Rache Teil 1
von abenteuerlust
Die Rache Teil 1
Nun sind wir seit mehr als 10 Jahren verheiratet und führen eine
insgesamt sehr harmonische, liebevolle Ehe. Meine Frau ist mit ihren 35
Jahren immer noch eine sehr attraktive Frau, die immer noch die Blicke
der Männer auf sich zieht. Ihre langen Beine, der flache Bauch, die
nicht allzu großen, festen Brüste, die wilde Haarpracht und dieses
verführerische Lächeln haben bereits in der Vergangenheit so manchen
Mann sich nach meiner Frau umdrehen lassen. Dennoch konnte ich mir
ihrer Treue absolut sicher sein. Kein Mann hatte auch nur die geringste
Chance bei ihr. Ich bin ihr Traummann und sie wollte niemand anderen!
Dennoch war unser Liebesleben nicht mehr so wie früher. Der Sex wurde
mit den Jahren immer seltener und verlor auch an Intensität. Vielleicht
kannten wir uns einfach zu gut, wussten alles über den Partner und der
Alltag nahm unserem Liebesleben das gewisse Etwas! So kam es dann, wie
es kommen musste. Ich war mit Freunden auf einer Party, die Stimmung
war ausgelassen und es wurde geflirtet, was das Zeug hält! Bei Susanne,
einer verdammt gutaussehenden Frau blieb es dann nicht beim Flirt. Wir
küssten uns heftig, unsere Hände erkundeten den Körper des Anderen und
schließlich schliefen wir miteinander. Es war eine schöne Erfahrung,
aber angesichts des Alkohols, der Örtlichkeit und der fehlenden Zeit
war es dann mehr ein Quicki, als ein gemeinsam genossener Abend! Wir
sahen uns danach auch nie wieder. Trotzdem bekam meine Frau Wind davon.
Vielleicht hatte uns doch jemand gesehen, der oder die es meiner Frau
erzählte. Meine Beteuerungen, dass es doch etwas Einmaliges war und
noch dazu unter Alkoholeinfluss, beruhigte sie nicht sonderlich. Sie
wollte von mir wissen, wie ich mich wohl fühlen würde, wenn sie mir so
etwas antun würde. Sie habe immer zu mir gestanden und viele Angebote,
auch von Männern die sie durchaus interessiert hätten, abgelehnt. Ich
beteuerte, dass ich ihre Gefühle verstehen könne, aber meine Liebe zu
ihr viel stärker wären, als dass ich wegen so einer einmaligen Sache
unsere Beziehung aufs Spiel setzen würde! "Dich möchte ich sehen, wenn
ich so etwas machen würde! Was Du dazu sagen würdest?!" fuhr sie mich
an. "Klar würde mich das verletzten, aber ich könnte es verstehen! So
etwas kann einfach mal passieren - nach so vielen Jahren!" Als ich das
so sagte, blickte sie mich dabei so seltsam an! Wir vereinbarten
schließlich, dieses Kapitel zu beenden und ich musste ihr versprechen,
dass so etwas nie wieder passieren würde!
Irgendwie wurde unser Sexleben durch diesen Vorfall wieder etwas
aufregender. Wir dachten uns immer mal wieder etwas Besonderes aus, mal
ein Rollenspiel, mal Sex im Freien oder auch mal an anderen Orten als
im Schlafzimmer! An diesem Abend schien sich meine Frau wieder etwas
ganz Besonderes ausgedacht zu haben. Ich kam von der Arbeit, zog meine
Jacke aus und betrat das Wohnzimmer, als sie mich bereits in einem
aufregenden schwarzen Minikleid empfing, das ihren Körper wie eine
zweite Haut bedeckte und ihre Rundungen zur Geltung brachte. Ihre
Brüste zeichneten sich deutlich ab, obwohl sie nicht allzu groß waren.
