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Kommentare: 24 | Lesungen: 9349 | Bewertung: 7.79 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 26.03.2013

Ralf - Nette Nachbarn Teil 1

von

Kleinstadt – scheinheilige Fassaden

Warnung – die Geschichten haben explizite sexuelle Inhalte und vulgäre Sprache.

Meine Geschichten spielen in einer Kleinstadt irgendwo im Süden den Republik. Teilweise wird Selbsterlebtes und Tatsächliches verfremdet wiedergegeben, teilweise sind es nur Fiktionen. Vieles von dem, was tatsächlich passiert ist, geschah Ende der 80' und Anfang der 90'. In den Geschichten wurde alles in unsere heutige Zeit transportiert. Die Namen der handelden Personen sind natürlich alle geändert. Damals wie heute gab und gibt es Städte wie diese. Alles scheint auf den ersten Blick in Ordnung. Saubere Vorgärten, geputzte Autos, gutbürgerliche Menschen, die im öffentlichen Leben der Kleinstadt die Fahnen für Anstand und Moral ewig hochhalten. Doch hinter ihren blütendweißen Gardinen in ihren sauberen Wohnzimmern haben fast alle ihre schmutzigen kleinen Geheimnisse und heimlichen Leidenschaften. Meine Geschichten blicken hinter die Vorhänge auf das, was in den sauberen Wohnzimmern vor sich geht, wenn „Anstand und Moral“ zusammen mit Schuhen und Jacke an der Garderobe gelassen wurden.

Ralf

Nette Nachbarn Teil 1

Die Luft flimmerte. Es war heiß. Die Sonne brannte an diesem Samstagnachmittag. Ralf schlenderte durch den Garten, nur mit seiner Badehose bekleidet. Rein zufällig blickte er durch die Hecke in das Nachbargrundstück und stutzte. Da lag tatsächlich Sabine, die geile Tochter seiner Nachbarn nackt im Sonnenstuhl und ließ ihren Modell-Körper bräunen. Sabine war 21, also drei Jahre älter als Ralf und wohnte noch bei den Eltern, solange sie in Ausbildung war.

Ralf stellte sich näher an den Zaun und späte durch die Büsche. Sabine lag auf dem Rücken auf einem Handtuch in einem gelben Liegestuhl und hatte die Augen geschlossen. Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht mit langen dunklen Haaren, großen Augen und vollen Lippen. Ihr Busen war ziemlich groß und offenbar sehr fest und ihre dunklen Brustwarzen standen wie kleine Finger aufrecht in die Höhe. Ihre Fuß- und Fingernägel waren im gleichen Farbton elegant lackiert. Ihre langen schlanken Beine hatte sie leicht geöffnet, so dass Ralf gut erkennen konnte, dass Sabine zwischen den Beinen teilweise rasiert war. Ihre Haut war von einem dunklen Bronzeton, der in der Sonne durch das Sonnenöl leicht schimmerte.

Ralf blieb die Luft weg. Er wagte es kaum zu atmen. Seine Badehose spannte sich und mit beiden Händen befreite er sein großes steifes Glied. Zu voller Größe aufgerichtet maß Ralfs Schwanz etwas über 20 cm und war ordentlich dick. Ein echter Kontrast zu seiner sonst sportlichen aber schlanken Figur. Den Blick fest auf Sabines dicke nackte Titten gerichtet begann Ralf langsam seine Eichel zu massieren. Er entspannte sich. Sabine bekam offenbar nichts mit, obwohl sie nur wenige Meter entfernt lag. Sabine räkelte sich in ihrem Liegestuhl, bog ihren Rücken nahm ihre Arme nach hinten und streckte ihren makellosen großen Busen vor.

Ralf schloss die Augen und stellte sich vor, wie er Sabines Titten fickte. Er genoss den Gedanken, seinen dicken Schwanz zwischen den schweißglänzenden braun gebrannten Bällen hin- und her zu bewegen und dann mit seinem Sperma einzuölen.

„Was soll das denn, du Schwein?“, fuhr ihn jemand an. Ralf öffnete erschrocken die Augen und sah sich Ingrid Mitschel, Sabines Mutter gegenüber. Die Frau war plötzlich aufgetaucht. Ralf hatte nicht bemerkt, dass sie Unkraut jätend durch den Garten kroch – obwohl sie im Sommer fast jedes Wochenende stundenlang im Garten arbeitete. Ingrid Mitschel war vielleicht 45 Jahre alt und nicht so schön wie ihre Tochter. Ihre Beine waren etwas kürzer und ihr Hintern breiter. Allerdings war sie immer noch sehr attraktiv, und ihre Brüste waren noch um einiges größer als Sabines Tüten.

