Radtour ins Grüne
von locke2
Wir haben uns vorgenommen heute einen geilen Tag mit Bumsen zu verbringen, da
beide Kinder außer Haus sind und wir somit Sturmfreie Bude haben.
Ich habe darum einige Erwachsenenspielzeuge bereit gelegt und Mona hat sich
in der Zwischenzeit umgezogen.
Sie trägt ein luftiges, kurzes Sommerkleid, das ihre Figur herrlich betont.
Ich stelle mich direkt vor sie hin, gebe ihr einen Kuss und streichle ihr über
den Po. Ich fühle nur nackte Haut. Sie trägt keine Unterwäsche. Nun fasse
ich mit beiden Händen zu und ziehe ihre Pobacken auseinander.
Dabei frage ich sie, ob sie Lust auf ein Picknick im Grünen hat.
Das ist doch mal eine schöne Abwechslung meine ich.
Das findet sie auch und so packen wir einen Wanderrucksack mit allem was wir
benötigen.
Es ist ein herrliches Wetter und angenehm warm draußen.
Als Mona sich einen Slip anziehen will, sagte ich zu ihr, dass es doch viel
Aufregender und Geiler sei, wenn sie nackt unter ihrem Kleid bleibt.
Nach kurzer Bedenkzeit stimmt sie zu und so machen wir uns mit unseren Rädern
auf dem Weg. Da wir zum Ziel nur maximal 15 Minuten brauchen, ist das Risiko
von anderen so gesehen zu werden, gering.
Durch den weiten Ausschnitt sehe ich gut ihre Brüste, besonders wenn sie sich
nach vorne beugt. Und wenn ein Windstoß das Kleid anhebt, ist auch ihre behaarte
Muschi zu sehen.
„Du siehst echt verführerisch aus, lass das Kleid ruhig oben, dann kann ich dir
so schön auf die Muschi sehen“ sage ich zu ihr.
Der Gedanke daran, dass wir gleich im Freien Bumsen werden, macht uns schon
beide Geil.
Schon nach kurzer Zeit treffen wir auf Klaus, einen sehr guten Freund von uns.
Wir begrüßen uns und er fragt, wohin wir unterwegs sind. Wahrheitsgemäß erzählt
ihm Mona, dass wir Picknicken wollten.
Davon es nicht nur beim Picknick zu belassen erzählte sie natürlich nichts.
Es fällt mir auf, dass Klaus ihr ständig in den Ausschnitt schaut. Wenigstens
kann er ihr nicht unter´s Kleid schauen.
Dann fragt er uns, ob wir etwas dagegen hätten, wenn er sich uns anschließt.
Ich glaube, er ist gerade auf den Geschmack gekommen und möchte nun noch mehr
von Mona sehen. Ich überlege mir eine Ausrede aber mir will so schnell nicht´s
einfallen.
Mona sagt sofort, dass wir genügend dabei haben und er gerne mitkommen kann.
Ich war gar nicht begeistert, weil ich nun unseren schönen Ficktag
dahinschwinden sah. So fuhren wir zu dritt, Mona in unserer Mitte, zu der
abgelegenen Stelle am Bach. Diese kannten wir von früheren Ausflügen.
Auf der Fahrt dorthin konnte Klaus es sich nicht verkneifen, immer wieder einen
Blick auf die Brüste von Mona zu werfen. Er versucht natürlich unauffällig zu
spannen, aber es ist mir und auch Karin schon längs aufgefallen.
Wie zu erwarten war, wurde auch ihr Schoß gelegentlich sichtbar, wenn sich durch
den Wind ihr Kleid anhob.
So bekam Klaus auch die Gelegenheit sich Monas Muschi anzusehen, weil Mona
sich nicht bemühte etwas gegen das Hochwehen ihres Kleides zu unternehmen.
Ich hatte den Eindruck, dass sie die Fahrt so Nackt unter dem Kleid sehr erregte
Dann, endlich angekommen, breiten Karin und ich die Decke aus. Weil Mona sich
dabei tief bückt, kann Klaus ihr wieder unter das Kleid sehen. Seinen Blick auf
ihren prallen, wohlgeformten Hintern und zwischen ihre Beine kann und will er
einfach nicht abwenden.
Nachdem wir auch die Getränke und die Sonnencreme ausgepackt haben, lassen wir
uns auf der Decke nieder.
Wie auch immer Mona sich setzt oder legt, kann man entweder in ihrem Ausschnitt
die Brüste, oder unter dem Kleid ihre Muschi sehen.
