Red Riding Hood - Short Story
von Gh0stman
Red Riding Hood - Short Story
Erotic and Fantasy
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Prolog:
Nicht in jeder Geschichte über Wölfe ist der Wolf immer der Böse. Doch was bleibt sind Gier, Raubtierhafte Züge und ein schelmisches, gar listiges Wesen. Der Wolf steht für die Angst vor dem Unbekannten, das aus dem Schatten kommt und das ahnungslose Opfer verschlingt. Doch der Wolf ist auch ein Beschützer, ein guter Führer und ein mächtiger Freund. Aber seine grenzenlose Gier und Lust, seine Jagdtriebe und sein Mut lassen ihn dennoch nie los, sein Instinkt ist es der ihn antreibt, ihn zwingt die Fährte seines Opfers aufzunehmen, ihm bis in die entlegensten Winkel zu Folgen und sich zu holen was ihm gebührt und er begehrt. Niemand ist sicher.
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Story:
Sie öffnete den geheimnisvollen Brief und strich sich einer ihrer blutroten Locken aus dem Gesicht. In sehr poetischen Worten stand darin, dass sie sein Geschenk annehmen soll. Offenbar stammte der Brief von einem heimlichen Verehrer. Sie nahm die silberne Kette und betrachtete sie.
Ein Wolfskopf mit einer Rose zwischen den Zähnen war der Anhänger der Kette. Sie ging vor den Spiegel und legte sich die teure, silberne Kette um. Sie schmiegte sich perfekt an ihren hellen, schmalen Hals. Sie lächelte.
Auch das Siegel war ein Wolfskopf, überlegte sie. Sie dachte an den schwarzen Wolf mit dem weissen Fleck auf der Stirne dem sie als kleines Mädchen begegnet war und ein Schauer aus Furcht und Faszination lief ihr über den Rücken.
Dann ergriff sie ihren roten Umhang, packte sich ihren Korb und legte den hübsch gestalteten Blumenkranz hinein. Sie zog die Kapuze hoch und verliess ihr kleines Häuschen im Wald und machte sich auf den Weg zu dem Hügel der Gräber, einem Ort, wo die Gebeine ihrer Grossmutter lagen.
Die herbstlichen Sonnenstrahlen erfüllten den Wald mit Leben und die Bäume schienen sich in den Farben zu konkurrieren, als wolle jeder Baum der schönste sein, doch sie waren alle schön und die richtige Mischung der vielen Farben machte den Wald selbst zu einem Gemälde.
Der Geruch von modrigem Holz, Tierleiche und nassen Blättern lagen in der Luft. Sie mochte den Duft des Holzes und der Blätter, doch der Geruch der Tierleiche fand sie abstossend. Es erinnerte sie nur wieder an die mit Zähnen und Krallen bestückten Jäger, so wie die Wölfe.
Sie lief weiter und bog bald darauf in eine Lichtung ab. Dann lief sie einem Hügel hoch. Ihre Kapuze fiel nach hinten und der Wind spielte ein inniges Spiel mit ihrem blutroten, gelockten Haar, verwehte es zärtlich und trug ihren Duft bis weit in die entlegensten Ecken des grossen Waldes.
Er roch sie bereits und war nur wenige Meter von ihr entfernt. Er folgte ihr, ihrem Duft und ihrem zarten Antlitz, blieb aber versteckt und im Hintergrund. Er wartete auf den richtigen Moment, um sie zu überraschen. Sie würde ohne Zweifel erschrecken, dachte er und grinste bis über beide Ohren.
Er trug eine dunkle, braune Robe. Er lächelte als er sah, dass sein Geschenk ihren Hals zierte. Ihr Hals und ihre pochende Halsschlagader würde ihn dazu verführen sie anzuknabbern und ihr Duft wich nicht von seiner Nase, im Gegenteil, der ganze Wald war erfüllt mit ihrem weiblichen, süssen, jungen Duft.
Er rückte seine Waffen zurecht. Ein kurzes, wendiges, leichtes Schwert, zu beiden Teilen geschliffen und einen Dolch der um sein Bein gebunden war, für den Notfall, wenn das Schwert nicht mehr ausreichte. Dann gab es noch eine dritte Waffe, doch die war nicht spitz oder geschliffen.
Seine fleischliche Waffe reagierte auf die Frau mit den blutroten, gelockten Haaren, doch da war noch etwas anderes in ihm das kratzte und ihn zwang dieser Frau zu folgen, die alleine im Wald lebte. Auf der Stelle wollte er den Rotschopf überfallen, ihr die Kleider vom Leib reissen und sie in vollen Zügen geniessen, aber das gehörte nicht zu seinem Plan.
Sie stand nun vor einem grossen Steinhaufen. In der Mitte war ein grosses, hölzernes Kreuz angebracht. „Grossmutter ich grüsse dich“, sprach die junge Frau, „Ich habe dir etwas mitgebracht.“ Dann nahm sie behutsam den Blumenkranz aus dem Korb und legte ihn auf die Steine.
Einen Moment sass sie still neben dem Steinhaufen und dachte an die Zeit als ihre Grossmutter noch lebte. Sie war es, die ihr alles beibrachte, die ganze Hexenkunst, die Alchemie der Tränke, das Flüstern mit den Bäumen und noch vieles mehr, doch zu welchem Preis?
Nie würde sie die Chance auf ein normales Leben haben, nie würde sie überhaupt die Chance haben auf einen Mann zu treffen und selbst eine Hexe im Wald bekam von Zeit zu Zeit Bedürfnisse, Triebe und Gelüste, sich hinzugeben und wenn es nur für eine Nacht war.
Er roch ihren Eisprung, es war der perfekte Zeitpunkt sie zu Verführen und er spürte instinktiv, dass sie bereit war für einen männlichen Part der sie beglücken und vielleicht sogar begatten würde, jedenfalls befriedigen in ihren Lenden und sie berührte, begehrte.
Sie stand auf, drehte sich um. Dann stand er vor ihr. Sie erschrak und stolperte, doch er fing sie auf. Sie landete direkt in seinen Armen. Er und sie, beide schauten sie sich tief in ihre Augen. Er in ihre grasgrünen und sie in seine nussbraunen Augen.