Ingrid stand nur mit orangefarbenen Shorts und einem blauen Bikini-Oberteil bekleidet vor Ralf, einen Eimer mit Unkraut in der einen und eine Unkraut-Stecher in der anderen Hand. Sie blitze ihn böse an. Eigentlich wollte Ralf seinen Schwanz sofort in der Badehose verschwinden lassen, aber das ging nicht so leicht. Die gewaltigen Melonen seiner wütenden Nachbarin wurden durch das Bikini Oberteil kaum gebändigt und schaukelten heftig hin und her. Der wenige Stoff lies mehr erkennen, als er verbergen sollte. Ingrid hatte große Brustwarzen, die sich dunkel aber gut sichtbar unter dem blauen Stoff abzeichneten. Das erregte ihn, sein Schwanz schwoll einfach nicht ab.

Aber auch Ingrids Augen hatten sich offenbar an der mächtigen Erektion fest gesogen. Ihr böser Gesichtsausdruck wandelte sich in eine widerwillige Miene. Anstatt Ralf anzubrüllen zischte sie leise und ohne den Blick von Ralfs Schwanz abzuwenden: „Heute nach dem Abendessen um halb acht kommst du 'rüber zu uns. Da werden wir mal ein Wörtchen miteinander reden müssen. Oder soll ich gleich zu deinen Eltern gehen? Nein, gut. Dann verschwinde jetzt, du Schmutzfink!“

Ralf schoss das Blut ins Gesicht. Mit hochrotem Kopf steckte er mühsam sein Teil in die Hose und verschwand wie ein getretener Hund in seinem Zimmer.

Um halb acht verließ er sein Elternhaus und klingelte bei den Nachbarn. Frau Mitschel öffnete ihm, blickte ihn wortlos an und bedeutete ihm, ihr zu folgen. Das Haus der Mitchels war peinlich sauber und aufgeräumt, wie aus einem Möbelkatalog. Sie führte Ralf durch das Wohnzimmer auf die Terrasse, auf der noch vor ein paar Stunden die nackte Sabine gelegen hatte, und setze sich in einen Gartenstuhl. Ralf wusste nicht was er tun sollte und blieb vorerst stehen.

Offenbar war niemand sonst im Haus. Frau Mitschel hatte wohl noch nicht mit ihrem Mann gesprochen und auch Sabine war mit ihrem derzeitigen Lover unterwegs und hatte nichts mitbekommen. Vielleicht hatte Ralf ja nochmal Glück. Ein heftiger Anpfiff, dann war es vorbei, oder so. Er blickte seiner sitzenden Gastgeberin in die Augen. Frau Mitschel trug einen langen leichten hellblauen Sommerrock, Flip-Flops und eine leicht geöffnete karierte Bluse, die ihre mächtige Oberweite betonte. Soweit Ralf erkenne konnte, trug sie darunter keinen BH. Im Gegensatz zu ihrer Tochter waren ihre gepflegte Fuß- und Fingernägel nicht lackiert. Ihr kurzes dunkelblondes Haar war in einer biederen Dauerwelle zurechtgemacht. So wie sie jetzt vor Ralf saß, kam sie ihm wie eine unentspannte Hausfrau vor. Eine Spießerin mit dicken, geilen Titten.

„Wegen heute Nachmittag. Das kann ich erklären...“ druckste Ralf. Frau Mitschel blickte ihn nur an und schwieg. Nach einiger Zeit sprach sie.

„Wie alt bist du jetzt, Ralf?“ fragte sie ernst.

„Ich bin jetzt 18, Frau Mitschel.“

„Und meine Tochter gefällt dir, nicht wahr?“

Ralf wurde rot. „Ja, sie ist – sehr hübsch.“

„Sehr hübsch, so, so. Sie lag splitternackt im Garten, du konntest alles sehen und meinst nur, sie wäre sehr hübsch. Ich hätte nicht gedacht, dass du dich so ausdrückst.“

„Wie soll ich mich denn ausdrücken? Sabine ist doch hübsch.“

„Ja, das ist sie ohne Zweifel. Sie ist aber auch ein durchtriebenes geiles Stück, das weiß, wie es mit Männern umgehen kann. Glaubst du, sie hat nicht gemerkt, dass du hinter dem Zaun stehst?“

„Ich weiß nicht.“ murmelte Ralf verlegen.

