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Kommentare: 13 | Lesungen: 10033 | Bewertung: 8.02 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 14.04.2013

Ralf - Nette Nachbarn Teil 2

von

Kleinstadt – scheinheilige Fassaden

Warnung – die Geschichten haben explizite sexuelle Inhalte und vulgäre Sprache.

Meine Geschichten spielen in einer Kleinstadt irgendwo im Süden den Republik. Teilweise wird Selbsterlebtes und Tatsächliches verfremdet wiedergegeben, teilweise sind es nur Fiktionen. Vieles von dem, was tatsächlich passiert ist, geschah Ende der 80' und Anfang der 90'. In den Geschichten wurde alles in unsere heutige Zeit transportiert. Die Namen der handelnden Personen sind natürlich alle geändert. Damals wie heute gab und gibt es Städte wie diese. Alles scheint auf den ersten Blick in Ordnung. Saubere Vorgärten, geputzte Autos, gutbürgerliche Menschen, die im öffentlichen Leben der Kleinstadt die Fahnen für Anstand und Moral ewig hochhalten. Doch hinter ihren blütenweißen Gardinen in ihren sauberen Wohnzimmern haben fast alle ihre schmutzigen kleinen Geheimnisse und heimlichen Leidenschaften. Meine Geschichten blicken hinter die Vorhänge auf das, was in den sauberen Wohnzimmern vor sich geht, wenn „Anstand und Moral“ zusammen mit Schuhen und Jacke an der Garderobe gelassen wurden.

Ralf

Nette Nachbarn Teil 2

Ralf konnte während er auf Samstag wartete keine Nacht schlafen. Seine Erregung hielt ihn wach. Er dachte die ganze Zeit an Ingrids riesigen Busen, ihre vollen Lippen, die sich um seinen harten Schwanz schlossen. Und er dachte an all das, was sie Samstag miteinander machen würden. So kam es, dass Ralf gewissermaßen mit einem Dauerständer unterwegs war. Dieser Zustand verschlimmerte sich noch, wenn Ralf Ingrid oder ihre Tochter Sabine im nachbarlichen Garten sah – oder nur ihre Stimmen hörte. Im Gegensatz zu seinen sonstigen Gepflogenheiten verzichtete Ralf auf lockere Shorts und trug Jeans mit einem langen T-Shirt darüber, aus Angst, seine Eltern würden die Erektion bemerken.

Ralfs Freundin Yvonne, war gleich zu Anfang der Ferien mit ihren Eltern nach Spanien in Urlaub gefahren und so blieb ihm nichts anderes übrig, als in den Momenten, in denen er es nicht mehr aushalten konnte, selbst Hand an sich zu legen. Diese Momente überfielen ihn mehrmals am Tag.

Ganz besonders schlimm wurde es Freitag Nachmittag. Die beiden Mitschel Frauen kamen früh nach Hause. Ab vier Uhr genossen dann Ingrid und ihre Tochter Sabine gemeinsam die herrliche Sommersonne auf ihrer Terrasse. Ralf schlich sich an den Zaun und lugte wieder durch die Büsche.

Beide Frauen tranken Eistee, während sie nebeneinander auf den Liegestühlen lagen und sich entspannt unterhielten. Die braungebrannte Sabine hatte wieder ihr Top ausgezogen und präsentierte sich barbusig der Sonne. Ein leichter Schweißfilm glänzte auf ihren perfekten großen Brüsten. Zu Ralfs Bedauern trug sie aber diesmal den Slip ihres Bikinis. Neben ihr räkelte sich ihre Mutter. Ingrid trug einen kompletten Bikini. Aber im Gegensatz zu dem orangenen Teil, in dem sie ihre Gartenarbeiten erledigte, war das blaue Oberteil das sie jetzt trug sehr eng geschnitten. Den zwei Stückchen Stoff, wenig größer als der Schraubverschluss einer Milchflasche, gelang es kaum, die großen Brustwarzen der riesigen Melonen zu bedecken. So lagen sie nebeneinander. Die tief gebräunte dunkelhaarige Sabine freitittig und ihre dunkelblonde Mutter im engen Bikini, der ihre riesigen Brüste aber mehr betonte als bedeckte. Heftig atmend fummelte Ralf sein Smartphone aus der Hose und knipste ein Foto. Diese Tittenshow musste er unbedingt festhalten. Außerdem gab es bestimmt den einen oder anderen seiner Freunde, der für das Bild etwas springen ließ oder ihm ein anderes im Tausch anbot. „Ein echtes Titten-Gebirge“, dachte Ralf und rutschte auf den Knien noch ein wenig näher an den Zaun heran, um die beiden Frauen auch belauschen zu können. Außerdem ließ er sein großes steifes Glied aus der Hose hängen und massierte es vorsichtig. Er wusste ja jetzt, was passierte, wenn Ingrid ihn erwischte. Und wenn Sabine so drauf war, wie ihre Mutter, konnte Ralf eigentlich nur hoffen, von ihr entdeckt zu werden.

Ein paar Gesprächsfetzen konnte Ralf tatsächlich auffangen, während er hinter dem Zaun kniete.

„Das du dich immer so präsentieren musst, Sabine. Ich verstehe das nicht.“

„Aber Mutter, zum einen will ich überall braun werden und zum anderen ist dein Oberteil ja kaum vorhanden. Im Grunde kannst du es auch ausziehen.“

„Aber immerhin habe ich wenigsten eines an. Und ganz ausziehen? Nein, so etwas mache ich nicht. Was soll denn dein Vater denken, wenn er nachher heim kommt und wir beide oben-ohne auf der Terrasse liegen?“

„Ich glaube nicht, dass der dann noch viel denkt. Jedenfalls nicht mit dem Kopf. Das Blut wird dann ja auch anderswo gebraucht“, erwiderte Sabine frech.

„Außerdem gibt es hier schon genug Spanner“, erwiderte Ingrid, ohne auf Sabines Bemerkung weiter einzugehen.

„Ach, du meinst den Kleinen von nebenan? Der Ralf ist doch süß. Außerdem ist es normal, dass er in seinem Alter mal nach den Frauen guckt.“

„Unsinn. Der Bengel ist 18 und weiß genau was er tut. Das sind keine Dummenjungenstreiche mehr.“, entschied Ingrid.

