Quickies
von Hyperman
Vier Quickies. Zu kurz um sie einzeln zu veröffentlichen, aber auch zu schade um sie komplett zu vergessen. Deswegen mal 4 kurze Kurzgeschichten zu unserem Lieblingsthema auf einmal.
I
Laute Musik. Nasse, dunkle Strassen. Gedankenfetzen und Erinnerungen an das erste Mal. Nackte Haut an nackter Haut. Lüsterne Blicke. Ein Zimmer das nach Sex riecht. Zerwühlte Laken. Die Strasse zieht sich wie Kaugummi. Noch zwei Stunden bis er bei ihr ist. Ein wenig mehr Gas und auch mal rechts überholen. Etwas treibt ihn zu ihr. Zwei Magneten deren Anziehung auch über hunderte von Kilometern Entfernung spürbar ist. Diese gefährlich gute Mischung aus Lust und Liebe fesselt die beiden aneinander. Regentropfen fallen auf die Scheibe. Immer noch diese Gedankenfetzen und Bilder. Dann ihre Stimme in seinem Kopf: „Mach dich auf was gefasst wenn du hier bist!“
Ahnungen und Vorfreude blitzen durch sein Hirn. Was wird sie anhaben und vor allem, was wird sie alles nicht anhaben? Ein Grinsen huscht über sein Gesicht. Warum fährt diese Karre eigentlich nur 175km/h? Egal. Die letzten 20 Min wird’s auch noch gehen. Nur noch runter von der Autobahn und rein ins Vergnügen. Ob wir das letzte Mal noch toppen können?
Ein Griff zum Handy und ihre Nummer gewählt
„Schatz, ich bin gleich bei dir.“
„Beeil dich, ich hab Hunger!“
Viel zu viele Gedanken zucken dabei durch ein Gehirn. Hunger. Gier. Appetit. Sie ist sofort im Flur fällig. Definitiv. Und das vibrieren in ihrer Stimme gibt ihm recht. Erst muss der Hunger gestillt werden. Danach kann man ans Essen denken. Diese Anziehung ist unerklärlich. Nicht nur rein körperlich. Das berühmte „wie füreinander gemacht“ flog schon ein paar Mal durch den Raum. Ist es das? Oder was ist es? Wie war das gleich? Limerenz.
Limerenz ist ein Gefühl der Hingezogenheit zu einer anderen Person, das nach einer gewissen Zeit abflauen kann und dann möglicherweise in Liebe mündet.
War es das, oder war es mehr? Oder weniger? Egal, das Gefühl war da und beide genossen es. Und lebten ihre Lust miteinander aus. Dieser erste Fick, eigentlich waren es drei in ein paar Stunden, war phänomenal. Es lief einfach. Alles passte und man ließ sich fallen. Perfekt. Sex mit einer Frau die man erst vier Stunden vorher zum ersten Mal gesehen hatte, sollte eigentlich ein wenig gehemmt sein. Aber nicht in diesem Fall. Alleine das Vorspiel. Wieder dieses Grinsen. Ihre Arme über ihrem Kopf. Verknotet in ihrem Oberteil und ihrem BH. Nahezu bewegungslos. Und sie genoss diesen Zustand sichtlich. Und dann dieses Spiel. Vor und zurück. Den jeweils anderen ein wenig zappeln lassen. Leicht abkühlen, um ihn dann wieder aufzuheizen. Da passen zwei Philosophien sehr gut zusammen. „Mach mit mir was du willst!“ So etwas hört Mann gerne und auch nicht wirklich oft in seinem Leben. Und es war ernst gemeint. Das war das faszinierende daran. Und es gab noch so viele Dinge, die man machen konnte. Oh ja. Der Abend würde definitiv heiß und lang werden. Er ertappte sich dabei, wie er in Gedanken seine Finger zwischen ihre Beine schob und mit ihrer Feuchtigkeit spielte. Wieder ihr Gesicht bei einem Orgasmus. Herrlich. Es gibt nichts Schöneres auf der Welt als einer Frau bei einem Orgasmus zuzusehen, für den man selber verantwortlich ist.
Er stellt den Wagen am Straßenrand ab und blickt zu den Fenstern hoch. Gleich. Häufig übertrifft die Vorstellung und die Vorfreude ja die Realität. Aber in diesem Fall sollte alles ein wenig anders ablaufen.
