Ralf - Massagetherapie 1 - 3
von Maxx1970
Kleinstadt – scheinheilige Fassaden
Warnung – die Geschichten haben explizite sexuelle Inhalte und vulgäre Sprache.
Meine Geschichten spielen in einer Kleinstadt irgendwo im Süden den Republik. Teilweise wird Selbsterlebtes und Tatsächliches verfremdet wiedergegeben, teilweise sind es nur Fiktionen. Vieles von dem, was tatsächlich passiert ist, geschah Ende der 80' und Anfang der 90'. In den Geschichten wurde alles in unsere heutige Zeit transportiert. Die Namen der handelnden Personen sind natürlich alle geändert. Damals wie heute gab und gibt es Städte wie diese. Alles scheint auf den ersten Blick in Ordnung. Saubere Vorgärten, geputzte Autos, gutbürgerliche Menschen, die im öffentlichen Leben der Kleinstadt die Fahnen für Anstand und Moral ewig hochhalten. Doch hinter ihren blütenweißen Gardinen in ihren sauberen Wohnzimmern haben fast alle ihre schmutzigen kleinen Geheimnisse und heimlichen Leidenschaften. Meine Geschichten blicken hinter die Vorhänge auf das, was in den sauberen Wohnzimmern vor sich geht, wenn „Anstand und Moral“ zusammen mit Schuhen und Jacke an der Garderobe gelassen wurden.
Ralf
Massagetherapie - Teil 1
Ralf hatte sich beim Sport empfindlich am linken Oberschenkel gezerrt. Um das Bein zu lockern verschrieb ihm sein Hausarzt krankengymnastische Übungen und Massagen. Ralfs Mutter entschied, dass er die Behandlung bei Christin Schulz, eine Krankengymnastin und Physiotherapeutin vornehmen lassen sollte. Frau Schulz hatte ihre Praxis in ihrem Wohnhaus schräg gegenüber von Ingrids Zuhause.
Ralf hatte keine große Lust sich in Behandlung zu begeben, aber je schneller er sein Bein wieder voll einsetzen konnte, desto besser. Er betrat die Praxis. Frau Schulz ließ ihn seine Anmeldedaten ausfüllen und wies ihm dann ein Behandlungszimmer zu. Ralf kannte Frau Schulz noch aus seiner Kindheit, als er schon einmal zur Krankengymnastik musste. Er hatte sie als strenge Frau in Erinnerung. Aber das war gut 10 Jahre her. Christin Schulz war Ende 40, eins siebzig groß, hatte dunkle fast schwarze glatte halblange Haare. Sie war immer braungebrannt. Ihre Bewegungen verrieten, dass sie viel Sport trieb und sich fit hielt. Figur und Bewegungen deuteten auf eine wesentlich jüngere Frau hin. Das Gesicht war nicht unattraktiv, mit schmaler Nase und dunklen Augen. Einige wenige Falten an Mund und Augen verrieten aber, das Frau Schulz deutlich älter war, als es zunächst schien.
Frau Schulz hatte noch einen weiteren Patienten, mit dem sie in einem Trainingsraum beschäftigt war. „Du kannst dich schon mal ausziehen und hinlegen, Ralf.“ meinte sie.
Ralf betrat das kleine Behandlungszimmer, zog Schuhe und Hose aus und legte sich auf die Liege. Nach kurzer Zeit erschien Frau Schulz. Sie trug einen weißen Kittel, wie ihn Ärzte und Apotheker verwenden, über Jeans, einer blauen Bluse und Birkenstocks ohne Socken. Sie nahm auf einem Hocker neben der Liege Platz, Langsam begann sie, Ralfs Oberschenkel zu massieren. Dabei glitten ihre eingeölten Hände geschickten an den Muskelsträngen auf und ab. Ralf war das peinlich, denn immer wenn Frau Schulz Hände an seiner Hüfte ankamen streiften sie seinen Slip. Ralf sah Frau Schulz zu, die ohne viel zu reden massierte. Dabei viel ihm auf, dass ihre Bluse mehr als nur gut gefüllt war. „Geile Titten, die Alte.“, dachte er.Wenn sie sich vorbeugte, um mehr Druck ausüben zu können, berührte ihr Busen hin und wieder sein Bein und so konnte Ralf es nicht vermeiden, dass sein Glied anschwoll. In der kurzen Unterhose war Ralfs Erektion deutlich zu sehen. „Das konnte auch der Schulz nicht entgehen“, dachte er nervös.
Ralf versuchte sich auf etwas anderen zu konzentrieren, aber sein Blick rutschte immer in den weißen Kittel von Frau Schulz und musterte ihre Büste. „Nicht so groß wie Ingrids Teile, aber ziemlich fette Dinger.“ schoss es ihm durch den Kopf. Der Gedanke an Ingrid machte es nicht besser, denn Ralf Unterhose war jetzt zum Zerreißen gespannt. Er hielt die Luft an und wurde rot.
Frau Schulz hörte mit dem Massieren auf und blickte Ralf direkt in die Augen. Dem schoss noch mehr Blut in den Kopf. Sie schüttelt den Kopf: „Ralf, so können wir hier nicht arbeiten. Du bist total verkrampft.“
Ralf nickte kurz, denn er wusste nicht, was er sagen sollte.
Frau Schulz erhob sich, nahm eine Zellstofftuch und ein Fläschchen Massageöl von einem Regal an der Wand und stellte beides zwischen Ralfs Beine. „Erledige das bitte schnell.“, forderte sie ihn in einem leidenschaftslosen Ton auf. „Du hast zwei Minuten.“ Damit ging sie aus der Behandlungskabine und lies Ralf alleine.
Der war total verblüfft. Zwei Minuten Zeit fürs Wichsen von seiner Krankengymnastin. Das war mehr als peinlich. Aber was sollte er tun. Die Schulz war lässig damit umgegangen. Sicher passierte ihr so etwas öfter. Ralf entschied sich, zu tun, was erwartet wurde. Er förderte seinen Steifen aus der Hose, ließ Massageöl auf seine Hände tropfen und fing an, seine dicke Eichel zu bearbeiten. So unter Druck hatte er noch nie abgespritzt. Wie sollte er vorgehen. Er dachte an Ingrid und ihre geilen Titten, an ihren breiten Arsch und ihre heiße enge Spalte. Er dachte auch an die dicken Tüten von Frau Schulz und wie diese wohl in echt aussahen. Langsam kam er in Fahrt. Durch das Öl glitschten seine Finger den langen Schaft seines Penis entlang. Er entspannte sich. Gab sich ganz seinen Träumen hin.
Da wurde ohne Vorwarnung die Tür geöffnet und die Schulz kam wieder herein. Ihren Ärztekittel hatte sie jetzt bis oben zugeknöpft. „Kein Wunder“, dachte Ralf, als er das sah. Die will mir nicht noch mehr Anregung bieten.
Ralf war verlegen. Er lag auf der Massagebank, seinen harten, hoch aufgerichteten Schwanz in der Hand während die Schulz in den Raum trat und die Tür hinter sich schloss.
„Noch nicht fertig, Ralf.“ Stellte sie fest. „Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. In einer viertel Stunde kommt mein nächster Patient und du musst noch ein paar Übungen mit dem Bein machen.“ Damit nahm sie wieder auf dem Hocker neben Ralfs Liege Platz. „Lass das, ich kümmere mich selbst darum.“ Meinte sie und griff nach dem Öl.