„Du siehst das viel zu eng, Mutter. Du solltest ihm auch einmal etwas bieten. Was ist denn schon dabei. Du hast doch genug davon.“ Mit diesem Worten zog Sabine rasch an einem Träger des enge blauen Bikinis. Der verrutschte sofort und legte Ingrids rechte Brust frei. „Siehst du, ich sage doch, dass das Teil nichts taugt, du kannst es wirklich weglassen.“

„Sabine!“ Ingrid fuhr aus ihrem Stuhl auf und bedeckte die Blöße ihrer rechten Brust mit beiden Händen.

Auch Sabine setzte sich auf und lächelte ihr Mutter kess an. Die beiden Frauen saßen sich so nah gegenüber, dass sich die Warzen ihrer großen Brüste beinahe berührten. Ralf knipste schnell noch ein Foto. Ingrid fummelte an ihrem Oberteil und brachte ihre riesige Titte wieder unter dem Bikini in Stellung. Der harte Schwanz in Ralfs Hand begann zu pochen. Wenn er daran dachte, wie Ingrid hier über ihn redete und was sie mit ihm morgen genau an dieser Stelle plante. So konnte wirklich keiner auf die Idee kommen, das etwas mit ihnen beiden lief.

Ingrid erhob sich. „Ich zieh' mir was anderes an. Ich muss noch zum Einkaufen. Und du solltest dir besser auch was drüber ziehen.“, riet sie ihrer Tochter noch einmal.

Sabine griff sich die Sonnenmilch und trug sie aufreizend langsam auf ihre großen Brüste auf während ihre Mutter zusah. Noch einmal knetete sie ihre Mega-Titten und verrieb den letzten Rest Sonnenmilch. Dann legte sich Sabine in den Liegestuhl zurück, schloss die Augen und lächelte in die Sonne. Ingrid verließ kopfschüttelnd die Terrasse.

Und Ralf erschrak, als er spürte, wie sein harte Kolben eine Fontäne nach der anderen durch den Zaun auf das Grundstück der Mitschels sprühte. Zuzusehen, wie Sabine die weiße Sonnenmilch auf ihrem gebräunten Busen verrieb war zuviel für seine Selbstbeherrschung und so entlud er sich leise keuchend in den Garten.

Vorsichtig steckte er seinen Schwanz zurück in die Hosen und stand leise auf. „Nur noch einen Tag!“ Sagte er sich. Dann verließ er den Garten.

Um sich abzulenken war Ralf am nächsten Tag mit dem Fahrrad unterwegs. Am späten Abend fuhr er immer wieder in kurzen Abständen am Haus der Mitschels vorbei. Ralf wollte ganz sicher gehen, dass er mit Ingrid alleine war. So sah er, wie viertel vor acht Erich in kompletter Feuerwehruniform mit Aktentasche in seinen BMW stieg und davon fuhr. Etwa eine halbe Stunde später hielt ein dunkles offenes Cabriolet vor dem Haus der Mitschels. Musik dröhnte aus der Soundanlage. Am Steuer saß eine blonde junge Frau mit aufgedonnerter Frisur und Sonnenbrille. Mehr konnte Ralf leider nicht erkennen. Die Frau hupte kurz und bald danach kam Sabine aus dem Haus gelaufen. Ralf blieb stehen und tat so, als wolle er seinen Reifendruck prüfen.

Auch Sabine hatte sich aufgedonnert. Sie trug eine schwarze enge Hose, offene Pumps und eine weit aufgeknöpfte weiße Bluse, die einen tiefen Einblick in ihr üppiges Dekolletee bot. An ihren schlanken Fingern hatte sie falsche lange Fingernägel angebracht, die weiß schimmerten. Eine große Sonnenbrille vor den Augen und an ihrem Handy herumspielend tippelte sie auf das Cabrio zu und schwang ihren geilen Hintern elegant auf den Beifahrersitz. Die beiden jungen Frauen tauschten gekünstelt Küsse aus und brausten dann gemeinsam davon.

Ralf schluckte. Ingrid war jetzt tatsächlich allein. Er schwang sich auf sein Rad und fuhr schnell nach Hause. Er hatte noch fast eine dreiviertel Stunde Zeit. Er musste sich unbedingt ablenken. Zuerst ging er unter die Dusche. Es kostete ihn viel Willenskraft, sich nicht mit seinem Dauerständer zu beschäftigen, der 20 cm aufragte. Immerhin konnte er so seinen Haarwuchs zwischen den Beinen leichter stutzen. Danach schlüpfte er in bequeme Sachen, Bermuda Shorts, weites T-Shirt. Warf sich bäuchlings auf sein Bett und blätterte unmotiviert eine Reihe Computer-Magazine und Comics durch.

Um 20:55 Uhr gab sein Handy endlich Bescheid, dass es Zeit war. Er zog sich seine Schuhe an, rief seinen im Wohnzimmer sitzenden Eltern zu, dass er nochmal weg sei und verließ das Haus. Heimlich schlich er durch den Garten, bis an die Stelle, wo er vom Zaun aus auf die Terrasse der Mitschels schauen konnte. Hier kletterte er herüber, versteckte sich aber zunächst hinter den Büschen.

Auf dem Terrassentisch standen zwei leere Sektgläser. Die Tür zum Wohnzimmer war offen. Sonst regte sich nichts. Ralfs Herz pochte bis zum Hals. Er nahm seinen Mut zusammen und trat vorsichtig aus dem Gebüsch und schritt auf die Terrasse. Es war immer noch hell und die Sonne noch warm.

Etwas hilflos stand Ralf da und hielt sich an der Rückenlehne eines Gartenstuhls fest. Er wusste nicht, ob er sich setzen sollte. Dann vernahm er Geräusche aus dem Haus. Schritte nährten sich und schließlich erschien Ingrid in der Tür.

Ralfs Erregung wurde noch größer. Ingrid hatte ihre Lippen und ihre Augen leicht geschminkt. Ihr kurze dunkelblonde aber sehr biedere Dauerwellfrisur war frisch gemacht. Sie trug nur einen blauen seidenen Morgenmantel mit roten asiatischen Schriftzeichen, der ihre runden Hüften und vor allem ihre riesigen Brüste betonte. Ein schmaler Seidengürtel hielt den Mantel geschlossen.

