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Kommentare: 6 | Lesungen: 2663 | Bewertung: 6.29 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 04.12.2021

Radtour ins Grüne

von

Wir haben uns vorgenommen heute einen geilen Tag mit Bumsen zu verbringen, da


beide Kinder außer Haus sind und wir somit Sturmfreie Bude haben.


Ich habe darum einige Erwachsenenspielzeuge bereit gelegt und Mona hat sich


in der Zwischenzeit umgezogen.


Sie trägt ein luftiges, kurzes Sommerkleid, das ihre Figur herrlich betont.


Ich stelle mich direkt vor sie hin, gebe ihr einen Kuss und streichle ihr über


den Po. Ich fühle nur nackte Haut. Sie trägt keine Unterwäsche. Nun fasse


ich mit beiden Händen zu und ziehe ihre Pobacken auseinander.


Dabei frage ich sie, ob sie Lust auf ein Picknick im Grünen hat.


Das ist doch mal eine schöne Abwechslung meine ich.


Das findet sie auch und so packen wir einen Wanderrucksack mit allem was wir


benötigen.


Es ist ein herrliches Wetter und angenehm warm draußen.


Als Mona sich einen Slip anziehen will, sagte ich zu ihr, dass es doch viel


Aufregender und Geiler sei, wenn sie nackt unter ihrem Kleid bleibt.


Nach kurzer Bedenkzeit stimmt sie zu und so machen wir uns mit unseren Rädern


auf dem Weg. Da wir zum Ziel nur maximal 15 Minuten brauchen, ist das Risiko


von anderen so gesehen zu werden, gering.


Durch den weiten Ausschnitt sehe ich gut ihre Brüste, besonders wenn sie sich


nach vorne beugt. Und wenn ein Windstoß das Kleid anhebt, ist auch ihre behaarte


Muschi zu sehen.


„Du siehst echt verführerisch aus, lass das Kleid ruhig oben, dann kann ich dir


so schön auf die Muschi sehen“ sage ich zu ihr.


Der Gedanke daran, dass wir gleich im Freien Bumsen werden, macht uns schon


beide Geil.

Schon nach kurzer Zeit treffen wir auf Klaus, einen sehr guten Freund von uns.


Wir begrüßen uns und er fragt, wohin wir unterwegs sind. Wahrheitsgemäß erzählt


ihm Mona, dass wir Picknicken wollten.


Davon es nicht nur beim Picknick zu belassen erzählte sie natürlich nichts.

Es fällt mir auf, dass Klaus ihr ständig in den Ausschnitt schaut. Wenigstens


kann er ihr nicht unter´s Kleid schauen.


Dann fragt er uns, ob wir etwas dagegen hätten, wenn er sich uns anschließt.


Ich glaube, er ist gerade auf den Geschmack gekommen und möchte nun noch mehr


von Mona sehen. Ich überlege mir eine Ausrede aber mir will so schnell nicht´s


einfallen.

Mona sagt sofort, dass wir genügend dabei haben und er gerne mitkommen kann.


Ich war gar nicht begeistert, weil ich nun unseren schönen Ficktag


dahinschwinden sah. So fuhren wir zu dritt, Mona in unserer Mitte, zu der


abgelegenen Stelle am Bach. Diese kannten wir von früheren Ausflügen.

Auf der Fahrt dorthin konnte Klaus es sich nicht verkneifen, immer wieder einen


Blick auf die Brüste von Mona zu werfen. Er versucht natürlich unauffällig zu


spannen, aber es ist mir und auch Karin schon längs aufgefallen.


Wie zu erwarten war, wurde auch ihr Schoß gelegentlich sichtbar, wenn sich durch


den Wind ihr Kleid anhob.


So bekam Klaus auch die Gelegenheit sich Monas Muschi anzusehen, weil Mona


sich nicht bemühte etwas gegen das Hochwehen ihres Kleides zu unternehmen.


Ich hatte den Eindruck, dass sie die Fahrt so Nackt unter dem Kleid sehr erregte

Dann, endlich angekommen, breiten Karin und ich die Decke aus. Weil Mona sich


dabei tief bückt, kann Klaus ihr wieder unter das Kleid sehen. Seinen Blick auf


ihren prallen, wohlgeformten Hintern und zwischen ihre Beine kann und will er


einfach nicht abwenden.

Nachdem wir auch die Getränke und die Sonnencreme ausgepackt haben, lassen wir


uns auf der Decke nieder.


Wie auch immer Mona sich setzt oder legt, kann man entweder in ihrem Ausschnitt


die Brüste, oder unter dem Kleid ihre Muschi sehen.


Da hilft kein ziehen und kein zupfen.


Ich ziehe mich bis auf die Badehose, die ich schon zu Hause untergezogen


hatte, aus.


Klaus tat es mir gleich und zieht sich auch bis auf seinen Slip aus.


