Ralf - Massagetherapie 1 - 3
von Maxx1970
Kleinstadt – scheinheilige Fassaden
Warnung – die Geschichten haben explizite sexuelle Inhalte und vulgäre Sprache.
Meine Geschichten spielen in einer Kleinstadt irgendwo im Süden den Republik. Teilweise wird Selbsterlebtes und Tatsächliches verfremdet wiedergegeben, teilweise sind es nur Fiktionen. Vieles von dem, was tatsächlich passiert ist, geschah Ende der 80' und Anfang der 90'. In den Geschichten wurde alles in unsere heutige Zeit transportiert. Die Namen der handelnden Personen sind natürlich alle geändert. Damals wie heute gab und gibt es Städte wie diese. Alles scheint auf den ersten Blick in Ordnung. Saubere Vorgärten, geputzte Autos, gutbürgerliche Menschen, die im öffentlichen Leben der Kleinstadt die Fahnen für Anstand und Moral ewig hochhalten. Doch hinter ihren blütenweißen Gardinen in ihren sauberen Wohnzimmern haben fast alle ihre schmutzigen kleinen Geheimnisse und heimlichen Leidenschaften. Meine Geschichten blicken hinter die Vorhänge auf das, was in den sauberen Wohnzimmern vor sich geht, wenn „Anstand und Moral“ zusammen mit Schuhen und Jacke an der Garderobe gelassen wurden.
Ralf
Massagetherapie - Teil 1
Ralf hatte sich beim Sport empfindlich am linken Oberschenkel gezerrt. Um das Bein zu lockern verschrieb ihm sein Hausarzt krankengymnastische Übungen und Massagen. Ralfs Mutter entschied, dass er die Behandlung bei Christin Schulz, eine Krankengymnastin und Physiotherapeutin vornehmen lassen sollte. Frau Schulz hatte ihre Praxis in ihrem Wohnhaus schräg gegenüber von Ingrids Zuhause.
Ralf hatte keine große Lust sich in Behandlung zu begeben, aber je schneller er sein Bein wieder voll einsetzen konnte, desto besser. Er betrat die Praxis. Frau Schulz ließ ihn seine Anmeldedaten ausfüllen und wies ihm dann ein Behandlungszimmer zu. Ralf kannte Frau Schulz noch aus seiner Kindheit, als er schon einmal zur Krankengymnastik musste. Er hatte sie als strenge Frau in Erinnerung. Aber das war gut 10 Jahre her. Christin Schulz war Ende 40, eins siebzig groß, hatte dunkle fast schwarze glatte halblange Haare. Sie war immer braungebrannt. Ihre Bewegungen verrieten, dass sie viel Sport trieb und sich fit hielt. Figur und Bewegungen deuteten auf eine wesentlich jüngere Frau hin. Das Gesicht war nicht unattraktiv, mit schmaler Nase und dunklen Augen. Einige wenige Falten an Mund und Augen verrieten aber, das Frau Schulz deutlich älter war, als es zunächst schien.
Frau Schulz hatte noch einen weiteren Patienten, mit dem sie in einem Trainingsraum beschäftigt war. „Du kannst dich schon mal ausziehen und hinlegen, Ralf.“ meinte sie.
Ralf betrat das kleine Behandlungszimmer, zog Schuhe und Hose aus und legte sich auf die Liege. Nach kurzer Zeit erschien Frau Schulz. Sie trug einen weißen Kittel, wie ihn Ärzte und Apotheker verwenden, über Jeans, einer blauen Bluse und Birkenstocks ohne Socken. Sie nahm auf einem Hocker neben der Liege Platz, Langsam begann sie, Ralfs Oberschenkel zu massieren. Dabei glitten ihre eingeölten Hände geschickten an den Muskelsträngen auf und ab. Ralf war das peinlich, denn immer wenn Frau Schulz Hände an seiner Hüfte ankamen streiften sie seinen Slip. Ralf sah Frau Schulz zu, die ohne viel zu reden massierte. Dabei viel ihm auf, dass ihre Bluse mehr als nur gut gefüllt war. „Geile Titten, die Alte.“, dachte er.Wenn sie sich vorbeugte, um mehr Druck ausüben zu können, berührte ihr Busen hin und wieder sein Bein und so konnte Ralf es nicht vermeiden, dass sein Glied anschwoll. In der kurzen Unterhose war Ralfs Erektion deutlich zu sehen. „Das konnte auch der Schulz nicht entgehen“, dachte er nervös.