Da hilft kein ziehen und kein zupfen.
Ich ziehe mich bis auf die Badehose, die ich schon zu Hause untergezogen
hatte, aus.
Klaus tat es mir gleich und zieht sich auch bis auf seinen Slip aus.
In diesem war deutlich sein schon etwas steif gewordener Schwanz zu sehen.
Mona legt sich auf den Rücken, die Beine leicht angewinkelt und die Arme
unter dem Kopf verschränkt. Klaus, der sich bei ihren Füßen hinsetzt, kann
mühelos ihre nackte Muschi sehen...
Ich überlege verzweifelt, wie wir Klaus möglichst schnell wieder loswerden, denn
ich bin schon ziemlich scharf darauf, Mona endlich zu ficken.
Doch ich beschließe nichts zu tun und abzuwarten bis Klaus merkt, dass er uns
von wichtigen Dingen abhält. Das kann doch nicht so schwer sein sich auszumalen
was wir hier an dieser abgelegenen Stelle eigentlich vorhaben.
Da die Sonne schon recht kräftig scheint, nehme ich mir die Sonnenmilch und
reibe mich so gut ich kann ein. Dann bitte ich Mona, mir noch den Rücken
einzureiben. „Sofort, ich will mir eben nur noch das Kleid ausziehen, sonst
bekommt es womöglich noch Flecken“, sagt sie und zieht sich tatsächlich das
Kleid aus!
Hätte ich im Leben nicht gedacht, das sie sich vor Klaus nackt auszieht.
Andererseits sieht es auch blöde aus wenn sie angezogen zwischen uns liegt.
So bleibt keine andere Möglichkeit, da die Unterwäsche ja zu Hause ist.
Dann macht sie auch sofort ans Werk und es ist ein angenehmes Gefühl wenn sie
mir über den Rücken streicht.
Klaus schaut sich Mona dabei genau an und achtet besonders auf ihre Brüste,
die bei jeder Bewegung hin und her schaukeln. Als sie fertig ist, fragt Klaus
sie, ob sie ihm auch den Rücken einreiben würde, wo sie doch schon die
Sonnenmilch an ihren Händen hat.
„Aber natürlich“, antwortet sie und beginnt damit ihm auch den Rücken
einzureiben.
Mir kommt es vor, als ob sie sich besonders anstrengt ihn dabei zu verwöhnen...
Dabei sollte sie ihm eigentlich sagen, dass es sich für ihn nicht lohnt, denn er
muss sowieso gleich gehen um uns in Ruhe ficken zu lassen!
Noch während sie ihn eincremt, zieht er sich den Slip herunter und sagt zu
Mona, „damit Du nicht die einzige bist, die Nackt ist“. Dann legt er sich lang
auf den Rücken und sagt zu Mona „Nun kannst Du weitermachen“.
Da sie ihm schon den Rücken eingecremt hat, macht sie tatsächlich weiter.
Erst den Oberkörper und danach seine Beine.
„Und nun Dein bestes Stück, der verträgt keinen Sonnenbrand“, sagt sie lachend
und beginnt seinen Schwanz sehr sorgfältig einzucremen. Sie benutzt dabei beide
Hände und wichst ihn vor meinen Augen mit Wonne bis er stocksteif geworden ist.
Es scheint ihr Spaß zu machen denn ihre Brustwarzen stehen vor Erregung
stocksteif ab und sie schaut sich genüsslich sein Teil an.
Da sie ihr Werk vollendet hat reibt sie sich den Rest der Sonnenmilch auf Arme
und Beine und legt dann die Flasche auf die Seite. „Komm Mona, ich revanchiere
mich und creme Dich auch eben ein“, sagt Klaus zu ihr.
„Aber gründlich damit ich keinen Sonnenbrand bekomme“, antwortet sie.
Dabei dreht sie Klaus in kniender Position den Rücken zu.
Sein Schwanz macht mich doch ziemlich neidisch. Etwas weniger hätte bei ihm
auch genügt!
Da ich nicht als einziger in Badehose bleiben möchte, ziehe ich sie
ebenfalls aus.
In mir regt sich beim Zuschauen ein geiles Gefühl.
Wir hatten zwar schon öfters über einen Dreier gesprochen und uns ausgemalt wie
toll das wohl sein muss, aber doch nicht mit Klaus!
Nun begibt Klaus sich hinter Mona und beginnt damit, sie gründlich einzureiben
Er nimmt dabei viel mehr Sonnenmilch als er auf ihren Rücken verteilen kann.