In diesem war deutlich sein schon etwas steif gewordener Schwanz zu sehen.

Mona legt sich auf den Rücken, die Beine leicht angewinkelt und die Arme


unter dem Kopf verschränkt. Klaus, der sich bei ihren Füßen hinsetzt, kann


mühelos ihre nackte Muschi sehen...

Ich überlege verzweifelt, wie wir Klaus möglichst schnell wieder loswerden, denn


ich bin schon ziemlich scharf darauf, Mona endlich zu ficken.


Doch ich beschließe nichts zu tun und abzuwarten bis Klaus merkt, dass er uns


von wichtigen Dingen abhält. Das kann doch nicht so schwer sein sich auszumalen


was wir hier an dieser abgelegenen Stelle eigentlich vorhaben.

Da die Sonne schon recht kräftig scheint, nehme ich mir die Sonnenmilch und


reibe mich so gut ich kann ein. Dann bitte ich Mona, mir noch den Rücken


einzureiben. „Sofort, ich will mir eben nur noch das Kleid ausziehen, sonst


bekommt es womöglich noch Flecken“, sagt sie und zieht sich tatsächlich das


Kleid aus!


Hätte ich im Leben nicht gedacht, das sie sich vor Klaus nackt auszieht.

Andererseits sieht es auch blöde aus wenn sie angezogen zwischen uns liegt.


So bleibt keine andere Möglichkeit, da die Unterwäsche ja zu Hause ist.

Dann macht sie auch sofort ans Werk und es ist ein angenehmes Gefühl wenn sie


mir über den Rücken streicht.


Klaus schaut sich Mona dabei genau an und achtet besonders auf ihre Brüste,


die bei jeder Bewegung hin und her schaukeln. Als sie fertig ist, fragt Klaus


sie, ob sie ihm auch den Rücken einreiben würde, wo sie doch schon die


Sonnenmilch an ihren Händen hat.


„Aber natürlich“, antwortet sie und beginnt damit ihm auch den Rücken


einzureiben.

Mir kommt es vor, als ob sie sich besonders anstrengt ihn dabei zu verwöhnen...


Dabei sollte sie ihm eigentlich sagen, dass es sich für ihn nicht lohnt, denn er


muss sowieso gleich gehen um uns in Ruhe ficken zu lassen!

Noch während sie ihn eincremt, zieht er sich den Slip herunter und sagt zu


Mona, „damit Du nicht die einzige bist, die Nackt ist“. Dann legt er sich lang


auf den Rücken und sagt zu Mona „Nun kannst Du weitermachen“.

Da sie ihm schon den Rücken eingecremt hat, macht sie tatsächlich weiter.


Erst den Oberkörper und danach seine Beine.

„Und nun Dein bestes Stück, der verträgt keinen Sonnenbrand“, sagt sie lachend


und beginnt seinen Schwanz sehr sorgfältig einzucremen. Sie benutzt dabei beide


Hände und wichst ihn vor meinen Augen mit Wonne bis er stocksteif geworden ist.

Es scheint ihr Spaß zu machen denn ihre Brustwarzen stehen vor Erregung


stocksteif ab und sie schaut sich genüsslich sein Teil an.

Da sie ihr Werk vollendet hat reibt sie sich den Rest der Sonnenmilch auf Arme


und Beine und legt dann die Flasche auf die Seite. „Komm Mona, ich revanchiere


mich und creme Dich auch eben ein“, sagt Klaus zu ihr.

„Aber gründlich damit ich keinen Sonnenbrand bekomme“, antwortet sie.


Dabei dreht sie Klaus in kniender Position den Rücken zu.


Sein Schwanz macht mich doch ziemlich neidisch. Etwas weniger hätte bei ihm


auch genügt!

Da ich nicht als einziger in Badehose bleiben möchte, ziehe ich sie


ebenfalls aus.


In mir regt sich beim Zuschauen ein geiles Gefühl.


Wir hatten zwar schon öfters über einen Dreier gesprochen und uns ausgemalt wie


toll das wohl sein muss, aber doch nicht mit Klaus!

Nun begibt Klaus sich hinter Mona und beginnt damit, sie gründlich einzureiben


Er nimmt dabei viel mehr Sonnenmilch als er auf ihren Rücken verteilen kann.


Um den Rest auch noch verteilen zu können, verstreicht er die Milch auch noch


an den Hüften angefangen, bis unter ihre Achseln.


Dabei streicht er auch an den Seiten ihrer Brüste entlang, die dadurch kräftig


in Bewegung geraten.


Es bleibt aber immer noch ein Rest der noch verteilt werden kann.

„Beug Dich mal ganz weit vor, sonst läuft alles auf die Decke, schnell“, sagt


er zu Mona und drückt ihre Schultern dabei bis auf den Boden.

