Ralf - Nette Nachbarn Teil 1
von Maxx1970
Kleinstadt – scheinheilige Fassaden
Warnung – die Geschichten haben explizite sexuelle Inhalte und vulgäre Sprache.
Meine Geschichten spielen in einer Kleinstadt irgendwo im Süden den Republik. Teilweise wird Selbsterlebtes und Tatsächliches verfremdet wiedergegeben, teilweise sind es nur Fiktionen. Vieles von dem, was tatsächlich passiert ist, geschah Ende der 80' und Anfang der 90'. In den Geschichten wurde alles in unsere heutige Zeit transportiert. Die Namen der handelden Personen sind natürlich alle geändert. Damals wie heute gab und gibt es Städte wie diese. Alles scheint auf den ersten Blick in Ordnung. Saubere Vorgärten, geputzte Autos, gutbürgerliche Menschen, die im öffentlichen Leben der Kleinstadt die Fahnen für Anstand und Moral ewig hochhalten. Doch hinter ihren blütendweißen Gardinen in ihren sauberen Wohnzimmern haben fast alle ihre schmutzigen kleinen Geheimnisse und heimlichen Leidenschaften. Meine Geschichten blicken hinter die Vorhänge auf das, was in den sauberen Wohnzimmern vor sich geht, wenn „Anstand und Moral“ zusammen mit Schuhen und Jacke an der Garderobe gelassen wurden.
Ralf
Nette Nachbarn Teil 1
Die Luft flimmerte. Es war heiß. Die Sonne brannte an diesem Samstagnachmittag. Ralf schlenderte durch den Garten, nur mit seiner Badehose bekleidet. Rein zufällig blickte er durch die Hecke in das Nachbargrundstück und stutzte. Da lag tatsächlich Sabine, die geile Tochter seiner Nachbarn nackt im Sonnenstuhl und ließ ihren Modell-Körper bräunen. Sabine war 21, also drei Jahre älter als Ralf und wohnte noch bei den Eltern, solange sie in Ausbildung war.
Ralf stellte sich näher an den Zaun und späte durch die Büsche. Sabine lag auf dem Rücken auf einem Handtuch in einem gelben Liegestuhl und hatte die Augen geschlossen. Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht mit langen dunklen Haaren, großen Augen und vollen Lippen. Ihr Busen war ziemlich groß und offenbar sehr fest und ihre dunklen Brustwarzen standen wie kleine Finger aufrecht in die Höhe. Ihre Fuß- und Fingernägel waren im gleichen Farbton elegant lackiert. Ihre langen schlanken Beine hatte sie leicht geöffnet, so dass Ralf gut erkennen konnte, dass Sabine zwischen den Beinen teilweise rasiert war. Ihre Haut war von einem dunklen Bronzeton, der in der Sonne durch das Sonnenöl leicht schimmerte.
Ralf blieb die Luft weg. Er wagte es kaum zu atmen. Seine Badehose spannte sich und mit beiden Händen befreite er sein großes steifes Glied. Zu voller Größe aufgerichtet maß Ralfs Schwanz etwas über 20 cm und war ordentlich dick. Ein echter Kontrast zu seiner sonst sportlichen aber schlanken Figur. Den Blick fest auf Sabines dicke nackte Titten gerichtet begann Ralf langsam seine Eichel zu massieren. Er entspannte sich. Sabine bekam offenbar nichts mit, obwohl sie nur wenige Meter entfernt lag. Sabine räkelte sich in ihrem Liegestuhl, bog ihren Rücken nahm ihre Arme nach hinten und streckte ihren makellosen großen Busen vor.
Ralf schloss die Augen und stellte sich vor, wie er Sabines Titten fickte. Er genoss den Gedanken, seinen dicken Schwanz zwischen den schweißglänzenden braun gebrannten Bällen hin- und her zu bewegen und dann mit seinem Sperma einzuölen.
„Was soll das denn, du Schwein?“, fuhr ihn jemand an. Ralf öffnete erschrocken die Augen und sah sich Ingrid Mitschel, Sabines Mutter gegenüber. Die Frau war plötzlich aufgetaucht. Ralf hatte nicht bemerkt, dass sie Unkraut jätend durch den Garten kroch – obwohl sie im Sommer fast jedes Wochenende stundenlang im Garten arbeitete. Ingrid Mitschel war vielleicht 45 Jahre alt und nicht so schön wie ihre Tochter. Ihre Beine waren etwas kürzer und ihr Hintern breiter. Allerdings war sie immer noch sehr attraktiv, und ihre Brüste waren noch um einiges größer als Sabines Tüten.
Ingrid stand nur mit orangefarbenen Shorts und einem blauen Bikini-Oberteil bekleidet vor Ralf, einen Eimer mit Unkraut in der einen und eine Unkraut-Stecher in der anderen Hand. Sie blitze ihn böse an. Eigentlich wollte Ralf seinen Schwanz sofort in der Badehose verschwinden lassen, aber das ging nicht so leicht. Die gewaltigen Melonen seiner wütenden Nachbarin wurden durch das Bikini Oberteil kaum gebändigt und schaukelten heftig hin und her. Der wenige Stoff lies mehr erkennen, als er verbergen sollte. Ingrid hatte große Brustwarzen, die sich dunkel aber gut sichtbar unter dem blauen Stoff abzeichneten. Das erregte ihn, sein Schwanz schwoll einfach nicht ab.
