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Kommentare: 13 | Lesungen: 9918 | Bewertung: 8.02 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 14.04.2013

Ralf - Nette Nachbarn Teil 2

von

Kleinstadt – scheinheilige Fassaden

Warnung – die Geschichten haben explizite sexuelle Inhalte und vulgäre Sprache.

Meine Geschichten spielen in einer Kleinstadt irgendwo im Süden den Republik. Teilweise wird Selbsterlebtes und Tatsächliches verfremdet wiedergegeben, teilweise sind es nur Fiktionen. Vieles von dem, was tatsächlich passiert ist, geschah Ende der 80' und Anfang der 90'. In den Geschichten wurde alles in unsere heutige Zeit transportiert. Die Namen der handelnden Personen sind natürlich alle geändert. Damals wie heute gab und gibt es Städte wie diese. Alles scheint auf den ersten Blick in Ordnung. Saubere Vorgärten, geputzte Autos, gutbürgerliche Menschen, die im öffentlichen Leben der Kleinstadt die Fahnen für Anstand und Moral ewig hochhalten. Doch hinter ihren blütenweißen Gardinen in ihren sauberen Wohnzimmern haben fast alle ihre schmutzigen kleinen Geheimnisse und heimlichen Leidenschaften. Meine Geschichten blicken hinter die Vorhänge auf das, was in den sauberen Wohnzimmern vor sich geht, wenn „Anstand und Moral“ zusammen mit Schuhen und Jacke an der Garderobe gelassen wurden.

Ralf

Nette Nachbarn Teil 2

Ralf konnte während er auf Samstag wartete keine Nacht schlafen. Seine Erregung hielt ihn wach. Er dachte die ganze Zeit an Ingrids riesigen Busen, ihre vollen Lippen, die sich um seinen harten Schwanz schlossen. Und er dachte an all das, was sie Samstag miteinander machen würden. So kam es, dass Ralf gewissermaßen mit einem Dauerständer unterwegs war. Dieser Zustand verschlimmerte sich noch, wenn Ralf Ingrid oder ihre Tochter Sabine im nachbarlichen Garten sah – oder nur ihre Stimmen hörte. Im Gegensatz zu seinen sonstigen Gepflogenheiten verzichtete Ralf auf lockere Shorts und trug Jeans mit einem langen T-Shirt darüber, aus Angst, seine Eltern würden die Erektion bemerken.

Ralfs Freundin Yvonne, war gleich zu Anfang der Ferien mit ihren Eltern nach Spanien in Urlaub gefahren und so blieb ihm nichts anderes übrig, als in den Momenten, in denen er es nicht mehr aushalten konnte, selbst Hand an sich zu legen. Diese Momente überfielen ihn mehrmals am Tag.

Ganz besonders schlimm wurde es Freitag Nachmittag. Die beiden Mitschel Frauen kamen früh nach Hause. Ab vier Uhr genossen dann Ingrid und ihre Tochter Sabine gemeinsam die herrliche Sommersonne auf ihrer Terrasse. Ralf schlich sich an den Zaun und lugte wieder durch die Büsche.

Beide Frauen tranken Eistee, während sie nebeneinander auf den Liegestühlen lagen und sich entspannt unterhielten. Die braungebrannte Sabine hatte wieder ihr Top ausgezogen und präsentierte sich barbusig der Sonne. Ein leichter Schweißfilm glänzte auf ihren perfekten großen Brüsten. Zu Ralfs Bedauern trug sie aber diesmal den Slip ihres Bikinis. Neben ihr räkelte sich ihre Mutter. Ingrid trug einen kompletten Bikini. Aber im Gegensatz zu dem orangenen Teil, in dem sie ihre Gartenarbeiten erledigte, war das blaue Oberteil das sie jetzt trug sehr eng geschnitten. Den zwei Stückchen Stoff, wenig größer als der Schraubverschluss einer Milchflasche, gelang es kaum, die großen Brustwarzen der riesigen Melonen zu bedecken. So lagen sie nebeneinander. Die tief gebräunte dunkelhaarige Sabine freitittig und ihre dunkelblonde Mutter im engen Bikini, der ihre riesigen Brüste aber mehr betonte als bedeckte. Heftig atmend fummelte Ralf sein Smartphone aus der Hose und knipste ein Foto. Diese Tittenshow musste er unbedingt festhalten. Außerdem gab es bestimmt den einen oder anderen seiner Freunde, der für das Bild etwas springen ließ oder ihm ein anderes im Tausch anbot. „Ein echtes Titten-Gebirge“, dachte Ralf und rutschte auf den Knien noch ein wenig näher an den Zaun heran, um die beiden Frauen auch belauschen zu können. Außerdem ließ er sein großes steifes Glied aus der Hose hängen und massierte es vorsichtig. Er wusste ja jetzt, was passierte, wenn Ingrid ihn erwischte. Und wenn Sabine so drauf war, wie ihre Mutter, konnte Ralf eigentlich nur hoffen, von ihr entdeckt zu werden.

