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Kommentare: 10 | Lesungen: 5590 | Bewertung: 7.68 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 17.07.2014

Ramona die Schlampe

von

Nicht alle bekommen in der Kindheit die Erziehung zu Sauberkeit mit. Mache müssen es erst später lernen, wenn auch schmerzhaft, so wie Ramona.

Die Geschichte begann so:


Meine Tochter rief an, ihre Schulfreundin hätte Probleme mit dem Computer und ich solle helfen. ‚Nicht schon wieder’, dachte ich mir, doch ich konnte meiner Tochter noch nie einen Wunsch abschlagen, also vereinbarten wir einen Termin und ich holte die beiden von der Schule ab.

In Ramonas Wohnung traf uns der Schlag. Vor mir bereitete sich ein totales Chaos aus, überall lag Klamotten rum und selbst in den Schlüpfern klebten noch benutzte Binden. Überall lag nur Dreck und ein muffiger Geruch stand in der Luft. Meine Tochter rümpfte die Nase und das hieß bei ihr ‚Ende der Freundschaft’, mit so einer gab sie sich nicht ab.

An sich sah Ramona ganz niedlich aus, ein weiter Pulli und Jeans kleideten den Blondschopf mit ihren großen tiefblauen Augen. Die Figur war zwar vom Pulli verhüllt, aber ein geschulter Blick vermutete eine gute, aber frauliche Statur darunter.

Schmutz verachtend bahnten wir uns einen Weg zum Computer und räumten den Stuhl ab. Besser ausgedrückt, wir schoben einfach alles auf den Boden, es lag ja schon genug herum. Ich suchte den Fehler, hatte ihn schnell gefunden und schon schnurrte die Kiste wieder ohne blauen Bildschirm. Wir verabschiedeten uns sofort, denn wir wollten nur weg aus dem Saustall.

Am nächsten Tag bekam ich wieder ein Anruf von meiner Tochter. „Ramona hat wieder Probleme, aber ich will da nicht mehr hin. Ich habe ihr gesagt, wenn es nicht anders geht, soll sie dich selber anrufen.“

Na toll, sich selbst raus schlingen und mir den Schwarzen Peter geben. Eine Stunde später kam auch der Anruf von Ramona und sie schmeichelte um meine Hilfe. Ich war wohl eine zu gute Seele, um bei einem Hilfegesuch „Nein“ zu sagen. Wir verabredeten uns für den nächsten Morgen, so um zehn Uhr in der Früh.

Fast pünktlich, fünf nach zehn, schellte ich bei ihr an und wartete. Nach dem zweiten Versuch öffnete sich die Tür und vor ihrer Wohnung stand eine verschlafene, zerzauste Ramona im Nachthemd. Die obersten Knöpfe fehlten und das Hemd hätte vor zwei Wochen in die Waschmaschine gehört.

„Man so früh oder ist es schon zehn?“, gähnte sie mir entgegen. „Zehn nach“, erwiderte ich. „OK komm rein“, kam müde von ihr und sie führte mich zu ihrem Schreibtisch. „Der braucht ewig lange, bis der hochfährt, Melanie meint, du kannst ihn schneller machen.“

Ich setzte mich an ihren Rechner, startete ihn und wartete auf sein Hochfahren. Schlaftrunken hockte sie sich auf die Bettkante, stellte die Füße auf der Matratze und gab mir ungeniert den Blick auf ihren String frei.

Während der Wartezeit musterte ich sie und wir kamen ins Gespräch, denn Ramona fragte mich, warum Melanie so komisch geworden war.


„Schaue dich hier einmal um. Wenn Melanie so eine Ordnung halten würde, dann hätte ich ihr kräftig den Po versohlt.“


Strafend schaute ich zu ihr, erreichte aber nur ein kurzes Aufblitzen im Gesicht.


„Ich habe aber keinen, der das macht“, grinste sie zurück.

Ich konnte es nicht glauben. „Was sagen denn deine Eltern oder dein Freund dazu?“ - „Die kommen nie hier her und die Typen kommen immer nur ein Mal. Ich mag schon keine neue Beziehung aufbauen. Die wollen mich nur flachlegen und sind dann weg.“ „Kann das nicht auch an deiner Ordnung liegen?“, versuchte ich noch einmal ihr ins Gewissen zu reden. „Wieso, das können die doch auch sagen. Hi, hi, vielleicht versohlen sie mir ja dann auch den Po, so, wie du es bei Melanie gemacht hättest.“ Provozierend stand sie auf, kam zu mir und streckte mir den Po entgegen. „Oder willst du das bei mir auch machen?“

Einem ausgesteckten Mädchenhintern konnte ich noch nie widerstehen, wenn mir eins den Po so rausstreckte, musste sie auch mit einem Klaps rechnen. Also holte ich aus und knallte mit meiner Hand auf die blanke Backe, die mir der String präsentierte. „Aua“, Ramona sprang weg und rieb sich die Stelle. Alle fünf Finger waren sichtbar. Bis jetzt hatte ich immer auf Jeanshosen geklapst, für den nackten Po war der Schlag ein bisschen zu heftig.