Ralf versuchte sich auf etwas anderen zu konzentrieren, aber sein Blick rutschte immer in den weißen Kittel von Frau Schulz und musterte ihre Büste. „Nicht so groß wie Ingrids Teile, aber ziemlich fette Dinger.“ schoss es ihm durch den Kopf. Der Gedanke an Ingrid machte es nicht besser, denn Ralf Unterhose war jetzt zum Zerreißen gespannt. Er hielt die Luft an und wurde rot.
Frau Schulz hörte mit dem Massieren auf und blickte Ralf direkt in die Augen. Dem schoss noch mehr Blut in den Kopf. Sie schüttelt den Kopf: „Ralf, so können wir hier nicht arbeiten. Du bist total verkrampft.“
Ralf nickte kurz, denn er wusste nicht, was er sagen sollte.
Frau Schulz erhob sich, nahm eine Zellstofftuch und ein Fläschchen Massageöl von einem Regal an der Wand und stellte beides zwischen Ralfs Beine. „Erledige das bitte schnell.“, forderte sie ihn in einem leidenschaftslosen Ton auf. „Du hast zwei Minuten.“ Damit ging sie aus der Behandlungskabine und lies Ralf alleine.
Der war total verblüfft. Zwei Minuten Zeit fürs Wichsen von seiner Krankengymnastin. Das war mehr als peinlich. Aber was sollte er tun. Die Schulz war lässig damit umgegangen. Sicher passierte ihr so etwas öfter. Ralf entschied sich, zu tun, was erwartet wurde. Er förderte seinen Steifen aus der Hose, ließ Massageöl auf seine Hände tropfen und fing an, seine dicke Eichel zu bearbeiten. So unter Druck hatte er noch nie abgespritzt. Wie sollte er vorgehen. Er dachte an Ingrid und ihre geilen Titten, an ihren breiten Arsch und ihre heiße enge Spalte. Er dachte auch an die dicken Tüten von Frau Schulz und wie diese wohl in echt aussahen. Langsam kam er in Fahrt. Durch das Öl glitschten seine Finger den langen Schaft seines Penis entlang. Er entspannte sich. Gab sich ganz seinen Träumen hin.
Da wurde ohne Vorwarnung die Tür geöffnet und die Schulz kam wieder herein. Ihren Ärztekittel hatte sie jetzt bis oben zugeknöpft. „Kein Wunder“, dachte Ralf, als er das sah. Die will mir nicht noch mehr Anregung bieten.
Ralf war verlegen. Er lag auf der Massagebank, seinen harten, hoch aufgerichteten Schwanz in der Hand während die Schulz in den Raum trat und die Tür hinter sich schloss.
„Noch nicht fertig, Ralf.“ Stellte sie fest. „Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. In einer viertel Stunde kommt mein nächster Patient und du musst noch ein paar Übungen mit dem Bein machen.“ Damit nahm sie wieder auf dem Hocker neben Ralfs Liege Platz. „Lass das, ich kümmere mich selbst darum.“ Meinte sie und griff nach dem Öl.
Als sie sich die Hände eingeölt hatte, knöpfte sie ihren Kittel auf. Ralf schnappte nach Luft. Die Schulz war unter dem Kittel nackt. Bluse und Büstenhalter fehlten vollkommen. Sie trug jetzt nur noch Jeans und den Kittel. Ihre geilen großen Titten hingen prall aus dem Stoff. Mit beiden Händen griff sie jetzt nach Ralf Schwanz und begann sofort damit, ihn zu massieren. „Du bist ja ziemlich gut gebaut.“ stellte sie fest, während sie Ralfs Eichel mit festem Griff umschloss und hart wichste.
