Rache ist geil
von Protoceratops
Nur mit einem Handtuch bekleidet stand Anja nach ihrem Bad vor ihrem Kleiderschrank. Gerade wollte sie ins Wäschefach greifen, als es plötzlich an der Wohnungstür klingelte. Schnell griff sie sich irgendeinen Rock aus dem Schrank, ließ das Handtuch fallen und streifte ihn sich über. Es war der schwarze Ledermini mit dem Reißverschluss an der rechten Seite. Der ließ sich wenigstens schnell anlegen. Auf dem Weg zur Tür zog Anja den Reißverschluss nach unten und griff sich aus der Garderobe noch schnell ihre schwarze Lederjacke. Wieder klingelte es. „Moment…“ rief Anja und zog den Reißverschluss der Jacke zu. Dann öffnete sie die Tür.
Es war Petra, ihre Freundin. „Oh, hi Petra“ sagte Anja überrascht. „Ja, ich bin´s“ sagte Petra und kam einfach herein. „Ich war grad shoppen und dachte, ich zeig Dir gleich mal, was ich gekauft habe.“ „Äh…ja…“antwortete Anja noch etwas verwirrt. Konnte Petra nicht 5 Minuten später kommen…dachte sie…dann wäre ich wenigstens ordentlich angezogen gewesen.
„Ich hab was ganz besonderes besorgt“ platzte Petra sofort heraus, „willst Du mal sehen?“ Naja…dachte Anja…wenn sie es mir sofort zeigt, ist sie vielleicht schneller wieder weg und ich kann mich richtig anziehen… „Ja, zeig mal“ sagte sie daher, „ich bin gespannt.“
Petra setzte sich aufs Sofa und kramte in ihrer Handtasche herum. Etwas Großes kann es ja nicht sein…dachte Anja und setzte sich neben sie. Petra trug eine weiße Jeans und eine weiße Bluse, sie war also kleidungsmäßig gerade das exakte Gegenteil von Anja. Dazu hatte sie lange blonde Haare, der Unterschied zu Anjas hellbraunen Haaren war also nicht ganz so groß.
Petra sah kurz auf…“Ist Dir nicht warm mit der Lederjacke?“ fragte sie. „Nein, ist schon in Ordnung“ sagte Anja. Allerdings wurde ihr tatsächlich langsam etwas warm mit dem Ding, auch wenn sie nichts darunter anhatte. „Hm…wie Du meinst“ sagte Petra, „mir wäre das zu warm so. Aber musst Du ja wissen…steht Dir übrigens ausgezeichnet. Du bist der richtige Ledertyp.“
„Dankeschön“ sagte Anja, während Petra wieder in ihrer Handtasche herumsuchte. „Tadaaa…“ machte sie plötzlich – und hielt ein Paar Handschellen hoch. Verblüfft sah Anja die Dinger an. „Was willst Du denn damit?“ fragte sie. „Meine Küche streichen“ antwortete Petra und knuffte Anja in die Seite, als diese sie verwundert ansah. „Mensch, was macht man denn mit so Dingern? Soll ich es Dir etwa vorführen?“ „Ähm…“machte Anja. „Komm, gib mir mal Deine Hände“ sagte Petra sofort, „dann kann ich die Teile gleich mal ausprobieren.“ „Muss das jetzt sofort sein?“ fragte Anja. Ihr passte das im Moment überhaupt nicht, sie hätte sich gerne vorher noch richtig angezogen. „Ach, Anja, hab dich nicht so“ sagte Petra. „Ist ja nur für ein paar Minuten“. „Na schön, meinetwegen“ sagte Anja und stand auf. „Aber ich…“...ziehe mir vorher noch etwas anderes an, wollte sie sagen, doch da hatte Petra schon eine der Schellen um ihre linke Hand gelegt. Mit einem Klicken rastete das Ding ein. „Und jetzt noch die andere Hand“ sagte Petra. „Nein, Moment“ sagte Anja, noch in der Drehung , da sie eigentlich gerade ins Schlafzimmer wollte. „Gut, dann eben nach hinten“ sagte Petra, die das falsch verstand, griff nach Anjas rechter Hand und zog sie nach hinten. „Du bist verhaftet“ sagte sie. „Nein…“sagte Anja noch, da klickte es hinter ihr, und ihre Hände waren hinter ihrem Rücken zusammengeschlossen. Mist…dachte Anja nur. „Ich hoffe, Du hast auch einen Schlüssel für die Dinger“ sagte sie und drehte sich wieder zu Petra um. „Ja, klar“ sagte Petra und kicherte dann bei dem Gedanken, dass Anja sonst auf ewig gefesselt wäre. Anja wand ihre Arme hinter ihrem Rücken. „Mann, die sind ja richtig fest“ sagte sie. Petra grinste. „Das müssen sie ja wohl auch sein, oder?“
„Ja, schon…“ sagte Anja, „aber machst Du sie mir jetzt bitte wieder ab? Mir wird nämlich doch langsam warm mit der Lederjacke“ Petra lachte. „Warte, ich mach sie Dir mal auf“ sagte sie dann, und bevor Anja sich umdrehen und ihr ihre Hände hinhalten konnte, griff Petra nach dem Reißverschluss von Anjas Lederjacke. Anja kreischte auf, als Petra den Reißverschluss ein wenig öffnete, und sprang einen Schritt zurück. Beinahe wäre sie dabei über den Wohnzimmertisch gefallen. „Was hast Du denn?“ fragte Petra, „ich denke, Dir ist zu warm?“ „Ja, schon…“ entgegnete Anja. „Na also“ sagte Petra und stand auf. Wieder griff sie nach dem Reißverschluss der Jacke, und wieder kreischte Anja auf und wich zwei Schritte zurück. Jetzt sah man, dass sie keine Bluse unter der Jacke trug. „Hör mal…“grinste Petra, „wenn Du so schreist, muss ich Dich wohl knebeln“ „Was…“ fragte Anja überrascht, „sag bloß, Du hast auch noch einen
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 254
Kommentare: 38
chris44267
Kommentare: 1
Kommentare: 159
Gruß,
Jorge Garcia«