Als sie sich die Hände eingeölt hatte, knöpfte sie ihren Kittel auf. Ralf schnappte nach Luft. Die Schulz war unter dem Kittel nackt. Bluse und Büstenhalter fehlten vollkommen. Sie trug jetzt nur noch Jeans und den Kittel. Ihre geilen großen Titten hingen prall aus dem Stoff. Mit beiden Händen griff sie jetzt nach Ralf Schwanz und begann sofort damit, ihn zu massieren. „Du bist ja ziemlich gut gebaut.“ stellte sie fest, während sie Ralfs Eichel mit festem Griff umschloss und hart wichste.
„Sie aber auch.“ Meinte Ralf anerkennend und starrte auf die Glocken der 49 Jährigen. Die Schulz schmunzelte. „Ein nettes Kompliment, nachdem du mich schon die ganze Zeit schamlos angegafft hast.“ Dann beugte sie sich direkt über Ralfs Hüfte und nahm seinen Schwanz zwischen ihren schaukelnden Titten.
„Oh, ist das geil.“, stöhnte Ralf. Er fühlten den Druck der schweren Brüste auf seinen Eiern und an seinem Schwanz. Die Schulz beschleunigte ihr Bewegungen. Mit unwahrscheinlichem Geschick wichste sie Ralfs harten Prügel. Ralf spürte, wie sich der Druck erhöhte, nicht mehr lange und er würde abspritzen.
Er stöhne wohlig. Mit seiner linken Hand griff er nach der rechten Titte der Schulz und knete sie fest. Trotz ihrer Größe und des Alters der Schulz, fühlte sich die Hängetitte noch ziemlich fest an.
„Finger, weg von meinen Titten!“, kommandierte die Schulz scharf und hörte für den Moment auf, Ralf Schwanz zu bearbeiten. Das hatte zur Folge, dass sich Ralfs schussbereite Waffe wieder entspannte. „Nur anschauen. Nicht anfassen.“ Sie blickte Ralf kurz an und als der seine Hand von ihrer Brust nahm, setzte sie ihre Arbeit an Ralfs Schwanz fort.
Die Schulz blicke während des Wichsen auf ihre Armbanduhr. „Langsam wird es Zeit. In acht Minuten kommt der nächste Termin. Meistens ist der schon fünf Minuten früher da. Jedenfalls ist für dich dann Schluss, Ralf. Du solltest dir also überlegen, jetzt zu kommen, während ich die Sache in der Hand habe, oder du musst dann zusehen, wie du wie auch immer alleine damit fertig wirst.“ Die Schulz drückte ihre Titten nun fester an Ralfs Schwanz.
„Sie machen das so geil.“, stöhnte Ralf, dem der Saft langsam im Rohr aufstieg. „Blasen Sie auch?“, fragte er schüchtern.
Die Schulz musste lachen. „Hör mal, du bist ganz schön frech. Ich habe dir gerade erklärt, dass du mich nicht anfassen sollst und du fragst, ob ich dir einen blase? Was glaubst du denn, dass ich bin?“
„Na scharf auf meinen großen Schwanz sind Sie!“, antwortete Ralf kess, als er merkte, dass er nicht zu weit gegangen war. „Außerdem fasse ich ja nichts an, wenn Sie mir einen blasen.“ Die Schulz lachte wieder, ohne von Ralf Schwanz abzulassen.
Draußen war das Öffnen der Eingangstür zu hören. „Hallo, Frau Schulz!“ rief eine Männerstimme.
Die Schulz blickte Ralf aus ihren dunklen Augen auffordernd an. „Komm!“ flüsterte sie nur. Dann rief sie, Ralfs Schwanz zwischen ihren Titten, nach draußen. „Hallo Herr Sägemann, gehen Sie bitte schon mal in Zimmer 3. Ich bin dann gleich bei Ihnen. Mein Patient hier hat nur eine hartnäckige Verspannung, die ich noch lösen muss, aber das haben wir gleich.“
Dieser Herr Sägemann murmelte etwas unverständliches und schlurfte dann in die übernächste Kabine.
Ralf wollte wieder stöhnen, aber die Schulz legte den Finger ihrer freien linken Hand an ihre Lippen und bedeutete ihm, still zu sein. Dann hielt sie ihre Uhr hoch und schmunzelte vielsagend. Gleichzeit wechselte ihr rechte Hand vom schnellen geschmeidigen Wichsen, in ein festes, langsames, langes und intensives Kneten der Eichel.
Ralf blickte auf seinen, von den dicken Titten der Schulz eingerahmten Schwanz. Er hielt die Luft an, dann nickte er der Krankengymnastin stumm zu. Die lächelte und sein Schwanz explodierte.
Von ihrer Hand unterstützt entlud sich Ralf heftig auf die dicken, festen Hängetitten der um über 30 Jahre älteren Frau. Ein Strom Sperma schoss aus Ralfs Eichel und verteilte sich in dicken warmen Schlieren auf ihrem Busen. „Ja, spritz ab. Komm, lass alles raus“, flüsterte die Schulz. Sie bewegte die zuckende und weiter vor sich hin spritzende Eichel zwischen ihren Brüste hin und her und rieb das Sperma an ihnen ab. „Gib's mir. Spritz meine Titten voll. Alle beide! Das hast du dir doch vorhin vorgestellt, oder?. Mach sie mir richtig schmutzig.“
Die Schulz war mit ihrem Abspritz-Gelaber fertig, richtete sich auf und wollte ihr Hand von Ralfs Schwanz nehmen. Da sprühte eine weitere Fontäne aus Ralfs pulsierender Eichel und wurde klatschend gegen die Hängebrüste geschleudert. Leise lachend nahm sie die Massage sofort wieder auf und arbeitete eine weitere Ladung aus Ralfs steifem Rohr heraus. „Du meine Güte, du hast ja unter Druck gestanden. Damit kannst du die halbe Stadt schwängern.“, flüsterte sie. Sie wartete einen Moment, ob Ralf tatsächlich fertig war und blickte seinen Schwanz dabei amüsiert an. Schließlich erhob sie sich, wischte sich mit einer Menge Zellstofftuch die Hände und Titten sauber und prüfte ihren Ärztekittel auf Spermaflecken. Dann knöpfte sie den Kittel wieder zu.
„Nächste Woche, Mittwoch, gleiche Zeit. Dann wird aber mit dem Bein gearbeitet.“ meinte sie nur und verließ das Behandlungszimmer. Ralf hörte sie draußen rufen: „So, Herr Sägemann, ich bin gleich bei ihnen. Ich muss nur schnell meine Hände waschen. Was macht denn ihr Rücken?“
Ralf lag hechelnd auf der Massagebank. Mit einem Rest Tuch entsorgte er Spermareste auf seinem Schwanz und seinem Bauch. Dann atmete er tief durch und zog sich an. „Die Schulz ist echt geil“, dachte er. Wenn die so etwas öfter machte, dann lohnte sich die Krankengymnastik wirklich. Etwas verwirrt aber sehr befriedigt verließ er die Praxis.
Massagetherapie - Teil 2
Am Mittwoch kurz vor halb vier erschien Ralf wieder in der Massagepraxis bei Frau Schulz. Auch diesmal waren noch andere Patienten in der Praxis. Die Schulz sah aus wie beim letzten mal. Weißer Ärztekittel, Bluse, Jeans. Nur auf die Birkenstocks hatte sie heute verzichtet. Sie flitze barfuß durch ihre Praxis und Ralf fand ihre solargebräunten gepflegten Füße sehr attraktiv.