Ein paar Gesprächsfetzen konnte Ralf tatsächlich auffangen, während er hinter dem Zaun kniete.

„Das du dich immer so präsentieren musst, Sabine. Ich verstehe das nicht.“

„Aber Mutter, zum einen will ich überall braun werden und zum anderen ist dein Oberteil ja kaum vorhanden. Im Grunde kannst du es auch ausziehen.“

„Aber immerhin habe ich wenigsten eines an. Und ganz ausziehen? Nein, so etwas mache ich nicht. Was soll denn dein Vater denken, wenn er nachher heim kommt und wir beide oben-ohne auf der Terrasse liegen?“

„Ich glaube nicht, dass der dann noch viel denkt. Jedenfalls nicht mit dem Kopf. Das Blut wird dann ja auch anderswo gebraucht“, erwiderte Sabine frech.

„Außerdem gibt es hier schon genug Spanner“, erwiderte Ingrid, ohne auf Sabines Bemerkung weiter einzugehen.

„Ach, du meinst den Kleinen von nebenan? Der Ralf ist doch süß. Außerdem ist es normal, dass er in seinem Alter mal nach den Frauen guckt.“

„Unsinn. Der Bengel ist 18 und weiß genau was er tut. Das sind keine Dummenjungenstreiche mehr.“, entschied Ingrid.

„Du siehst das viel zu eng, Mutter. Du solltest ihm auch einmal etwas bieten. Was ist denn schon dabei. Du hast doch genug davon.“ Mit diesem Worten zog Sabine rasch an einem Träger des enge blauen Bikinis. Der verrutschte sofort und legte Ingrids rechte Brust frei. „Siehst du, ich sage doch, dass das Teil nichts taugt, du kannst es wirklich weglassen.“

„Sabine!“ Ingrid fuhr aus ihrem Stuhl auf und bedeckte die Blöße ihrer rechten Brust mit beiden Händen.

Auch Sabine setzte sich auf und lächelte ihr Mutter kess an. Die beiden Frauen saßen sich so nah gegenüber, dass sich die Warzen ihrer großen Brüste beinahe berührten. Ralf knipste schnell noch ein Foto. Ingrid fummelte an ihrem Oberteil und brachte ihre riesige Titte wieder unter dem Bikini in Stellung. Der harte Schwanz in Ralfs Hand begann zu pochen. Wenn er daran dachte, wie Ingrid hier über ihn redete und was sie mit ihm morgen genau an dieser Stelle plante. So konnte wirklich keiner auf die Idee kommen, das etwas mit ihnen beiden lief.

Ingrid erhob sich. „Ich zieh' mir was anderes an. Ich muss noch zum Einkaufen. Und du solltest dir besser auch was drüber ziehen.“, riet sie ihrer Tochter noch einmal.

Sabine griff sich die Sonnenmilch und trug sie aufreizend langsam auf ihre großen Brüste auf während ihre Mutter zusah. Noch einmal knetete sie ihre Mega-Titten und verrieb den letzten Rest Sonnenmilch. Dann legte sich Sabine in den Liegestuhl zurück, schloss die Augen und lächelte in die Sonne. Ingrid verließ kopfschüttelnd die Terrasse.