Ingrid blickte Ralf vielsagend an und ihr Lächeln wurde breiter als sie die riesige Beule in seinen Shorts bemerkte. „Du magst es barfuß, oder?“ fragte Ingrid wissend, anstatt ihn zu begrüßen.

Ralf wurde sofort rot: „Ja“, stammelte er.

Ingrid ließ ihre Flip-Flops im Wohnzimmer stehen und stieg barfuß auf die Terrasse hinaus. Ralf Schwanz war zum Bersten aufgepumpt. Langsam, mit wiegenden Hüften trat Ingrid näher. Jetzt bemerkte Ralf auch die Flasche, die sie in den Händen hielt. Ingrid goss Sekt in beide Gläser, setze sich dann schmunzelnd in einen Stuhl und prostete Ralf zu.

„Zwei Gläser?“, fragte Ralf, der sich setzte und das zweite Glas in die Hand nahm.

„Bis die anderen wiederkommen habe ich abgewaschen. Erich hat eine wichtige Sitzung bei der Feuerwehr. Der kommt nicht vor 12 Uhr zurück. Sabine ist mit ihrer Freundin unterwegs. Wenn sie überhaupt kommt, kommt sie irgendwann mitten in der Nacht. Wir haben also mindestens zwei Stunden Zeit.“ dabei lächelte sie vielversprechend und nippte an ihrem Glas.

Ralf trank einen großen Schluck Sekt. „Ok“, meine er, „Das klingt gut.“

Ingrid öffnete ihren Morgenmantel und lehnte sich zurück. Ralf genoss den Blick auf ihren überwältigenden Busen. Die Nippel ihrer großen Brustwarzen waren steif aufgerichtet.

„Deine Titten sind mördergeil.“ Meinte Ralf während er sich Schuhe, die Shorts und das T-Shirt abstreifte. Nackt wie er nun war stand er auf und stellte sich vor die 45 Jährige.

„Ich weiß“, erwiderte Ingrid, während sie den Mantel ganz abstreifte. Sie beugte sich vor und streichelte sacht Ralfs großes, dick angeschwollenes Glied, das wie eine Keule vor ihrem Gesicht auf und ab wippte. „Wie groß ist er denn?“ Wollte Ingrid wissen. „Männer messen doch gerne ihre Schwänze.“

„So 21 cm.“, erklärte Ralf stolz. „Aber wenn du so weitermachst wächst er bestimmt noch ein wenig.“

„Das ist gut.“ gurrte Ingrid und kraulte Ralfs Eier, während ihre andere Hand vom zärtlichen Streicheln zu einem festen Wichsen gewechselt hatte. „Mir können sie nicht groß genug sein. Bis jetzt habe ich jedenfalls noch keinen gefunden.“

Ralf genoss Ingrid geschickte Finger an seinem harten Teil. „Soll das heißen, du hast es mit Männern getrieben, die noch größer gebaut sind als ich?“ Fragte er neugierig.

„Vielleicht“, erwiderte Ingrid geheimnisvoll und öffnete ihre rotgefärbten Lippen. Unendlich langsam sog sie Ralfs steifen Kolben ein. Ihre Lippen glitten immer weiter vor und Ralf konnte spüren, wie sich seine dicke Eichel stetig in Ingrids Hals schob. Dabei gab Ingrid laut schlurfende Geräusche von sich. Schließlich waren ihre Lippen an Ralfs flachen Bauch angekommen. Herausfordernd schaute sie ihn aus ihren grün-blauen Augen an. Ihre Zunge leckte seine Eier.

„Ohh, das ist ja Wahnsinn“, stöhnte Ralf. Ebenso langsam zog sich Ingrids Kopf wieder zurück und entließ Ralfs harten Schwanz aus ihrem feuchten Schlund. Als sie nur noch seine Eichel in ihrem Mund hatte, begann sie damit diese heftig saugend mit ihrer Zunge zu bearbeiten.

„Ohh, jahh, lutsch meinen Schwanz!“, rief Ralf. „Du geiles Stück.“

Er beugte sich vor, damit er besser an die riesigen Titten der vor ihm sitzenden Frau herankam. Hitzig knetete er die festen, melonengroßen Bälle seiner Nachbarin, deren Mund drängend seinen dicken Schwanz blies. Die Massage ihrer Titten spornte Ingrid nur noch mehr an. Sie stöhnte laut.

Ralf zog sein Becken zurück. „Komm schon. Ich will dich endlich ficken!“, keuchte Ralf erregt.

„Nicht so schnell, mein Hengst.“, flüsterte Ingrid. „Heute haben wir Zeit. Und mir ist nicht nach einem Quickie.“

Sie stand auf und legte sich in den Liegestuhl, in dem Ralf sie gestern beobachtet hatte. Ralf folgte ihr. Ingrid spreizte die Beine und führte ihre Füße in einem Bogen vor Ralfs stoßbereitem Schwanz zusammen. Dann nahm sie seine harte Latte zwischen ihre Fußsohlen und ließ sie den Schaft auf und ab gleiten. Ralf griff mit beiden Händen nach Ingrids Füßen und drückte sie fest zusammen. Dann stieß er seinen harten Schwanz zwischen den Fußsohlen kräftig hin und her.

„Ich dachte mir schon, dass dir so etwas gefallen wird.“, bemerkte Ingrid schmunzelnd. Ralf betrachtete die auf dem Rücken liegende Frau, während er weiter mit ihren Füßen fickte. Er konnte sich gar nicht sattsehen, an den beiden riesigen prallen Eutern mit ihren großen hellroten Warzen und den beiden hart abstehenden Nippeln.

Ingrids Füße befreiten sich aus der Umklammerung. Mit weit gespreizten Beinen lag sie nun vor ihrem jugendlichen Lover. Ralf bemerkte, dass ihre Möse diesmal komplett rasiert war. Sie glänzte feucht zwischen den kräftigen Schenkeln der 45 Jährigen.

„Komm, jetzt leck mich, mein Hengst“, forderte Ingrid ihn auf.

