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Kommentare: 5 | Lesungen: 6982 | Bewertung: 7.24 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 09.02.2008

Rache Teil 1

von

Die Rache Teil 1

Nun sind wir seit mehr als 10 Jahren verheiratet und führen eine


insgesamt sehr harmonische, liebevolle Ehe. Meine Frau ist mit ihren 35


Jahren immer noch eine sehr attraktive Frau, die immer noch die Blicke


der Männer auf sich zieht. Ihre langen Beine, der flache Bauch, die


nicht allzu großen, festen Brüste, die wilde Haarpracht und dieses


verführerische Lächeln haben bereits in der Vergangenheit so manchen


Mann sich nach meiner Frau umdrehen lassen. Dennoch konnte ich mir


ihrer Treue absolut sicher sein. Kein Mann hatte auch nur die geringste


Chance bei ihr. Ich bin ihr Traummann und sie wollte niemand anderen!

Dennoch war unser Liebesleben nicht mehr so wie früher. Der Sex wurde


mit den Jahren immer seltener und verlor auch an Intensität. Vielleicht


kannten wir uns einfach zu gut, wussten alles über den Partner und der


Alltag nahm unserem Liebesleben das gewisse Etwas! So kam es dann, wie


es kommen musste. Ich war mit Freunden auf einer Party, die Stimmung


war ausgelassen und es wurde geflirtet, was das Zeug hält! Bei Susanne,


einer verdammt gutaussehenden Frau blieb es dann nicht beim Flirt. Wir


küssten uns heftig, unsere Hände erkundeten den Körper des Anderen und


schließlich schliefen wir miteinander. Es war eine schöne Erfahrung,


aber angesichts des Alkohols, der Örtlichkeit und der fehlenden Zeit


war es dann mehr ein Quicki, als ein gemeinsam genossener Abend! Wir


sahen uns danach auch nie wieder. Trotzdem bekam meine Frau Wind davon.


Vielleicht hatte uns doch jemand gesehen, der oder die es meiner Frau


erzählte. Meine Beteuerungen, dass es doch etwas Einmaliges war und


noch dazu unter Alkoholeinfluss, beruhigte sie nicht sonderlich. Sie


wollte von mir wissen, wie ich mich wohl fühlen würde, wenn sie mir so


etwas antun würde. Sie habe immer zu mir gestanden und viele Angebote,


auch von Männern die sie durchaus interessiert hätten, abgelehnt. Ich


beteuerte, dass ich ihre Gefühle verstehen könne, aber meine Liebe zu


ihr viel stärker wären, als dass ich wegen so einer einmaligen Sache


unsere Beziehung aufs Spiel setzen würde! "Dich möchte ich sehen, wenn


ich so etwas machen würde! Was Du dazu sagen würdest?!" fuhr sie mich


an. "Klar würde mich das verletzten, aber ich könnte es verstehen! So


etwas kann einfach mal passieren - nach so vielen Jahren!" Als ich das


so sagte, blickte sie mich dabei so seltsam an! Wir vereinbarten


schließlich, dieses Kapitel zu beenden und ich musste ihr versprechen,


dass so etwas nie wieder passieren würde!

Irgendwie wurde unser Sexleben durch diesen Vorfall wieder etwas


aufregender. Wir dachten uns immer mal wieder etwas Besonderes aus, mal


ein Rollenspiel, mal Sex im Freien oder auch mal an anderen Orten als


im Schlafzimmer! An diesem Abend schien sich meine Frau wieder etwas


ganz Besonderes ausgedacht zu haben. Ich kam von der Arbeit, zog meine


Jacke aus und betrat das Wohnzimmer, als sie mich bereits in einem


aufregenden schwarzen Minikleid empfing, das ihren Körper wie eine


zweite Haut bedeckte und ihre Rundungen zur Geltung brachte. Ihre


Brüste zeichneten sich deutlich ab, obwohl sie nicht allzu groß waren.


Dafür waren sie aber fest und eher rundlich. Man konnte die Brustwarze


deutlich erkennen, was die Vermutung nahe legte, dass sie unter dem


Kleid keinen BH trug! Ihre langen Beine wirkten endlos und die High


Heels waren einfach atemberaubend. So stand ich wahrscheinlich mit


offenem Mund im Raum, als sie mit verführerischen Gang auf mich zukam,


um mich herum ging und mich ganz zärtlich berührte. Ich spürte ihren


Atem in meinem Nacken und wagte mich nicht, mich zu bewegen. Sie legte


ihre Arme von hinten um mich herum und begann mein Hemd aufzuknöpfen.