„Ralf, du gehst bitte heute in Zimmer 3. Ich bin dann gleich bei dir.“ rief Frau Schulz im Vorübergehen, während sie ein paar Behandlungspläne an Patienten aushändigte.
Ralf begab sich in die letzte der Behandlungskabinen und schloss die Tür hinter sich. Die Kabine hatte ein Fenster zur Straße und Ralf konnte schräg gegenüber das Haus der Mitschels erkennen. Er setzte sich auf die Massagebank und zog sich aus. Diesmal behielt er nur sein T-Shirt an und sein großer Schwanz ragte erwartungsvoll steif auf. Von der Massagebank aus hatte er durch den Vorhang verdeckt eine gute Sicht in den Vorgarten der Mitschels, ohne selbst gesehen zu werden. Ingrid kroch wieder zwischen den Sträuchern umher, bewaffnet mit Harke, Eimer und Gießkanne. Sie trug Gartenschuhe, Jeans und ein T-Shirt unter dem sich ihr prächtiger Busen wölbte. Langsam begann Ralf seinen Schwanz zu wichsen, während er Ingrid beim Arbeiten zusah. Lies aber sofort davon ab, als sich die Tür öffnete und Frau Schulz eintrat.
Ralf hockte breitbeinig auf der Massagebank. Sein großer harter Schwanz war direkt auf Frau Schulz gerichtet. Im nächsten Moment war er aber enttäuscht. Die Schulz war zwar immer noch barfuß, trug aber nach wie vor die geschlossene Bluse unter dem Kittel.
„Was wird das denn, junger Mann?“, wollte die Schulz aufgeräumt wissen. „Heute wird gearbeitet.“
„Ja Frau Schulz. Das ist schon ok. Deshalb dachte ich, wir fangen gleich mit dem Entspannungsteil an, umso besser kann ich mich dann auf die Übungen konzentrieren.“
„So,so.“ meinte die Schulz und setzte sich auf den Hocker neben Ralf, machte aber keine Anstalten sich auszuziehen, oder Ralfs Glied anzufassen.
Sie betrachtete aber amüsiert Ralfs großen steifen Schwanz. Lächelnd meinte sie. „Du bist ziemlich dreist, mein Lieber. Glaubst du nicht, dass du dich da bei einer Frau meines Alters ein wenig übernimmst?“
„Nicht wirklich. Ich habe gute Erfahrungen mit Frauen. Auch Ihres Alters“ gab Ralf an und massierte provozierend sein großes Glied.
„Das glaube ich dir nicht. Wer sollte das schon sein.“
Ralf hatte keine Lust seine Geheimnisse auszuplaudern. Aber unbewusst sah er zum Haus der Mitschels hinüber. Frau Schulz folgte seinem Blick und wurde auf einmal lebhaft.
„Aha, die Mitschels also? Das ist ja interessant.“ Frau Schulz rechte Hand löste seine mit der Massage seines Schwanzes ab. Ralf lehnte sich zurück und atmete tief ein.
„Und welche von beiden?“ bohrte Frau Schulz weiter und steigerte das Tempo ihrer Hand, „Die Mutter oder die Tochter?“ Wieder versuchte Ralf sich nichts anmerken zu lassen, aber das Gewichse der Schulz an seinem Schwanz lenkte ihn ab und er sah einen Moment zu lange zu der im Garten beschäftigten Ingrid hinüber.
Die Schulz schmunzelte. „Respekt, mein Lieber. Du hast tatsächlich die geile Ingrid Mitschel gevögelt? Da hast du es mit einer der schärfsten Hausfrauen über 40 in der Stadt getrieben. Dabei dachte ich immer, sie wäre eine langweilige Spießerin. Trotz ihrer Titten, mit denen sie überall auffällt. Ich dachte, das Schlimmste was sie treibt ist, heimlich nachts Müll in anderer Leute Tonnen zu stopfen. Sie ist ja eher der unfreundliche Typ. Legt sich gerne mit den anderen an und behält gerne Recht. Weißt du, dass man sie in der Stadt die Tittenzicke nennt? Treibt ihr es regelmäßig? Oder war es nur ein Ausrutscher? Komm, du musst mir alles erzählen.“
Die Schulz intensivierte ihre Anstrengungen an Ralfs Glied erneut.
„Ich erzähle Ihnen nichts.“ erwiderte Ralf keuchend. „Sie verraten mir ja auch nicht, mit wem Sie es treiben. Ich sage nicht, dass es stimmt. Aber selbst wenn, dann ist es eine Sache zwischen der Ingrid und mir!“
„Du duzt sie also.“ Die Schulz grinst. „Ich will doch nur wissen, wie es dazu gekommen ist. Da ist doch nichts dabei. Ich werde auch bestimmt nichts verraten.“
„Nein.“ Ralf hielt sich tapfer auch wenn Frau Schulz erfahrene Hände ihm die Sache nicht leicht machten. „Warum wollen Sie das überhaupt wissen?“
„Sagen wir, ich habe meine eigenen Interessen. Hast du damit ein Problem?“
„Nein“, antwortete Ralf verwirrt.
Die Schulz fuhr fort. „Pass auf, Ralf. Ich schlage dir einen Deal vor. Du plauderst ein bisschen über Ingrid und dich aus dem Nähkästchen. Nein nicht nur ein bisschen. Ich möchte schon alle Details hören. Als Gegenleistung lasse ich mich hinterher von dir ficken. Und, ist das ok für dich?“
Ralf war überrascht. Was war das denn für ein seltsames Angebot. Einige Zeit dachte er nach. Er betrachtete die auf dem Hocker vor ihm sitzende Frau aufmerksam. Gut, die Schulz war noch älter als Ingrid, fast 50. Aber ihre sportliche Figur und die Solarbräune ließen sie viel jünger wirken. Außerdem hatte sie geile Hängetitten, die Ralf zu gerne einmal durchkneten würde.
„Also gut,“ meinte er. „Wir haben einen Deal. Aber ich will Sie erst ficken und dann erzähle ich alles.“
„Vergiss es, Ralf.“ antwortete die Schulz. „Ich lasse mich nicht von dir Welpen besteigen ohne meine Gegenleistung. So wie du unter Druck stehst spritzt du nach zwei Minuten ab und dann verdrückst du dich, ohne was erzählt zu haben. Du hattest deinen Spaß und kannst bei deinen Freunden angeben, dass du schon die zweite verheiratete Frau über 40 gebumst hast. Und mir rennen dann hier hormongesteuerte Halbstarke die Bude ein, weil sie glauben, auch zum Zug zu kommen. Nein,nein. Ich will die Story und ich will, dass du versprichst, dass du niemandem etwas erzählst.“
„Das habe ich Ingrid auch versprochen.“
„Und jetzt bist du dabei, das für einen guten Fick zu vergessen. Mir ist klar, dass du das auch wieder tun wirst. Aber solange eine andere Frau von uns weiß ist mir das egal. Ich will nur keine Jungbullenherde hier sehen. Einverstanden?“
„Ich habe eine Idee,“ meine Ralf. „Was halten Sie davon wenn ich erzähle, während wir es treiben? Sie kriegen die Story und ich den Fick. Und keine Angst, ich werde Ihnen die Langversion erzählen. Und was das Dichthalten angeht, ist das von mir aus ok. Aber, wenn Sie noch ein paar Freundinnen haben, die so geil sind wie Sie, dann können sie denen gerne von mir erzählen.“
„Du überschätzt dich, warten wir ab, was du bringst. Ich bin einverstanden, Ralf.“
„Und jetzt?“ fragte Ralf erwartungsfroh.