Ralf ging auf die Knie. Er war wie betrunken von der Vorstellung, diese Frau endlich zu ficken und er war bereit sie eine Stunde lang zu lecken, wenn er ihr nur seinen harten Schwanz in ihre ewig geile Spalte schieben konnte.

Mit beiden Hände presste sie Ralfs Kopf fest zwischen ihre Beine. Ralf bearbeitete sofort mit Lippen und Zunge den geschwollenen Kitzler der stöhnen Frau. Ingrids Becken schob sich vor und zurück und Ralf klammerte sich mit beiden Händen an den riesigen Brüsten fest, während er mit seiner Zunge tiefer in sie eindrang.

Ingrids Stöhnen wurde immer lauter. Ralf konnte ihre steigende Erregungen fühlen. Seine Knie begannen langsam taub zu werden. Er ließ seine Zunge schneller in ihrer nassen Möse spielen. Schließlich saugte er sich an ihrem dick geschwollenen Kitzler fest. Fluchend wie eine alte Hure kam Ingrid und ihre Hüften zuckten heftig als sie von ihrem Orgasmus überwältigt wurde.

„Jahh, leck mich. Ohhh, komm besorg's mir. Du Schwein. Mir kommts. Ohhh, jahhh, mir kommts. Jaahhh, du blöder Ficker, jetzt, ahhhh!“

Ralfs Zunge spielte noch einige Zeit mit Ingrids Kitzler, bis diese seine Kopf sacht weg stieß. Das Handtuch, auf dem sie lag, war klatschnass durchgeweicht.

„So, jetzt will ich deinen Schwanz in mir spüren.“ Meinte Ingrid und spreizte einladend ihr Beine.

„Meinst du, der Liegestuhl hält das aus?“, zweifelte Ralf, als er sich erhob und Anstalten machte, zu Ingrid auf die Liege zu klettern.

„Das ist mir jetzt scheißegal, mein Kleiner“, zischte Ingrid erhitzt. „Ich brauche jetzt einen großen harten Schwanz, der es mir richtig besorgt. Und du hast genau das richtige Werkzeug dabei. Also stell keine dummen Fragen, sondern fick mich endlich. Du wartest doch schon lange auf die Gelegenheit, mir einen rein zuschieben, oder?“

„Und ob!“ erwiderte Ralf und schob sich zwischen Ingrids weit gespreizte Beine. Ingrids Hand führte seinen harten geschwollenen Kolben geschickt in sich ein. Ihre Fotze war glitschig, wie eine Wanne voll Öl und siedend heiß.

Ralf, der sich einiges auf seinen über 20 cm großen und ziemlich dicken Schwanz einbildete, war überrascht, wie leicht er mit seinem Hammerteil in Ingrids Fickspalte eindringen konnte. Die Frau steckte seinen Schwanz weg, als würde sie täglich von solchen Teilen geritten.

„Ohh, jahh. Los, schieb mir deinen großen Hammer ganz rein!“ Stöhnte Ingrid brünftig und bewegte herausfordernd ihre breiten Hüften. „Jahh, und jetzt fick mich! Stoß mich, stoß mich so hart du kannst, geiler Hengst!“ Mit der linken Hand zog Ingrid Ralfs Gesicht auf ihre Monstertitten, mit der rechten drückte sie sein Gesäß fest zwischen ihre Beine.

Ralf leckte an den harten Nippeln, die sich in sein Gesicht drückten und versuchte so viel wie möglich von Ingrids Titten in den Mund zu nehmen. Gleichzeitig trieb er seinen bocksteifen Schwanz immer wieder in die schmatzende Fotze der reifen Frau. Ingrids Loch war so nass, dass Ralf sich sehr konzentrieren musste, um nicht herauszurutschen. Mit Mund und beiden Händen krallte er sich in den riesigen Brüsten seiner Nachbarin fest und hämmerte ihr wild seinen Kolben zwischen die Beine.

Ingrid genoss die wilden Leidenschaft, mit der der 18 Jährige sie nahm. Sein beeindruckender Schwanz füllte sie gut aus und seine schlanken Hüften stießen ausdauernd in einem heftigen Tempo. Sie schloss die Augen und erwiderte Ralfs Ansturm mit eifrigen Bewegungen ihres Beckens.

Ralf fickte was das Zeug hielt. Der Liegestuhl ächzte mit der Mitvierzigerin um die Wette. Das Knarzen des Stuhls und das Stöhnen der Frau war bestimmt von Ralfs Garten aus gut zu hören. „Ein Glück nur, dass meine Eltern heute Abend nicht im Garten sitzen.“ schmunzelte Ralf, der befürchtete gemeinsam mit der lebhaft kopulierenden Frau mit dem Stuhl zusammenzubrechen.

„Ohh, jahh. Das ist gut. Besorg's mir richtig!“ Stöhnte Ingrid. „Dein Schwanz ist geil. Jahh, fick mich. Genau so. Jahh, ahhh. Mach mich fertig, du kleiner geiler Rammler!“

Ralf klebte mittlerweile mit seiner Brust an den schweißnassen, gigantischen, festen Eutern. Er fühlte, wie sich Ingrids Fingernägel fest in seine Gesäßmuskeln krallten. Er leckte ihren Hals, während sie in kurzen Stößen deutlich ausatmete und spürte dann, wie ihr Becken zwei- dreimal heftig zuckte, während sie ihren Körper ganz anspannte. Mit einem kräftigen langanhaltenden Stöhnen kam Ingrid und schloss dabei die Beine hinter Ralfs Rücken, um ihn noch fester an sich und in sich zu pressen. Ralf drückte seinen Schwanz so fest er konnte in Ingrids zuckende Fotze. Ohne die Umklammerung ihrer Beine wäre sein Schwanz aus dem nassen Loch gerutscht.

Schließlich entspannte sich Ingrid und Ralf unterbrach sein anhaltendes Stoßen. Zufrieden lächelte ihn Ingrid an. „Du fickst nicht schlecht, für einen Anfänger!“, neckte sie. „Wenn das so weitergeht, kann das mit uns noch was werden.“

In Ralf bereitete sich plötzlich ein warmes Glücksgefühl aus, dass ihm vom Kopf bis in die Beine durchströmte. „Du meinst“, fragte er hoffnungsvoll, „wir machen es dann öfter?“ Entspannt lag er auf der älteren Frau, sein steifes Glied noch immer in ihrer nassen Fotze und küsste ihre gewaltigen Melonen.