Sie kniet nun, den Po in Richtung Himmel hoch gestreckt, die Beine dabei


weit auseinander gespreizt da sich Klaus ja dazwischen befindet und


wartet in Hündchenstellung auf weitere Streicheleinheiten.

Er fährt fort damit, die Reste der Sonnenmilch auf ihrem Po zu verteilen.


Dabei drückt er kräftig zu, knetet ihren Po und spreizt dabei die Pobacken


auseinander. Natürlich öffnet sich dabei ihre Muschi, die er sich bei der


Gelegenheit auch ganz genau anschaut.

Überall verteilt er weiterhin die Milch, umfasst dann mit beiden Händen ihren


Oberschenkel und verreibt den Sonnenschutz auch hier.


Dabei massiert er nicht nur den Oberschenkel, sondern drückt mit seiner Hand


auch durch die Spalte gegen ihre Muschi, die er so gleich mit massiert.


So bekommt ihr Kitzler auch eine schöne Massage.

Dann wechselt er auf den anderen Oberschenkel und wiederholt das ganze.


Das er dabei auf Augenhöhe mit Po und Muschi ist, kommt ihm dabei sehr entgegen.


So kann er sich ihre Muschi wieder genauestens aus nächster Nähe ansehen,


ohne in den Verdacht des „Spannens“ zu geraten.

Monas Atem wird immer tiefer und heftiger. Sie ist sichtlich Erregt.


Sie weis genau was Klaus nun sieht und diese Tatsache, sowie als auch das


Streicheln, erregt sie immer stärker.


Nun korrigiert Klaus noch einmal Monas Position. Streicht die Sonnenmilch


angefangen vom Po bis hin zu den Schulterblättern.

Natürlich muss er dabei ganz an Mona ranrücken.


Dabei drückt er zwangsläufig seinen schon ziemlich harten Schwanz fest an ihr


Hinterteil. Mona kann ihn deutlich spüren, reagiert aber scheinbar nicht.

Bin gleich fertig, sagt Klaus. Ich denke, nun hab ich mir einen Kuss verdient.


Kaum zu glauben, aber Mona dreht sich zu ihm und beide küssen sich mit


einem richtigen Zungenkuss! Dabei rückt Klaus noch fester an Mona.

Ich denk bei mir, das sieht ja fast so aus als wenn er sie fickt. Es scheint


Mona wirklich Spaß zu machen, denn sie drückt ihm nun ihr Hinterteil


ebenfalls entgegen.

Ich kann nicht erkennen, ob Klaus ihr seinen Schwanz schon reingesteckt hat,


aber es sieht fast so aus. Das Ganze macht mich völlig Sprachlos!

Dann greift er ihr mit beiden Händen an die Brüste und massiert diese ausgiebig,


was sie sich sehr gerne gefallen lässt.

Ich starre wie gebannt auf das Schauspiel und als Klaus wieder mit dem


Oberkörper hochkommt, sehe ich das er Karin tatsächlich schon seinen Schwanz bis


zum Anschlag reingesteckt hat!

Er fickt sie nun mit kurzen, heftigen Stößen, die von ihr mit einem leisen


Stöhnen begleitet werden. Ich bin total überrascht und denke mir, sie hätten


wenigstens fragen können.


Bei jedem Stoß fliegen ihre Brüste hin und her und klatschen auch laut


zusammen.


Karin schaut mich mit verklärtem Blick kurz an, wendet sich aber wieder


ihrem Genuss zu.


Da zieht Klaus auch schon sein bestes Stück heraus und spritzt ihr seinen Saft


auf den Po und Rücken.


Karin dreht sich zu mir um und sagt dann „kommst Du?“. Natürlich lasse ich


mich nicht zweimal bitten und beginne meinerseits damit Karin zu ficken.

Nun ist es doch noch zum Ficken gekommen, aber ganz anders als gedacht.


Den Tag werden wir so schnell nicht vergessen...

Kommentare


silberruecken
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 79
schrieb am 05.12.2021:
»Na, wird da nur die Mona gefickt und die "Karin" hat sich in Luft aufgelöst?«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 122
schrieb am 06.12.2021:
»Lustlos geschrieben! Und Mona verwandelt sich in Karin«

Caro
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 4
schrieb am 29.06.2022:
»eine Frau die zwei Schwänze genießt ist immer was geiles...«

Peter33
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 07.09.2022:
»Schnell Schuss? Schlecht geschrieben. Soviele REchtschreibfehler, macht kein Spass diese Geschichte zu lesen. Und wer ist Karin?

Bisschen mehr Mühe und aus der Geschichte hätte echt wss geiles werden können.«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 215
schrieb am 28.11.2022:
»Unglaublich! Geschichten gut zu schreiben ist sicherlich eine Gabe die nicht jeder hat.«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 10.05.2024:
»Mit der Tür ins Haus gefallen. Da vergeht von vorneherein jede erotische Spannung. Schade.«


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