Und Ralf erschrak, als er spürte, wie sein harte Kolben eine Fontäne nach der anderen durch den Zaun auf das Grundstück der Mitschels sprühte. Zuzusehen, wie Sabine die weiße Sonnenmilch auf ihrem gebräunten Busen verrieb war zuviel für seine Selbstbeherrschung und so entlud er sich leise keuchend in den Garten.

Vorsichtig steckte er seinen Schwanz zurück in die Hosen und stand leise auf. „Nur noch einen Tag!“ Sagte er sich. Dann verließ er den Garten.

Um sich abzulenken war Ralf am nächsten Tag mit dem Fahrrad unterwegs. Am späten Abend fuhr er immer wieder in kurzen Abständen am Haus der Mitschels vorbei. Ralf wollte ganz sicher gehen, dass er mit Ingrid alleine war. So sah er, wie viertel vor acht Erich in kompletter Feuerwehruniform mit Aktentasche in seinen BMW stieg und davon fuhr. Etwa eine halbe Stunde später hielt ein dunkles offenes Cabriolet vor dem Haus der Mitschels. Musik dröhnte aus der Soundanlage. Am Steuer saß eine blonde junge Frau mit aufgedonnerter Frisur und Sonnenbrille. Mehr konnte Ralf leider nicht erkennen. Die Frau hupte kurz und bald danach kam Sabine aus dem Haus gelaufen. Ralf blieb stehen und tat so, als wolle er seinen Reifendruck prüfen.

Auch Sabine hatte sich aufgedonnert. Sie trug eine schwarze enge Hose, offene Pumps und eine weit aufgeknöpfte weiße Bluse, die einen tiefen Einblick in ihr üppiges Dekolletee bot. An ihren schlanken Fingern hatte sie falsche lange Fingernägel angebracht, die weiß schimmerten. Eine große Sonnenbrille vor den Augen und an ihrem Handy herumspielend tippelte sie auf das Cabrio zu und schwang ihren geilen Hintern elegant auf den Beifahrersitz. Die beiden jungen Frauen tauschten gekünstelt Küsse aus und brausten dann gemeinsam davon.

Ralf schluckte. Ingrid war jetzt tatsächlich allein. Er schwang sich auf sein Rad und fuhr schnell nach Hause. Er hatte noch fast eine dreiviertel Stunde Zeit. Er musste sich unbedingt ablenken. Zuerst ging er unter die Dusche. Es kostete ihn viel Willenskraft, sich nicht mit seinem Dauerständer zu beschäftigen, der 20 cm aufragte. Immerhin konnte er so seinen Haarwuchs zwischen den Beinen leichter stutzen. Danach schlüpfte er in bequeme Sachen, Bermuda Shorts, weites T-Shirt. Warf sich bäuchlings auf sein Bett und blätterte unmotiviert eine Reihe Computer-Magazine und Comics durch.

Um 20:55 Uhr gab sein Handy endlich Bescheid, dass es Zeit war. Er zog sich seine Schuhe an, rief seinen im Wohnzimmer sitzenden Eltern zu, dass er nochmal weg sei und verließ das Haus. Heimlich schlich er durch den Garten, bis an die Stelle, wo er vom Zaun aus auf die Terrasse der Mitschels schauen konnte. Hier kletterte er herüber, versteckte sich aber zunächst hinter den Büschen.

Auf dem Terrassentisch standen zwei leere Sektgläser. Die Tür zum Wohnzimmer war offen. Sonst regte sich nichts. Ralfs Herz pochte bis zum Hals. Er nahm seinen Mut zusammen und trat vorsichtig aus dem Gebüsch und schritt auf die Terrasse. Es war immer noch hell und die Sonne noch warm.

Etwas hilflos stand Ralf da und hielt sich an der Rückenlehne eines Gartenstuhls fest. Er wusste nicht, ob er sich setzen sollte. Dann vernahm er Geräusche aus dem Haus. Schritte nährten sich und schließlich erschien Ingrid in der Tür.

Ralfs Erregung wurde noch größer. Ingrid hatte ihre Lippen und ihre Augen leicht geschminkt. Ihr kurze dunkelblonde aber sehr biedere Dauerwellfrisur war frisch gemacht. Sie trug nur einen blauen seidenen Morgenmantel mit roten asiatischen Schriftzeichen, der ihre runden Hüften und vor allem ihre riesigen Brüste betonte. Ein schmaler Seidengürtel hielt den Mantel geschlossen.