„Du hast ja einen harten Schlag drauf, da überlegt man sich, nicht doch Ordnung zu halten.“ ‚Gut’, dachte ich, ‚vielleicht hatte es ja gewirkt.’ Ramona war zu süß, als das sie sich in dem Deck verkommen ließ. Der PC war hochgefahren und ich sah die ersten Probleme. Alle mir bekannten Messenger starteten automatisch und dass verbrauchte Zeit. Ich sprach Ramona darauf an und sie sagte: „Die brauche ich nur ganz selten, ich bin aktuell nur in dem (???)“ ‚Aha’, den kannte ich doch, ‚das war doch eine Art SM-Chat.’

Ich konzentrierte mich wieder auf den PC, zuerst schaltete ich bei allen Messengern den Autostart aus und platzierte Verknüpfungen auf dem Desktop. Hier fand ich einen weiteren Fehler, sie speicherte alles auf dem Desktop, vor allem einige Filme. Ich verschob die Dateien auf die zweite Festplatte. Der Rechner war sehr langsam und so las ich die Dateinamen. Die Filme kannte ich, ich schaute auch öfter so etwas, alles waren BDSM-Filme, aber von der härtesten Gangart.

Scheinbar uninteressiert schaute ich auf den Bildschirm und wartete auf die Fertigmeldung. Anschließend blieb mir nur noch Ramona zu zeigen, wie sie an die Daten kam. Ich rief sie zu mir und sie setzte sich auf mein Bein. Ein angenehmes Gefühl, sie so nahe zu haben, aber ich konzentrierte mich auf das Erklären. Ramona ließ sich alles zeigen und gab mir zu verstehen, dass sie es verstanden hätte. Also war meine Arbeit fertig und ich verabschiedete mich mit den ermahnenden Worten, doch einmal sauber zu machen.

Abends bekam ich wieder einen Anruf von Ramona. „Ich finde die Filme nicht mehr, kannst du mir es noch einmal erklären?“ Ich fing an und das Telefonat brach zusammen. Fünf Minuten später rief sie wieder an. „Mein Akku ist leer, kannst du bitte morgen noch einmal vorbeikommen?“ Ich ließ mich erweichen: „Na gut, aber du räumst inzwischen auf.“ - „Versprochen, wenn nicht, kannst du mich ja wie Melanie übers Knie legen“, ehe ich etwas erwidern konnte, brach das Gespräch ab.

Ich stand wieder pünktlich vor der Türe und musste auch ein zweites Mal schellen. Geöffnet wurde wieder von einer zerzausten Schlafmütze in dem gleichen dreckigen Nachthemd. In der Wohnung hatte sich nichts geändert, nur auf dem Bett lag noch ihr benutztes Sexspielzeug.

Ich sagte und zeigte ihr, dass ich enttäuscht war und sie meinte nur lachend:


„Vielleicht musst du mich wirklich übers Knie legen.“


„Spiele nicht mit dem Feuer, verdient hättest du es“, ermahnte ich sie, doch sie flachste weiter:


„Mach ruhig, aber du traust dich ja doch nicht.“

Ich setzte mich vor dem PC und fragte: „So was suchst du denn jetzt genau?“ Aufgekratzt setzte sie sich auf mein Bein, legte ihren Arm um meine Schultern und fragte nach den Filmen. Dabei beugte sie sich noch zu mir vor und gab mir einen tiefen Einblick in ihr halb offenes Nachthemd. Deutlich sah ich die strammen Brüste und sogar ihre aufgerichteten Nippel konnte ich erkennen. Ihre Nähe und der Anblick blieben in meiner Hose nicht wirkungslos. Um der Situation zu entfliehen, zeigte ich ihr noch einmal den Weg zu ihren Dateien.

Meine Ablenkung schien auch bei ihr zu wirken, denn sie folgte meinen Erklärungen. „Ja das finde ich schon, aber ich kann die nicht aus dem Medienplayer starten“, fragte sie anschließend und ich erklärte ihr: „Brauchst du nicht, du musst nur einen Doppelklick hier machen und schon spielt er.“

Um es auszuprobieren, nahm sie die Mouse und klickte. Sofort startete der Porno, „Leiden einer Schülerin.“ Ramona schaute gespannt auf den Schirm und macht keine Anstalten den Film wieder zu stoppen. Schon bei der ersten Szene drückte sie sich näher an mich und an meinem Bein merke ich, wie unruhig sie wurde.