Dafür waren sie aber fest und eher rundlich. Man konnte die Brustwarze
deutlich erkennen, was die Vermutung nahe legte, dass sie unter dem
Kleid keinen BH trug! Ihre langen Beine wirkten endlos und die High
Heels waren einfach atemberaubend. So stand ich wahrscheinlich mit
offenem Mund im Raum, als sie mit verführerischen Gang auf mich zukam,
um mich herum ging und mich ganz zärtlich berührte. Ich spürte ihren
Atem in meinem Nacken und wagte mich nicht, mich zu bewegen. Sie legte
ihre Arme von hinten um mich herum und begann mein Hemd aufzuknöpfen.
Sie ging so zärtlich zur Sache, dass ich sie am Liebsten auf der Stelle
genommen hätte. Aber jede Bewegung meinerseits hätte diese Stimmung
zerstört. Also wartete ich weiter ab. Es dauerte nicht lange und ich
stand mit nacktem Oberkörper vor ihr. Ihre Hände wanderten hinab zu
meiner Hose, strichen von hinten über meine Beule in der Hose. "Aber
Hallo, was haben wir denn da? Da kann es aber einer gar nicht mehr
erwarten!" flüsterte sie mit erotischer Stimme in mein Ohr und begann
gleichzeitig meine Hose zu öffnen und sie mir herunter zu ziehen. Dabei
zog sie mir gleichzeitig auch meine Strümpfe aus. Ich stand nun fast
nackt, nur noch mit meinem Slip bekleidet vor ihr.
Sie ging um mich herum und betrachtete mich genüsslich. Ihre linke Hand
strich durch meine Brusthaare, während ihre rechte Hand über meinen
Bauch hinunter zu der Beule in meinem Slip wanderte. Zärtlich strich
sie zunächst mit ihren Fingern über meine sich nun sehr deutlich im
Slip abzeichnende Männlichkeit, um schließlich ihre Hand in meinen Slip
zu schieben. Sie griff meinen bereits auf volle Größe angewachsenen
Schwanz und zog mich ins Schlafzimmer. Ich wehrte mich nicht und war
schon sehr darauf gespannt, was sie wohl vorhatte. Im Schlafzimmer
angekommen drückte sie mich zurück, bis ich gegen einen Stuhl stieß,
auf den sie mich sogleich herunter drückte. Sie holte aus der
nebenstehenden Kommode einen ganzen Wust von Lederriemen heraus. Ich
konnte auf den ersten Blick nicht erkennen, um was genau es sich
handelte. Mein Herz begann schneller zu schlagen und mein Atem ging
schneller - was hatte sie vor? Sie grinste mich mit einem fast schon
dämonischen Lächeln an, dass es mir heiß und kalt wurde! Sie ging um
mich herum, griff meinen rechten Arm und zog ihn nach hinten. Sogleich
spürte ich, wie sie einen der Lederriemen fest um mein Handgelenk
schnürte. Jetzt wäre der letzte Moment gewesen, einen Rückzieher zu
machen und mich der Fesselung zu entziehen. Aber was sollte schon
passieren? Es würde sicher eine neue und geile Erfahrung werden, also
wehrte ich mich nicht und lies es geschehen. Ich hatte auch nicht lange
Zeit, denn sie lies mir keine Zeit zum Überlegen. Sofort griff sie
meinen linken Arm, zog ihn nach hinten und schnürte ihn um mein
Handgelenk. Dieser Lederriemen schien keine Eigenkonstruktion zu sein,
denn zu professionell war diese Fesselung. Ich konnte meine Hände nicht
mehr bewegen und hatte auch keine Chance, irgendwie an die Verschlüsse
zu kommen, um mich vielleicht selbst zu befreien, wenn es sein musste!