„Kurz zuvor hatte sie noch ihren Bikini an. Dann hat sie dich gehört und alles schnell ausgezogen. Sie wollte dich reizen. Ihr war klar, dass du dich dann irgendwo versteckst und spannst. Es hat ihr bestimmt gefallen, dass du ihr heimlich zusiehst und dir einen abwichst.“ Frau Mitschel sprach die Dinge sehr deutlich aus, das verwunderte Ralf.

„Ok.“ stammelte Ralf.

„Da ja meine Tochter ein wenig mit dir spielen wollte, kann ich dich nicht alleine verantwortlich machen. Aber du weißt mit 18 durchaus, dass es sich nicht gehört durch Hecken zu spähen und auf die Nachbartochter abzuwichsen.“ meinte Frau Mitschel nun schon etwas versöhnlicher.

„Selbstverständlich, ich mach es auch bestimmt nie wieder.“ Ralf plapperte auf einmal wie ein Wasserfall, „Aber als ich sie so daliegen sah, da – naja, …“

„Was naja? Ich will das jetzt mit dir klären, Ralf. Wenn wir offen reden können ist das gut. Ich mag nicht, wenn du etwas verschweigst oder versuchst zu beschönigen.“

„Sabine so ganz nackt daliegen zu sehen, das hat mich scharf gemacht, da bekam ich halt einen Steifen. Meine Badehose ist so eng, also hab ich ihn rausgeholt und als ich ihn schon mal in der Hand hatte, dachte ich, jetzt kann ich mir auch gleich einen runterholen. Dann geht es mir besser.“

„Hör mal Ralf, ich verstehe das ja. Junge Männer in deinem Alter sind ständig spitz und bekommen leicht Erektionen. Es wäre eher verwunderlich, Sabines Anblick ohne Folgen bei dir geblieben wäre. Das ist mir klar. Aber es ist einfach anstandslos einfach überall hemmungslos zu wichsen.“

„Ja, Entschuldigung. Das kommt bestimmt nicht wieder vor.“

„Du hättest wenigstens auf dein Zimmer gehen können. Da kannst du ja treiben was du willst. Hast du eine Freundin?“

„Ja, Yvonne Wolff aus meiner Klasse.“

„Die kenne ich, ihr Vater ist ein Schulkamerad. Ein hübsches Ding. Sie ist 16 nicht wahr?“

„Ja, Frau Mitschel.“

„Was soll sie denn von dir denken, wenn sie wüsste, dass du Sabine ausspannst und dabei wichst?“

„Ich weiß nicht.“ meinte Ralf, „Yvonne ist eben noch ein junges Mädchen und Sabine ist schon eine Frau und, naja..., eine gut aussehende und gut entwickelte dazu.“

„Also magst du Frauen, die älter sind als du? Meine Tochter würdest du nicht von der Bettkante schubsen.“ wollte Frau Mitschel wissen.

„Klar, bestimmt nicht.“ Antwortete Ralf. Als ihm klar wurde, dass er sich eventuell vergaloppiert hatte fügte er hinzu: „Entschuldigung. So war das nicht gemeint. Nicht das Sie jetzt denken…“

„Ralf, du hast versprochen nichts zu beschönigen.“ Unterbrach ihn Frau Mitschel. Ralf nickte stumm.

„Du hattest die Augen geschlossen, als ich die erwischt habe, woran hast du gedacht?“ forschte sie dann weiter.

Ralf wurde nervös. Er war hin- und hergerissen zwischen Scham und einer Geilheit, wenn er wieder an heute Nachmittag dachte. „Ich habe an Sabines großen Busen gedacht, und was ich mit ihr anstellen könnte.“ antwortete er dann ehrlich.

„Ok, das kann ich verstehen. Ihr Busen ist wirklich üppig. Da bist du nicht der einzige, der davon träumt. Viele Männer stehen auf große Brüste“, Frau Mitschel blickte Ralf in die Augen und schmunzelte ein wenig, als dessen Blick kurz über ihre gewaltige Oberweite huschte.