„Warum nicht?“, erwiderte Ingrid. „Welche Frau hätte nicht gerne einen potenten Ficker gleich nebenan, der ihre Wünsche erfüllt? Ich finde das praktisch.“ Ralf grinste zustimmend. „Das bedeutet aber nicht, dass du jetzt jedes mal wenn mein Mann weg ist mit deinem dicken Schwanz wedelnd vor der Tür stehst. Klar? Ich bestimme wann und wo. Mir reicht mein Mann schon, der meint irgendwelche Rechte an mir zu besitzen. Da brauche ich nicht auch noch einen triebgesteuerten Jungschwanz, der sich für meinen festen Freund hält und glaubt, gleich nach meinem Mann dran zu sein.“

„Ist schon o.k.!“, antwortete Ralf. „Ich wollte mich jetzt nicht von Yvonne trennen und dich heiraten.“

„Na dann bin ich ja beruhigt.“, erwiderte Ingrid und drückte Ralf schmatzend einen Kuss auf den Mund. „Außerdem, das ist ja wohl klar, bleibt die ganze Sache hier unter uns!“ Bemerkte sie in einem etwas strengeren Ton.

„Selbstverständlich!“ Ralf verstand das ganze Gerede nicht. Was glaubte Ingrid denn, dass er vorhatte. Es in Facebook zu posten?

„Jetzt musst du aber mal kurz von mir runter. Ich will etwas trinken.“ Widerstrebend zog Ralf seinen harten Schwanz aus der feuchten Grotte und stand auf. Ingrid erhob sich, richtete das zerknüllte klatschnasse Handtuch neu auf dem Liegestuhl her und ging auf den Tisch zu, um sich am Sekt zu bedienen.

Ralf nahm auf dem Liegestuhl Platz und betrachtete erregt Ingrids geile breite Kehrseite. „Bringst du mir mein Glas bitte mit?“, fragte er.

Ingrid trank ihr Glas aus und schenkte dann in beide Gläser nach. Mit wiegenden Hüften nährte sich sich dem auf dem Liegestuhl lagernden Ralf. Sie lächelte. Ralfs großer Schwanz war wie ein obszöner Monolith aufgerichtet. Breitbeinig stieg sie über den Liegestuhl und blieb direkt über Ralfs hartem Bolzen stehen.

„Halt' ihn fest!“ Meinte sie nur. Ralf, der den linken Arm entspannt hinter seinem Kopf angewinkelt hatte, griff mit der rechten Hand nach seinem steifen Kolben und fixierte ihn. Dann ließ sich Ingrid, in jeder Hand ein volles Glas Sekt, langsam auf Ralfs geschwollenem Fickinstrument nieder. Willig empfing ihre immer noch nasse, heiße Fotze den Luststab. Ihre riesigen Glocken baumelten nun direkt vor Ralfs Kopf. Langsam bewegte Ingrid ihre Hüfte vor und zurück.

„Ohh, ist das geil!“, murmelte Ralf und nahm das angebotene Glas Sekt. Mit der freien Hand streichelte er über Ingrids große Warzen und kniff sie in die steifen Nippel. Ingrid trank das Glas aus, stellte es dann vorsichtig neben die Liege ab. Dann hielt sie sich mit beiden Händen an Ralfs Schultern fest und begann damit, ihn schneller zu reiten. In einem Zug leerte auch Ralf sein Sektglas und stellte es auf den Boden. Vor seinem Gesicht hüpften Ingrids dicke Melonen auf und ab und klatschten immer wieder gegeneinander. Gierig griff er mit beiden Händen nach den festen Titten und knetete sie herzhaft.

„Jahh“, stöhnte Ingrid. „meine Titten mach dich scharf!“

„Klar!“, erwiderte Ralf ohne mit dem Kneten nachzulassen. „Deine Titten sind die geilsten!“

Ingrid lachte: „Ich wette, das würdest du jeder erwachsenen Frau sagen, solange sie auf deinem Schwanz sitzt.“

„Ja.“, gestand Ralf. „Aber nur, wenn ihre Titten so groß sind wie deine!“ Setze er hinzu.

„Was würdest du denn zu meiner Tochter sagen? Deine Titten sind die zweitgeilsten?“

Die Erwähnung von Sabine und ihren großen perfekten Brüsten, bewirkte, dass Ralfs erregter Schwanz sich mit mehr Blut füllte und noch um einiges härter wurde. Ein Umstand, den Ingrid mit einem schiefen Lächeln bemerkte, während sie ihre Hüften wilder rotieren ließ.

„Warum sollte ich mir über Sabines Titten Gedanken machen, wenn mir deine geilen Dinger direkt vor der Nase hängen?“ Versuchte es Ralf diplomatisch.

Ingrid lachte, was immer wieder von ihrem Stöhnen unterbrochen wurde. „Du musst dich nicht entschuldigen, weil du Sabine geil findest. Ich weiß doch, dass du sie ficken willst. Das wollen sie alle. Gestern hat sie sich extra für dich wieder barbusig hier hin gelegt.“

„Tatsächlich?“ erwiderte Ralf, dem es lieber war, dass Ingrid diesmal nicht wußte, dass er gespannt hatte.

„Sie wollte sogar, dass ich mich auch ausziehe. Aber das habe ich natürlich nicht getan.“

„Natürlich nicht!“ Bemerkte Ralf frech.

„Ich bin eine anständige Frau!“ Meinte Ingrid grinsend und ritt dabei scharf auf Ralfs hartem Kolben.

„Unanständig ist wohl treffender.“, stöhnte Ralf und ließ seine Hände fest auf Ingrids Titten klatschen.

„Ich lasse mich anständig ficken. Und mein Mann hat immer den Vorzug. Wenn er nicht will, muss ich mich um Ersatz kümmern. Damit ich für ihn immer gut zugeritten bin. Wenn das nicht anständig von mir ist?“ Erklärte Ingrid in gespielter Unschuld und drückte Ralf ihre beiden prächtigen Titten direkt ins Gesicht.

„Kümmerst du dich oft um Ersatz?“ Wollte Ralf wissen.