„Danke“, antwortete sie zaghaft, ein Blick auf seine Waffen und mit unsicherem Gefühl, weil er aussah wie ein Halunke, ein Dieb der sie an einen Händler verkaufen würde bestenfalls und vergewaltigen und töten schlimmstenfalls.
„Bitte“, sagte er mit einem Lächeln. Dann fuhr seine Hand über ihr blutrotes Haar, kaum spürbar, aber sie schloss kurz die Augen. „Du bist wunderschön, so schön, dass ich dich gleich hier...“, er wechselte rasch, „...und jetzt heiraten würde.“
Sie löste sich ein wenig von seinen Händen und kicherte. „Du willst mich zur Frau? Du kennst mich doch gar nicht!“, sagte sie verspielt. Seine Augen bekamen einen lüsternen, gierigen Blick den sie nicht zu Deuten wusste.
„Du weisst doch gar nicht welche Vorteile es hat meine Frau zu werden“, sagte er dann und sein Blick legte sich auf ihren Körper. Sie war schlanker Natur, heller Typ, rotes Haar, grüne Augen, Sommersprossen über der Nase, weiche, volle Lippen, zarter Hals, Brüste nicht zu gross, nicht zu klein, gerade richtig und passend.
Sie merkte seine Blicke, es war offensichtlich, dass er sie in Gedanken auszog, sein Blick war wie der eines Raubtiers das gleich zuschlagen würde. „Du hast mein Geschenk angenommen“, sagte er dann und zeigte auf die silberne Kette um ihren Hals.
„Du? Dein?“, meinte sie, „Nein nicht du? Mein Verehrer ist bestimmt ein edler Ritter, kein so...komischer Mann mit Robe!“ Er grinste und lachte. „Was gibt es da zu lachen?“, sagte sie verunsichert und berührte ihre Kette dabei.
„Du würdest den edlen Ritter doch gar nicht erkennen, ausser er trägt eine Vollpanzerung und wenn er die trägt ist er sowieso auf dem Weg zu einer Schlacht, niemals aber auf dem Weg zu dir oder denkst du der heiratet in voller Rüstung?“, sagte der Mann mit der dunklen Robe und legte seine Kapuze nach hinten.
Schwarzes, dichtes, langes Haar kam zum Vorschein, um seine Finger mehrere teure Ringe, sein Hals bestückt mit mindestens drei Ketten, so genau konnte sie das nicht erkennen. Eben ein Dieb, dachte sie, ein Halsabschneider, ein Halunke, ein edler Ritter würde sich nie so bestücken.
Er trug einen Stoppelbart, sah nicht gerade adelig aus, eher wild und unrasiert, doch er sprühte vor Abenteuer, Gefahr und Männlichkeit. Seine Stimme war tief, bestimmt, direkt und er war keiner dieser Heuchler die alles schön machten, der Wahrheit nicht ins Auge blicken konnten.
Doch sein Brief, seine poetischen Worte, dachte sie, die sprechen etwas ganz anderes. „Stammten die Worte von dir?“, fragte sie zaghaft. Er nickte. „Warum ich?“, fragte sie, „Warum begehrst du mich so? Oder war das nur ein belangloses Schreiben, um mir einen Streich zu spielen?“
Er gab ihr keine Antwort. Sie seufzte leise. „Die Kette steht dir Fräulein“, sagte er lächelnd. „Ich bin kein Fräulein!“, widersprach sie vehement, „Ich bin eine junge Frau und ich kann mich selbst versorgen.“
„Und genau darum habe ich dich gewählt!“, sagte er darauf und trat näher zu ihr hin und legte seine Hand in ihren Nacken. Sofort schloss sie kurz die Augen und genoss seine zärtliche Berührung mit seinen Händen. Dann schlich er hinter sie und legte seine Hände auf ihre Schultern, er fuhr ihren Armen herab bis zu ihren Handgelenken.
„Meine Worte kamen aus dem Herzen“, flüsterte er ihr dann ins Ohr. Sie schielte zu ihm nach hinten. Ihr Herz raste, ihre Halsschlagader pochte und ihr Puls stieg um das Dreifache in die Höhe. Sie wollte sich umdrehen, ihm direkt in die Augen sehen, doch er liess sie nicht.
Dann wollte sie einen Schritt nach vorne machen, doch er umschloss blitzschnell ihre Handgelenke und hielt sie dicht bei sich. „Lass mich los!“, schrie sie. „Nein!“, antwortete er und knurrte dabei leise. „Was willst du eigentlich von mir?“, fragte sie. „Das weisst du“, antwortete er.
„Niemals“, sagte sie, „Ich werd nicht eine Frau, eines Mannes, den ich kaum kenne.“ „Dann lerne mich kennen, hier und jetzt“, sagte er. „Nein, nein, nein“, sagte sie. Er küsste ihren Nacken und ihren Hals, so zärtlich, so bestimmend, dass sie aufseufzte.
„Was machst du da?“, fragte sie leise. „Wonach sieht es den aus Schönheit?“, flüsterte er ihr ins Ohr. Sie schluckte. „Ich kenn noch nicht mal deinen Namen Fremder“, sagte sie mit geschlossenen Augen und genoss seine Liebkosung weiter.
„Doch du weisst wer ich bin, du hast mich schon einmal gesehen“, sagte er an ihrem Ohr. Dann knabberte er an ihrem Ohrläppchen und legte seine Hände vorsichtig auf ihre Brüste. Sie wollte sich erst befreien, gab sich dann aber mit einem lauten Seufzer den Streicheleinheiten hin. Er massierte ihre Brüste und liebkoste sie mit seinen Fingern.
Er öffnete vorsichtig die Knöpfe ihres Umhangs. Dann fiel der Umhang auf die Blumenwiese unter ihren Füssen. Dann drehte sie sich, er liess es zu. Ihre Lippen berührten sich, zuerst sanft, dann ungezwungener, er leckte mit der Zungenspitze über ihre Lippen und sie öffnete ihren Mund. Er küsste und liebkoste ihre Zunge und ihre Lippen mit seiner Zungenspitze, spielte mit ihr, zeigte ihr, wie sehr er sie begehrte.