Sie ging so zärtlich zur Sache, dass ich sie am Liebsten auf der Stelle


genommen hätte. Aber jede Bewegung meinerseits hätte diese Stimmung


zerstört. Also wartete ich weiter ab. Es dauerte nicht lange und ich


stand mit nacktem Oberkörper vor ihr. Ihre Hände wanderten hinab zu


meiner Hose, strichen von hinten über meine Beule in der Hose. "Aber


Hallo, was haben wir denn da? Da kann es aber einer gar nicht mehr


erwarten!" flüsterte sie mit erotischer Stimme in mein Ohr und begann


gleichzeitig meine Hose zu öffnen und sie mir herunter zu ziehen. Dabei


zog sie mir gleichzeitig auch meine Strümpfe aus. Ich stand nun fast


nackt, nur noch mit meinem Slip bekleidet vor ihr.

Sie ging um mich herum und betrachtete mich genüsslich. Ihre linke Hand


strich durch meine Brusthaare, während ihre rechte Hand über meinen


Bauch hinunter zu der Beule in meinem Slip wanderte. Zärtlich strich


sie zunächst mit ihren Fingern über meine sich nun sehr deutlich im


Slip abzeichnende Männlichkeit, um schließlich ihre Hand in meinen Slip


zu schieben. Sie griff meinen bereits auf volle Größe angewachsenen


Schwanz und zog mich ins Schlafzimmer. Ich wehrte mich nicht und war


schon sehr darauf gespannt, was sie wohl vorhatte. Im Schlafzimmer


angekommen drückte sie mich zurück, bis ich gegen einen Stuhl stieß,


auf den sie mich sogleich herunter drückte. Sie holte aus der


nebenstehenden Kommode einen ganzen Wust von Lederriemen heraus. Ich


konnte auf den ersten Blick nicht erkennen, um was genau es sich


handelte. Mein Herz begann schneller zu schlagen und mein Atem ging


schneller - was hatte sie vor? Sie grinste mich mit einem fast schon


dämonischen Lächeln an, dass es mir heiß und kalt wurde! Sie ging um


mich herum, griff meinen rechten Arm und zog ihn nach hinten. Sogleich


spürte ich, wie sie einen der Lederriemen fest um mein Handgelenk


schnürte. Jetzt wäre der letzte Moment gewesen, einen Rückzieher zu


machen und mich der Fesselung zu entziehen. Aber was sollte schon


passieren? Es würde sicher eine neue und geile Erfahrung werden, also


wehrte ich mich nicht und lies es geschehen. Ich hatte auch nicht lange


Zeit, denn sie lies mir keine Zeit zum Überlegen. Sofort griff sie


meinen linken Arm, zog ihn nach hinten und schnürte ihn um mein


Handgelenk. Dieser Lederriemen schien keine Eigenkonstruktion zu sein,


denn zu professionell war diese Fesselung. Ich konnte meine Hände nicht


mehr bewegen und hatte auch keine Chance, irgendwie an die Verschlüsse


zu kommen, um mich vielleicht selbst zu befreien, wenn es sein musste!