„Das ist meine Sache. Wenn du weiter mit mir ficken willst, solltest du keine solchen Fragen stellen!“

Ralf erwiderte nichts mehr. Er konzentrierte sich stattdessen wieder ganz auf die vor und zurück stoßende Hüfte seiner geilen Nachbarin. Ralfs Leisten waren von der auslaufenden Fotze mittlerweile nass wie ein Löschteich. Ingrids heiße Grotte tobte sich mit Ralfs langem harten Schwanz richtig aus. Ralf steckte so tief drin, dass er Ingrids Arschbacken an seinen Eiern fühlen konnte. Er war noch nie so geil massiert worden.

Ingrids Stöhnen wurde lauter und ihre Bewegungen fordernder. Sie hatte sich wieder an Ralfs Schultern festgeklammert und bewegte sich immer wilder.

„Uhhh, ich komm gleich! Jahh, ich bin gleich soweit. Ich reite dich, bis dir dein geiler Schwanz abfällt. Jahhh, ohh ist der hart, jahh. Oh Gott jetzt, mir kommt's, ich lauf aus! Uhhhahhhjahhh!“

Mit einem tiefen muhenden Ächzen sackte die 45 Jährige über Ralf zusammen. Und blieb einige Momente schwer atmend auf ihm liegen. Ralf hatte das Gefühl, von ihren riesigen Titten fast erwürgt zu werden.

Schließlich erhob sich Ingrid und glitt langsam an das Fußende der Liege. Einige Zeit verweilte sie, während Ralfs steifer Schwanz zwischen ihren herabbaumelnden riesigen Glocken stand. Dann rutschte sie weiter nach unten und nahm Ralfs nassgefickten Bolzen in ihren hungrig saugenden Mund. Ralf stöhnte.

Blinzelnd blickte er in die rot untergehende Sonne. War das ein Leben! Er lag nackt auf der Terrasse seiner Nachbarn, ließ es sich gutgehen, während seine Nachbarin, die Schlampe mit den größten Titten der Stadt, gierig schmatzend an seinem Schwanz lutschte. Und dann stand noch zu erwarten, dass er diese Behandlung ab sofort häufiger genießen konnte!

„Ohh, uhhh!“ Ralf atmete heftig ein. Ingrid hatte zusätzlich zu ihrem saugenden feuchten Mund nun auch noch eine Hand zu Hilfe genommen, die Ralfs Kolben zusätzlich wichste, während sie ihn blies.

„Ahh, das ist verdammt scharf. Ja. Besorg's mir!“, keuchte Ralf und hielt sich vor Erregung mit beiden Händen an den Seiten des Liegestuhls fest.

„Aber vorsichtig!“ Stöhnte er. „Nicht so wild, sonst spritz ich gleich ab!“

Ingrid blickte Ralf direkt an und zog nur vielsagend die Augenbrauen hoch, ohne mit dem Blasen und Wichsen nachzulassen. Stattdessen beschleunigte sie noch die Bewegungen ihrer Hand.

„Ohh, ahh. Na gut. Dann mach weiter. Hol' alles aus mir raus.“ stöhnte Ralf, der sich kaum noch beherrschen konnte. Er blickte auf die geile Frau mit der spießigen Frisur, die seinen harten dicken Schwanz zwischen ihren mittlerweile verschmierten Lippen festhielt und mit schnellen erfahrenen Bewegungen an seinem Schaft auf- und abwichste.

Schließlich verlor er die Gewalt über seine Lenden und ließ es einfach nur strömen.

„Ja, jetzt, jetzt komm ich. Oh. Du geile Sau. Hier schluck! Schluck alles! Jahh.“ Er musste an sich halten, um nicht zu brüllen.

Ralfs Eier entluden sich spürbar, fast schon schmerzhaft. Er konnte die erste Eruption fühlen, die durch seine hartes Rohr in Ingrids Mund schoss. Tief stöhnend schluckte Ingrid diesen ersten Schwall Sperma. Sie hatte aber nicht mit der zweiten und dritten Ladung gerechnet, die Ralf nur Sekunden nach der ersten in ähnlich großer Menge abschoss.

Hektisch versuchte Ingrid auch die beiden anderen Portionen herunterzuwürgen, aber es war zuviel und sie war nicht vorbereitet. Ralf beobachtete befriedigt und extrem erregt, wie Ingrid prustend und spuckend fast endlose Mengen mit Speichel vermischten Spermas aus dem Mund tropften und seinen dicken Schwanz entlang bis auf Ingrids wichsende Finger liefen.

Obwohl Ingrid von der schieren Menge überwältigt war, behielt sie Ralfs Schwanz weiter im Mund und hörte auch mit dem Wichsen nicht auf, bis sie sicher war, dass sich Ralf komplett entladen hatte.

Ingrid stand wieder auf, leckte sich über die Lippen und schluckte die Reste, die sie nicht ausgespuckt hatte, hinunter. „Ich habe nicht damit gerechnet, dass das so viel wird.“ , meinte sie amüsiert. „Dabei hätte ich es nach unserem ersten Mal wissen müssen.“

Ralf keuchte immer noch. Er blickte auf seinen Schwanz, der langsam ein wenig an Festigkeit verlor.

„Komm, steh mal auf.“ forderte Ingrid ihn auf. Ralf erhob sich aus dem Liegestuhl, griff dabei nach den beiden leeren Sektgläsern und nahm sie mit zum Tisch, um sie erneut zu füllen. Ingrid nahm das nassgefickte und mit Sperma eingesaute Handtuch und betrachtete es. „Das wasche ich dann wohl gleich besser mit der Hand.“, bemerkte sie. Mit dem Tuch ging sie auf Ralf zu und rieb seine Leistengegend und seinen halbsteifen Schwanz sauber.

Ingrids Hand, die seinen Schwanz und seine Eier säuberte erregte Ralf und so wurde sein Rohr wieder hart und steif. Ingrid blickte wohlwollend lächelnd auf den sich stetig aufrichtenden harten Balken. „Das Schöne an euch jungen Kerlen ist, dass ihr die ganze Zeit spitz und willig seit.“ Meine sie beifällig. Dann warf sie das Handtuch auf den Terrassenboden und kniete sich selbst auf allen Vieren darauf.