Seine Hände strichen über ihren Rücken, ihren Po und über ihre Beine, immer mehr, immer etwas fester und begehrender. Vorsichtig tastete er sich vor. Dann zog er seinen Dolch und legte ihn auf ihre Brust ab. Sie erschrak und wich zurück. „Spinnst du?“, sagte sie laut. Er gab ihr keine Antwort, sondern stapfte direkt auf sie zu und packte sie an ihrem Nacken, an ihren Haaren und zerrte sanft ihren Kopf nach hinten, den Dolch legte er auf ihren Hals.
„Halt still“, sagte er kurz und knapp. Dann fuhr er mit dem Dolch nach unten und zerschnitt nach und nach den Stoff den sie an ihrem Körper trug. Sie schluckte und hielt den Atem an. Ihre Brüste sprangen ihm entgegen, ihr nackter, flacher Bauch war noch reizender als er hoffte.
Er setzte den Dolch an ihrem Rocksaum an. „Warte...“, sagte sie leise und legte ihre Hand auf seine Dolchhand. Er hielt inne und blickte in ihr Gesicht. Sie sah die Gier in seinen Augen, doch spürte auch die sanfte, poetische Seite an ihm, es war als würde er in zwei Teile gespalten sein, als wäre er zwei Wesen, die ständig miteinander rangen.
„Wenn du mich wirklich so magst wie du schreibst, dann wirst du mich jeder Zeit gehen lassen, wenn ich das will?“, fragte sie an seinen Lippen. Er zögerte, dann nickte er. „Gut“, sagte sie, „Dann lass mich jetzt bitte gehen.“
Sein Griff an ihrem Nacken wurde fester und er legte den Dolch in voller Breitseite auf ihren Bauch. Sie schaute tief in seine Augen und sah wie ernst es ihm war. „Bitte...lass mich gehen“, sagte sie leise.
Er knurrte sie an und fletschte mit den Zähnen. „Warum knurrst du so?“, fragte sie. Er knurrte nur noch mehr, seine nussbraunen Augen verwandelten sich in dunkelgelbe Augen. „Weil ich dich so sehr begehr!“, antwortete er. „Warum begehrst du mich so?“, fragte sie, dann sah sie in die gelben Augen und hielt wieder den Atem an.
„Weil dein Duft und dein Antlitz mich betört und mein inneres Tier läufig macht“, war seine Antwort. „Und...“, fing sie vorsichtig an, „Warum sind deine Augen jetzt so gelb geworden?“ „Weil mein inneres Tier an der Oberfläche kratzt“, antwortete er mit tiefer Stimme.
„Warum kontrollierst du dein inneres Tier oder Trieb nicht einfach?“, fragte sie. „Zu spät“, antworte er, „Lauf!“ Sie schaute ihn an, ihr Herz raste, sie schwitzte und griff vorsichtig nach ihrem Umhang und dem Korb. „Warum soll ich...laufen?“, fragte sie.
„Lauf! Lauf und renne weg!“, sagte er laut und deutlich. Dann blickte sie auf seine helle Narbe auf der Stirne. Sie erinnerte sich an den weissen Fleck des Wolfs. Dann hielt sie die Hand vor den Mund und schaute ihn mit grossen Augen an. „Du, du bist...“, stotterte sie.
„Der schwarze Wolf mit dem weissen Fleck“, sagte er, „Lauf und behalte die Kette an!“ Dann knurrte er lauter und fletschte mit den Zähnen. Sie lief weg, immer schneller, rannte mit zerrissener Oberkleidung durch den Wald, sie schaute nicht wohin, Hauptsache weit weg von dem Wolf.
Sie lief tief in den Sherwood Forest, soweit in ein Gebiet das sie selbst nicht mehr kannte, sie rannte so schnell sie konnte. Der Mann nahm ihre Fährte auf und folgte ihr. Sie sah ein Feuer mitten im Wald, hörte ein Pferd wiehern und drei Männer am Feuer sitzen. „Hilfe!“, rief sie und rannte auf die Männer zu.
Sie sahen nicht besser aus als der Wolf. Ungepflegte Bärte, zerzauste Haare, rostige Messer und Schwerter an ihren Gurten. Sie lachten und grölten, reichten immer wieder einen Trinkbeutel herum. „Hilfe!“, rief sie wieder!
„Wer bist du den schönes Kind!“, sagte einer, der dickste von ihnen und stand auf. Er stank nach Schnaps und faulen Zähnen. Die junge Frau ging näher zu den Dreien hin und sagte flehend: „Ich werde von einem wilden Tier verfolgt, bitte beschützt mich!“ Der Dicke schaute zu seinen Kumpanen, dann lachten sie wieder. „Dann komm mal näher mein Kind oder wäre Mylady die bessere Anrede für dich?“, sagte er dann halblachend.
„Was ist den mit dir passiert?“, fragte der älteste von ihnen. Er trug schneeweisses Haar und ein rostiges Kettenhemd. „Die ist doch von zu Hause abgehauen, hatte sicher heimlich einen Verehrer und nun hat er sie sitzen lassen, sieh dir ihre Kleidung an“, meinte der Dritte lachend.
Die junge Frau verdeckte peinlich berührt ihre Brüste und ihren Bauch mit ihrem roten Umhang. „Wie wirst du den genannt mein Mädchen“, sagte der Dicke und strich barsch über ihre Wange. „Rotkäppchen“, antwortete sie. „Was das für ein Name?“, sagte der Älteste mit dem schneeweissen Haar.
„Aber hübsch bist du allemal, vor allem hier draussen, wo es von Frauen nur so wimmelt“, scherzte der Dritte und stand eben so auf. Dann kam auch dieser näher zu ihr hin und berührte sie an ihren Brüsten. „Was soll das?“, schrie Rotkäppchen ihn an. „Na nicht so schüchtern“, meinte der Schneeweisse, der offensichtlich zu alt für lüsterne Spiele war.