„Und was, hättest du gerne mit Sabine und ihrem Busen angestellt?“

„Ich habe mir vorgestellt..., dass ich meinen Schwanz zwischen ihr Brüste stecke.“ Gab Ralf zögernd zu und trat von einem Bein auf das andere.

„Du hast aber nicht nur an Sabines Titten gedacht, oder?“

„Ehrlich, nicht an mehr – nicht das ich sie richtig ficke. Zumindest noch nicht, da kamen Sie ja dazwischen und dann ...“

„Was und dann?“ fragte Frau Mitschel ein wenig gereizt.

„Also, eigentlich hab ich mich furchtbar erschrocken. Ich wollte meine Latte auch gleich wegstecken und verschwinden. Aber das ging nicht. Mein Schwanz wurde einfach nicht kleiner. Ich kann nichts dafür. Wie Sie so vor mir standen im Bikini.“

„Und weiter?“

„Ihre,... Ihre Brüste sind so groß, noch größer als die von Sabine, - und dann der enge Bikini. Das sah irgendwie fantastisch aus. Wirklich geil. Entschuldigung.“

„Dir gefallen also auch reife Frauen?“ Frau Mitschel richtete sich auf und ihre Bluse spannte sich, „Deshalb hast du meine Titten auch die ganze Zeit angegafft mit deinem Schwanz in der Hand. Ich hoffe, das hat sich für dich gelohnt und du konntest die dann später darauf einen abwichsen.“ Antwortete Frau Mitschel, aber ihr Stimme klang nicht mehr so streng.

„Sie haben ja auch auf meinen Schwanz gestarrt.“ konterte Ralf, der sich nicht ganz gerecht behandelt fühlte. Erst fragte sie ihn nach seinen Fantasien und dann war er wieder der kleine Schmutzfink.

„Habe ich das? Aber nur aus Scham.“

„Das glaube ich nicht.“ meinte Ralf forsch.

„So? Was glaubst du denn?“

„Ich glaube, mein Teil hat Ihnen auch gefallen, sonst hätten Sie es nicht so lange angeschaut. Ich weiß, dass mein Schwanz groß ist. Yvonne meint, ich hätte den größten, den sie je gesehen hat.“ erwiderte Ralf keck.

Frau Mitschel lachte kurz auf: „Ich glaube, deine Freundin hat noch nicht so viele gesehen, um das vergleichen zu können.“

„Wieviele haben Sie denn schon gesehen?“, fragte Ralf ein wenig eingeschnappt.

„Ich gefalle dir also auch, mit meinen Brüsten?“ hakte Frau Mitschel nach ohne auf Ralfs Frage einzugehen.

„Ja.“ Ralf schluckte und bekam langsam einen trockenen Hals,

„Ja, was? Wir wollten ehrlich miteinander reden, wie Erwachsene. Machen dich meine Titten an?“

„Ja, Ihre Titten machen mich an.“ stammelte Ralf.

„Wiederhole nicht alles wie ein kleines Kind!“ Frau Mitschel wurde wieder etwas ungehalten. „Als erstes lass' mal das Sie weg. Wenn wir unter uns sind, kannst du mich auch duzen. Ich heiße Ingrid!“

„Ich weiß.“, lächelte Ralf etwas hilflos.

Frau Mitschel erhob sich. „Warte mal einen Moment.“ Sie kehrte kurz darauf mit einem Piccolo Sekt und einem Glas zurück. Sie öffnete die Flasche und goss ein. Dann stellte sie sich Ralf gegenüber und lächelte ihn an. „Wir trinken jetzt Brüderschaft. Auf du und du. Einverstanden?“

In diesem Moment platze irgendwo in Ralf ein Knoten. Er fühlte sich warm und locker und spürte, wie sein Glied langsam anschwoll. Hier stand er, auf der Terrasse mit seiner geilen Nachbarin, die ihm das Du angeboten hatte, trank Brüderschaft und sprach mit ihr über ihre Titten. „Das glaubt mir kein Mensch“, dachte er.

Ingrid nahm den ersten Schluck Sekt und hielt Ralf das Glas hin. „Hier für dich.“ Ralf nahm das Glas und trank. Der Sekt ließ ihn sich noch wohler fühlen. „Warum nur ein Glas?“ wollte Ralf wissen.

„Es muss nicht gleich jeder mitbekommen, dass du hier warst und dass ich Besuch habe, mit dem ich Sekt trinke, wenn keiner im Haus ist.“, Ingrid zwinkerte ihm zu. „Also, wo waren wir stehen geblieben, Ralf?“

„Ich finde Ihre, sorry, ich finde deine Titten geil.“ erklärte Ralf wie selbstverständlich.