„Komm, schieb ihn mir noch mal von hinten rein und fick mich richtig durch!“ sagte sie und wippte auffordernd mit ihrem geilen Arsch hin und her. Ralf grinste, trank einen Schluck Sekt und packte Ingrid bei ihren breiten Arschbacken und schob ihr sein hartes Gerät in die nasse, durchgefickte Fotze.

Inzwischen war es richtig dunkel geworden. Aber die wolkenfreie Nacht und die vereinzelte Außenbeleuchtung der angrenzenden Grundstücke spendeten genug Licht, das Ralf auch noch genug sehen konnte.

Von hinten fühlte sich Ingrids Möse enger an und Ralf erhöhte sofort Tempo und Druck. Die Frau kniete wie eine läufige Hündin vor ihm, bereit sich von jedem Schwanz begatten zu lassen. Ralf nagelte sie so fest, dass ihre großen Titten hin und her schwangen.

„Jahh, gib's mir. Mach mich fertig!“ stöhnte Ingrid und genoss den harten jungen Riemen in ihrer erfahrenen Pussy.

„Du bist unersättlich. Du geiles Stück!“, keuchte Ralf während er die 45 Jährige wie ein wilder Stier bearbeitete.

„Ich?“, erwiderte Ingrid stöhnend. „Wer hat denn hier den Dauerständer. Dein Schwanz ist ja nicht kleinzukriegen. Ich kann mich nur nicht wehren. Außerdem muss ich ausnutzen, dass mir mal wieder ein großer, geiler Schwanz zur Verfügung steht. Wer weiß, wann ich wieder Gelegenheit habe, mich von so einem Teil durchnageln zu lassen.“

„Von mir aus kannst du das hier jeden Tag haben!“ erwiderte Ralf und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch.

„Das kann ich mir gut vorstellen.“ Antwortete Ingrid. „Aber ich habe auch anderes zu tun, als mich andauernd von dir ficken zu lassen.“

„Immerhin hast du nicht gesagt: besseres zu tun.“ stellte Ralf grinsend fest.

„Ich bin eine gesunde Frau in ihren besten Jahren. Was gibt es besseres als Ficken?“ fragte Ingrid keck. „Und jetzt hör mal auf zu Quatschen und fick mich lieber richtig. Komm stoß mich hart bis es mir kommt!“

Ralf erhöhte seine Anstrengungen und tobte sich auf Ingrid richtig aus. Er hämmerte seinen steifen Kolben immer wieder bis zum Anschlag in die willige, heiße Möse, der grunzenden und stöhnenden Frau. Er variierte Tempo und Heftigkeit seiner Stöße.

Ingrid stemmte sich gegen den Ansturm ihres jungen Hengstes und genoss es, rau genommen zu werden. Die harten Nippel ihrer riesigen Titten berührten das nasse auf dem Boden liegende Handtuch. Durch das Schaukeln ihrer gewaltigen Brüste wurde sie zusätzlich erregt, wenn ihre harten Brustwarzen über das Handtuch streiften. Stöhnend und ächzend gab sie sich ganz dem Moment hin.

Trotz des untergelegten Handtuchs wurden Ralfs Knie wieder langsam taub. Er richtete sich auf, stellte sich breitbeinig über Ingrids geilen Hintern und jubelte ihr in dieser Stellung herzhaft seine Schwanz in die immer nässer werdende Spalte. Ingrids Stöhnen wurde lauter.

„Ich bin gleich soweit.“, stöhnte sie. „Mach's mir noch härter. Ich komme gleich. Los, stoß mich, du Sackträger. Fick meine Fotze! Nimm mich hart. Jaa, ohh, ja. Das ist gut! Ahh, Jahhh, jetzt, ahhhhhhhh!“


Mit einem langgezogenen Stöhnen kam Ingrid am ganzen Körper zuckend und verharrte dann schweratmend und bewegungslos. Ralf, der wie ein Wahnsinniger mit seinem Fickkolben auf Ingrids Fotze eingedroschen hatte, schob seinen harten Schwanz jetzt nur noch langsam vor und zurück.

Nachdem Ingrid wieder zu Atem gekommen war, blickte sie über die Schulter auf den hinter ihr stehenden Teenager, dessen steifer Schwanz noch immer in ihrer feuchten Höhle steckte. „Und jetzt?“ wollte sie wissen.

„Ich will nochmal deine Titten ficken.“, entschied Ralf und zog vorsichtig seinen Schwanz aus seiner Nachbarin.

Ingrid drehte sich auf den Rücken, präsentierte Ralf ihre gewaltigen Brüste, die sie mit beiden Händen zusammenquetschte, damit er sein hartes, großes Glied dazwischen schieben konnte.

Ralf nahm auf Ingrid Brust Platz und führte sein hartes Fickeisen zwischen die beiden riesigen Hügel und stützte sich mit den Händen hinter ihrem Kopf ab. Dann begann er, zu pumpen. Sein Schwanz war so groß, dass seine dicke Eichel immer wieder zum oberen Ende herausschaute und sich auf Ingrids Gesicht zuschob. Ingrid presste nun ihre mächtigen Titten mit dem Ellenbogen zusammen und hielt mit den Händen Ralfs schlanke sehnige Taille und seinen knackigen Hintern fest.

„So ist gut, mein Hengst. Fick meine Titten! Und dann, komm, spritz mich voll!“

Ralfs hartes Glied bewegte sich wie eingeölt zwischen den schweißnassen Brüsten seiner Nachbarin. Er spürte, wie die Erregung weiter in ihm aufstieg und wie der Saft seine Eier verlies.

„Jahh, Ingrid, jetzt spritz ich dich voll! Ohh, jahh hier, das ist der Wahnsinn!“ stöhnte Ralf während er sich unter schiebenden Bewegungen seiner Hüfte zwischen den melonengroßen festen Brüsten der 45 Jährigen entlud.