Aber auch Ingrids Augen hatten sich offenbar an der mächtigen Erektion fest gesogen. Ihr böser Gesichtsausdruck wandelte sich in eine widerwillige Miene. Anstatt Ralf anzubrüllen zischte sie leise und ohne den Blick von Ralfs Schwanz abzuwenden: „Heute nach dem Abendessen um halb acht kommst du 'rüber zu uns. Da werden wir mal ein Wörtchen miteinander reden müssen. Oder soll ich gleich zu deinen Eltern gehen? Nein, gut. Dann verschwinde jetzt, du Schmutzfink!“
Ralf schoss das Blut ins Gesicht. Mit hochrotem Kopf steckte er mühsam sein Teil in die Hose und verschwand wie ein getretener Hund in seinem Zimmer.
Um halb acht verließ er sein Elternhaus und klingelte bei den Nachbarn. Frau Mitschel öffnete ihm, blickte ihn wortlos an und bedeutete ihm, ihr zu folgen. Das Haus der Mitchels war peinlich sauber und aufgeräumt, wie aus einem Möbelkatalog. Sie führte Ralf durch das Wohnzimmer auf die Terrasse, auf der noch vor ein paar Stunden die nackte Sabine gelegen hatte, und setze sich in einen Gartenstuhl. Ralf wusste nicht was er tun sollte und blieb vorerst stehen.
Offenbar war niemand sonst im Haus. Frau Mitschel hatte wohl noch nicht mit ihrem Mann gesprochen und auch Sabine war mit ihrem derzeitigen Lover unterwegs und hatte nichts mitbekommen. Vielleicht hatte Ralf ja nochmal Glück. Ein heftiger Anpfiff, dann war es vorbei, oder so. Er blickte seiner sitzenden Gastgeberin in die Augen. Frau Mitschel trug einen langen leichten hellblauen Sommerrock, Flip-Flops und eine leicht geöffnete karierte Bluse, die ihre mächtige Oberweite betonte. Soweit Ralf erkenne konnte, trug sie darunter keinen BH. Im Gegensatz zu ihrer Tochter waren ihre gepflegte Fuß- und Fingernägel nicht lackiert. Ihr kurzes dunkelblondes Haar war in einer biederen Dauerwelle zurechtgemacht. So wie sie jetzt vor Ralf saß, kam sie ihm wie eine unentspannte Hausfrau vor. Eine Spießerin mit dicken, geilen Titten.
„Wegen heute Nachmittag. Das kann ich erklären...“ druckste Ralf. Frau Mitschel blickte ihn nur an und schwieg. Nach einiger Zeit sprach sie.
„Wie alt bist du jetzt, Ralf?“ fragte sie ernst.
„Ich bin jetzt 18, Frau Mitschel.“
„Und meine Tochter gefällt dir, nicht wahr?“
Ralf wurde rot. „Ja, sie ist – sehr hübsch.“
„Sehr hübsch, so, so. Sie lag splitternackt im Garten, du konntest alles sehen und meinst nur, sie wäre sehr hübsch. Ich hätte nicht gedacht, dass du dich so ausdrückst.“
„Wie soll ich mich denn ausdrücken? Sabine ist doch hübsch.“
„Ja, das ist sie ohne Zweifel. Sie ist aber auch ein durchtriebenes geiles Stück, das weiß, wie es mit Männern umgehen kann. Glaubst du, sie hat nicht gemerkt, dass du hinter dem Zaun stehst?“
„Ich weiß nicht.“ murmelte Ralf verlegen.
„Kurz zuvor hatte sie noch ihren Bikini an. Dann hat sie dich gehört und alles schnell ausgezogen. Sie wollte dich reizen. Ihr war klar, dass du dich dann irgendwo versteckst und spannst. Es hat ihr bestimmt gefallen, dass du ihr heimlich zusiehst und dir einen abwichst.“ Frau Mitschel sprach die Dinge sehr deutlich aus, das verwunderte Ralf.
„Ok.“ stammelte Ralf.
„Da ja meine Tochter ein wenig mit dir spielen wollte, kann ich dich nicht alleine verantwortlich machen. Aber du weißt mit 18 durchaus, dass es sich nicht gehört durch Hecken zu spähen und auf die Nachbartochter abzuwichsen.“ meinte Frau Mitschel nun schon etwas versöhnlicher.