„Schön.“ erwiderte Ingrid, „Das war ja gar nicht so schwer, oder? Und sonst, gefalle ich dir auch? Findest du mich attraktiv?“

„Ich finde dich sehr attraktiv. Du siehst sehr gut aus.“ Seine Shorts beulten sich langsam aus.

„Ich glaube, ich bin älter als deine Mutter.“

„Bestimmt nicht viel. Außerdem reizen mich reife Frauen.“

„Und reicht es dir, von meinen Brüsten nur zu träumen oder willst du sie mal sehen? Vielleicht ist Sabine ja doch besser gebaut.“

„Das glaube ich nicht. Aber dazu muss ich vergleichen. Ich will sie sehen, zeig mir deine Titten!“ forderte Ralf und spürte die Härte seiner Erektion in seiner Hose.

„Du lernst schnell.“ schmunzelte Ingrid und öffnete langsam, vor Ralf stehend, Knopf für Knopf an ihrer Bluse. Schließlich war die Bluse komplett offen und Ralf sah, dass Ingrid tatsächlich keinen BH trug. Ihre riesigen Brüste standen fest ohne zu hängen, ihre Brustwarzen wurden langsam steif.

„Voll fett. Wie geil!“ entfuhr es Ralf. „Deine sind wirklich um einiges größer als die von Sabine.“

Ingrid grinste wissend. „Schön, das zu hören und schön, dass dir gefällt, was du siehst. Los, jetzt bist du dran. Zeig mir deinen Schwanz! Deine Hose platzt doch gleich.“ forderte sie ihn auf.

Das ließ sich Ralf nicht noch einmal sagen. Er riss sich die Jeans auf und förderte seinen großen harten Schwanz hervor. Wie eine kurze dicke Lanze stand sein Teil und zeigte aggressiv auf Ingrid. „Was jetzt?“ wollte Ralf wissen.

„Du hast doch Phantasie, mein Schatz.“ flüsterte ihm Ingrid ins Ohr. Während sie sich nach vorn beugte berührten Ihre Brüste seinen Rumpf und sein Schwanz drückte sich gegen ihren Bauch.

Mit der linken Hand begann Ralf Ingrids rechte Brust zu kneten, während er sich vorbeugte und an ihrer linken lutschte. Seine Hand war zu klein, um die dicke Titte zu umschließen. Er spürte, wie fest Ingrids Brüste waren. Ingrid stöhnte und griff mit der rechten Hand nach Ralfs Latte. Sie hielt den Schaft fest umklammert und begann langsam Ralfs Glied zu massieren. „Oh, ja, komm mach's mir.“ flüsterte Ralf, das Gesicht zwischen Ingrids Melonen und stieß mit der Hüfte heftig in Ingrid hole Hand.

„Warte,“ meinte Ingrid plötzlich, „willst du's so machen, wie du dir das heute Nachmittag mit Sabine vorgestellt hast?“

„Tittenficken?“

„Genau. Aber statt von Sabines Titten zu träumen, darfst du die Titten ihrer Mutter wirklich richtig ficken.“

„Geil, prima, aber erst sagst du mir, warum du scharf auf meinen Schwanz bist?“

Ingrid lachte leise. „In Ordnung. Dein großer Schwanz macht mich geil. Ich mag große Schwänze. Deshalb hab ich heute auch sonst nichts unternommen, sondern dich nur herbestellt.“

„Und wenn ich keinen großen Schwanz haben würde?“

„Dann hätte ich dich vorhin fertig gemacht, kleiner Wichser.“ meinte Ingrid ernst.

„Ich finde es besser, wenn du mich jetzt fertig machst.“ erwiderte Ralf. „Wie wollen wir das jetzt machen?“

Ingrid ließ von Ralf Schwanz ab, der sich selbst nur schwer von ihren Brüsten trennen konnte, zog ihre Bluse aus und legte sich in Sabines Liegestuhl. Hier bot sie ihm ihre Oberweite in ganzer Pracht dar.