Ingrid blickte Ralf vielsagend an und ihr Lächeln wurde breiter als sie die riesige Beule in seinen Shorts bemerkte. „Du magst es barfuß, oder?“ fragte Ingrid wissend, anstatt ihn zu begrüßen.

Ralf wurde sofort rot: „Ja“, stammelte er.

Ingrid ließ ihre Flip-Flops im Wohnzimmer stehen und stieg barfuß auf die Terrasse hinaus. Ralf Schwanz war zum Bersten aufgepumpt. Langsam, mit wiegenden Hüften trat Ingrid näher. Jetzt bemerkte Ralf auch die Flasche, die sie in den Händen hielt. Ingrid goss Sekt in beide Gläser, setze sich dann schmunzelnd in einen Stuhl und prostete Ralf zu.

„Zwei Gläser?“, fragte Ralf, der sich setzte und das zweite Glas in die Hand nahm.

„Bis die anderen wiederkommen habe ich abgewaschen. Erich hat eine wichtige Sitzung bei der Feuerwehr. Der kommt nicht vor 12 Uhr zurück. Sabine ist mit ihrer Freundin unterwegs. Wenn sie überhaupt kommt, kommt sie irgendwann mitten in der Nacht. Wir haben also mindestens zwei Stunden Zeit.“ dabei lächelte sie vielversprechend und nippte an ihrem Glas.

Ralf trank einen großen Schluck Sekt. „Ok“, meine er, „Das klingt gut.“

Ingrid öffnete ihren Morgenmantel und lehnte sich zurück. Ralf genoss den Blick auf ihren überwältigenden Busen. Die Nippel ihrer großen Brustwarzen waren steif aufgerichtet.

„Deine Titten sind mördergeil.“ Meinte Ralf während er sich Schuhe, die Shorts und das T-Shirt abstreifte. Nackt wie er nun war stand er auf und stellte sich vor die 45 Jährige.

„Ich weiß“, erwiderte Ingrid, während sie den Mantel ganz abstreifte. Sie beugte sich vor und streichelte sacht Ralfs großes, dick angeschwollenes Glied, das wie eine Keule vor ihrem Gesicht auf und ab wippte. „Wie groß ist er denn?“ Wollte Ingrid wissen. „Männer messen doch gerne ihre Schwänze.“

„So 21 cm.“, erklärte Ralf stolz. „Aber wenn du so weitermachst wächst er bestimmt noch ein wenig.“

„Das ist gut.“ gurrte Ingrid und kraulte Ralfs Eier, während ihre andere Hand vom zärtlichen Streicheln zu einem festen Wichsen gewechselt hatte. „Mir können sie nicht groß genug sein. Bis jetzt habe ich jedenfalls noch keinen gefunden.“

Ralf genoss Ingrid geschickte Finger an seinem harten Teil. „Soll das heißen, du hast es mit Männern getrieben, die noch größer gebaut sind als ich?“ Fragte er neugierig.

„Vielleicht“, erwiderte Ingrid geheimnisvoll und öffnete ihre rotgefärbten Lippen. Unendlich langsam sog sie Ralfs steifen Kolben ein. Ihre Lippen glitten immer weiter vor und Ralf konnte spüren, wie sich seine dicke Eichel stetig in Ingrids Hals schob. Dabei gab Ingrid laut schlurfende Geräusche von sich. Schließlich waren ihre Lippen an Ralfs flachen Bauch angekommen. Herausfordernd schaute sie ihn aus ihren grün-blauen Augen an. Ihre Zunge leckte seine Eier.

„Ohh, das ist ja Wahnsinn“, stöhnte Ralf. Ebenso langsam zog sich Ingrids Kopf wieder zurück und entließ Ralfs harten Schwanz aus ihrem feuchten Schlund. Als sie nur noch seine Eichel in ihrem Mund hatte, begann sie damit diese heftig saugend mit ihrer Zunge zu bearbeiten.