Der Dicke liess seine Hose runter und ging hinter Rotkäppchen. Dann berührte er sie am Po. „Was wird das...“, stotterte sie fragend. „Na die beiden werden jetzt ihren Spass mit dir haben“, meinte der Schneeweisse und kippte sich noch einen Schluck Schnaps in den Rachen.
„Hilfe!“, rief Rotkäppchen und erstarrte. Sie wollte schreien, doch sie brachte keinen Ton heraus. Der Dicke riss ihr ihre Oberkleidung herab in einem Ruck und der Mann vor ihr kümmerte sich um ihren Rock. RATSCH! Machte es als er ihr den Rock herunterriss.
Sie schloss die Augen, eine Träne lief ihr über die Wange, sie war immer noch erstarrt. Sie wurde ganz apathisch und liess es zu, dass der Dicke ihre Brüste berührte und der zweite Mann seine Hand zwischen ihren Schritt drückte. „Sie riecht wunderbar, sicher das du nicht auch willst?“, fragte der Dicke den Schneeweissen.
„Ich bin zu alt dafür, weisst du doch, du dämlicher Idiot!“, entgegnete der Schneeweisse und schob sich ein Stück gebratenes Wildfleisch in den Mund. Dann hörten sie ein Wolfsgeheul. „Verdammt diese verfluchten Wölfe jagen mir einen Schrecken ein!“, jammerte der Dicke. „Du fettes Baby!“, meinte der Schneeweisse zu ihm, „Was wollen die Wölfe schon gegen uns tun, wir sind drei Ritter, wir wissen wie man kämpft.“
„Eher Ritter die sich nehmen und holen was sie wollen“, lachte der Dritte von ihnen und strich dabei über Rotkäppchens Spalte mit seiner Hand. Nochmals flüsterte sie leise in den Wald: „Hilfe...Hil..fe...bitte...nicht.“ Es schien aussichtslos für die junge Frau, für das Rotkäppchen zu sein. Die Raubritter schienen die Beute für heute gefunden zu haben.
Dann schrie der Schneeweisse auf. „Brian du alter Idiot, was störst du uns?“, fluchte der Dicke und schaute in Richtung des Schneeweissen. Keine Spur von ihm. Der Dicke schaute zu seinem Kumpanen und meinte: „Geh du mal nach ihm schauen!“
„Warum ich Fettsack!?“, entgegnete sein Kumpane, „Geh doch selbst!“ Der Dicke fluchte, zog seine Hose hoch und ging in Richtung wo Brian's Schrei gekommen war. „Brian du alter Sack, hör auf mit den Spielen komm wieder raus!“, meinte der Dicke laut und lief weiter etwas weg vom Lagerfeuer. Dann hörte er einen zweiten Schrei. „Brian Scheisse“, fluchte er und lief in Richtung aus dem Brian's Schrei kam.
Er fand nichts, keine Spur, dann kehrte er zurück zum Lagerfeuer. Er fand Rotkäppchen kniend mit gesenktem Blick an dem Ort wo die Raubritter sie auszogen. Nun war auch sein zweiter Kumpane verschwunden und das dicke Baby machte sich fast in die Hose, zumindest konnte er das Material in seinen Gedärmen behalten, doch ein paar Tropfen Urin liefen ihm nun tatsächlich in die Hosen.
Er zog verzweifelt sein Schwert und schrie: „Komm heraus du Feigling!“ Rotkäppchen schielte zu einem Baum, dort versteckte sich der Wolf mit gezogenem Dolch in der Hand. Er hielt Blickkontakt mit ihr und legte den Finger an seinen Mund. Rotkäppchen nickte erleichtert und hielt den Blick weiter gesenkt.
„Du Mädchen...“, schrie der Dicke Rotkäppchen an, „Bist du eine Hexe oder ein Teufelsweib!? Ich lass deinen Kopf rollen und verbrenn deinen Körper nach dem ich ihn gefickt habe!“ Rotkäppchen blieb still, kniete weiter und sagte nichts. Dann spürte sie das Schwert des Dicken an ihrem Bauch. Der Dicke schaute sie direkt und wutentbrannt an.
Er zog sie hoch und schrie und fluchte sie an: „Du verfluchtes Teufelsweib, was hast du mit meinen Kumpels gemacht???“ Dann hob die junge Frau ihren Blick und sprach stolz und neuen Mutes: „Ich bin kein Teufelsweib, aber du, du wirst in der Hölle schmoren,ich verfluche dich!“ Sie schwafelte irgendwelche zusammenhanglose Worte, doch der Dicke kaufte ihr das ab. Dann schrie er auf.
Der fliegende Dolch des Wolfs durchbohrte seinen Hals und liess ihn wie Schlachtvieh schnell ausbluten. Er sank zu Boden, streckte die Hand nach der jungen Frau aus und starb auf der Stelle. Rotkäppchen trat auf die Leiche des dicken Mannes ein, schlug ihm ins Gesicht und fluchte unverständlich. Dann brach sie in Tränen aus.
Der Mann mit der dunklen Robe trat aus dem Schatten und kam näher. Rotkäppchen sank zu Boden und schaute ihn mit Tränen überströmten Gesicht verzweifelt an. „Ist ja gut, alles ist gut, es ist vorbei!“, sprach er leise mit ihr und setzte sich neben sie hin.
„Nein, nichts ist gut“, sprach sie weinend, „Du willst mich auch nur jagen und ausnutzen.“ Er hörte ihr zu, sagte nichts, doch legte die Arme um sie. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und hackte nach: „Warum hast du mich gerettet, wenn du mich doch auch nur begehrst, hier jetzt kannst du mich haben, ich bin schon bereit!“ Sie schaute ihm in die Augen.
Er wich ihrem Blick aus und seine Finger streichelten ihren nackten Rücken. „Es tut mir Leid was passiert ist, das wollte ich nicht, doch du hast mich abgewiesen und das verletzte mich!“ Sie hörte gebannt zu und meinte: „Wenn ich dich durch mein abweisendes Verhalten so verletzen kann...dann...“
„Ja“, sprach der Wolf und seufzte laut, dann entglitt ihm ein Knurren. „Dann beweise es mir!“, forderte sie ihn auf. „Was soll ich dir beweisen? Dass ich aus dem Wolfsclan stamme, das weisst du ja jetzt!“, meinte er und küsste sehr sanft ihre Stirne. Sie lächelte als er das tat.