Nun ging meine Frau wieder um den Stuhl herum und sah mir grinsend in


die Augen. Sie sagte kein Wort und kniete sich vor mich hin. Ich


stellte mir schon vor, wie sie mich nun ausgiebig verwöhnen würde und


schloss erwartungsvoll die Augen. Stattdessen spürte ich, wie mein


rechtes Bein mit einem weiteren Lederriemen an das Stuhlbein fixiert


wurde, kurz darauf das Linke. Nun saß ich hier auf diesem Stuhl und


konnte mich kaum noch einen Zentimeter rühren - meine Hände hinterm


Stuhl fixiert und meine beiden Beine am Stuhl. Ich saß hier nur noch


mit meinem Slip bekleidet, während meine Frau noch vollkommen angezogen


war! Warum bin ich fast nackt und wehrlos auf einem Stuhl gefesselt und


meine Frau noch komplett angezogen? Ich hatte darüber noch gar nicht


nachgedacht. Ich sah sie fragend an. Sie grinste mich nur an und stand


in diesem atemberaubenden Kleid breitbeinig vor mir. Nun begann sie


langsam ihre Hände über ihren Körper gleiten zu lassen, keine ihrer


wunderschönen, aufregenden Rundungen auslassend. Sie legte ihren Kopf


in den Nacken, schloss die Augen und ließ eine Hand ihre wunderschönen


Schenkel hinauffahren, unter ihr Kleid und offenbar auch in ihr Höschen


- ich konnte es leider nicht genau sehen. Ihr schneller werdender Atem


und die sich unter ihrem Kleid abzeichnenden Bewegungen ließen jedoch


keinen anderen Schluss zu, als dass sie sich gerade selbst streichelte


- und es offenbar sehr genoss! Wie gerne hätte ich jetzt mitgemacht,


sie berührt, geküsst und ihr meinen vor lauter Geilheit fast schon


berstenden Schwanz reingerammt! Aber ich war zum Zuschauen verdammt!

"Hey, hast Du mich vergessen?" sagte ich schon fast beleidigt. Sie hob


ihren Kopf wieder an, öffnete ihre Augen und sah mich wieder mit diesem


diabolischen Grinsen an. "Aber mein mein Schatz, ich vergesse so


schnell nichts!" Was meinte sie denn jetzt wohl damit? Lange hatte ich


nicht Zeit darüber nachzudenken. Sie zog sich ihr Höschen aus, dass an


einer Stelle schon ziemlich feucht aussah und legte es mir halb auf die


Haare, halb übers Gesicht. Der intensive Geruch ihrer Weiblichkeit


stieg mir in die Nase. Wie gerne hätte ich nun meine Zunge an ihrer


Liebesperle spielen lassen und dabei von ihrem Saft gekostet. So


langsam hatte ich meine Zweifel, ob mir dieses Spiel wirklich so gut


gefallen würde. Aber auch jetzt ließ sie mir nicht viel Zeit zum


Nachdenken. Sie zog meinen Slip ein wenig herunter, gerade so, dass


mein Schwanz frei war und steil in die Höhe ragte. Ohne sich weiter


auszuziehen und auch ihr Kleid nur etwas hochgerafft kam sie über mich


und sah mir tief in die Augen. Fast in Zeitlupe ließ sie sich auch mir


nieder, aber auch nur soweit, dass mein Schwanz so eben ihre Spalte


berührte. Ich versuchte so gut es ging ihr mein Becken


entgegenzudrücken, endlich in sie einzudringen. Sie sagte kein Wort,


zog sich aber bei jedem dieser Versuche wieder zurück und machte mir


klar, dass ich mich ruhig verhalten sollte oder gar nichts bekommen


würde! Also blieb ich still sitzen und hoffte, dass sie mich nun bald


erlösen würde. Sie kam wieder ganz langsam herunter und ich spürte, wie


mein Schwanz direkt an ihre nasse Spalte drückte. Vielleicht hatte er


ihre Schamlippen sogar bereits ein wenig zur Seite gedrückt, aber sie


hatte mich noch nicht aufgenommen. Sie ließ meinen Schwanz ihre Spalte


entlang gleiten ohne ihn in sich aufzunehmen. Es schien ihr zu gefallen


und es dauerte eine halbe Ewigkeit. Doch plötzlich und für mich schon


fast unerwartet, setzte sie sich ganz auf mich. Ganz langsam glitt er


in sie hinein, Zentimeter für Zentimeter nahm sie ihn in sich auf. Ihr


leichtes Aufstöhnen verriet mir, dass sie es genoss. So blieb sie


regungslos auf mir sitzen. Ich wagte nicht, diese Stille durch eine


Bewegung meines Beckens zu stören. Zu groß war die Angst, dass sie sich


dann wieder ganz zurückgezogen hätte.