„Ohh, jahh, lutsch meinen Schwanz!“, rief Ralf. „Du geiles Stück.“

Er beugte sich vor, damit er besser an die riesigen Titten der vor ihm sitzenden Frau herankam. Hitzig knetete er die festen, melonengroßen Bälle seiner Nachbarin, deren Mund drängend seinen dicken Schwanz blies. Die Massage ihrer Titten spornte Ingrid nur noch mehr an. Sie stöhnte laut.

Ralf zog sein Becken zurück. „Komm schon. Ich will dich endlich ficken!“, keuchte Ralf erregt.

„Nicht so schnell, mein Hengst.“, flüsterte Ingrid. „Heute haben wir Zeit. Und mir ist nicht nach einem Quickie.“

Sie stand auf und legte sich in den Liegestuhl, in dem Ralf sie gestern beobachtet hatte. Ralf folgte ihr. Ingrid spreizte die Beine und führte ihre Füße in einem Bogen vor Ralfs stoßbereitem Schwanz zusammen. Dann nahm sie seine harte Latte zwischen ihre Fußsohlen und ließ sie den Schaft auf und ab gleiten. Ralf griff mit beiden Händen nach Ingrids Füßen und drückte sie fest zusammen. Dann stieß er seinen harten Schwanz zwischen den Fußsohlen kräftig hin und her.

„Ich dachte mir schon, dass dir so etwas gefallen wird.“, bemerkte Ingrid schmunzelnd. Ralf betrachtete die auf dem Rücken liegende Frau, während er weiter mit ihren Füßen fickte. Er konnte sich gar nicht sattsehen, an den beiden riesigen prallen Eutern mit ihren großen hellroten Warzen und den beiden hart abstehenden Nippeln.

Ingrids Füße befreiten sich aus der Umklammerung. Mit weit gespreizten Beinen lag sie nun vor ihrem jugendlichen Lover. Ralf bemerkte, dass ihre Möse diesmal komplett rasiert war. Sie glänzte feucht zwischen den kräftigen Schenkeln der 45 Jährigen.

„Komm, jetzt leck mich, mein Hengst“, forderte Ingrid ihn auf.

Ralf ging auf die Knie. Er war wie betrunken von der Vorstellung, diese Frau endlich zu ficken und er war bereit sie eine Stunde lang zu lecken, wenn er ihr nur seinen harten Schwanz in ihre ewig geile Spalte schieben konnte.

Mit beiden Hände presste sie Ralfs Kopf fest zwischen ihre Beine. Ralf bearbeitete sofort mit Lippen und Zunge den geschwollenen Kitzler der stöhnen Frau. Ingrids Becken schob sich vor und zurück und Ralf klammerte sich mit beiden Händen an den riesigen Brüsten fest, während er mit seiner Zunge tiefer in sie eindrang.

Ingrids Stöhnen wurde immer lauter. Ralf konnte ihre steigende Erregungen fühlen. Seine Knie begannen langsam taub zu werden. Er ließ seine Zunge schneller in ihrer nassen Möse spielen. Schließlich saugte er sich an ihrem dick geschwollenen Kitzler fest. Fluchend wie eine alte Hure kam Ingrid und ihre Hüften zuckten heftig als sie von ihrem Orgasmus überwältigt wurde.

„Jahh, leck mich. Ohhh, komm besorg's mir. Du Schwein. Mir kommts. Ohhh, jahhh, mir kommts. Jaahhh, du blöder Ficker, jetzt, ahhhh!“

Ralfs Zunge spielte noch einige Zeit mit Ingrids Kitzler, bis diese seine Kopf sacht weg stieß. Das Handtuch, auf dem sie lag, war klatschnass durchgeweicht.

„So, jetzt will ich deinen Schwanz in mir spüren.“ Meinte Ingrid und spreizte einladend ihr Beine.

„Meinst du, der Liegestuhl hält das aus?“, zweifelte Ralf, als er sich erhob und Anstalten machte, zu Ingrid auf die Liege zu klettern.

„Das ist mir jetzt scheißegal, mein Kleiner“, zischte Ingrid erhitzt. „Ich brauche jetzt einen großen harten Schwanz, der es mir richtig besorgt. Und du hast genau das richtige Werkzeug dabei. Also stell keine dummen Fragen, sondern fick mich endlich. Du wartest doch schon lange auf die Gelegenheit, mir einen rein zuschieben, oder?“

„Und ob!“ erwiderte Ralf und schob sich zwischen Ingrids weit gespreizte Beine. Ingrids Hand führte seinen harten geschwollenen Kolben geschickt in sich ein. Ihre Fotze war glitschig, wie eine Wanne voll Öl und siedend heiß.