„Selbstverständlich, ich mach es auch bestimmt nie wieder.“ Ralf plapperte auf einmal wie ein Wasserfall, „Aber als ich sie so daliegen sah, da – naja, …“
„Was naja? Ich will das jetzt mit dir klären, Ralf. Wenn wir offen reden können ist das gut. Ich mag nicht, wenn du etwas verschweigst oder versuchst zu beschönigen.“
„Sabine so ganz nackt daliegen zu sehen, das hat mich scharf gemacht, da bekam ich halt einen Steifen. Meine Badehose ist so eng, also hab ich ihn rausgeholt und als ich ihn schon mal in der Hand hatte, dachte ich, jetzt kann ich mir auch gleich einen runterholen. Dann geht es mir besser.“
„Hör mal Ralf, ich verstehe das ja. Junge Männer in deinem Alter sind ständig spitz und bekommen leicht Erektionen. Es wäre eher verwunderlich, Sabines Anblick ohne Folgen bei dir geblieben wäre. Das ist mir klar. Aber es ist einfach anstandslos einfach überall hemmungslos zu wichsen.“
„Ja, Entschuldigung. Das kommt bestimmt nicht wieder vor.“
„Du hättest wenigstens auf dein Zimmer gehen können. Da kannst du ja treiben was du willst. Hast du eine Freundin?“
„Ja, Yvonne Wolff aus meiner Klasse.“
„Die kenne ich, ihr Vater ist ein Schulkamerad. Ein hübsches Ding. Sie ist 16 nicht wahr?“
„Ja, Frau Mitschel.“
„Was soll sie denn von dir denken, wenn sie wüsste, dass du Sabine ausspannst und dabei wichst?“
„Ich weiß nicht.“ meinte Ralf, „Yvonne ist eben noch ein junges Mädchen und Sabine ist schon eine Frau und, naja..., eine gut aussehende und gut entwickelte dazu.“
„Also magst du Frauen, die älter sind als du? Meine Tochter würdest du nicht von der Bettkante schubsen.“ wollte Frau Mitschel wissen.
„Klar, bestimmt nicht.“ Antwortete Ralf. Als ihm klar wurde, dass er sich eventuell vergaloppiert hatte fügte er hinzu: „Entschuldigung. So war das nicht gemeint. Nicht das Sie jetzt denken…“
„Ralf, du hast versprochen nichts zu beschönigen.“ Unterbrach ihn Frau Mitschel. Ralf nickte stumm.
„Du hattest die Augen geschlossen, als ich die erwischt habe, woran hast du gedacht?“ forschte sie dann weiter.
Ralf wurde nervös. Er war hin- und hergerissen zwischen Scham und einer Geilheit, wenn er wieder an heute Nachmittag dachte. „Ich habe an Sabines großen Busen gedacht, und was ich mit ihr anstellen könnte.“ antwortete er dann ehrlich.
„Ok, das kann ich verstehen. Ihr Busen ist wirklich üppig. Da bist du nicht der einzige, der davon träumt. Viele Männer stehen auf große Brüste“, Frau Mitschel blickte Ralf in die Augen und schmunzelte ein wenig, als dessen Blick kurz über ihre gewaltige Oberweite huschte.
„Und was, hättest du gerne mit Sabine und ihrem Busen angestellt?“
„Ich habe mir vorgestellt..., dass ich meinen Schwanz zwischen ihr Brüste stecke.“ Gab Ralf zögernd zu und trat von einem Bein auf das andere.
„Du hast aber nicht nur an Sabines Titten gedacht, oder?“
„Ehrlich, nicht an mehr – nicht das ich sie richtig ficke. Zumindest noch nicht, da kamen Sie ja dazwischen und dann ...“
„Was und dann?“ fragte Frau Mitschel ein wenig gereizt.
„Also, eigentlich hab ich mich furchtbar erschrocken. Ich wollte meine Latte auch gleich wegstecken und verschwinden. Aber das ging nicht. Mein Schwanz wurde einfach nicht kleiner. Ich kann nichts dafür. Wie Sie so vor mir standen im Bikini.“
„Und weiter?“
„Ihre,... Ihre Brüste sind so groß, noch größer als die von Sabine, - und dann der enge Bikini. Das sah irgendwie fantastisch aus. Wirklich geil. Entschuldigung.“
„Dir gefallen also auch reife Frauen?“ Frau Mitschel richtete sich auf und ihre Bluse spannte sich, „Deshalb hast du meine Titten auch die ganze Zeit angegafft mit deinem Schwanz in der Hand. Ich hoffe, das hat sich für dich gelohnt und du konntest die dann später darauf einen abwichsen.“ Antwortete Frau Mitschel, aber ihr Stimme klang nicht mehr so streng.
„Sie haben ja auch auf meinen Schwanz gestarrt.“ konterte Ralf, der sich nicht ganz gerecht behandelt fühlte. Erst fragte sie ihn nach seinen Fantasien und dann war er wieder der kleine Schmutzfink.
„Habe ich das? Aber nur aus Scham.“
„Das glaube ich nicht.“ meinte Ralf forsch.
„So? Was glaubst du de
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Freue mich schon auf die Fortsetzung!«
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Sehr gerne mehr davon.«
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bolle
ich persönlich habe mehr die tochter im kopf ;-)«
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Wird sicher von vielen Lesern erwartet...«
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Helios53
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