Plötzlich schaute sie auf die Uhr und sah mich auf einmal merkwürdig


ernst an. "War es mit Deiner Affäre auch so aufregend?" In ihrer Stimme


lag etwas Sonderbares. "Was soll das denn jetzt? Erst mal war es keine


Affäre und wir wollten doch nicht mehr darüber sprechen!" entgegnete


ich etwas gereizt. Gerade als sie antworten wollte klingelte es. Jetzt


ganz ruhig verhalten, dachte ich mir. Nicht, dass jemand schon vor der


Tür steht und hört, dass wir daheim sind. Plötzlich stand meine Frau


auf und ging zur Kommode. "Bist Du verrückt? Sei ruhig, willst Du, dass


uns jemand hört?" flüsterte ich ihr in strengem Ton zu. Sie nahm etwas


aus der Kommode heraus und kam auf mich zu. Ihr Blick war eine Mischung


aus Verärgerung, wie ich es mir anmaßen könne, sie als verrückt zu


bezeichnen und Triumph, dass sie das Geschehen nun bestimme und ich


gefälligst den Mund zu halten habe. Um das noch zu unterstreichen nahm


sie ihr Höschen von meinem Kopf und stopfte es mir recht unsanft in den


Mund. Was sie aus der Kommode herausgenommen hatte, war offenbar ein


Schal, mit dem sie das mir in den Mund gestopfte Höschen fixierte,


indem sie es vorne durch meinen Mund zog und es an meinem Hinterkopf


verknotete - ziemlich fest!!! Ich schmeckte den salzigen Geschmack


ihres Liebessaftes, der ihr Höschen durchtränkt hatte und konnte nicht


mehr herausbringen als unverständliche Laute!

"So mein lieber Mann! Ich hoffe, Du hast jetzt verstanden, wer das Sagen


hat und dass Du jetzt erst mal Sendepause hast!?" Plötzlich wurde ihr


Gesicht wieder freundlicher, fast schien es so, als habe sie Mitleid


mit mir. Wahrscheinlich konnte man auch Mitleid mit mir haben, so wie


ich hier saß. Meine Hände auf dem Rücken gebunden, die Beine am Stuhl


fixiert, mit dem benutzten Höschen meiner Frau geknebelt und mein


Schwanz noch von der Schmiere meiner Frau ganz glänzend! Sie kam einen


Schritt auf mich zu, gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn,


streichelte sanft über meinen Schwanz und zog meinen Slip wieder hoch.


Was hat das jetzt zu bedeuten? Sie drehte sich wieder zur Kommode um,


nahm sich einen neuen Slip heraus, dieses superscharfe Teil, das mehr


zeigte als verdeckte und zog ihn sich an. Dann ging sie aus dem Raum,


ohne sich noch einmal nach mir umzudrehen. Ich hörte, wie sie zur Tür


ging, die Tür öffnete. Ich hörte Stimmen und wie sich die Tür wieder


schloss. Nur hörte ich noch immer Stimmen! Was hatte das zu bedeuten?


Ich war hier im Schlafzimmer gefesselt und geknebelt und sie lässt


Besuch herein? War sie nun völlig durchgeknallt? Panik stieg in mir


auf! Die Stimmen kamen näher, ich konnte bereits Schatten erkennen und


dann öffnete sich die Tür auch schon.

Herein kam voran meine Frau und dahinter - ein fremder Mann!!!! "Das ist


Peter, unser neuer Praktikant. Der hat mich doch gleich am ersten Tag


angebaggert! Stell Dir das mal vor!" Sie grinste ihn an und er lächelte


verlegen zurück. "Ich hatte ihm damals unmissverständlich klar gemacht,


dass ich glücklich verheiratet sei und er es bitte lassen soll! Das war


BEVOR Du auf die Idee gekommen bist, es doch mal mit anderen Partnern


zu versuchen! Und Du hast ja Recht, so etwas kann einfach mal passieren


- nach so vielen Jahren!" fügte sie mit anklagendem Blick noch rasch


hinzu. Ich war sprachlos. Selbst wenn ich nicht geknebelt gewesen wäre,


hätte ich wohl kein Wort herausgebracht! Dieser Mann war vielleicht


Mitte 20 und sah verdammt gut aus - groß, offensichtlich gut trainiert,


ein trotz seines jugendlichen Alters schon recht markantes, männliches


Gesicht und eine tiefe, männliche Stimme."Magst Du erst was trinken?"


fragte sie diesen Peter, als sei es das normalste der Welt, mit einem


fremden Mann ins Schlafzimmer zu gehen, ihm dort den gefesselten und


geknebelten Ehemann vorzustellen und dann erst mal was zu trinken. Was


haben die beiden jetzt wohl vor? Und was meinte sie mit "erst" was


trinken? "Gerne, hast Du einen Capucino?" antwortete dieser Typ, als


sei er auf einen Anstandsbesuch eingeladen! Sie nickte und beide


verließen das Schlafzimmer in Richtung Wohnzimmer. Ich konnte nichts


machen, war zur Untätigkeit, zum Warten verdammt. Dazu diese


Ungewißheit, was die Beiden wohl zusammen anstellen würden.

