Rebecca und Kate
von wild5000
ACHTUNG: In dieser Geschichte geht es um Kot und Co. Wer Fäkalsex nicht mag, sollte nicht weiterlesen!
Rebecca und ich betrachteten Kate, wie sie da vor uns stand, diese schöne, junge Frau. Eigentlich vor Selbstbewusstsein strotzend. Doch davon war jetzt nicht viel zu spüren. Obwohl wir uns bereits seit einigen Monaten kannten, wilde, hemmungslose Orgien zu dritt und mit anderen gefeiert hatten. Rebecca und ich hatten sie bereits in Handschellen gefesselt am Halsband auf Partys geführt, sie öffentlich geschlagen, gevögelt, gedemütigt. Alles das konnte sie nicht erschüttern. Ihre Geilheit, ihre Devotheit und ihr Stolz haben dafür gesorgt, dass sie all das voller hingebungsvoller Wollust ertrug und sich daran erfreute.
Aber heute, Rebecca und ich haben durch Andeutungen dafür gesorgt, war sie nervös, ängstlich, sie ahnte was auf sie zukommen sollte. Eine neue Dimension. Sie wusste, dass sich Rebecca und ich schon lange in dieser Dimension bewegten und nun sollte auch Kate sie kennenlernen. Sie ahnte es, sie wusste es, aber sie war sich nicht sicher, ob sie es wirklich wollte, wie sie so dastand, vor unserer Haustür.
„Hallo Kate“, begrüßte ich sie, „ich freue mich sehr darüber, dass Du erschienen bist. Komm doch herein.“
Hinter mir erschien Rebecca und hinderte Kate für einen Moment am Betreten unseres Hauses.
„Kate“, sagte sie, „Dir muss klar sein, wenn Du diese Schwelle übertrittst gehörst Du für heute Nacht uns, Henry und mir, es gibt keinen Ausweg und wir werden Dinge mit Dir tun, die Du noch niemals erlebt hast. Bist Du Dir darüber im Klaren?“
Es schien ein Ruck durch Kate zu gehen, sie straffte ihren Rücken, hob ihr Kinn, „ja Rebecca, das bin ich“, waren Kates erste Worte an diesem Abend. „Rebecca, Henry, ich freue mich sehr darüber heute Abend von Euch eingeladen worden zu sein.“
Rebecca und ich traten einen Schritt zurück, Kate betrat das Haus und begrüßte uns beide mit einer Umarmung.
Ich schloss die Tür, Kate und Rebecca standen nebeneinander und lächelten mich an.
Die beiden sahen phantastisch aus, schlank, sportlich trainiert, lange Beine, kleine Hintern, Rebecca mit einem etwas größeren Busen als Kate, Rebecca mit ihren leicht asiatischen Zügen und den kohlrabenschwarzen, langen Haaren, bildete einen wunderbaren Kontrast zu der hellblonden, ebenfalls langhaarigen Kate.
Wir alle waren elegant gekleidet, ich im schwarzen Smoking, Rebecca in einem roten, kurzen pailettenbesetzen Kleid mit dazu passenden hochhackigen, roten Riemchensandaletten. Das ganze so eng, dass klar war, dass kein Fetzen Unterwäschen darunterpasste. Kate trug ein leuchtend gelbes, langes, körperbetontes Seidenkleid, tief dekolletiert, tief ausgeschnitten am Rücken, mit einem fließenden Rockteil das an einer Seite einen sehr langen Schlitz aufwies und beim gehen Kates makelloses langes, schlankes, braun gebranntes Beine sehen ließ. Ihre Füße steckten ebenfalls in farblich abgestimmten High Heel Sandaletten. Beide waren in einer Weise geschminkt, dass die Grenze des dezenten gerade überschritten war.
Wir gingen ins Esszimmer wo die festliche Tafel bereits gedeckt war. Ich schenkte uns dreien Rotwein in die Gläser und mischte in Kates Glas etwas von unserer Medizin, ohne dass Kate etwas davon bemerkte. Rebecca und ich würden in absehbarer Zeit ebenfalls von dem Medikament zu uns nehmen. Für den weiteren zeitlichen Ablauf unseres Plans war es jedoch wichtig, dass Kate zuerst in den Genuss kam.
Wir stießen auf den Abend an, setzten uns an die Tafel und begannen zu schlemmen. Da alle Beteiligten wussten worum es ging, Kate ebenfalls, wenn auch nicht im Detail, schlugen wir uns die Bäuche voll, wir tranken Unmengen, hauptsächlich Wasser. Ich wusste, dass das Medikament ca. zwei Stunden benötigt, um seine Wirkung zu entfalten. Entsprechend versorgten Rebecca und ich uns ebenfalls mit einer Dosis.
Irgendwann, der Tisch war abgeräumt, wurde Kate sichtlich nervös. „Was ist los meine Hübsche?“ sprach Rebecca sie an. Offenbar wurde Kate wieder bewusst warum wir uns hier versammelt hatten.
„Ich glaub ich muss mal“, sagte sie etwas verlegen, leicht errötend, den Blick nach unten gerichtet. „Groß oder klein?“, fragte Rebecca lächelnd.
„Beides glaube ich, mein Bauch grummelt unheimlich.“ Ich schaute auf die Uhr und stellte zufrieden fest, dass das Medikament sehr zuverlässig wirkte.
Ich stand auf, ging zu den Beiden, fasste ihre Hände, „dann lasst uns gehen meine beiden Schönheiten. Oder möchtest Du Dich lieber allein ins Bad zurückziehen Kate?“
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Wer keinen Spinat mag, kann auch das beste Spinatrezept nicht beurteilen! :-)«
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Leichtgewicht
Kaviar ist ja nun überhaupt nicht mein Ding, aber für Spezialisten müsste es wohl, wie es geschrieben ist, erotisch sein. Die Geschichte ist einfach gestrickt und geradeaus und auf Steigerung angelegt. Und der Schreibstil ist gut.
Ich habe daher recht hoch benotet und hoffe, den Schnitt dadurch etwas anzuheben.«
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