„Jetzt machst du hier Gymnastik. Ich habe noch Patienten heute. Am Freitag ist mein letzter Termin um 17:30 Uhr. Komme kurz nach 18:00 Uhr vorbei, dann sehen wir weiter.“
Ralf blickte die Krankengymnastin entnervt an. „Ich soll jetzt wirklich Gymnastik machen?“
„Ja. Natürlich! Dafür werde ich bezahlt.“, lachte Frau Schulz. „Alles andere ist Spaß und den gibt es später. Du musst deine Hose auch nicht wieder anziehen, das können wir heute auch so machen.“
Die nächsten 20 Minuten trainierte und lockerte Ralf sein Bein mit Hilfe der Krankengymnastin. Bei allen Übungen ignorierte Frau Schulz die Tatsache, das Ralfs Schwanz immer noch groß und hart aufgerichtet war. Sie zog mit Ralf ihr Pensum durch, als wäre es das selbstverständlichste von der Welt.
„Freitag um 18:00 Uhr.“ verabschiedete sich Frau Schulz von Ralf. „Sein nicht zu spät.Ich habe Freitag noch etwas vor.“ Damit öffnete sie die Tür.
„Ach, Frau Schulz.“, rief Ralf, als sie schon fast draußen war.
Sie blickte kurz wieder zu ihm hinein. „Was ist denn noch?“
„Barfuß ist sexy!“, meinte Ralf grinsend und versuchte seinen Ständer in die Unterhose zu zwängen. Die Schulz lachte nur kurz und schloss dann die Tür.
Massagetherapie - Teil 3
Pünktlich um 18:05 läutete Ralf in der Praxis von Frau Schulz. Er hatte zuvor abgewartet, dass der letzte Patient die Praxis verließ. Frau Schulz öffnete, lächelte ihn vielsagend an und ließ ihn grußlos ein. Sie trug wie immer Bluse, Kittel und Jeans, war aber barfuß. Ihre Birkenstocks hatte sie wohl vor dem Öffnen der Tür abgestreift. Die lagen nämlich wie hingeworfen im Vorraum, wie Ralf schmunzelnd feststellte.
„Gehst du bitte durch bis in den Trainingsraum, Ralf. Ich komme dann nach,“ forderte sie ihn auf. Dann schloss sie die Tür zu ihrem Wohnbereich auf und verschwand.
Der Trainingsraum war etwa 40 qm groß. Den Boden bedeckten unterschiedlich dicken Matten. An den Wänden standen Trainingsgeräte für Wirbelsäulen- und Fitnesstraining, Sportbänke, eine Sprossenwand. Ein paar Gymnastikbälle lagen in einer Ecke. Die Entspannungsmusik, die durch die ganze Praxis dudelte, war hier am lautesten. Ralf nahm auf einer der Sportbänke Platz und wartet.
Kurze Zeit später hörte er die nackten Füße der Schulz im gefliesten Vorraum. Im Türrahmen blieb sie stehen und blickte Ralf an.
„Du findest meine Füße also sexy?“ fragte sie.
„Oh ja, sehr sexy.“, meinte Ralf.
„Dann bin ich gespannt, wie sexy du den Rest findest,“ mit diesen Worte streifte sie ihren weißen Kittel ab und ließ ihn einfach zu Boden fallen. Darunter war sie vollkommen nackt. Sie sah richtig gut aus. Und auf jeden Fall jünger. Das schwarze Haar. Der flache Bauch, die kräftigen Schenkel, ihre durchtrainierten Arme. Alles schick solargebräunt und kaum Falten. Ihre Möse war teilrasiert. Ein Strich schwarzen Haares deutete wie ein Richtungspfeil auf ihre Ritze. Am beeindruckendsten fand Ralf jedoch ihre großen etwas hängenden Brüste, die einen deutlichen Kontrast zu der sportlichen Figur bildeten.
Frau Schulz blieb einen Moment stehen, damit Ralf sie in Ruhe mustern konnte.
„Wow.“ entfuhr es ihm
Frau Schulz ging in die Mitte des Raumes und lies sich auf allen Vieren nieder.
„Und jetzt?“ wollte Ralf wissen.
„Jetzt zu unserem Geschäft.“ meinte sie. „Ich werde in dieser Stellung bleiben. Du solltest so ohne Probleme an alles herankommen, was dir gefällt. Außerdem mag ich es von hinten genommen zu werden. Du darfst dich frei bedienen, solange du mir alles erzählst. Ist deine Geschichte zu ende, bist du auch fertig. Ohne Story kein Sex. Wenn du abspritzt, hörst du auch auf, mich zu ficken, du erzählst aber weiter. “
„OK!“, rief Ralf und zog sich ebenfalls aus. Mit wippendem Ständer umrundete er die kniende Frau, streichelte ihr festen Hintern, ihren gestählten, gebräunten Rücken und fuhr ihr mit den Fingern durch das glatte schwarze Haar. Die Augen der reifen Frau folgten neugierig den Bewegungen, des gut 20 cm großen, dicken, steif vorragenden Penis.
Ralf ging hinter ihr auf die Knie, küsste den runden knackigen Hintern und drang dann mit seiner Zunge forschend in die bereits feuchte Grotte der Schulz ein, während er seinen harten Schwanz an einer ihrer Fußsohlen rieb. Die Schulz stöhnte leise. Dann legte er sich auf den Rücken und robbte unter die kniende Frau auf der einen Seite zwischen Arm und Bein hindurch. Unter ihr hatte er nicht nur eine gute Sicht auf die großen hängenden Titten, er konnte so sowohl die Titten, als auch die feuchte Spalte der Krankengymnastin ohne Probleme mit seinen Händen erreichen. Während er ihr großen Hängetitten leckte und fest durchknetete schob er ihr zwei Finger in ihr enge feuchte Spalte und begann zu erzählen. Er berichtete, wie ihn Ingrid beim Wichsen im Garten erwischt und zu sich bestellt hatte. Die Schulz stöhnte und presste sich eng mit ihrer Fotze an seine Hand. Er erzählte ihr weiter, wie Ingrid ihn ausgehorcht und scharf gemacht hatte. Die Schulz ließ sich jedes Detail, vor allem die Beschreibung von Ingrids körperlichen Vorzügen, genauestens beschreiben. Ralf kroch unter ihr hervor und kniete sich vor ihren Kopf.
„Blasen?“, fragte er.
„Wenn du das gerne möchtest.“ gab die Schulz zur Antwort und sog Ralfs großen Riemen gierig ein. Ralf berichtete ihr von seinem ersten Tittenfick mit Ingrids riesigem Busen, während die 49 Jährige laut an seinem Schwanz lutschte. Aber so billig wollte Ralf die Schulz nicht davon kommen lassen. Er hatte bei Ingrid einiges gelernt. Während er weitererzählte, hielt er ihr den Kopf mit beiden Händen fest und fickte sie derbe in den Mund. Die Schulz stöhnte erst überrascht, dann aber sehr erregt und grunzte jetzt viel lauter. Ralf berichtete vom überraschenden Ende des ersten gemeinsamen Dates, während er seine Latte in ihren Mund hämmerte.