„Stell dich über mich und schieb mir deinen Prügel zwischen meine Titten.“ Ralf kam der Aufforderung sofort nach. Ralf zog seine Hosen aus, stellt sich mit hoch aufgerichtetem Glied über die liegende Frau und steckte ihr seinen Riemen zwischen die Brüste, die Ingrid von beiden Seiten packend zusammenquetschte. Es fühlte sich großartig an. Beide stöhnten wollüstig und Ralf überlegte was wohl Ingrid bei dieser Art des Verkehrs empfinden möge. Ralf hielt sich an Ingrid Schultern fest und stieß sein Becken vor und zurück.

„Ja, oh ist das geil. Deine Titten sind so geil zu ficken!“ presste Ralf hervor. Aber er war viel zu erregt. Es dauerte keine fünf Minuten, da spürte er, dass er sich nicht mehr kontrollieren konnte, fühlte, wie ihm der Saft aufstieg. Verzweifelt versuchte er sich zurück zu halten, aber es war zu spät.

„Scheiße!“ stöhnte er, als er sich in einer langen Kaskade über Ingrids Brüsten entlud. Immer mehr und mehr Sperma quoll aus seinem Schwanz und lief in dicken Schlieren über die nackten Busen seiner Nachbarin.

„Ist nicht schlimm. Lass es einfach raus. Da hat ja jemand ganz schön unter Druck gestanden.“ Ingrid klang belustigt, während sie zusah, wie Ralf ihr das Dekolletee vollspritze.

„Seit heute Nachmittag“ gab Ralf zur Antwort, „Ich musste die ganze Zeit an eure geilen Titten denken, die von dir und deiner Tochter. Und kurz vorm Abspritzen hast du mich ja erwischt.“

„Das dachte ich mir schon. Aber so ist es besser als wichsen. Und besser als mit deiner Freundin, hoffe ich.“ Ingrid massierte die letzten Tropfen sachte mit der Hand aus Ralfs steifem Schwanz.

„Klar“, erwiderte Ralf, „bei Yvonne kann ich keine Titten ficken, die sind zu klein.“

„Ich hoffe nur, du kommst nicht immer so früh, sonst hat Yvonne ja keinen Spaß mit dir.“ meinte Ingrid und betrachtete ihre Sperma glänzenden Euter.

„Nein, normalerweise halte ich es länger aus.“ Ralf war ein wenig verlegen. Das erste Mal Sex mit seiner geilen Nachbarin und zu früh gekommen. Hoffentlich nahm sie das nicht krumm.

Ingrid hob ihren Rock hoch und spreizte die Beine. Sie trug keinen Slip. Ralf konnte sehen, dass auch sie teilrasiert war. Ihre Möse glänzte nass.

„Jetzt leck mich, ich bin schon den ganzen Tag spitz wie Lumpi.“

Ralf ging vor Ingrid auf die Knie. Sie zog ihre Flip-Flops aus und stellte ihre nackten Füße auf seine Schultern. „Warum hast du deinen Mann heute nicht gefickt. Oder reicht dir einer nicht?“

„Der hat doch nur seine Feuerwehr im Kopf.“ meinte Ingrid und presste Ralfs Kopf mit einer Hand zwischen ihre Beine. „Und manchmal brauche ich noch den einen oder anderen Schwanz.“ Schmunzelte sie. „Wie oft?“ wollte Ralf wissen. „Ab und zu.“ antwortete Ingrid knapp.

„.Ohh ja, leck mich... ...Jahhh, ist das gut... ...Oh Gott, jetzt hast du's, mach weiter... . … ohh ja, gleich kommt's mir. Aber egal, solange sie ihren Spaß haben und ich nicht zu kurz komme ist das in Ordnung... ohh jahh jetzt.. ahhghhh.“ Ingrid unterdrückte einen Schrei. Ralf hatte lange genug ihren Kitzler mit seiner Zunge malträtiert. Gurgelnd kam sie und presste ihre Schenkel fest an seinen Kopf.

Ralf erhob sich. Ingrid trank einen Schluck Sekt und reichte ihm dann das Glas. Das Sperma auf ihrem gewaltigen Busen begann an der Luft zu trocknen. Ralf nahm das Glas dankbar an und trank. Auf einmal spürte er Ingrids Lippen an seiner Eichel, dann Ihre Zunge und schließlich fühlte er, wie ein großer Teil seines Schwanzes in Ingrids Mund verschwand. Sein noch halbsteifer Schwanz wurde wieder hart. Ingrid spürte wie er ihren Mund fast vollständig ausfüllte. Ralf griff in Ingrids kurze dunkelblonde Dauerwellfrisur, hielt ihr den Kopf fest und begann, ihr den Mund zu stoßen.