„Sie aber auch.“ Meinte Ralf anerkennend und starrte auf die Glocken der 49 Jährigen. Die Schulz schmunzelte. „Ein nettes Kompliment, nachdem du mich schon die ganze Zeit schamlos angegafft hast.“ Dann beugte sie sich direkt über Ralfs Hüfte und nahm seinen Schwanz zwischen ihren schaukelnden Titten.
„Oh, ist das geil.“, stöhnte Ralf. Er fühlten den Druck der schweren Brüste auf seinen Eiern und an seinem Schwanz. Die Schulz beschleunigte ihr Bewegungen. Mit unwahrscheinlichem Geschick wichste sie Ralfs harten Prügel. Ralf spürte, wie sich der Druck erhöhte, nicht mehr lange und er würde abspritzen.
Er stöhne wohlig. Mit seiner linken Hand griff er nach der rechten Titte der Schulz und knete sie fest. Trotz ihrer Größe und des Alters der Schulz, fühlte sich die Hängetitte noch ziemlich fest an.
„Finger, weg von meinen Titten!“, kommandierte die Schulz scharf und hörte für den Moment auf, Ralf Schwanz zu bearbeiten. Das hatte zur Folge, dass sich Ralfs schussbereite Waffe wieder entspannte. „Nur anschauen. Nicht anfassen.“ Sie blickte Ralf kurz an und als der seine Hand von ihrer Brust nahm, setzte sie ihre Arbeit an Ralfs Schwanz fort.
Die Schulz blicke während des Wichsen auf ihre Armbanduhr. „Langsam wird es Zeit. In acht Minuten kommt der nächste Termin. Meistens ist der schon fünf Minuten früher da. Jedenfalls ist für dich dann Schluss, Ralf. Du solltest dir also überlegen, jetzt zu kommen, während ich die Sache in der Hand habe, oder du musst dann zusehen, wie du wie auch immer alleine damit fertig wirst.“ Die Schulz drückte ihre Titten nun fester an Ralfs Schwanz.
„Sie machen das so geil.“, stöhnte Ralf, dem der Saft langsam im Rohr aufstieg. „Blasen Sie auch?“, fragte er schüchtern.
Die Schulz musste lachen. „Hör mal, du bist ganz schön frech. Ich habe dir gerade erklärt, dass du mich nicht anfassen sollst und du fragst, ob ich dir einen blase? Was glaubst du denn, dass ich bin?“
„Na scharf auf meinen großen Schwanz sind Sie!“, antwortete Ralf kess, als er merkte, dass er nicht zu weit gegangen war. „Außerdem fasse ich ja nichts an, wenn Sie mir einen blasen.“ Die Schulz lachte wieder, ohne von Ralf Schwanz abzulassen.
Draußen war das Öffnen der Eingangstür zu hören. „Hallo, Frau Schulz!“ rief eine Männerstimme.
Die Schulz blickte Ralf aus ihren dunklen Augen auffordernd an. „Komm!“ flüsterte sie nur. Dann rief sie, Ralfs Schwanz zwischen ihren Titten, nach draußen. „Hallo Herr Sägemann, gehen Sie bitte schon mal in Zimmer 3. Ich bin dann gleich bei Ihnen. Mein Patient hier hat nur eine hartnäckige Verspannung, die ich noch lösen muss, aber das haben wir gleich.“
Dieser Herr Sägemann murmelte etwas unverständliches und schlurfte dann in die übernächste Kabine.
Ralf wollte wieder stöhnen, aber die Schulz legte den Finger ihrer freien linken Hand an ihre Lippen und bedeutete ihm, still zu sein. Dann hielt sie ihre Uhr hoch und schmunzelte vielsagend. Gleichzeit wechselte ihr rechte Hand vom schnellen geschmeidigen Wichsen, in ein festes, langsames, langes und intensives Kneten der Eichel.
Ralf blickte auf seinen, von den dicken Titten der Schulz eingerahmten Schwanz. Er hielt die Luft an, dann nickte er der Krankengymnastin stumm zu. Die lächelte und sein Schwanz explodierte.