Die Schulz konnte ihren Kopf befreien und spuckte Ralfs Schwanz mit einer Menge Speichel aus.
„Jetzt fick mich endlich, du kleiner Verrückter.“ forderte sie.
Das ließ sich Ralf nicht noch einmal sagen. Er stand auf und ging um die kniende Frau herum. Die Schulz öffnete ihre Beine ein Stück mehr und Ralf schob ihr seine berstend harte Lanze langsam ein. „Komm richtig rein, tief! Jahhh, ohhh!“ kommandierte die Schulz. Ihre Fotze war noch nässer als ihr Mund. Und wenn man bedachte wie alt die Schulz schon war, war ihr Loch noch verdammt eng.
Ralf stöhnte. Aber nicht so laut wie die Frau, die er jetzt ritt. Er erzählte ihr von seinem ersten richtigen Fick mit Ingrid. Und während er ihr alle Einzelheiten schilderte hatte er ihren Arsch an beiden Seiten gepackt und hämmerte ihr wie ein Stier seine harte Latte in die Fotze. Der gebräunte durchtrainierte Körper der Schulz nahm nicht nur jeden Stoß von Ralf willig hin, sondern drängte sich auch wild fordernd gegen seine Lenden. Die Muskeln um die hungrige Lustgrotte bearbeiteten Ralfs steife Lanze ebenso intensiv, wie Ralf mit seinem Becken auf die Frau einstieß. Es war als würde er einen wilden Mustang besteigen. Angespornt von den heißen Bewegungen der 49 Jährigen, erhöhte Ralf das Tempo und den Druck seiner Stöße. Er rammelte wie von Sinnen. Sein linkes Bein begann sich wieder zu verkrampfen, aber der spürte den Schmerz kaum. Die Schulz gab zwischen ihren heftigen Atemstößen tiefe stöhnende Laute von sich. Ralf hatte längst aufgehört zu erzählen. Aber auch die Krankengymnastin war viel zu sehr darauf konzentriert, die Schauer zu genießen, die Ralfs tobender Schwanz in ihrer nassen Fotze auslöste, als auf der Fortsetzung der Erzählung zu bestehen. Minutenlang gaben sich beide nur stöhnend ihrer Lust hin.
Laut ächzend kam die Schulz an diesem Abend das erste Mal. Ihr Stöhnen halte durch die Räume der Praxis. Ralf wollte ihr eine Pause gönnen und bearbeitete sie nun weniger heftig. Sein Schwanz glitt sacht in ihr hin und her. Aber die Schulz bockte, als versuchte sie, einen Reiter abzuwerfen und Ralfs Kolben glitt fast ganz aus ihrer feuchten Grotte. Ralf hatte Mühe, sein steifes Teil weiter in ihr zu behalten. „Fick mich weiter. Los. Besorg's mir. Ich bin noch nicht fertig. Mach's mir. Mach mich richtig fertig. Und erzähl weiter“, knurrte die Schulz wie eine hungrige Raubkatze. Ralf nahm wieder Fahrt auf, während er erzählte.
Plötzlich zog er seinen Schwanz heraus und wartet.
„Frau Schulz?“, fragte Ralf.
„Was soll das?“, fragte die Schulz. „War's das etwa schon? Was willst du denn?“
„Darf ich mich wirklich frei bedienen?“
„Natürlich, solange du erzählst. Ich sage es dir schon, wenn es mir zu viel wird.“
„Dann einen Moment bitte. Ich bin gleich wieder da.“ Ralf lief aus dem Zimmer, kam aber kurz darauf mit wippendem glänzenden Penis angelaufen. Die Schulz hatte sich kein Stück aus ihrer Stellung bewegt.
„Was war denn?“ wollte sie wissen.
„Nichts, ich habe mir nur dem Schwanz mit Massageöl eingerieben.“ erklärte Ralf und kniete sich wieder hinter sie.
„Warum denn das?“ fragte die Schulz und stieß darauf einen kurzen spitzen Schrei aus, als ihr klar wurde warum. Ralf schob ihr seine eingeölte Eichel in den Arsch und trieb den langen Schaft seines Schwanzes hinterher.
„Oh Gott, nicht schlecht. Du kommst auf Ideen.“, meinte sie dann gefasst. „Sei anfangs nur bitte ein wenig vorsichtig. Es ist schon eine Weile her, dass ich so ein großes Teil im Arsch hatte.“
„Ist o.k. “, stöhnte Ralf und stieß seinen harten Steifen langsam hin und her. Der Arsch der Schulz war noch enger als ihre Fotze. Ralf Schwanz wurde bestens massiert.
„Fickst du die Ingrid auch in den Arsch?“ wollte die Schulz wissen.
„Ich habe es noch nie gemacht. Ich weiß aber, dass sie darauf steht. Ihr Arsch ist der erste, den ich ficke.“
„Und, gefällt es dir?“ frage die Schulz, nach Luft ringend.
„Ja, das ist richtig eng und geil!“
„Dann stoß zu, mein Arsch ist jetzt bereit.“
Die Schulz stöhnte tief als Ralf damit begann, sie energischer zu bearbeiten. „Und du hast oft dicke Schwänze in deinem Arsch?“ presste Ralf zwischen zusammen gebissenen Zähnen hindurch.
„Du sollst mich nicht duzen, sondern ficken!“, blaffte die Krankengymnastin.
„Ganz wie Sie möchten“, gab Ralf zurück und hämmerte jetzt ohne Gnade seinen dicken Schwanz in den Arsch der Frau.
„Ahhh, jahhh. Du Schwein. Fick mir den Arsch. Jahhh. Fester. Ja, oh Gott ist der dick. Ohh, ahhh, ich komme.“ Röhrend und zuckend hatte die Schulz ihren zweiten Orgasmus. Ralf war nass geschwitzt und auch der Körper der Frau glänzte vor Schweiß. Langsam zog er seinen Prügel aus ihrem Arsch.
„Erzähl weiter. Wir sind noch nicht fertig. Oder?“ Die Schulz atmete tief durch.
Ralf stieg von ihr hinunter und kroch diesmal von vorne unter ihr durch. Er lag auf dem Rücken, ihr Titten baumelten direkt in sein Gesicht. „Ich weiß, dass Sie Ihre Stellung nicht verlassen wollen, aber würden Sie sich auf meinen Schwanz setzten? Ich muss unbedingt noch einmal mit ihren geilen Titten spielen.“, meinte Ralf.
Die Schulz blickten dem unter ihr liegenden Jungen in die Augen. Dann lächelte sie frech, setzte sich auf Ralfs Becken und führte sich seinen harten Prügel langsam ein. „Ausnahmsweise. Du brauchst eine kleine Pause?“
Ralf schüttelte den Kopf, als die Schulz ihr Hüfte gekonnt vor und zurück bewegte und ihn ritt. Aber insgeheim musste er zugeben, dass diese Frau dabei war in fertig zu machen. Sie hatten vereinbart, dass Schluss war wenn er kam und so musste er sich zurück halten, um möglichst viel mit der Frau anstellen zu können. Mund, Fotze, Arsch eigentlich war Ralf mit seinem Programm durch. Er massierte der Schulz die großen Hängeeuter, während sie seinen Schwanz ritt und sie goutierte seine Bemühungen mit einem gutturalen Stöhnen. Währenddessen erzählte Ralf weiter von Ingrid.
Schließlich fiel der Blick der Schulz auf die Wanduhr.