„Oh, du bist so geil!“ stöhnte er, während er kräftig zu stieß.

Ingrid genoss den dicken jungen Schwanz in ihrem Mund. Mit der rechten Hand griff sie sich zwischen die Beine und begann, ihre Klitoris zu reiben.

Ralf schloss die Augen. Vor ein paar Stunden noch hatte er sich an den Titten der nackten Sabine aufgegeilt und gewichst und gedacht, das wäre geil. Nun fickte er ihrer Mutter in den Mund, die barbusig und barfüßig vor ihm auf der Terrasse saß. Davon hatte er nicht einmal geträumt.

Ralf bearbeitete Ingrids Mund weiter heftig. Sein Schwanz war so hart wie eine Eisenstange.

„Ich will dich ficken!“ grunzte er

Ingrid schob Ralfs Hüfte zurück und nahm so seinen Schwanz aus dem Mund.

„Ja, ich weiß, du kannst dich kaum beherrschen. Aber wir dürfen nicht so laut sein,“ flüsterte sie „hier draußen kann man uns zu leicht hören.“

„Dann lass uns reingehen.“ Ralf versuchte Ingrids Kopf festzuhalten und ihr wieder seinen


Schwanz in den Mund zu schieben, doch es gelang ihm nicht.

„Zu gefährlich. Wenn ich jetzt mit dir ins Bett gehe, werden wir bloß erwischt. Wir bleiben hier und passen auf, dass wir nicht so laut sind. Ich kann mich an den Tisch stellen und du nimmst mich von hinten im Stehen. Wenn wir nicht zu laut sind, hören wir, ob jemand kommt.“ Damit nahm sie Ralfs Schwanz wieder in den Mund und erklärte die Diskussion für beendet. Schmatzend und saugend bearbeitete sie Ralfs harte Latte weiter. Ralf hatte wieder die Augen geschlossen und genoss Ingrids erfahrene Zunge während seine Hände ihre großen Titten kneteten.

Plötzlich hörte man ein Motorengeräusch auf der anderen Seite des Hauses. Ralf erschrak. Ingrid drückte sein Becken wieder sanft nach hinten.

„Mein Mann kommt.“ flüsterte sie.

„Und jetzt, verdammt.“ Ralf wurde bleich.

„Jetzt weißt du, warum wir hier draußen geblieben sind. So. Hosen hoch und ab über den Zaun. Ich muss noch schnell ins Bad, du hast mich ziemlich eingekleistert.“

Ralf zog sich die Hosen hoch und flitzte zum Zaun.

„Aber...“

„Kein aber, jetzt hau ab, sonst haben wir beide ein Problem.“ kommandierte Ingrid barsch.

„Aber, wir wiederholen die Session hier doch, oder?“ Fragte Ralf als er über den Zaun sprang. Ingrid antwortete nicht. Sie schlüpfte in ihre Flip-Flops und schloss ihre Bluse. Dann ging sie ins Haus, ohne sich noch einmal nach Ralf umzusehen, der wieder auf der anderen Seite der Hecke saß. Ralf atmete durch. Er hörte, wie die Haustür geschlossen wurde und vernahm die tiefe Stimme seines Nachbarn.

Ralf lief zurück in sein Zimmer. Bei jedem Schritt schmerzte ihn die Erektion, die er nach wie vor hatte. Er warf sich auf's Bett und schloss die Augen. Er dachte an Ingrids dicke Titten und ihren feuchten Mund und an Sabines knackig braunen Luxuskörper, dann begann er zu wichsen.

Ein paar Tage später kam Ralf aus der Schule nach Hause. Seine Mutter war gerade dabei, Ingrid Mitschel zu verabschieden. „Hallo Ralf.“ grüßte sie ihn. „Hallo Frau Mitschel“ antwortete er. Er überlegte fieberhaft, was seine Nachbarin wohl bei seinen Eltern gewollt hat. Ingrid Mitschel ließ sich von Ralfs Mutter zur Tür begleiten und ging, ohne sich weiter um Ralf zu kümmern.

„Ich wusste gar nicht, dass du dich für die Feuerwehr interessierst.“ meinte seine Mutter, als Ingrid gegangen war.

„Feuerwehr, wieso?“ fragte Ralf ungläubig.