Von ihrer Hand unterstützt entlud sich Ralf heftig auf die dicken, festen Hängetitten der um über 30 Jahre älteren Frau. Ein Strom Sperma schoss aus Ralfs Eichel und verteilte sich in dicken warmen Schlieren auf ihrem Busen. „Ja, spritz ab. Komm, lass alles raus“, flüsterte die Schulz. Sie bewegte die zuckende und weiter vor sich hin spritzende Eichel zwischen ihren Brüste hin und her und rieb das Sperma an ihnen ab. „Gib's mir. Spritz meine Titten voll. Alle beide! Das hast du dir doch vorhin vorgestellt, oder?. Mach sie mir richtig schmutzig.“
Die Schulz war mit ihrem Abspritz-Gelaber fertig, richtete sich auf und wollte ihr Hand von Ralfs Schwanz nehmen. Da sprühte eine weitere Fontäne aus Ralfs pulsierender Eichel und wurde klatschend gegen die Hängebrüste geschleudert. Leise lachend nahm sie die Massage sofort wieder auf und arbeitete eine weitere Ladung aus Ralfs steifem Rohr heraus. „Du meine Güte, du hast ja unter Druck gestanden. Damit kannst du die halbe Stadt schwängern.“, flüsterte sie. Sie wartete einen Moment, ob Ralf tatsächlich fertig war und blickte seinen Schwanz dabei amüsiert an. Schließlich erhob sie sich, wischte sich mit einer Menge Zellstofftuch die Hände und Titten sauber und prüfte ihren Ärztekittel auf Spermaflecken. Dann knöpfte sie den Kittel wieder zu.
„Nächste Woche, Mittwoch, gleiche Zeit. Dann wird aber mit dem Bein gearbeitet.“ meinte sie nur und verließ das Behandlungszimmer. Ralf hörte sie draußen rufen: „So, Herr Sägemann, ich bin gleich bei ihnen. Ich muss nur schnell meine Hände waschen. Was macht denn ihr Rücken?“
Ralf lag hechelnd auf der Massagebank. Mit einem Rest Tuch entsorgte er Spermareste auf seinem Schwanz und seinem Bauch. Dann atmete er tief durch und zog sich an. „Die Schulz ist echt geil“, dachte er. Wenn die so etwas öfter machte, dann lohnte sich die Krankengymnastik wirklich. Etwas verwirrt aber sehr befriedigt verließ er die Praxis.
Massagetherapie - Teil 2
Am Mittwoch kurz vor halb vier erschien Ralf wieder in der Massagepraxis bei Frau Schulz. Auch diesmal waren noch andere Patienten in der Praxis. Die Schulz sah aus wie beim letzten mal. Weißer Ärztekittel, Bluse, Jeans. Nur auf die Birkenstocks hatte sie heute verzichtet. Sie flitze barfuß durch ihre Praxis und Ralf fand ihre solargebräunten gepflegten Füße sehr attraktiv.
„Ralf, du gehst bitte heute in Zimmer 3. Ich bin dann gleich bei dir.“ rief Frau Schulz im Vorübergehen, während sie ein paar Behandlungspläne an Patienten aushändigte.
Ralf begab sich in die letzte der Behandlungskabinen und schloss die Tür hinter sich. Die Kabine hatte ein Fenster zur Straße und Ralf konnte schräg gegenüber das Haus der Mitschels erkennen. Er setzte sich auf die Massagebank und zog sich aus. Diesmal behielt er nur sein T-Shirt an und sein großer Schwanz ragte erwartungsvoll steif auf. Von der Massagebank aus hatte er durch den Vorhang verdeckt eine gute Sicht in den Vorgarten der Mitschels, ohne selbst gesehen zu werden. Ingrid kroch wieder zwischen den Sträuchern umher, bewaffnet mit Harke, Eimer und Gießkanne. Sie trug Gartenschuhe, Jeans und ein T-Shirt unter dem sich ihr prächtiger Busen wölbte. Langsam begann Ralf seinen Schwanz zu wichsen, während er Ingrid beim Arbeiten zusah. Lies aber sofort davon ab, als sich die Tür öffnete und Frau Schulz eintrat.
