicht stören, oder Harald?“, sagte sie und fragte, an ihren Mann gewandt, „oder hast du Lust mitzumachen?“ Während der Frage legte sie ihre Hand unmissverständlich auf seinen Schritt. Der Tonfall ihrer Stimme verriet, dass sie auch schon mehr als ein Glas Wein probiert hatte.
Ihr ungefähr gleichaltriger Mann entgegnete: „Edith, du musst hier gar nichts von Jugend erzählen. Wenn ich dich dran erinnern darf, denk mal an die Weinprobe an der Nahe. Damals, als wir mit den Schmitzens, unseren Nachbarn, dort waren. Du hast mich auf dem Rückweg zum Hotel doch in den erstbesten Weinberg geschoben und wolltest sofort gevögelt werden.“
Sein Becken drückte sich leicht kreisend gegen die Hand seiner Frau, die immer noch in seinem Schritt ruhte. Seine beiden Hände umfassten ihre Brüste, die in einer schwarzen Bluse steckten. Er küsste seine Frau auf den Mund und ich dachte schon, dass er im nächsten Moment bestimmt seine Hose öffnen würde, damit sie noch intensiver Hand anlegen könnte, als eine laute Frage durch den Weinkeller zu hören war: „Harald, Edith, wo seid ihr denn?“
Die beiden stoppten ihre gegenseitigen Streicheleinheiten, schauten erst sich kurz an, bevor Edith uns raunte: „Unsere Freunde. Zu Schade, dass wir das jetzt nicht fortsetzen können, aber sonst werdet ihr hier tatsächlich noch entdeckt. Wir wünschen euch noch viel Spaß!“, strahlte sie uns an, griff ihren Gatten an der Hand und zog ihn mit sich aus dem Gang in Richtung Ausgang. Wir hörten sie dabei erklären, dass sie sich nur die hinterste Reihe noch angeschaut hätten und dort nichts Besonderes zu sehen sei.
Emily hatte die Wichsbewegungen an meinem Schwanz reduziert und durch die zahlreichen Ablenkungen hatte sich mein bestes Stück etwas erschlafft. Sie sah nach oben und murmelte: „Was machen wir, warten wir bis die weg sind?“
Ich nickte und zog sie auf die Beine, um sie zu küssen. Es dauerte auch nur zwei Minuten, bis der Wirt erklärte, dass die Besichtigung beendet sei und doch alle ihm nach oben folgen sollten. Wir hörten zahlreiche Schritte auf den Steintreppenstufen und etwas später war es wieder ruhig im Keller und die Hauptbeleuchtung wurde gelöscht.
Mein Schwanz war durch die intensive Knutscherei mit Emily wieder zur vollen Größe angeschwollen und drückte sich an ihren Unterkörper, während meine Hände ihre beiden Pobacken massierten. Emily unterbrach den Kuss, sah mir in die Augen und meinte: „Komm mit, jetzt können wir ja noch was anderes ausprobieren.“
Sie griff nach den verstreut auf dem Boden liegenden Kleidungsstücken und zog mich hinter sich her aus dem Gang. Ich folgte ihr, mein waagerecht abstehender Schwanz wippte auf und ab und hoffte auf eine baldige Fortsetzung unseres Liebesspiels. Meine Begleitung steuerte zielstrebig auf die Bänke und Tische zu und warf die Kleidungsstücke achtlos auf eine der Bänke. Die Bänke und Tische waren aus soliden, bereits älteren Holzbohlen gefertigt und machten einen stabilen Eindruck. Emily kletterte auf den erstbesten Tisch, rückte mit ihrem Becken etwas nach vorne zur Tischkante und spreizte auffordernd die Beine, während sie sich auf den Armen nach hinten abstützte und mich verführerisch anlächelte.
„Na komm, ich brauche jetzt ganz dringend deinen Schwanz, bevor ich vor lauter Geilheit verrückt werde.“
„Gerne!“, entgegnete ich, trat an den Tisch heran und beugte mich nach unten, um ihre Scham zwischen den weit gespreizten Beinen zu küssen. Meine Zunge teilte spielerisch die geschwollenen Schamlippen und umspielte den Eingang zu ihrer Klitoris und ihrem Kitzler. Sie war unglaublich feucht und stöhnte laut auf, als meine Zunge mehrere kreisende Bewegungen um ihre Lustperle vollführte. Feucht genug und geil genug war sie bereits, das Vorspiel konnten wir also an dieser Stelle abkürzen.
Ich erhob mich, sah ihr tief in die, vor Erregung geweiteten Augen, und setzte meinen Prügel an dem Eingang ihrer Muschi an und drückte ihn vorsichtig in die feuchte Höhle. Emily lies den Kopf in den Nacken fallen und stöhnte auf, als ich meinen imposanten, rund 20 cm langen Prügel, in sie hinein gleiten ließ und sie langsam zu ficken begann. Mit beiden Armen fuhr ich unter ihren Knien hindurch und half ihr, die Position entspannt zu halten, während ich in einem gleichbleibenden Rhythmus in sie hineinstieß. Sie streckte mir ihr Becken entgegen und stöhnte bei jede
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Gerne bissel mehr Story beim nächsten mal.«
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