„Na, eben war doch Frau Mitschel hier und wollte deine Handy-Nummer, damit sich ihr Mann bei dir melden kann, wenn es bei der Feuerwehr etwas Interessantes gibt.“


„Und du hast ihr meine Nummer gegeben?“, wollte Ralf wissen.

„Ja, hätte ich das nicht tun dürfen?“, fragte seine Mutter etwas angesäuert.

„Doch natürlich, alles ist in Ordnung“, sagte Ralf und eilte auf sein Zimmer.

Sie hatte seine Nummer. Ingrid hatte sich Ralfs Nummer tatsächlich besorgt. Es war kaum zu glauben. Aber jetzt begann die Zeit des Wartens, Ralf fieberte einer Nachricht von Ingrid entgegen. Jede Tag schaute er mehrfach in seine SMS und checkte die Mailbox. Aber keine Nachricht von ihr.


Zweieinhalb Wochen nach Ralfs erstem Treffen mit Ingrid, Ralf hatte inzwischen Ferien, kam eine erlösende SMS: SAMSTAG 21h TERRASSE – KOMM UEBER DEN ZAUN ...

Kommentare


peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 27.03.2013:
»das fängt interessant an und wird sich hoffentlich fortsetzen.«

nue54
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 3
schrieb am 27.03.2013:
»geile Geschichte!!
Freue mich schon auf die Fortsetzung!«

bikeflyhter
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 6
schrieb am 27.03.2013:
»geile geschichte.............mehr..........«

jonsy
dabei seit: Jul '06
Kommentare: 11
schrieb am 01.04.2013:
»dem kann ich nur beipflichten. Die Geschichte birgt viel Potenzial. Passiert noch was mit der Tochter?! ;-)
Sehr gerne mehr davon.«

Florian67
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 2
schrieb am 01.04.2013:
»Auch ich finde die Geschichte bis jetzt sehr gut geschrieben und freue mich schon auf die Fortsetzung.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 01.04.2013:
»Geil,freue mich auf die Fortsetzung!«

62072
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 8
schrieb am 01.04.2013:
»Weiter so. Bin schon ganz gespannt«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 318
bolle
schrieb am 02.04.2013:
»schöne fantasie :-)
ich persönlich habe mehr die tochter im kopf ;-)«

immafo
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 73
schrieb am 02.04.2013:
»Ein Hammer von Geschichte und genauso so müssen anregende erotische Geschichten sein.«

Rudibert66
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 1
schrieb am 03.04.2013:
»Das fängt ja ganz nett an .....«

tweety34
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 3
schrieb am 04.04.2013:
»Sehr geile Geschichte! Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.«

Paramhansa
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 12
schrieb am 05.04.2013:
»...klasse und amüsant geschrieben mit einem überraschenden Ende...vielleicht noch eine Fortsetzung??
Wird sicher von vielen Lesern erwartet...«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 13.04.2013:
»Sehr schöne Geschichte, spannend erzählt und voll Erotik.«

raisi
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 2
schrieb am 13.04.2013:
»Auch hier hoffe ich auf eine Fortsetzung«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 16.04.2013:
»explizite Sprache? Klar doch! Gut so. Ich freue mich auf die Fortsetzungen.«

stipo
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 7
schrieb am 18.04.2013:
»super Geschte«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 20.04.2013:
»Aus solchen Plots wurden in den Siebzigerjahren des letzten Jahrhunderts Die *Hausfrauenreporte* und ähnliche Sexfilme gestrickt. Mit Ingrid Steeger und Rinaldo Talamonti. ;)«

suggi1
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 104
schrieb am 28.04.2013:
»wahnsinnig geile geschichte. die ist so recht nach meinem geschmack. freu mich schon wie es weitergeht!«

tomanus2012
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 2
schrieb am 01.05.2013:
»klasse geschrieben. hoffentlich bleibts so«

fose13
dabei seit: Jul '13
Kommentare: 2
schrieb am 28.07.2013:
»kann so weiter gehen«

leder66
dabei seit: Aug '13
Kommentare: 2
schrieb am 03.09.2013:
»Richtig gut. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!!!«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 23.10.2013:
»sehr gut geschrieben. die art ein wenig anders interessanter nicht so platt. 1+«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 30.09.2014:
»was für eine geile Geschichte!«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 98
schrieb am 08.10.2020:
»... Teil 1 ist heiß, Teil 2 wird vermutlich heißer. Und bei Teil 3 wird es sehr heiß werden.«


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