„Es ist gleich sieben.“ Bemerkte sie, während ihre Finger Ralfs Eier kraulten. „Ich hätte nicht gedacht, dass du so lange durchhältst. Fast eine Stunde. Ich dachte du schiebst ihn mir rein und bist gleich fertig.“ schnurrte sie. Sie stieg von Ralf herunter und nahm wieder ihre Ausgangsposition ein.
„Komm, mach es mir nochmal von hinten. Aber so richtig. Lass es knallen.“
Ralf bestieg sie wieder und bohrte ihr seinen Schwanz in das enge Loch. Die Schulz stöhnte, als ihr Ralf einen Klaps auf den Arsch verpasste und dann das Tempo erhöhte.
„Ja, so ist das gut,“, rief sie. „Nicht aufhören jetzt du Ficker, ich hab's gleich.“ Ihr Stöhnen wurde lauter. Mit aller Kraft stemmte sie sich jetzt gegen Ralfs Attacke auf ihre Fotze. Mit einem langen intensiven und vor allem lauten Stöhnen, brach sie kurz mit dem Oberkörper zusammen, stemmte sich aber gleich wieder hoch. „Ahhh, jaah, dass ist so geil, Ohh, ohh jahh, das ist gut, ahhhh.“
Ralf war am Ende. Er wusste, lange konnte er sich nicht mehr zurück halten.
„Ich komme auch gleich,“ stöhnte er.
„Ja los, gib mir den Rest.“ erwiderte die Schulz.
„Wie soll ich denn Abspritzen?“, fragte Ralf etwas dämlich.
„Das ist mir so etwas von schnuppe.“, antwortete die Frau. „Hauptsache du lässt jetzt noch einmal richtig die Sau raus und gibst mir alles.“
„Schlucken ...Sie ...auch?“ fragte Ralf zaghaft.
„Ja.“, antwortete die Schulz knapp und genervt, als hätte Ralf nach etwas Selbstverständlichem verlangt. „Soll ich?“
„Das wäre geil, aber vorher besorg' ich es Ihnen nochmal richtig.“ Mit diesen Worten legte Ralf sich noch einmal richtig ins Zeug und stieß die stöhnende Krankengymnastin kräftig durch.
Plötzlich wurde draußen eine Tür aufgeschlossen. Eine Männerstimme rief: „Hallo Schatz, ich fahre dann schon einmal zu Dr. Borsig auf den Golfplatz.“
„Ist gut, Liebling.“ Rief die Schulz schwer atmend aber ungerührt zurück und bewegte drängend dabei ihren Arsch. „Wir sind hier auch gleich fertig, dann komme ich nach.“
„Ist gut, viel Vergnügen!“ Rief Herr Schulz, schloss die Tür und war verschwunden.
Ralf war kreidebleich. Beinahe wäre er von einem Ehemann erwischt worden, wie er dessen Frau bumste. Inflagranti! Den Schwanz in der Fotze, die Hände am Arsch.
„Was ist los da hinten, kommt da noch was?“ wollte die Schulz wissen.
„War das Ihr Mann?“, wollte Ralf wissen.
„Ja.“, antwortete die Schulz.
„Was wäre, wenn er hereingekommen wäre?“
„Dann hätte er gesehen, wie ich nackt auf dem Boden knie und du es mir von hinten besorgst.“
„Oh Gott“, flüsterte Ralf.
„Wieso oh Gott? Es ist nicht das erste Mal, das mich einer besteigt, während mein Mann zusieht. Wie spießig bist du denn? Wir handhaben das sehr offen.“
„Sie meinen, er wusste, dass wir hier in ihrer Praxis … ficken?“
„Das war ja nicht zu überhören, wir haben uns ja nun nicht gerade zurückgehalten, was die Lautstärke betrifft.“
„Er war hier die ganze Zeit im Haus und hat gewusst, dass Sie sich von einem anderen Mann besteigen lassen.“
„Klar, ich habe ihm schließlich erzählt, dass du kommst und was wir vorhaben. Ich habe ihm nur nicht erzählt, dass du erst 18 bist. Wir hatten noch überlegt, ob er später dazukommt. Aber das war ja nicht unser Deal. Der besagte, dass du mich ficken darfst, wenn du erzählst. Und ich habe mal vorausgesetzt, dass du mich alleine haben wolltest oder? Alles andere hätte dich doch bloß verwirrt.“
„Wahrscheinlich.“ stammelte Ralf der langsam die Situation verstand.
„Was ist jetzt mit schlucken?“ forderte die Schulz ihn auf. „Du hast mir alles erzählt, was ich wissen wollte, ich habe mich von dir ficken lassen, wie du wolltest. Willst du jetzt abspritzen oder nicht? Ich muss dann nämlich auch los, mein Lieber.“
„Abspritzen, schlucken, klar will ich“ , Ralf zog seinen immer noch steifen Riemen aus der nassen Fotze der Schulz, stieg von ihr herunter und kniete sich wieder vor ihr Gesicht.
„Hier!“ sagte er nur.
Die Schulz leckte sich über die Lippen. „Kommst du wieder wie ein Pferd? Dann spar' ich mir heute das Abendessen,“ meinte sie schlüpfrig bevor sie seinen Kolben tief in den Mund nahm. Ralf hielt wieder ihren Kopf fest und stieß zu. Die Schulz gab stöhnende Geräusche von sich.
„Oh Gott ist da geil,“ keuchte Ralf. „Geht es noch?“ wollte er von der 49 Jährigen wissen, während er sie kräftig in den Mund fickte. Die gurgelte etwas, das für Ralf wie eine Zustimmung klang. „Gut, ich bin gleich so weit.“
„Ohh, jaah, jetzt, jetzt kommts mir. Hier, du Sau, schluck!“ und mit diesen Worten entlud er sich in den Mund seiner Krankengymnastin, die willig stöhnend den warmen Strom empfing. Ralfs Eier schmerzten, so gewaltig war der Orgasmus. Kurz hatte Ralf das Gefühl, die vor ihm kniende Frau wollte ihren Kopf zurück ziehen, um nicht alles schlucken zu müssen. Doch dann hielt sie still und ließ Ralfs Samen in ihren Mund strömen. Ralf spürte mehrfach deutlich, wie sie schluckte.Die Schulz schluckte den ganzen Saft ohne Murren. Nachdem nichts mehr kam, behielt sie Ralfs Latte noch einige Zeit im Mund und leckte mit ihrer Zunge das harte Gerät entlang. Dann ließ sie von Ralfs Schwanz ab und dieser zog ihn blankgelegt aus ihrem Mund.
Die Schulz lächelte ihn aus ihren dunklen Augen an. „Das war nicht schlecht.“, meinte sie. „Richtig geil. Ich könnte jetzt noch einen von deiner Sorte leersaugen.“ Sie erhob sich. Ralf blickte nun direkt auf ihre nassgefickte Fotze. Rasch griff er nach den Arschbacken der Frau, hielt sie fest und presste ihr seinen Mund auf den noch leicht geschwollenen Kitzler.
Sofort begann er zu saugen.