Ralf hockte breitbeinig auf der Massagebank. Sein großer harter Schwanz war direkt auf Frau Schulz gerichtet. Im nächsten Moment war er aber enttäuscht. Die Schulz war zwar immer noch barfuß, trug aber nach wie vor die geschlossene Bluse unter dem Kittel.
„Was wird das denn, junger Mann?“, wollte die Schulz aufgeräumt wissen. „Heute wird gearbeitet.“
„Ja Frau Schulz. Das ist schon ok. Deshalb dachte ich, wir fangen gleich mit dem Entspannungsteil an, umso besser kann ich mich dann auf die Übungen konzentrieren.“
„So,so.“ meinte die Schulz und setzte sich auf den Hocker neben Ralf, machte aber keine Anstalten sich auszuziehen, oder Ralfs Glied anzufassen.
Sie betrachtete aber amüsiert Ralfs großen steifen Schwanz. Lächelnd meinte sie. „Du bist ziemlich dreist, mein Lieber. Glaubst du nicht, dass du dich da bei einer Frau meines Alters ein wenig übernimmst?“
„Nicht wirklich. Ich habe gute Erfahrungen mit Frauen. Auch Ihres Alters“ gab Ralf an und massierte provozierend sein großes Glied.
„Das glaube ich dir nicht. Wer sollte das schon sein.“
Ralf hatte keine Lust seine Geheimnisse auszuplaudern. Aber unbewusst sah er zum Haus der Mitschels hinüber. Frau Schulz folgte seinem Blick und wurde auf einmal lebhaft.
„Aha, die Mitschels also? Das ist ja interessant.“ Frau Schulz rechte Hand löste seine mit der Massage seines Schwanzes ab. Ralf lehnte sich zurück und atmete tief ein.
„Und welche von beiden?“ bohrte Frau Schulz weiter und steigerte das Tempo ihrer Hand, „Die Mutter oder die Tochter?“ Wieder versuchte Ralf sich nichts anmerken zu lassen, aber das Gewichse der Schulz an seinem Schwanz lenkte ihn ab und er sah einen Moment zu lange zu der im Garten beschäftigten Ingrid hinüber.
Die Schulz schmunzelte. „Respekt, mein Lieber. Du hast tatsächlich die geile Ingrid Mitschel gevögelt? Da hast du es mit einer der schärfsten Hausfrauen über 40 in der Stadt getrieben. Dabei dachte ich immer, sie wäre eine langweilige Spießerin. Trotz ihrer Titten, mit denen sie überall auffällt. Ich dachte, das Schlimmste was sie treibt ist, heimlich nachts Müll in anderer Leute Tonnen zu stopfen. Sie ist ja eher der unfreundliche Typ. Legt sich gerne mit den anderen an und behält gerne Recht. Weißt du, dass man sie in der Stadt die Tittenzicke nennt? Treibt ihr es regelmäßig? Oder war es nur ein Ausrutscher? Komm, du musst mir alles erzählen.“
Die Schulz intensivierte ihre Anstrengungen an Ralfs Glied erneut.
„Ich erzähle Ihnen nichts.“ erwiderte Ralf keuchend. „Sie verraten mir ja auch nicht, mit wem Sie es treiben. Ich sage nicht, dass es stimmt. Aber selbst wenn, dann ist es eine Sache zwischen der Ingrid und mir!“
„Du duzt sie also.“ Die Schulz grinst. „Ich will doch nur wissen, wie es dazu gekommen ist. Da ist doch nichts dabei. Ich werde auch bestimmt nichts verraten.“
„Nein.“ Ralf hielt sich tapfer auch wenn Frau Schulz erfahrene Hände ihm die Sache nicht leicht machten. „Warum wollen Sie das überhaupt wissen?“
„Sagen wir, ich habe meine eigenen Interessen. Hast du damit ein Problem?“
„Nein“, antwortete Ralf verwirrt.