„Gefällt dir so was?“, fragte ich vorsichtig, denn mich machte der Film auch nervös. „Irgendwie schon, nur keiner macht so was mit mir. Ich träume schon sehr lange davon. Bei der Vorstellung werde ich ganz heiß und möchte auch einmal erleben, wie mich jemand so behandelt.“ - „Vielleicht macht es ja einer aus dem Chat mit dir und dann ist es vielleicht für immer so. Dann kommst du nicht mehr davon los“, versuchte ich sie zu warnen, doch sie schwärmte nur noch. „Ja und, vielleicht will ich das ja. Vielleicht möchte ich ja unterworfen werden. Vielleicht suche ich einen, der mich zwingt, meinen Willen bricht und mich abhängig macht.“ - „Das kann schneller kommen, als du denkst“, warnte ich noch einmal, doch sie wischte meine Bedenken weg. „Wer sollte das schon machen, im Chat labern die nur und ergreifen nicht die Gelegenheit. Genauso wie du, du drohst ja auch nur. Du hast mich heute ja auch nicht übers Knie gelegt, obwohl du es angekündigt hattest.“

In mir bröckelte die Zurückhaltung, die ausgesprochene Drohung wollte sie real, hatte sie mich deswegen noch einmal hierher bestellt? „Du willst wohl unbedingt übers Knie gelegt werden?“ Mit einem Aufleuchten in den Augen flüsterte sie verlegen: „Vielleicht, vielleicht will ich ja, dass du meinen Willen brichst.“ Mein Blutdruck stieg, mein Verlangen war geweckt, doch ich konnte es doch nicht wirklich tun? „Beginne kein Spiel mit mir, aus dem du nicht mehr raus kommst. Ich würde erst aufhören, wenn du gebrochen bist und dich mir unterwirfst.“ - „Mach doch, du traust dich ja doch nicht“, übermütig versuchte sie mich zu provozieren und erreichte es bei mir. „Sei dir da nicht zu sicher!“, war mein letzter vergeblicher Versuch, mich selbst zu bremsen, doch von ihr kam nur: „Mach doch, mach doch.“

Auffordernd schaute sie mich an, sah, dass ich es ernst meinte und der Klaps auf dem Po kam ihr auch in Erinnerung. Sie sprang auf und wollte sich in Sicherheit bringen doch ich erwischte ihr Nachthemd. Die Knöpfe rissen ab und Ramona kam frei. Am Bett stoppte sie, drehte sich um, grinste und frotzelte: „Nicht erwischt, da musst du schon schneller sein, um mich übers Knie zu legen.“

Ich hatte mich mit ihrer Figur nicht getäuscht, jetzt wo sie nackt am Bett stand, sah ich ihre tolle Figur und in meiner Hose regte es sich immer mehr. Langsam erhob ich mich und sie frotzelt wieder: „Kriegst mich ja nicht, musst schon schneller werden, um mir meinen Po zu versohlen.“ Sie ließ mich nah rankommen, um dann lachend wegzuspringen. Sie kam aber nicht weit, sie stolpert über ihren eigenen Dreck und kam auf einem Schmutzwäschehaufen zu liegen.

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Kommentare


dommrjackson
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 21
schrieb am 19.07.2014:
»Anregende Geschichte,bitte weiter so«

ZM
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 23
schrieb am 22.07.2014:
»einfach sehr geil!!!«

sirmei
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 12
schrieb am 30.07.2014:
»Geile Geschichte!«

alois5
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 6
schrieb am 15.08.2014:
»hoffendlich gibs eine fortsetzung.«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 26.10.2014:
»Einfach gesagt Klasse fortsetzung gibt es hoffentlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!«

brot
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 25
schrieb am 03.01.2015:
»ganz ganz toll geschrieben,eine
Fortsetzung wäre super«

stummer_leser
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 9
schrieb am 20.05.2015:
»ja sehr locker zu lesen ... ich hoffe auf viele Fortsetzungen ...«

loger
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 38
schrieb am 03.08.2017:
»der Traum wird selten wahr.«

Sodi51
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 29
schrieb am 31.08.2017:
»Sehr gut,hat mir gut gefallen.«

Katzmann
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 30
schrieb am 14.02.2018:
»Sehr gut geschrieben. Ich hoffe es gibt noch eine Fortsetzung.«



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