Nun ging meine Frau wieder um den Stuhl herum und sah mir grinsend in
die Augen. Sie sagte kein Wort und kniete sich vor mich hin. Ich
stellte mir schon vor, wie sie mich nun ausgiebig verwöhnen würde und
schloss erwartungsvoll die Augen. Stattdessen spürte ich, wie mein
rechtes Bein mit einem weiteren Lederriemen an das Stuhlbein fixiert
wurde, kurz darauf das Linke. Nun saß ich hier auf diesem Stuhl und
konnte mich kaum noch einen Zentimeter rühren - meine Hände hinterm
Stuhl fixiert und meine beiden Beine am Stuhl. Ich saß hier nur noch
mit meinem Slip bekleidet, während meine Frau noch vollkommen angezogen
war! Warum bin ich fast nackt und wehrlos auf einem Stuhl gefesselt und
meine Frau noch komplett angezogen? Ich hatte darüber noch gar nicht
nachgedacht. Ich sah sie fragend an. Sie grinste mich nur an und stand
in diesem atemberaubenden Kleid breitbeinig vor mir. Nun begann sie
langsam ihre Hände über ihren Körper gleiten zu lassen, keine ihrer
wunderschönen, aufregenden Rundungen auslassend. Sie legte ihren Kopf
in den Nacken, schloss die Augen und ließ eine Hand ihre wunderschönen
Schenkel hinauffahren, unter ihr Kleid und offenbar auch in ihr Höschen
- ich konnte es leider nicht genau sehen. Ihr schneller werdender Atem
und die sich unter ihrem Kleid abzeichnenden Bewegungen ließen jedoch
keinen anderen Schluss zu, als dass sie sich gerade selbst streichelte
- und es offenbar sehr genoss! Wie gerne hätte ich jetzt mitgemacht,
sie berührt, geküsst und ihr meinen vor lauter Geilheit fast schon
berstenden Schwanz reingerammt! Aber ich war zum Zuschauen verdammt!
"Hey, hast Du mich vergessen?" sagte ich schon fast beleidigt. Sie hob
ihren Kopf wieder an, öffnete ihre Augen und sah mich wieder mit diesem
diabolischen Grinsen an. "Aber mein mein Schatz, ich vergesse so
schnell nichts!" Was meinte sie denn jetzt wohl damit? Lange hatte ich
nicht Zeit darüber nachzudenken. Sie zog sich ihr Höschen aus, dass an
einer Stelle schon ziemlich feucht aussah und legte es mir halb auf die
Haare, halb übers Gesicht. Der intensive Geruch ihrer Weiblichkeit
stieg mir in die Nase. Wie gerne hätte ich nun meine Zunge an ihrer
Liebesperle spielen lassen und dabei von ihrem Saft gekostet. So
langsam hatte ich meine Zweifel, ob mir dieses Spiel wirklich so gut
gefallen würde. Aber auch jetzt ließ sie mir nicht viel Zeit zum
Nachdenken. Sie zog meinen Slip ein wenig herunter, gerade so, dass
mein Schwanz frei war und steil in die Höhe ragte. Ohne sich weiter
auszuziehen und auch ihr Kleid nur etwas hochgerafft kam sie über mich
und sah mir tief in die Augen. Fast in Zeitlupe ließ sie sich auch mir
nieder, aber auch nur soweit, dass mein Schwanz so eben ihre Spalte
berührte. Ich versuchte so gut es ging ihr mein Becken
entgegenzudrücken, endlich in sie einzudringen. Sie sagte kein Wort,
zog sich aber bei jedem dieser Versuche wieder zurück und machte mir
klar, dass ich mich ruhig verhalten sollte oder gar nichts bekommen
würde! Also blieb ich still sitzen und hoffte, dass sie mich nun bald
erlösen würde. Sie kam wieder ganz langsam herunter und ich spürte, wie
mein Schwanz direkt an ihre nasse Spalte drückte. Vielleicht hatte er
ihre Schamlippen sogar bereits ein wenig zur Seite gedrückt, aber sie
hatte mich noch nicht aufgenommen. Sie ließ meinen Schwanz ihre Spalte
entlang gleiten ohne ihn in sich aufzunehmen. Es schien ihr zu gefallen
und es dauerte eine halbe Ewigkeit. Doch plötzlich und für mich schon
fast unerwartet, setzte sie sich ganz auf mich. Ganz langsam glitt er
in sie hinein, Zentimeter für Zentimeter nahm sie ihn in sich auf. Ihr
leichtes Aufstöhnen verriet mir, dass sie es genoss. So blieb sie
regungslos auf mir sitzen. Ich wagte nicht, diese Stille durch eine
Bewegung meines Beckens zu stören. Zu groß war die Angst, dass sie sich
dann wieder ganz zurückgezogen hätte.