Die Schulz fuhr fort. „Pass auf, Ralf. Ich schlage dir einen Deal vor. Du plauderst ein bisschen über Ingrid und dich aus dem Nähkästchen. Nein nicht nur ein bisschen. Ich möchte schon alle Details hören. Als Gegenleistung lasse ich mich hinterher von dir ficken. Und, ist das ok für dich?“
Ralf war überrascht. Was war das denn für ein seltsames Angebot. Einige Zeit dachte er nach. Er betrachtete die auf dem Hocker vor ihm sitzende Frau aufmerksam. Gut, die Schulz war noch älter als Ingrid, fast 50. Aber ihre sportliche Figur und die Solarbräune ließen sie viel jünger wirken. Außerdem hatte sie geile Hängetitten, die Ralf zu gerne einmal durchkneten würde.
„Also gut,“ meinte er. „Wir haben einen Deal. Aber ich will Sie erst ficken und dann erzähle ich alles.“
„Vergiss es, Ralf.“ antwortete die Schulz. „Ich lasse mich nicht von dir Welpen besteigen ohne meine Gegenleistung. So wie du unter Druck stehst spritzt du nach zwei Minuten ab und dann verdrückst du dich, ohne was erzählt zu haben. Du hattest deinen Spaß und kannst bei deinen Freunden angeben, dass du schon die zweite verheiratete Frau über 40 gebumst hast. Und mir rennen dann hier hormongesteuerte Halbstarke die Bude ein, weil sie glauben, auch zum Zug zu kommen. Nein,nein. Ich will die Story und ich will, dass du versprichst, dass du niemandem etwas erzählst.“
„Das habe ich Ingrid auch versprochen.“
„Und jetzt bist du dabei, das für einen guten Fick zu vergessen. Mir ist klar, dass du das auch wieder tun wirst. Aber solange eine andere Frau von uns weiß ist mir das egal. Ich will nur keine Jungbullenherde hier sehen. Einverstanden?“
„Ich habe eine Idee,“ meine Ralf. „Was halten Sie davon wenn ich erzähle, während wir es treiben? Sie kriegen die Story und ich den Fick. Und keine Angst, ich werde Ihnen die Langversion erzählen. Und was das Dichthalten angeht, ist das von mir aus ok. Aber, wenn Sie noch ein paar Freundinnen haben, die so geil sind wie Sie, dann können sie denen gerne von mir erzählen.“
„Du überschätzt dich, warten wir ab, was du bringst. Ich bin einverstanden, Ralf.“
„Und jetzt?“ fragte Ralf erwartungsfroh.
„Jetzt machst du hier Gymnastik. Ich habe noch Patienten heute. Am Freitag ist mein letzter Termin um 17:30 Uhr. Komme kurz nach 18:00 Uhr vorbei, dann sehen wir weiter.“
Ralf blickte die Krankengymnastin entnervt an. „Ich soll jetzt wirklich Gymnastik machen?“
„Ja. Natürlich! Dafür werde ich bezahlt.“, lachte Frau Schulz. „Alles andere ist Spaß und den gibt es später. Du musst deine Hose auch nicht wieder anziehen, das können wir heute auch so machen.“
Die nächsten 20 Minuten trainierte und lockerte Ralf sein Bein mit Hilfe der Krankengymnastin. Bei allen Übungen ignorierte Frau Schulz die Tatsache, das Ralfs Schwanz immer noch groß und hart aufgerichtet war. Sie zog mit Ralf ihr Pensum durch, als wäre es das selbstverständlichste von der Welt.
„Freitag um 18:00 Uhr.“ verabschiedete sich Frau Schulz von Ralf. „Sein nicht zu spät.Ich habe Freitag noch etwas vor.“ Damit öffnete sie die Tür.
„Ach, Frau Schulz.“, rief Ralf, als sie schon fast draußen war.
Sie blickte kurz wieder zu ihm hinein. „Was ist denn noch?“
„Barfuß ist sexy!“, meinte Ralf grinsend und versuchte seinen Ständer in die Unterhose zu zwängen. Die Schulz lachte nur kurz und schloss dann die Tür.