„Ja ein Wolf der auch ein Beschützer ist, aber beweise mir, wie sehr du mich magst!“, flehte sie ihn an, hin und her gerissen. Ihre Vorstellung des edlen Ritters erfüllte sich gerade, nur anders als sie es sich ausmalte.
„Dann lass dich berühren, lass dich küssen und verführen!“, sagte er direkt. „Ja“, antwortete sie knapp an seine Brust gelehnt. „Ja?“, fragte er nach. „Ja!“, sagte sie nochmals etwas deutlicher. Er packte seinen blutverschmierten Dolch, steckte ihn ein. Dann nahm er sie an der Hand und führte sie zu einem kleinen, versteckten See, fernab des schrecklichen Lagers der Raubritter und tief im Wald.
Dann legte er seine Robe ab. Sie strich über seine nackte Brust und verwuschelte verspielt sein dichtes Brusthaar. Er legte seine Hand auf ihre Wange, zog sie zu sich und küsste sie innig und leidenschaftlich. Dann legte er seine Beinkleidung und seine Schuhe ab. Vor ihr stand ein drahtiger Mann Anfang 30 mit Haaren an Armen, Brust, Bauch, die einem Mitglied des Wolfsclan würdig waren.
Sein Glied stand bereits mehr als Stramm. Sie berührte es sanft, dann berührte sie wieder seine Brust und küsste ihn heiss. Er strich über ihren Po und ihre Beine. Dann forderte er sie auf ihre Schuhe auszuziehen und mit ihm ins Wasser zu steigen. Rotkäppchen gehorchte ihm aufs Wort.
Er gab ihr extra einen Schubs und bevor sie am Boden landete, fing er sie in seinen starken Armen auf. Sie spürte die Spitze seiner Männlichkeit auf ihrer Pobacke und umschlang seinen Hals mit ihren Armen. Er küsste sie wieder und stieg mit ihr in den kühlen See.
Dann setze er sie behutsam auf ihre Beine. Sie zitterte kurz, dann umschlang sie ihr rechtes Bein um seine Hüften und drückte sich an ihn. Das Wasser war ihr zu kalt, sie brauchte Bewegung, um wieder etwas wärmer zu haben. Er drückte ebenso seine Lenden gegen sie. Seine Eichel durchdrang ihre helle, rötliche Schambehaarung und drückte sich gegen ihren Eingang.
Sie umschlang auch ihr linkes Bein eng um ihn und stöhnte als sein Glied tief in sie eindrang. Sie küsste ihn innig und heiss. Er strich über ihr blutrotes Haar, über ihren mit Sommersprossen übersäten Rücken und knurrte erregt auf.
Sie fühlte sich weich und nass an und er war hart wie Stein und sanft wie ein Grashalm das im Winde steht. Sie stöhnte und verkrallte sich in seinen Rücken. Er legte die Hände auf ihren Po und ihren unteren Rücken, sie blieb fest an ihm kleben, umschlungen Körper an Körper.
Beide spürten sie die Hitze und das Pochen des andern. Sie stöhnte auf und biss sich auf ihre Unterlippe, das erregte ihn sehr. Sie kam gerade zum ersten Mal. „Ist das dein erstes Mal?“, flüsterte er an ihrem Ohr und wagte es kaum sich zu bewegen in ihr.
Sie nickte und flüsterte zurück: „Du bist mein erster Mann und nun stoss mich bitte, ich will mehr.“ Er musste nicht fragen, ob sie alt genug war, denn das wusste er. Rotkäppchen war gut zehn Jahre, vielleicht auch nur neun oder acht Jahre jünger als der Wolf, aber das spielte gerade keine Rolle. Er bekam was er so sehr begehrte, die Frau der er so viele poetische Zeilen widmete, heimlich und die seine Kette trug, sein Geschenk an sie und ein Zeichen, wie sehr er sie mochte.
Er bewegte sich leicht vor und zurück in ihr und sie dankte es ihm mit einem lauten Keuchen. Sie liess sich bedienen, hielt brav still und strich immer wieder über seinen starken Rücken. Er wurde etwas schneller und rhythmischer. Sie schloss die Augen und genoss.
Das kühle Wasser spürte Rotkäppchen nun nicht mehr, sie war so heiss, dass das Wasser um sie herum zu verdampfen schien und der Wolf war von Natur aus ein heissblütiger Geselle, er fror so gut wie nie, nicht mal im Winter und jetzt war er mehr als heiss.
Er liebkoste ihren Hals, saugte und zog an ihrer Haut. Dann spannte er sein Glied fest an, seine Muskeln und stiess härter zu. Sie stöhnte auf als er anfing und keuchte dann lustvoll an seinem Ohr. Er wurde schneller und sie stöhnte: „Jaaa!“
Dann merkte er wie sie leicht zitterte und bebte, dann bekam sie einen zweiten Orgasmus und jammerte an seinem Ohr: „Ich hab das Gefühl ich spür gar nichts, mach weiter!“ Der Rotschopf entwickelte beinahe nymphomanische Seiten und wollte das Spiel nie mehr enden lassen.
Wellen von Glückshormonen überschütteten ihren Körper und dann passierte es als sie in seine Augen schaute und dabei seine Stösse tief in sich spürte. Sie verliebte sich unsterblich in den Mann der sie rettete und es ihr gerade besorgte. Das Aussehen und die Kleidung können täuschen, dachte sie und dann stöhnte sie genüsslich, sie wollte nicht denken, sie wollte es einfach weiter tun.
Zaghaft fing sie an ihre Hüften, in kreisender Bewegung, zusammen mit ihm zu bewegen. Er knurrte und stöhnte genüsslich als sie das tat. Er wurde nur noch schneller und bestimmter und seine Hände packten sie noch fester an.