Plötzlich schaute sie auf die Uhr und sah mich auf einmal merkwürdig
ernst an. "War es mit Deiner Affäre auch so aufregend?" In ihrer Stimme
lag etwas Sonderbares. "Was soll das denn jetzt? Erst mal war es keine
Affäre und wir wollten doch nicht mehr darüber sprechen!" entgegnete
ich etwas gereizt. Gerade als sie antworten wollte klingelte es. Jetzt
ganz ruhig verhalten, dachte ich mir. Nicht, dass jemand schon vor der
Tür steht und hört, dass wir daheim sind. Plötzlich stand meine Frau
auf und ging zur Kommode. "Bist Du verrückt? Sei ruhig, willst Du, dass
uns jemand hört?" flüsterte ich ihr in strengem Ton zu. Sie nahm etwas
aus der Kommode heraus und kam auf mich zu. Ihr Blick war eine Mischung
aus Verärgerung, wie ich es mir anmaßen könne, sie als verrückt zu
bezeichnen und Triumph, dass sie das Geschehen nun bestimme und ich
gefälligst den Mund zu halten habe. Um das noch zu unterstreichen nahm
sie ihr Höschen von meinem Kopf und stopfte es mir recht unsanft in den
Mund. Was sie aus der Kommode herausgenommen hatte, war offenbar ein
Schal, mit dem sie das mir in den Mund gestopfte Höschen fixierte,
indem sie es vorne durch meinen Mund zog und es an meinem Hinterkopf
verknotete - ziemlich fest!!! Ich schmeckte den salzigen Geschmack
ihres Liebessaftes, der ihr Höschen durchtränkt hatte und konnte nicht
mehr herausbringen als unverständliche Laute!
"So mein lieber Mann! Ich hoffe, Du hast jetzt verstanden, wer das Sagen
hat und dass Du jetzt erst mal Sendepause hast!?" Plötzlich wurde ihr
Gesicht wieder freundlicher, fast schien es so, als habe sie Mitleid
mit mir. Wahrscheinlich konnte man auch Mitleid mit mir haben, so wie
ich hier saß. Meine Hände auf dem Rücken gebunden, die Beine am Stuhl
fixiert, mit dem benutzten Höschen meiner Frau geknebelt und mein
Schwanz noch von der Schmiere meiner Frau ganz glänzend! Sie kam einen
Schritt auf mich zu, gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn,
streichelte sanft über meinen Schwanz und zog meinen Slip wieder hoch.
Was hat das jetzt zu bedeuten? Sie drehte sich wieder zur Kommode um,
nahm sich einen neuen Slip heraus, dieses superscharfe Teil, das mehr
zeigte als verdeckte und zog ihn sich an. Dann ging sie aus dem Raum,
ohne sich noch einmal nach mir umzudrehen. Ich hörte, wie sie zur Tür
ging, die Tür öffnete. Ich hörte Stimmen und wie sich die Tür wieder
schloss. Nur hörte ich noch immer Stimmen! Was hatte das zu bedeuten?
Ich war hier im Schlafzimmer gefesselt und geknebelt und sie lässt
Besuch herein? War sie nun völlig durchgeknallt? Panik stieg in mir
auf! Die Stimmen kamen näher, ich konnte bereits Schatten erkennen und
dann öffnete sich die Tür auch schon.
Herein kam voran meine Frau und dahinter - ein fremder Mann!!!! "Das ist
Peter, unser neuer Praktikant. Der hat mich doch gleich am ersten Tag
angebaggert! Stell Dir das mal vor!" Sie grinste ihn an und er lächelte
verlegen zurück. "Ich hatte ihm damals unmissverständlich klar gemacht,
dass ich glücklich verheiratet sei und er es bitte lassen soll! Das war
BEVOR Du auf die Idee gekommen bist, es doch mal mit anderen Partnern
zu versuchen! Und Du hast ja Recht, so etwas kann einfach mal passieren
- nach so vielen Jahren!" fügte sie mit anklagendem Blick noch rasch
hinzu. Ich war sprachlos. Selbst wenn ich nicht geknebelt gewesen wäre,
hätte ich wohl kein Wort herausgebracht! Dieser Mann war vielleicht
Mitte 20 und sah verdammt gut aus - groß, offensichtlich gut trainiert,
ein trotz seines jugendlichen Alters schon recht markantes, männliches
Gesicht und eine tiefe, männliche Stimme."Magst Du erst was trinken?"