Massagetherapie - Teil 3
Pünktlich um 18:05 läutete Ralf in der Praxis von Frau Schulz. Er hatte zuvor abgewartet, dass der letzte Patient die Praxis verließ. Frau Schulz öffnete, lächelte ihn vielsagend an und ließ ihn grußlos ein. Sie trug wie immer Bluse, Kittel und Jeans, war aber barfuß. Ihre Birkenstocks hatte sie wohl vor dem Öffnen der Tür abgestreift. Die lagen nämlich wie hingeworfen im Vorraum, wie Ralf schmunzelnd feststellte.
„Gehst du bitte durch bis in den Trainingsraum, Ralf. Ich komme dann nach,“ forderte sie ihn auf. Dann schloss sie die Tür zu ihrem Wohnbereich auf und verschwand.
Der Trainingsraum war etwa 40 qm groß. Den Boden bedeckten unterschiedlich dicken Matten. An den Wänden standen Trainingsgeräte für Wirbelsäulen- und Fitnesstraining, Sportbänke, eine Sprossenwand. Ein paar Gymnastikbälle lagen in einer Ecke. Die Entspannungsmusik, die durch die ganze Praxis dudelte, war hier am lautesten. Ralf nahm auf einer der Sportbänke Platz und wartet.
Kurze Zeit später hörte er die nackten Füße der Schulz im gefliesten Vorraum. Im Türrahmen blieb sie stehen und blickte Ralf an.
„Du findest meine Füße also sexy?“ fragte sie.
„Oh ja, sehr sexy.“, meinte Ralf.
„Dann bin ich gespannt, wie sexy du den Rest findest,“ mit diesen Worte streifte sie ihren weißen Kittel ab und ließ ihn einfach zu Boden fallen. Darunter war sie vollkommen nackt. Sie sah richtig gut aus. Und auf jeden Fall jünger. Das schwarze Haar. Der flache Bauch, die kräftigen Schenkel, ihre durchtrainierten Arme. Alles schick solargebräunt und kaum Falten. Ihre Möse war teilrasiert. Ein Strich schwarzen Haares deutete wie ein Richtungspfeil auf ihre Ritze. Am beeindruckendsten fand Ralf jedoch ihre großen etwas hängenden Brüste, die einen deutlichen Kontrast zu der sportlichen Figur bildeten.
Frau Schulz blieb einen Moment stehen, damit Ralf sie in Ruhe mustern konnte.
„Wow.“ entfuhr es ihm
Frau Schulz ging in die Mitte des Raumes und lies sich auf allen Vieren nieder.
„Und jetzt?“ wollte Ralf wissen.
„Jetzt zu unserem Geschäft.“ meinte sie. „Ich werde in dieser Stellung bleiben. Du solltest so ohne Probleme an alles herankommen, was dir gefällt. Außerdem mag ich es von hinten genommen zu werden. Du darfst dich frei bedienen, solange du mir alles erzählst. Ist deine Geschichte zu ende, bist du auch fertig. Ohne Story kein Sex. Wenn du abspritzt, hörst du auch auf, mich zu ficken, du erzählst aber weiter. “
„OK!“, rief Ralf und zog sich ebenfalls aus. Mit wippendem Ständer umrundete er die kniende Frau, streichelte ihr festen Hintern, ihren gestählten, gebräunten Rücken und fuhr ihr mit den Fingern durch das glatte schwarze Haar. Die Augen der reifen Frau folgten neugierig den Bewegungen, des gut 20 cm großen, dicken, steif vorragenden Penis.
Ralf ging hinter ihr auf die Knie, küsste den runden knackigen Hintern und drang dann mit seiner Zunge forschend in die bereits feuchte Grotte der Schulz ein, während er seinen harten Schwanz an einer ihrer Fußsohlen rieb. Die Schulz stöhnte leise. Dann legte er sich auf den Rücken und robbte unter die kniende Frau auf der einen Seite zwischen Arm und Bein hindurch. Unter ihr hatte er nicht nur eine gute Sicht auf die großen hängenden Titten, er konnte so sowohl die Titten, als auch
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Schreibst Du eine Fortsetzung?«
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schwarze. Mein Kopfkino wandelte Worte in Bilder um, mir
wurde heiß und heißer, so treffend war dein geiler Text.
Wünsche dir viel Erfolg beim Schreiben.
LG Keimling«
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Weiter so!!!«
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