Nach dem klingeln lief er die Treppe bis in den dritten Stock hoch. Sie stand im Türrahmen. Nahezu nackt. Was sie genau trug konnte er nicht sagen. Sein Körper spielte grade nicht richtig mit. Sie blickten sich in die Augen und der Rest der Welt verschwamm zu einer farbigen, sich drehenden Masse. „Guten Abend, der Herr.“, brachte sie noch spitzbübisch über die Lippen bevor dieselben sich mit seinen trafen. Hände glitten über den Körper des jeweils anderen. Lippen und Zungen wollten sich gar nicht mehr voneinander lösen. Sie zog in Stück für Stück in ihre Wohnung. Seine Hände wanderten auf ihren nackten Arsch und er schob sie gegen die Wand hinter der Tür. Die Tür fiel ins Schloss. Sie hob ein Bein und schlang es um seine Hüfte. Ihre Hände wanderten zu seinem Gürtel. Gierig öffnete sie den Verschluss und griff in seine Hose und packte seinen harten Schwanz. Dabei schaute sie in seine Augen. Sie wollte grade einen frechen Kommentar abgeben, als zwei Finger nahezu ohne Widerstand in sie eindrangen und sie spürte, dass genauso gierig war wie er. Pure Lust schwebte durch den Raum. „Ficken?“ Sie konnte nur nicken. Hastig zog sie ihm die Klamotten vom Leib. Dann schnappte er sie, drückte sie mit dem Rücken stellte sich zwischen ihre Beine und hob sie auf seine Hüften. Wie von allein drang er tief in sie ein. Beide stöhnten. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und griff mit ihren Händen in seine Schultern. Ihr Kopf lag an seinem Hals und sie versuchte an seinem Nacken zu knabbern. Seine Hände waren an ihrem Hintern, um sei ein wenig zu stützen während ihre beiden Becken fast miteinander verschmolzen und sie versuchte ihn immer noch tiefer in sich aufzunehmen. Wieder wildes Küssen.
„Lass uns ins Bett gehen, da ist es gemütlicher.“ Sie drehte sich um und ging in Richtung Schlafzimmer, kam aber nicht weit. Er umfasste sie von hinten, griff nach ihren Nippeln und drückte sich ganz fest an sie. Dann zog er sie zu Boden. „Wir ficken hier.“ Er legte sie auf den Bauch und schob sich zwischen ihre Beine und drang ohne viel Gegenwehr in sie ein. Sein Becken bewegte sich schnell. Seine Hände griffen nach ihren Haaren, während sie nahezu wehrlos auf dem Boden lag und seine Handlung sichtlich und hörbar genoss. Er richtete sich ein wenig auf. Stützte sich ein wenig auf die Arme versuchte so noch tiefer in sie einzudringen. Sie hob ihr Becken an und versuchte es so ihm ein wenig leichter zu machen. „Oh man ist das gut!“ „Ja und wehe du hörst jetzt auf.“ „Kann ich gar nicht. Selbst wenn ich wollte. Du machst mich einfach verrückt. Und meine Knie werden nachher auch super aussehen, aber ich will dich einfach hier. An dieser Stelle.“
Die beiden küssten sich wild während er wieder seinen Schwanz tief in ihre nasse Möse steckte. Ein paar wilde Stöße noch, dann merkten beide die nahende Explosion. Fast gleichzeitig kamen sie. Seine Hände krallten sich in ihre Haare und so zog er sie zu sich. Sie stöhnte, ihr Becken bewegte sich zuckend während er sein Sperma in kräftigen Schüben einfach in sie pumpte. Und dann einfach auf ihr zusammenbrach. Er spielte noch ein wenig mit ihrem verschwitzen Nacken und rollte dann von ihr runter. Sie grinste ihn verliebt an. „Sollen wir mal was zu Essen kochen?“
II
Danilo stand an der Absperrung am Rand des Festivals und lauschte der Musik. Nachmittags um vier war noch nicht so viel los, aber Jana und er hatten mal gucken wollen, was schon so an Leuten da war. Er ließ seinen Blick über den Platz schweifen. Die Hitze machte nicht nur ihm zu schaffen. Obwohl er nur ein ärmelloses weißes Shirt trug lief ihm der Schweiß die Arme herunter und den Nacken hinunter. Zu allem Überfluss steckten seine Beine in einer grünen Armeehose und den dazu passenden Stiefeln.
„Hier!“, ein rothaariges Mädchen hielt ihm einen Becher Bier entgegen. Sie war ungefähr ein Kopf kleiner als Danilo. Er warf von oben einen Blick in ihren Ausschnitt. ‚Kein BH. Typisch!’
„Danke Schatz.“ Er nahm einen tiefen Schluck und schaute Jana an. Ihre blasse Haut war der Sonne nahezu schutzlos ausgeliefert. Sie trug nur ein kurzes Sommerkleid. So kurz, dass man wenn sie ging und das Kleid in Bewegung kam, man ihren knackigen runden Poansatz sehen konnte. Auch sie hatte einen Becher in der Hand und nahm einen Schluck. Dann stellte sie sich hinter ihn und drückte ihren Oberkörper an seinen muskulösen Rücken.
„Schatz.“, diese Stimmlage kannte er. „die Band ist nicht so dolle, oder?“ Als sie das sagte schob sich ihre Hand langsam von oben in den Bund seiner Hose. Sie griff zielstrebig zwischen seine Beine und fand was sie suchte. „Seitdem du so schön rasiert bist hatte ich erst einmal das Vergnügen.“
„Ich hab mich gestern Abend rasiert!“, lachte er und nahm noch einen Schluck aus dem Becher.