„Aber Ralf,“ stöhnte sie, „ich muss doch jetzt los!“ Sie unternahm aber keinen Versuch, sich aus der Umklammerung zu lösen. Stattdessen presste sie ihre feuchte Lustspalte fester an Ralfs Mund und ließ zu, dass seine Zunge tiefer in sie eindrang. „Ahh, ja, leck mich, du geiler Hengst!“
Diesmal war es die Schulz, die Ralfs Kopf festhielt und ihn fest zwischen ihre Beine drückte. Sie gab in den Knien leicht nach und drückte so ihre hungrige Spalte eng auf Ralfs leckenden Mund. „Jahh, komm, besorg's mir nochmal. Ohh, ahh, ist das geil.“
Ralf bekam kaum noch Luft. Das Zittern der Vagina und das immer lauter anschwellende Stöhnen der Frau deuteten aber darauf, hin, dass die Schulz wieder kurz davor war zu kommen. Ralf biss vorsichtig in den Kitzler, der ihn fast erwürgenden triefend nassen Möse. Als hätte er einen Schalter umgelegt kam die Frau zuckend unter einem Schwall obszöner Flüche. „Jahh, mir kommt es schon wieder, du verfickter, kleiner, geiler Schwanzträger. Aghh, ist das geil! Jahh, mach meine alte Fotze fertig, du Schwein!“
Endlich gab die Schulz Ralfs Kopf frei. Gierig holte er Luft. Atmete ein, zwei Mal tief durch und erhob sich dann. Er stand der Frau direkt gegenüber und blickte ihr tief in die dunklen Augen. Seine Hände kneteten die verschwitzten dicken Hängetitten, während sich sein wieder neu angeschwollener harter Schwanz gegen ihren Oberschenkel presste.
„Komm,“ flüsterte er heißer, „ich will dich noch mal ficken!“ und er drängte sich fester an sie.
„Nein Ralf, ich muss jetzt wirklich gehen, es ist jetzt gleich halb acht.“, erklärte sie, während sie versuchte, zu Atem zu kommen, unternahm aber wieder, nichts, um sich von Ralf zu lösen. Stattdessen legte sie ihre beiden Hände auf Ralfs Handrücken und presste so seine Finger fester um ihre glitschigen Brüste. Außerdem lies sie weiter zu, dass Ralf sein hartes Glied an ihr rieb.
Schließlich ließ sie ihr Hände nach unten gleiten, griff nach Ralfs stoßbereitem Schwanz und massierte ihn vorsichtig. Dann drückte sie seine Hüfte, sachte von sich. „So, mein Hengst jetzt ist es aber genug für heute. Ich muss dann wirklich zum Golfen und ich bin noch nicht einmal geduscht und umgezogen.“
„Ich kann zum Duschen mitkommen“, schlug Ralf vor und wollte sich wieder an die Frau drängen.
„Das kann ich mir gut vorstellen.“ gab die Schulz zurück und entwand sich geschickt weiteren Versuchen, sie festzuhalten, „Aber dann komme ich zu nichts. Nein, jetzt ist wirklich Schluss, mein Bester.“ Damit schritt sie energisch auf die Tür zu, aber anstatt sofort hindurch und in den Vorraum zu gehen, blieb sie kurz stehen und hielt sich, vornübergebeugt, an der Sprossenwand fest, die rechts daneben montiert war.
Einer weiteren Aufforderung bedurfte es für Ralf nicht. Mit einem einzigen Satz stand er hinter der Frau, hielt ihr mit der linken Hand die Hüfte fest, um ein Wegdrehen zu verhindern und führte mit der rechten, seinen langen, harten dicken Schwanz in die brodelnde nasse Möse der Endvierzigerin.
„Uhh, Ralf“, stöhnte sie in gespielter Entrüstung, „das geht doch nicht, wir müssen jetzt wirklich aufhören, ohh, jahh!“ Ihre Hüfte bewegte sich rhythmisch vor und zurück.
„Du willst es doch auch nochmal, deine Fotze ist noch ganz heiß!“, stöhnte Ralf und fing sofort an, die Frau kräftig zu stoßen. Dabei langte er mit beiden Händen nach den schwingenden Titten der Schulz und massierte diese mit festem Griff.
„Jahh, fick mich, komm reit' mich durch!“, forderte die Schulz.
Ralf lief der Schweiß in Strömen über das Gesicht. Er hielt sich an den dicken Titten der Krankengymnastin fest und rammte ihr immer wieder hart seinen steifen Schwanz in die mittlerweile auslaufende Fotze. Die Hände der Schulz schlossen sich fest um die Querstange der Sprossenwand, während sie blökend dastand und es sich von hinten besorgen ließ.
„Manchmal lass' ich mich hier an die Sprossenwand fesseln und durchficken.“, keuchte die Schulz. „Das letzte Mal, ist schon eine Weile her. Aber da hatte ich zwei Männer hier, die es mir abwechselnd besorgt haben.“
Ralf schloss die Augen und stellte sich vor, wie die Schulz zuckend und stöhnend an die Sprossen gefesselt von zwei Männer pausenlos begattet wurde. Sein Schwanz schwoll noch etwas mehr an und seine Stöße wurden wilder.
Die 49 Jährige lachte stöhnend. „Na, mein Hengst, macht dich dass an?“ Ralf schlug ihr zur Antwort mit der flachen Hand fest auf den Arsch.
Minutenlang war nun nur das Keuchen und Stöhnen der beiden Fickenden zu hören, dass sich über die dudelnde Entspannungsmusik legte.
„Ich komme gleich.“, stöhnte Ralf und versuchte, den Druck auf seinen Eiern in den Griff zu kriegen.
„Dann spritz endlich ab!“, antwortete die Schulz.
Ralf stutze: „Einfach so?“, wollte er wissen.
„Ralf“, gab die Schulz sofort zurück, „ich bin 49 Jahre, habe zwei erwachsene Kinder. Ich regele das schon. Wenn du davor Angst hast, du kannst mich nicht schwängern. Auch wenn du dir viel Mühe gibst.“ fügte sie noch grinsend an. „Spritz mich einfach voll!“
„Na dann.“, meinte Ralf schwer atmend und erhöhte das Tempo mit dem er die nasse, heiße Fotze der Krankengymnastin einstieß.
„Uhh, jahh, komm, gib's mir. Füll mich ab!“, rief die Schulz.
Im Vorraum spielte ein Handy eine klassische Melodie.
„Warte mal, das ist mein Mann. Da muss ich jetzt rangehen.“, die Schulz löste sich von der Sprossenwand und drückte Ralfs Hüfte sanft nach hinten. „Scheiße!“, brummte Ralf, der wieder kurz vor dem Abspritzen gewesen war.
Nackt wie sie war, ging sie in den Vorraum, nahm ihr Handy ans Ohr und meldete sich.
„Ja, Liebling?“, hauchte sie in das Gerät.
„Nein, ich bin noch in der Praxis. Ich stehe gerade nackt am Schreibtisch und spreche mit dir. Hier!“ Die Schulz hielt ihr Telefon vor sich und schaltete offenbar die Kamera ein. Dann beugte sich über den Schreibtisch und schwang ihren geile Arsch langsam hin und her.
Ralf beobachtete die telefonierende nackte Frau. Langsam trat er aus dem Trainingsraum und ging auf die Schulz zu.
„Mein neuer Hengst? Der ist noch da. Hat mich sprichwörtlich festgenagelt.“, sie lachte. „Nein, nein, wir haben nur noch eine zweite Runde gemacht. Ja, alles ok. Ich komme dann gleich zum Platz. So in einer halben Stunde dürfte ich da sein. Muss mich nur noch vollspritzen lassen, duschen und mich …. uhh ahh, au! Vorsicht mit dem Arsch, Kleiner.“
Ralf hatte sich von hinten der telefonierenden Frau genähert, den verführerisch schwingenden Arsch im Blick. Aber anstatt, den Fick dort fortzusetzen, wo er aufgehört hatte, entschloss sich Ralf kurzerhand für das zweite, engere der beiden Löcher.