Dann sagte er zu ihr: „Lass es uns auf der Wiese treiben, ich will dich wie ein Tier vögeln!“ Sie grinste ihn an, löste sich von ihm und legte sich auf der Wiese rücklings hin. Er folgte ihr gierig. „Nein nicht so Silberstück, lass es uns wie die Tiere treiben, auf allen Vieren“, sagte er sanft zu ihr und drehte sie rasch in die richtige Stellung. Sie liess es zu und präsentierte ihm schliesslich ihren Po und ihre Scham, dabei zu ihm nach hinten schielend.
Er drang relativ schnell und hart in sie ein, rückte ihre Beine etwas weiter nach draussen und hielt sich an ihrem Bauch und ihrer Hüfte fest. Dann stiess er schnell und hart zu, genau genommen glitt er mühelos und schnell in ihr rein und raus, denn sie war bereits mehr als vorbereitet für seine Lanzenstösse.
Sie verkrampfte sich, dann liess sie wieder locker. Was er mit ihr tat raubte ihr den Atem und liess sie glühen. Sie legte ihren Kopf auf die Wiese und stützte sich mit den Ellenbogen ab und merkte wie jeder seiner Stösse sie näher zu ihrem dritten und intensivsten Höhepunkt brachte.
Sie biss sich auf die Unterlippe, stöhnte leise genüsslich, schloss die Augen und spürte jeden Stoss von ihm noch intensiver, leidenschaftlicher. Ihre Genitalnerven schmerzten vor Lust und Pochten. Sie war so nass geworden, dass ihr Lustsaft über seine Hoden lief.
Er machte sie verrückt, er liess ihren Körper brennen und ihre Lenden schmerzen vor Lust. Wellen von orgasmusähnlichen Gefühlen überströmte sie. Ihr Bauch kribbelte, ihr Herz raste und ihre Nippel waren steinhart. Seine Hände krallten sich noch mehr in ihre Taille, immer fester.
Rotkäppchen zog die Luft zwischen ihren Zähnen ein als er sich einen Moment zu sehr in sie krallte, ihre Taille verfärbte sich hellrot und sie stöhnte und keuchte laut ihre Lust heraus. Sie entpuppte sich nach und nach als nymphomanisches Luder mit leichter Schmerzgeilheit.
Es war selbst neu für sie, doch sie merkte wie sie es liebte und es sie geil machte so sehr angepackt zu werden. Schluss mit der Zärtlichkeit, dachte sie leise und bewegte ihren Po mit seinen Stössen mit. Nie mehr soll dieses Spiel enden, dachte sie und stöhnte wieder.
Der Wolf stiess nochmals hart zu, sodass seine Lenden an ihren Arsch knallten, dann hielt er in ihr tief still, tat einfach nichts. Seine Augen waren geschlossen und er spannte seine Genitalmuskeln so sehr an, dass sie voller Erregung ihre Nägel in die Wiese bohrte.
Sie spürte in sich wie er zuckte, wie er pochte, wie er mit sich selbst rang sein Stehvermögen noch länger zu behalten, nur um sie noch länger zu geniessen. Er spannte noch mehr an und ein kleiner Schwall aus männlichem Mischsaft entglitt seinem Penis. Sie spürte wie ein Teil seiner Ladung sie beglückte und wie er pochend und mit grösster Mühe den Orgasmus zurückhielt.
Dann fuhr er über ihre helle Haut ihres Rückens, über ihre Seite und über ihre Schenkel. „Leg dich auf deinen Rücken“, befahl er ihr sanft. Sie löste sich von ihm, ihre Vagina gab sein stolzes Glied frei und er keuchte auf als ihre Schamlippen kurz seine Eichel berührten.
Willig, brav und gehorchend legte sich Luder Rotkäppchen auf ihren Rücken, spreizte ihre Beine und flehte zu ihm hoch: „Komm, mach schnell, bevor ich selbst an mir Hand anlege!“ Ein Grinsen machte sich auf dem Gesicht des Wolfs breit, als er sich kurz vorstellte, dass sie wohl ganz genau wusste wie sie es sich selbst machen musste, auch wenn er ihr erster Mann war.
„Ich will nicht deine Zunge...ich will...ahja doch...gut...“, fing sie an und stöhnte dann, als er kurz mit seiner Zungenspitze ihre Spalte berührte, ihren weiblichen Saft schmeckte und an ihrer Perle saugte. Er leckte und schleckte sie so gierig, wie es nur ein wildes Tier konnte.
Sie legte ihre Hände auf seinen Kopf und schrie leise: „Jaaa!“ Er saugte wieder an ihrer Perle und dehnte mit seinen Händen ihre Vagina. Dann berührte seine Zunge ihren Eingang, drückte sich leicht hinein. Dann vögelte er sie mit seiner Zungenspitze und sie stöhnte laut.
Indem Moment war sie sich nicht mehr sicher, was besser war seine Zunge oder sein Glied oder nur seine Hände? Sie wusste gar nichts mehr, er brachte sie um ihren Verstand, er raubte ihr die Sinne, er trieb sie in den siebten Himmel. Dann schrie sie auf, sie kam so heftig, dass ein Schwall weiblicher Lust seine Lippen völlig benetzten. Sie wusste selbst nicht was gerade passierte.
Sie bebte und zuckte, sie stöhnte, wollte gar nicht mehr aufhören damit und krallte sich so stark in seinen Nacken, dass er laut atmend sein Gesicht verzog. Seine von ihr nassen Lippen berührten ihren Hals, dann ihren Mund. Sie leckte ihre eigene Lust gierig ab und küsste ihn dann innig, heiss, versaut und mit Leidenschaft. Er führte sein Glied dabei langsam in sie ein.
Sie wimmerte an seinen Lippen gierig, sehnsüchtig und er pochte und zuckte mit seinen Muskeln an ihren Wänden. Er knabberte an ihren Brüsten und bewegte seine Hüfte hart. Er war so geil, dass er einfach nur noch in ihr kommen wollte, so tief wie möglich, doch sie stiess ihn von sich weg.
„Was ist?“, fragte er knurrend. Sie rieb über ihre Spalte und ihren Bauch, dann verschloss sie ihre Beine. „Es schmerzt, ich glaub das war jetzt zu viel, lass uns morgen weiter machen!“, sagte sie. „Wie bitte? Morgen? Du gehörst mir, ich will dich jetzt, nicht morgen!“, protestierte er laut.