Um den Rest auch noch verteilen zu können, verstreicht er die Milch auch noch
an den Hüften angefangen, bis unter ihre Achseln.
Dabei streicht er auch an den Seiten ihrer Brüste entlang, die dadurch kräftig
in Bewegung geraten.
Es bleibt aber immer noch ein Rest der noch verteilt werden kann.
„Beug Dich mal ganz weit vor, sonst läuft alles auf die Decke, schnell“, sagt
er zu Mona und drückt ihre Schultern dabei bis auf den Boden.
Sie kniet nun, den Po in Richtung Himmel hoch gestreckt, die Beine dabei
weit auseinander gespreizt da sich Klaus ja dazwischen befindet und
wartet in Hündchenstellung auf weitere Streicheleinheiten.
Er fährt fort damit, die Reste der Sonnenmilch auf ihrem Po zu verteilen.
Dabei drückt er kräftig zu, knetet ihren Po und spreizt dabei die Pobacken
auseinander. Natürlich öffnet sich dabei ihre Muschi, die er sich bei der
Gelegenheit auch ganz genau anschaut.
Überall verteilt er weiterhin die Milch, umfasst dann mit beiden Händen ihren
Oberschenkel und verreibt den Sonnenschutz auch hier.
Dabei massiert er nicht nur den Oberschenkel, sondern drückt mit seiner Hand
auch durch die Spalte gegen ihre Muschi, die er so gleich mit massiert.
So bekommt ihr Kitzler auch eine schöne Massage.
Dann wechselt er auf den anderen Oberschenkel und wiederholt das ganze.
Das er dabei auf Augenhöhe mit Po und Muschi ist, kommt ihm dabei sehr entgegen.
So kann er sich ihre Muschi wieder genauestens aus nächster Nähe ansehen,
ohne in den Verdacht des „Spannens“ zu geraten.
Monas Atem wird immer tiefer und heftiger. Sie ist sichtlich Erregt.
Sie weis genau was Klaus nun sieht und diese Tatsache, sowie als auch das
Streicheln, erregt sie immer stärker.
Nun korrigiert Klaus noch einmal Monas Position. Streicht die Sonnenmilch
angefangen vom Po bis hin zu den Schulterblättern.
Natürlich muss er dabei ganz an Mona ranrücken.
Dabei drückt er zwangsläufig seinen schon ziemlich harten Schwanz fest an ihr
Hinterteil. Mona kann ihn deutlich spüren, reagiert aber scheinbar nicht.
Bin gleich fertig, sagt Klaus. Ich denke, nun hab ich mir einen Kuss verdient.
Kaum zu glauben, aber Mona dreht sich zu ihm und beide küssen sich mit
einem richtigen Zungenkuss! Dabei rückt Klaus noch fester an Mona.
Ich denk bei mir, das sieht ja fast so aus als wenn er sie fickt. Es scheint
Mona wirklich Spaß zu machen, denn sie drückt ihm nun ihr Hinterteil
ebenfalls entgegen.
Ich kann nicht erkennen, ob Klaus ihr seinen Schwanz schon reingesteckt hat,
aber es sieht fast so aus. Das Ganze macht mich völlig Sprachlos!
Dann greift er ihr mit beiden Händen an die Brüste und massiert diese ausgiebig,
was sie sich sehr gerne gefallen lässt.
Ich starre wie gebannt auf das Schauspiel und als Klaus wieder mit dem
Oberkörper hochkommt, sehe ich das er Karin tatsächlich schon seinen Schwanz bis
zum Anschlag reingesteckt hat!
Er fickt sie nun mit kurzen, heftigen Stößen, die von ihr mit einem leisen
Stöhnen begleitet werden. Ich bin total überrascht und denke mir, sie hätten
wenigstens fragen können.
Bei jedem Stoß fliegen ihre Brüste hin und her und klatschen auch laut
zusammen.
Karin schaut mich mit verklärtem Blick kurz an, wendet sich aber wieder
ihrem Genuss zu.
Da zieht Klaus auch schon sein bestes Stück heraus und spritzt ihr seinen Saft
auf den Po und Rücken.
Karin dreht sich zu mir um und sagt dann „kommst Du?“. Natürlich lasse ich
mich nicht zweimal bitten und beginne meinerseits damit Karin zu ficken.
Nun ist es doch noch zum Ficken gekommen, aber ganz anders als gedacht.
Den Tag werden wir so schnell nicht vergessen...
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Bisschen mehr Mühe und aus der Geschichte hätte echt wss geiles werden können.«
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