Die Schulz war zunächst überrascht, entspannte dann aber sofort Po- und Oberschenkelmuskeln, um Ralf das Eindringen zu erleichtern und schloss, als sie Ralfs Eier spürte, ihre Beine.
„Alles gut, mein Liebling.“, stöhnte sie ins Telefon, während Ralf langsam Fahrt aufnahm. „Steht auf meinen Arsch, der Junge. Uhh. Jahh. Und hat einen ganz schönen Hammer.“
Die Schulz ruckte jetzt kräftig vor und zurück, während sie immer noch über den Schreibtisch gebeugt war. Sich mit einer Hand festhaltend, in der anderen das Telefon an ihr Ohr drückend.
„Kannst du deinem Mann nicht sagen, er soll auflegen und herkommen, damit wir dich zu zweit ficken können.“, wollte Ralf erregt wissen.
„Mein Mann muss leider ablehnen.“, sagte die Schulz, „Er ist mitten in einer Partie Golf und kann die jetzt nicht abbrechen. Es tut ihm sehr leid und er wünscht dir noch viel Spaß.“
„Ich muss jetzt auch auflegen, Liebling.“, stöhnte sie dann in ihr Telefon, „Du weißt ja, er ist kurz davor und ich will ihn nicht weiter ablenken. Bis gleich!“ Sie legte auf.
Ralf fand die Art und Weise wie die Schulz und ihr Mann damit umgingen, das sie es mit anderen Männer Sex trieb befremdlich, aber auch anregend. Mit dem eigenen Gatten zu telefonieren, während ein anderer Mann seinen Kolben gerade wild in ihrem Arsch toben ließ, das machte der Schulz wohl so schnell keiner nach.
„So, was ist jetzt?“, fragte die Schulz, „Willst du mir jetzt in den Arsch spritzen oder nicht?“
Ralf antwortete nicht sondern erhöhte nur den Druck seiner Hüften und das Tempo, mit dem er seinen über 20 cm großen Schwanz immer wieder in den engen Arsch der reifen Frau trieb.
Alles auf dem Schreibtisch wackelte. Die Schultz röhrte wieder tief und brünftig und Ralf wußte, dass sie bald soweit war. Er hoffte nur, selbst solange durchzuhalten, denn der Saft stand ihm schon hoch im Rohr.
„Komm schon, spitz endlich! Füll mir den Arsch ab!“, keuchte die Schulz vor Erregung. Ralf, der bislang den Arsch der Frau an beiden Seiten gepackt hatte, griff nun mit einer Hand zwischen ihre Beine und fühlte einen dick angeschwollenen Kitzler. Mit Daumen und Zeigefinger griff er zu, zog ihn in die Länge und kniff fest hinein.
Die über 30 Jahre ältere Frau schien zu explodieren. Fast schreiend kam sie und warf dabei einige kleinere Gegenstände von ihrem Schreibtisch. Gleichzeitig fühlte sie, wie Ralfs Schwanz in ihrem Arsch weiter mit Blut gefüllt wurde und noch etwas mehr anschwoll. Ralf ließ der in seinen Leisten aufgebauten Anspannung nun endlich Raum und ergoss sich heftig mit der Hüfte zuckend in den engen willigen Arsch der Schulz.
Fast eine Minute stand er keuchend hinter der Frau und fühlte wie er ihr den Saft in den Arsch pumpte. Erschöpft ließ er sich nach vorne auf ihren Rücken sinken. Er hatte das Gefühl an ihr festzukleben, als er ihr das Salz an ihrem Hals von der Haut leckte.
Die Schulz fasste sich als erste, richtete sich auf und schüttelte sachte ihren jungen Liebhaber von sich ab, dessen Schwanz nun halbsteif und nass tropfend aus ihrem Arsch glitt.
„So, das war's aber jetzt.“, meinte sie, ging in den Trainingsraum hinüber und warf Ralf seine Kleider zu. „Die Ingrid ist schon fast zu beneiden. Ich wünsche euch beiden noch viel Spaß miteinander.“
Ralf war etwas verstört. Er streife seine Klamotten über seinen verschwitzten Körper, während die Schulz weiter nackt blieb.
„Und was ist mit uns?“
„Was soll mit uns sein?“ fragte die Schulz abgeklärt. „Wir hatten einen Deal, den haben wir beide erfüllt. Wir hatten außerdem noch einmal richtig Spaß miteinander. Was soll jetzt noch sein. Ich erwarte, dass du jetzt gehst und mit niemandem hierüber redest, wie du es versprochen hast. Ich tue dasselbe.“
„Und Ingrid?“, fragte Ralf.
„Am deiner Stelle würde ich ihr nichts erzählen. Es sei denn, du hast keine Lust mehr ihr deinen dicken Schwanz an die Titten zu klatschen.“
„Können wir so etwas wieder machen?“, wollte Ralf wissen und schämte sich sofort über die Art, wie er gefragt hatte.
„Hör mal Ralf“, lächelte ihn die Schulz an und die Zitzen ihrer verschwitzten Brüste richteten sich wieder auf. „Du hast doch schon eine reife Hausfrau und Mutti, die du abreiten kannst. Ich habe kein Interesse dass du meine Praxis für eine billige Fickstation hältst. Amüsier dich mit deiner spießigen Tittenzicke. Ab nächste Woche wird hier wieder richtig mit dem Bein gearbeitet.“
„Ja, schade eigentlich.“, murmelte Ralf und zog seine Schuhe an.
Die Schulz geleitete ihn noch, nackt wie sie war, an die Ausgangstür und schloss ihm auf.
„Sei nicht traurig. Vielleicht ergibt es sich ja noch einmal. Ich will dir nur nichts versprechen und ich habe kein Interesse an einem Verhältnis mit dir. Das musst du verstehen.“
Sie blickte ihm tief und lange aus ihren dunklen Augen an und lächelte verständnisvoll. Ralfs Schwanz begann sich wieder zu regen. Am liebsten hätte er die Schulz jetzt geküsst und nochmals ihre geilen blanken Hängetitten geknetet.
Die Schulz kam ihm zuvor, gab ihm einen Kuss auf die Stirn, wuschelte durch seine kurzen blonden Haare und gab ihm noch einen Klaps auf den Hintern. „Keine Angst, du kriegst schon noch genug Frauen. Du bist doch ein ziemlich scharfer Hengst.“, hauchte sie zum Abschied und schloss dann die Tür.
Ralf machte sich auf den Weg, die paar Meter nach Hause zurück zu legen. Sein Bein schmerzte etwas und seine Lenden waren verkrampft. Die Schulz hatte es ihm richtig gut besorgt. Er wollte es auf jeden Fall nochmal mit ihr treiben. Bis dahin aber, wollte er ihrem Rat folgen und möglichst oft seine scharfe Nachbarin flach zu legen. Außerdem gab es dann noch Sabine, Ingrids geile Tochter, mit der Ralf noch eine Rechnung offen hatte.
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Schreibst Du eine Fortsetzung?«
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schwarze. Mein Kopfkino wandelte Worte in Bilder um, mir
wurde heiß und heißer, so treffend war dein geiler Text.
Wünsche dir viel Erfolg beim Schreiben.
LG Keimling«
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Weiter so!!!«
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