Er fuhr über ihren Bauch und ihre Brüste, dann kratzte er sanft über ihre Beine. Sie musste selbst eingestehen, dass sie es immer noch wollte. Sie schritt zur Tat und setzte sich auf. Sie klatschte ihm frech auf seine Hände und dann küssten ihre zarten Lippen seine erigierte, pochende Eichel.
Das liess ihn erweichen, denn ob ihn ihrer Vagina oder in ihrem Mund, beides war ihm Recht. Er drängte seinen Schwanz vorsichtig in ihren Mund. Gehorsam und willens begrüsste sie seine Eichel, seinen Schaft mit ihrer Zunge, umschloss ihre Lippen fest um sein Glied und saugte.
„Schön den Mund offen halten, schön weit!“, flüsterte er ihr zu und grinste dabei. Seine Hände streichelten über ihre Wangen, über ihren Kopf, er überliess sich ihr ganz. Doch die junge Frau machte nicht viel. Sie schob ein wenig den Kopf vor und zurück. Der Wolf stöhnte leise und knurrte laut.
Vorsichtig, liebevoll nahm er ihren Kopf und führte sie. Langsam ging ihr Kopf vor und zurück, sie spürte seine Führung und seine Stösse bis in ihren unteren Rücken und ihren Schoss. Es brannte und schmerzte in ihr und die Nässe wurde ihr nun etwas zu viel und doch war sie mehr als heiss und geil. Ihre Lippen glitten über seinen Schaft und seine Eichel wurde von ihrer Zunge beglückt.
Er stöhnte genüsslich und flüsterte zu ihr: „Gut so, mach weiter...hmmm!“ Dann machte sie extra laute, seufzende Stöhngeräusche und schnell merkte sie, wie ihn ihre Geräusche verrückt machten. Er zuckte in ihrem Mund. Er nahm ihre Hand und legte sie auf seine Hoden. Sie strich sanft darüber und hielt ihren Mund für seinen Schwanz willig offen.
Sie spürte wie sich seine Hoden zusammenzogen und wie sie die Ladung frei gaben. Dann lief ihr sein Saft über die Mundwinkel. Er schob sein Glied tiefer in ihren Mund und ihren Kopf drückte er gegen seine Scham. Willig saugte sie weiter, zog und schluckte seinen Saft.
Dann flutschte sein Penis aus ihrem nassen Mund und er beugte sich zu ihr herunter und küsste sie lieblich, leidenschaftlich, belohnend und lange. Sie seufzte dabei weiter, genoss so sehr all seine Berührungen und sie wusste nun wie gern sie ihm dienend war und wie gern sie von ihm bedient wurde. Alles war neu und doch so vertraut.
Er zog sie zu sich hoch und küsste über ihre Brüste, leckte sanft über ihre Brustwarzen, so sehr, dass sie nun errötete. Sie merkte selbst, wie versaut sie geworden war durch diesen Wolf, durch diesen Mann des Wolfclans, aber es war ihr egal.
„Du gehörst jetzt mir“, sagte er. „Ja“, flüsterte sie an seine Brust gelehnt. „Du wirst die Nummer Sieben sein“, neckte er sie. Ihr Gesicht wurde ernster und ihr Blick zeigte plötzliche, tiefe Verachtung. „Warum Sieben? Warum nicht die Nummer Eins, warum überhaupt eine von vielen?“, fragte sie wie vom Blitz getroffen.
„Na du bist noch zu unerfahren für die Nummer Eins“, gab er ihr frech als Antwort. Die junge Frau schaute ihn böse an, öffnete ihren Mund, wollte was sagen, schmollte dann aber. Der Wolf lachte. Das Gesicht von Rotkäppchen verfärbte sich dunkelrot. „Das war ein Scherz meine Kleine!“, sagte der Wolf mit einem Grinsen im Gesicht.
„Du gemeines Biest!“, sagte sie vehement, „Mach doch nicht solch dumme Scherze mit mir, du hast mich fast getötet damit!“ Er lachte noch mehr und nahm sie in seine Arme und sagte: „Na komm, so schlimm war das doch gar nicht!“ Sie schmiegte sich befriedigt und beruhigt an ihn und fuhr über seine starken Arme.
„Was meintest du damit als du mich batest die Kette von dir nicht abzulegen“, fragte sie ihn. „Wenn du sie trägst lassen sie dich in Ruhe“, sagte er. Sie legte ihre Hand an die silberne Kette mit dem Wolfskopf und strich darüber. „Wer lässt mich in Ruhe?“, fragte sie weiter, ganz neugierig.
„Meine Brüder, die anderen Wölfe hier im Wald, nur unsere Gegner würden mein Besitz anrühren, aber nicht mein Rudel“, sagte er. Sie überlegte einen Moment, strich frech über sein hängendes Glied, spielerisch, ob es nochmals stehen würde, aber sie konnte es dennoch nicht lassen weiter zu fragen: „Dein Besitz, ich bin nur dein Besitz!?“
„Du gehörst mir, Silberstück!“, sagte er zu ihr und küsste ihre Stirne. „Gibt es den noch mehr Silberstücke?“, fragte sie, „Du hast doch bestimmt mehr als ein Besitz?“ Er schaute sie an und grinste. Sie schlug ihm gegen die Brust und wendete ihren Blick von ihm ab. Spielte er nur mit ihr oder log er sie die ganze Zeit nur an, war sie nur eine kleine Beute für Zwischendurch?
„Natürlich habe ich mehr Besitz“, sagte er grinsend, „Mehr als nur Silberstücke.“ Sie sah tief in seine Augen und war sich seiner plötzlich nicht mehr so sicher. Wolf bleibt eben Wolf, dachte sie skeptisch. Er beobachtete sie ganz genau und trieb es noch weiter.
„Wir haben auch Diener“, sagte er dann, „Ebenso, Goldstücke, Diamantstücke, die schönsten Juwelen.“ Er liess es extra so aussehen, als würde er von Frauen sprechen. Sein Gesicht trug einen schelmischen, schwer zu deutenden Ausdruck.