„Aber ich glaube, der kleine Herr möchte auch mit mir spielen.“, säuselte sie hinter seinem Rücken. Er spürte, wie sich ihre Brustwarzen langsam versteiften und in seinen Rücken drückten. Jana war wirklich äußerst geschickt darin Danilo schnell einsatzbereit zu machen. Innerhalb kürzester Zeit hatte er eine ausgewachsene Erektion in seiner Hose und Jana spielte wie selbstverständlich damit rum. Sie hatte ihn fest umschlossen und bewegte ihre Hand langsam auf und ab. „Lass uns ins Zelt gehen und uns ein wenig Spaß haben.“, als sie das sagte schnappte sie sich seine Hand und zog ihn hinter sich her in Richtung Zeltplatz.
„Man im Zelt sind ca. 50°. Willst du da wirklich rein?“
„Stell dich nicht so an und komm endlich.“, Jana saß schon im Zelt und zog sich ihr Kleid über den Kopf und ihre Brüste kamen zum Vorschein. Jeder der zufälligerweise vorbeiging, oder in ihre Richtung guckte, konnte das sehen. Janas Brustwarzenpiercing reflektierte ein wenig Sonnenlicht.
„Kommst du jetzt rein, oder muss ich mir den Tanga auch noch ausziehen und jedem meine nackte Möse zeigen?“ Danilo zögerte einen Moment und begann dann ins Zelt zu krabbeln. Er schloss den Reißverschluss. Von draußen war der Lärm des Zeltplatzes und in der Entfernung die Band zu hören. Aber hier drin waren sie allein. Jana hatte sich als er sich herumdrehte auf den Rücken gelegt und die angewinkelten Beine zur Seite fallen lassen. Vollkommen nackt lag sie vor ihm und präsentierte sich ihm völlig ungeniert. „Fick mich einfach.“, hauchte sie und strich sich mit ihren Fingern über ihre haarlose Scham. Schnell zog Danilo sich seine Klamotten aus. Jana starrte auf seinen harten Schwanz den sie hoffte gleich in sich zu spüren. Sie war fasziniert von der rasierten Haut. Sie selbst hatte Danilo gestern Abend rasiert und ihn danach noch ausgiebig verwöhnt. Sie liebte diese glatte, weiche Haut. Das machte sie einfach verrückt. Sie machte das schon seit Monaten. Sie liebte es komplett rasiert zu sein. Zu spüren wie sich Haut auf Haut bewegte und kein störendes Härchen im Weg war. Und gestern hatte sie Danilo auch davon überzeugen können. Sie war wild, ja nahezu süchtig auf seine rasierte Männlichkeit. Wollte ihn spüren, wie er in sie eindrang und ihr wieder so einen Orgasmus bescherte wie gestern Abend. Danilo kniete sich zwischen ihre geöffneten Beine. „Kein Vorspiel. Steck ihn einfach rein. Ich will dich sofort!“
Mit diesen Worten zog sie ihn näher zu sich heran und hob ihr Becken ein wenig an. Von dieser Aufforderung angespornt, steckte er seinen Schwanz einfach in Janas Möse, die diesen plötzlichen Überfall mit einem erfreuten aufquieken honorierte. Ihre Feuchtigkeit überraschte ihn, aber er genoss sie. Jana ließ sich wieder auf den Rücken fallen und ihre Brüste wippten im Takt seiner Stöße, bis sie sie mit beiden Händen fest umklammerte. Das Atmen der beiden wurde heftiger, wobei die stickige Hitze im Zelt ihren Teil dazu beitrug. Danilo lief der Schweiß in Strömen über den Körper und auch auf Janas weiser Haut hatten sich viele Tropfen der salzigen Flüssigkeit gebildet.
Janas Hände strichen jetzt über Danilos Oberkörper und beobachteten das Spiel seiner Muskeln, als er sich auf ihr bewegte. Danilos Bewegungen wurden schneller. Jana wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde und schob ihre freie Hand zwischen ihre Beine und begann ihren Kitzler zu massieren. „Ich will mit dir zusammen kommen, ja?“ keuchte sie und sah das glitzern und die Lust in seinen Augen.
Er erwiderte ihren Blick. Ihre Hand krallte sich in seine Brust und ihr Becken hob und senkte sich und begann sich zusammenzuziehen. Ein langer Kratzer von ihren Fingernägeln zog sich von seiner Brust auf seinen Bauch. In einem Moment in dem sie ihr Becken wieder anhob entlud sich auch Danilos Anspannung. In langen Schüben pumpte er sein Sperma in den Schoss seiner Freundin die immer noch stöhnend unter ihm lag. K
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Kommentare
Kommentare: 2
Wäre nur super, wenn du die paar kleinen Rechtschreibfehler noch ausbessern würdest!«
Kommentare: 23
Kommentare: 258
Kommentare: 14
Gern mehr davon«
Kommentare: 404
Helios53
So fehlt halt dem I das Tüpfelchen.«
Kommentare: 93
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