Ralf, der sich einiges auf seinen über 20 cm großen und ziemlich dicken Schwanz einbildete, war überrascht, wie leicht er mit seinem Hammerteil in Ingrids Fickspalte eindringen konnte. Die Frau steckte seinen Schwanz weg, als würde sie täglich von solchen Teilen geritten.

„Ohh, jahh. Los, schieb mir deinen großen Hammer ganz rein!“ Stöhnte Ingrid brünftig und bewegte herausfordernd ihre breiten Hüften. „Jahh, und jetzt fick mich! Stoß mich, stoß mich so hart du kannst, geiler Hengst!“ Mit der linken Hand zog Ingrid Ralfs Gesicht auf ihre Monstertitten, mit der rechten drückte sie sein Gesäß fest zwischen ihre Beine.

Ralf leckte an den harten Nippeln, die sich in sein Gesicht drückten und versuchte so viel wie möglich von Ingrids Titten in den Mund zu nehmen. Gleichzeitig trieb er seinen bocksteifen Schwanz immer wieder in die schmatzende Fotze der reifen Frau. Ingrids Loch war so nass, dass Ralf sich sehr konzentrieren musste, um nicht herauszurutschen. Mit Mund und beiden Händen krallte er sich in den riesigen Brüsten seiner Nachbarin fest und hämmerte ihr wild seinen Kolben zwischen die Beine.

Ingrid genoss die wilden Leidenschaft, mit der der 18 Jährige sie nahm. Sein beeindruckender Schwanz füllte sie gut aus und seine schlanken Hüften stießen ausdauernd in einem heftigen Tempo. Sie schloss die Augen

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Kommentare


rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 14.04.2013:
»Sehr geil«

jonsy
dabei seit: Jul '06
Kommentare: 11
schrieb am 15.04.2013:
»Sehr schön. Die gelungene Fortsetzung des ersten Teil. Sehr gerne mehr davon. Die Geschichte hat echt Potenzial.«

pete1067
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 19
schrieb am 16.04.2013:
»einfach ein genuss.«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 16.04.2013:
»bitte weiter schreiben :-))«

maxe80
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 6
schrieb am 17.04.2013:
»ja,das gefällt.«

stipo
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 7
schrieb am 18.04.2013:
»einfach geilll !«

fcsachsen
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 26
schrieb am 21.04.2013:
»gut !!!!«

suggi1
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 104
schrieb am 28.04.2013:
»der zweite teil hat das erfüllt, was der erste teil versprochen hat. einfach geil!«

Nissan-58
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 7
schrieb am 26.07.2013:
»Geil.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 30.09.2014:
»auch der 2.Teil der Hammer!«

Ilumot
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 29
schrieb am 21.06.2018:
»Geile Story, prima zu lesen«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 95
schrieb am 08.10.2020:
»... Teil 1 war heiß, Teil 2 ist heißer. Und bei Teil 3 wird es sehr heiß werden.«

makeup66
dabei seit: Apr '11
Kommentare: 18
schrieb am 25.05.2021:
»Kann den anderen Kommentatoren nur voll zustimmen!

Sehr schön ist auch, daß er die Einleitung mit allmählichem Aufbau zur Faszination der Tochter und der Tittenshow bzw. des schnell fotografierten Titten-Gebirges keineswegs überfliegt sondern noch fein betont! So wie sich Ralf unter der Dusche noch beherrschen muß um dann bei Mutter Ingrid bestens zu punkten!
"Ingrid hatte ihre Lippen und ihre Augen leicht geschminkt. Ihr kurze dunkelblonde aber sehr biedere Dauerwellfrisur war frisch gemacht. Sie trug nur einen blauen seidenen Morgenmantel mit roten asiatischen Schriftzeichen, der ihre runden Hüften und vor allem ihre riesigen Brüste betonte. "

Da werde ich gleich die weiteren von Maxx1970 mit Freude konsumieren!«



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