Ingrid beobachtete die geschwollene Eichel des Jungen, die eine große Menge Sperma sprühend zwischen ihren Brüsten verteilte. „Oh mein Gott“, rief sie. „Wo holst du das nur alles her? Irgendwann müssen deine Eier doch leer sein!“

Immer mehr pumpte der mittlerweile auf einer Schicht aus Schweiß und Sperma gleitende Schwanz auf den Körper der erschöpften Frau. Mehr als einmal spukte Ralfs Schwanz seine Sahne bis an Ingrids Hals und ihr Kinn. Ralf betrachtete hechelnd seinen dicken Schwanz und hörte erst auf sich zu bewegen, als auch der letzte Tropfen herausgepresst war. Dann rutschte er weiter vor, setzte sich auf Ingrids gigantischen Titten ab und hielt ihr seinen verschmierten Schwanz vor den Mund.

„Du kannst ihn eigentlich gleich sauberlecken!“

Ingrid war etwas verblüfft über die Initiative ihres jungen Lovers, öffnete dann aber lächelnd den Mund und lies sich das halbsteife Teil einschieben. Ingrids Zunge liebkoste Ralfs Eichel und leckte die Spermareste herunter. Ralf schob seinen Schwanz langsam in Ingrids Mund hin und her, bis er wieder seine volle Größe erreicht hatte und den Mund der Nachbarin komplett ausfüllte. Dann wollte Ralf noch einmal richtig loslegen und Ingrid in den Mund ficken, aber Ingrid klopfte ihm auf seinen Hintern.

„Nicht mehr, mein Hengst. Ich weiß du kannst noch, aber es ist bestimmt schon elf Uhr. Ich muss hier noch wegräumen.“ Erklärte sie, nachdem Ralf widerwillig seinen Schwanz auf ihren feuchten warmen Mund gezogen hatte.

Beide standen auf. Ingrid versuchte, sich ihre vollgespritzten Titten mit den Handtuch sauber zu wischen. Das Handtuch war aber mittlerweile so vollgesogen, dass es ihr nur gelang, Ralfs Sperma in breiten Schlieren auf ihren Oberkörper zu verteilen. Das nun wieder erregte Ralf, dessen Schwanz sich weiter pochend aufrichtete.

Ingrid lachte und drückte Ralf ein volles Glas Sekt in die Hand. „Hier, trink aus, damit ich wegräumen kann.“

Ralf trank dankbar. Erst jetzt spürte er den Alkohol in seinem Blut. „Mann, das war echt geil.“

„Dann hat es dir ja gefallen. Das ist schön. Ich fand es auch gut. Wie gesagt, ich komme gerne auf dich zurück, aber erwarte nicht, dass ich mich nächste Woche schon melde.“ Sie verschwand im Wohnzimmer um dort das Licht einzuschalten.

Dann trat sie wieder auf die Terrasse hinaus. „So mein Schatz, jetzt ist es zehn nach elf. Zeit zum abhauen. Ich habe hier noch aufzuräumen.“

Ralf stand etwas verdattert, nackt und mit noch immer geschwollenem Glied vor seiner Nachbarin.

„Tschüss!“, meinte Ingrid. Dann beugte sie sich plötzlich vor und gab Ralfs steif abstehendem Schwanz einen langen schmatzenden Kuss auf die Eichel. Allerdings hielt sie die Zähne dabei geschlossen, denn Ralf witterte sofort seine Chance und versuchte ihr den harten Prügel in den Mund zu schieben.

Ralf klaubte seine Klamotten zusammen. „Bis hoffentlich bald.“, verabschiedete er sich. Dann ging er auf Ingrid zu und knetete noch einmal fest ihre inzwischen glitschig gewordenen Titten. „Du hast die geilsten Titten!“ Dann küsste er sie zum ersten Mal richtig.

Die reife Frau erwiderte nichts mehr. Sie entwand sich zärtlich aus Ralfs Griff und ging dann nackt wie sie war in ihr Haus. Ralf schlüpfte schnell in seine Sachen und verließ das Grundstück auf dem Weg, auf dem er gekommen war. „Mal sehen, wie das hier weitergeht.“ Dachte er. Dann schloss er die Haustür auf. „Hallo, ich bin wieder da!“ Rief er seinen im Wohnzimmer sitzenden Eltern zu und verschwand auf seinem Zimmer.

Kommentare


rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 14.04.2013:
»Sehr geil«

jonsy
dabei seit: Jul '06
Kommentare: 11
schrieb am 15.04.2013:
»Sehr schön. Die gelungene Fortsetzung des ersten Teil. Sehr gerne mehr davon. Die Geschichte hat echt Potenzial.«

pete1067
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 19
schrieb am 16.04.2013:
»einfach ein genuss.«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 16.04.2013:
»bitte weiter schreiben :-))«

maxe80
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 6
schrieb am 17.04.2013:
»ja,das gefällt.«

stipo
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 7
schrieb am 18.04.2013:
»einfach geilll !«

fcsachsen
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 26
schrieb am 21.04.2013:
»gut !!!!«

suggi1
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 104
schrieb am 28.04.2013:
»der zweite teil hat das erfüllt, was der erste teil versprochen hat. einfach geil!«

Nissan-58
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 7
schrieb am 26.07.2013:
»Geil.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 30.09.2014:
»auch der 2.Teil der Hammer!«

Ilumot
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 29
schrieb am 21.06.2018:
»Geile Story, prima zu lesen«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 98
schrieb am 08.10.2020:
»... Teil 1 war heiß, Teil 2 ist heißer. Und bei Teil 3 wird es sehr heiß werden.«

makeup66
dabei seit: Apr '11
Kommentare: 21
schrieb am 25.05.2021:
»Kann den anderen Kommentatoren nur voll zustimmen!

Sehr schön ist auch, daß er die Einleitung mit allmählichem Aufbau zur Faszination der Tochter und der Tittenshow bzw. des schnell fotografierten Titten-Gebirges keineswegs überfliegt sondern noch fein betont! So wie sich Ralf unter der Dusche noch beherrschen muß um dann bei Mutter Ingrid bestens zu punkten!
"Ingrid hatte ihre Lippen und ihre Augen leicht geschminkt. Ihr kurze dunkelblonde aber sehr biedere Dauerwellfrisur war frisch gemacht. Sie trug nur einen blauen seidenen Morgenmantel mit roten asiatischen Schriftzeichen, der ihre runden Hüften und vor allem ihre riesigen Brüste betonte. "

Da werde ich gleich die weiteren von Maxx1970 mit Freude konsumieren!«


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