Es dauerte eine Ewigkeit, bis ich wieder etwas mehr hörte, als ab und zu


leise Stimmen aus dem Wohnzimmer. Die Schlafzimmertür öffnete sich


wieder und die Beiden kamen Arm in Arm ins Zimmer und blieben vor dem


Bett stehen. Ganz kurz, wirklich nur einen Augenblick sah sie mich an.


Das Wort "Rache" schien ihr auf die Stirn geschrieben. Dann blickte sie


wieder diesen Peter an, sie standen sich direkt gegenüber, ihre Körper


nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Seine Hände umgriffen ihre


Taille, ihre Hände streichelten Sanft über sein Gesicht und durch seine


Haare. Ihre Lippen näherten sich und trafen sich schließlich zu einem


intensiven Kuss. Nun waren ihre Körper aneinander gepresst, er zog


ihren Hintern an sich heran, während sie ihn fest umarmte. Ihre Zungen


spielten miteinander, ihre Küsse waren wild und hemmungslos. Sie


stöhnte unter dieser Heftigkeit bereits leicht auf. Kein Zeichen von


Gegenwehr, kein Wort, dass es ihr zu schnell ging oder zu heftig - wie


so oft bei mir! Ich war wütend und konnte doch keine Sekunde meinen


Blick von den Beiden nehmen. Ich wollte nichts verpassen! Während eine


Hand von ihm weiter ihren Hintern gegen seine Männlichkeit drückte,


wanderte die andere Hand zunächst seitlich über ihre Taille und Hüfte


zu ihren Oberschenkeln hinab, um sich dann unter ihr Kleid wieder nach


oben zu schieben. Er musste nun ihren Slip erreicht haben, was sich


auch in einem kurzen Aufstöhnen meiner Frau äußerte. "Dein Slip ist ja


schon klitschnass. Was soll das heute noch geben?" hauchte er ihr ins


Ohr. "Ja, das ist so geil. Deine Finger sind so zärtlich. Los schieb


sie endlich unter meinen Slip!" keuchte sie laut und schien sich gar


keine Mühe zu geben, ihre Erregung irgendwie vor mir verbergen zu


wollen. Ich kann mich nicht erinnern überhaupt jemals solch eine


heftige Gefühlsregung nur durch das bloße Berühren ihres Slips erreicht


zu haben! Er schien ihrer Aufforderung gefolgt zu sein, denn mit einem


Mal stieß sie einen kurzen, spitzen Schrei aus, gefolgt von heftigem


Stöhnen. "Das ist ja der Wahnsinn. So nass wie Du war noch keine Frau.


Los, zieh Dein Höschen aus, damit ich Dich lecken kann!" Als habe sie


auf nichts Anderes als diesen Befehl gewartet, zog sie prompt ihren


Slip aus, während er sich gleichzeitig seines Pullovers und der Hose


entledigte. So stand er nun nur noch mit seiner sich bereits gewaltig


wölbenden Unterhose vor ihr, während sie noch ihr Kleid und die High


Heels anhatte. Ihr Slip lag direkt neben mir und er war an ein

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Kommentare


cuckold00
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 5
schrieb am 10.02.2008:
»Wow! Superstory, sehr anregend zu lesen! Freue mich schon auf den 2ten Teil!

«

Burns
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 10.02.2008:
»Super Geschichte. Kann nur sagen, dass sie mir ausgesprochen gut gefallen hat. Bin gespannt auf Teil 2. Hoffentlich spannst Du uns nicht zu lange auf die Folter.«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 246
schrieb am 11.02.2008:
»Die Rache ist doch so süss, und Deine Geschichte so schön geschrieben. Gespannt, was sich noch alles tut, bis der Arme erlöst... ist.«

lilly_5
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 26
schrieb am 24.01.2010:
»klasse geschichte entspricht meiner fantasie«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 10.07.2015:
»Einfach toll!! Fortsetzung? Bitte!!«



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