fragte sie diesen Peter, als sei es das normalste der Welt, mit einem
fremden Mann ins Schlafzimmer zu gehen, ihm dort den gefesselten und
geknebelten Ehemann vorzustellen und dann erst mal was zu trinken. Was
haben die beiden jetzt wohl vor? Und was meinte sie mit "erst" was
trinken? "Gerne, hast Du einen Capucino?" antwortete dieser Typ, als
sei er auf einen Anstandsbesuch eingeladen! Sie nickte und beide
verließen das Schlafzimmer in Richtung Wohnzimmer. Ich konnte nichts
machen, war zur Untätigkeit, zum Warten verdammt. Dazu diese
Ungewißheit, was die Beiden wohl zusammen anstellen würden.
Es dauerte eine Ewigkeit, bis ich wieder etwas mehr hörte, als ab und zu
leise Stimmen aus dem Wohnzimmer. Die Schlafzimmertür öffnete sich
wieder und die Beiden kamen Arm in Arm ins Zimmer und blieben vor dem
Bett stehen. Ganz kurz, wirklich nur einen Augenblick sah sie mich an.
Das Wort "Rache" schien ihr auf die Stirn geschrieben. Dann blickte sie
wieder diesen Peter an, sie standen sich direkt gegenüber, ihre Körper
nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Seine Hände umgriffen ihre
Taille, ihre Hände streichelten Sanft über sein Gesicht und durch seine
Haare. Ihre Lippen näherten sich und trafen sich schließlich zu einem
intensiven Kuss. Nun waren ihre Körper aneinander gepresst, er zog
ihren Hintern an sich heran, während sie ihn fest umarmte. Ihre Zungen
spielten miteinander, ihre Küsse waren wild und hemmungslos. Sie
stöhnte unter dieser Heftigkeit bereits leicht auf. Kein Zeichen von
Gegenwehr, kein Wort, dass es ihr zu schnell ging oder zu heftig - wie
so oft bei mir! Ich war wütend und konnte doch keine Sekunde meinen
Blick von den Beiden nehmen. Ich wollte nichts verpassen! Während eine
Hand von ihm weiter ihren Hintern gegen seine Männlichkeit drückte,
wanderte die andere Hand zunächst seitlich über ihre Taille und Hüfte
zu ihren Oberschenkeln hinab, um sich dann unter ihr Kleid wieder nach
oben zu schieben. Er musste nun ihren Slip erreicht haben, was sich
auch in einem kurzen Aufstöhnen meiner Frau äußerte. "Dein Slip ist ja
schon klitschnass. Was soll das heute noch geben?" hauchte er ihr ins
Ohr. "Ja, das ist so geil. Deine Finger sind so zärtlich. Los schieb
sie endlich unter meinen Slip!" keuchte sie laut und schien sich gar
keine Mühe zu geben, ihre Erregung irgendwie vor mir verbergen zu
wollen. Ich kann mich nicht erinnern überhaupt jemals solch eine
heftige Gefühlsregung nur durch das bloße Berühren ihres Slips erreicht
zu haben! Er schien ihrer Aufforderung gefolgt zu sein, denn mit einem
Mal stieß sie einen kurzen, spitzen Schrei aus, gefolgt von heftigem
Stöhnen. "Das ist ja der Wahnsinn. So nass wie Du war noch keine Frau.
Los, zieh Dein Höschen aus, damit ich Dich lecken kann!" Als habe sie
auf nichts Anderes als diesen Befehl gewartet, zog sie prompt ihren
Slip aus, während er sich gleichzeitig seines Pullovers und der Hose
entledigte. So stand er nun nur noch mit seiner sich bereits gewaltig
wölbenden Unterhose vor ihr, während sie noch ihr Kleid und die High
Heels anhatte. Ihr Slip lag direkt neben mir und er war an ein
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