„Was willst du von mir eigentlich, ich bin doch nur eine Frau allein im Wald!?“, sagte sie dann und in ihrer Stimme war Empörung. Er strich über ihr Haar, dann küsste er ihren Hals und flüsterte: „Du weisst was ich will von dir“ Er berührte ihren Oberschenkel und flüsterte weiter: „Und du weisst was ich von dir halte, was du bist.“
Sie dachte an die Worte im Brief und nickte, dann seufzte sie leise. „Bekomme ich den auch Diamanten, Juwelen, Gold, Silber, wenn ich doch dein bin, dann teilst du doch dein Besitz mit mir?“, fragte sie dann. Doch sie dachte an fleischliche Diamanten, Männer und Frauen die Diener waren und vermutlich sogar Lustdiener, wie sie dachte.
Aber der Wolf sprach tatsächlich von echtem Gold und Silber, Schätzen und Beute, doch er liess sie in ihrem Glauben und antwortete einfach nur: „Vielleicht, wenn du brav bist.“ Sie schaute ihn an und meinte: „Ich will nur die Schönsten, Stärksten und Jüngsten.“
Dann lachte der Wolf. „Du spielst wirklich nur mit mir? Ich sollte jetzt gehen“, meinte sie. Er sagte nichts, er ging zu seiner Robe und seinen Waffen, nahm einen Lederbeutel vom Gurt und legte ihn in ihre Hände. Sie öffnete ihn und sah lauter Silbermünzen darin, wertvolles, teures Silber.
„Wo hast du das geklaut?“, fragte sie. „Kann ein Wolf etwa kein Silber besitzen, ich Besitz dich doch auch?“, meinte er darauf. Sie nahm einer der Münzen in ihre Hände. „Und ich bin dein einziges, fleischliches Silberstück?“, fragte sie verwirrt.
Er nickte. „Silberstücke sind hier im Wald absolute Rarität und das gilt für jede Art davon, du bist ein Glückstreffer“, sagte er dann. Sie lächelte und dann zwickte sie ihm in die Brust. „Unmöglich bist du trotzdem, ich sage mach keine Scherze und was machst du, du tust es danach gleich wieder, du böser Wolf!“, sagte sie forsch.
„Stell die richtigen Fragen und du bekommst die richtigen Antworten!“, meinte er und zuckte mit den Schultern. „Aha...“, sagte sie nur und zwickte ihm dann frech in sein hängendes Glied. „Hey lass das“, sagte er. „Nein“, antwortete sie frech.
Stinkfrech zwickte er ihr in ihre Nippel. „Autsch“, machte sie und führte ihre Hand zu seinen Hoden. Doch er wehrte sie ab, nahm ihre Handgelenke fest in seinen Griff. Sie versuchte sich zu wehren. Er drehte sie, hielt ihre Hände dabei fest im Griff und dann spürte sie seine Brust auf ihrem Rücken.
„Lass mich los“, sagte sie lächelnd und spürte wie sehr er sie im Griff hielt. Er sagte nichts und küsste wieder ihren Hals, dann spürte sie seine Eichel an ihrem Po. Er war wieder bereit. Sie schluckte. Sie rechnete gar nicht mehr damit und sie wurde sofort wieder feucht im Schritt. „Was wäre, wenn ich nun deinen Hintereingang benutzte?“, flüsterte er an ihrem Ohr.
„Nicht, das tut doch weh!“, sagte sie laut und erschreckt. „Dann musst du dich eben daran gewöhnen“, sagte er und grinste wieder. Sie drehte sich rasch. Dann sah sie ihm wieder in die Augen, in seine bereits wieder lüsternen Augen und dann auf sein stehendes Glied. Wieder schluckte sie.
„Ich könnte nochmals meine Lippen zur Verfügung stellen...oder dich vielleicht vorsichtig reiten...?“, fragte sie unsicher. „Oder du stellst deinen Arsch zur Verfügung und ich benutze ihn“, sagte er ganz direkt. Dann strich er sanft und kreisend über ihre Pobacken.
Sie schluckte nochmals. Er drehte sie wieder um und schaute gierig auf ihren Arsch. „Stell dich mal nicht so an junges Fräulein!“, sagte der Wolf dann und in seiner Stimme war eine unersättliche Gier. Er wusste was er wollte, direkt ohne Umwege, das merkte sie genau. Er klopfte ungeduldig auf ihre Arschbacken. „Also bist du nun bereit?“, fragte er sie dann. Sie schielte zu ihm nach hinten.
Sein Umgang, wie er mit ihr sprach und wie er sie begehrte machte sie nun ziemlich nass in ihrem Schritt und sie seufzte leise. Sie wollte es auch, sie wollte von ihm genommen werden, aber nicht unbedingt in den Hintereingang.
Er legte seine Hände sanft auf ihre Perle und drückte dagegen. Sie stöhnte leise und genüsslich. „Jaaa dort ist gut“, sagte sie leise und schloss die Augen. Er zog sie näher zu sich hin, ihre Hände mit einer Hand im Griff, die andere Hand strich weiter über ihre Perle, rieb sie und drückte sie zärtlich.
Rotkäppchen stöhnte, sie stöhnte so laut, so lustvoll und lehnte ihren Kopf nach hinten und spürte seine heisse, nackte Brust an ihrer Wange. Dann spürte sie seine Eichel an ihrem Poeingang. Sie keuchte erwartungsvoll auf. Er streichelte sie weiter, rieb, drückte und liebkoste ihre Perle mit seinen Fingern, dann drang er vorsichtig in ihren Arsch ein.
Sein Glied war immer noch klebrig und feucht von ihrem weiblichen Saft, sodass das Eindringen in sie keine grosse Mühe machte. Jetzt erst merkte sie wie geil sie das fand. Gleichzeitig vorne berührt zu werden und ihn in ihrem Hintern zu spüren gefiel ihr besser als sie dachte. Sie spürte wie er sie dehnte und ausfüllte. Es brannte sanft, war aber angenehm.
Er spielte weiter mit ihrer Perle, klopfte, liebkoste und drückte sie. Sie stöhnte durch den Wald, sie war wieder in diesem schwebenden Zustand der Lust, doch nun noch mehr. Plötzlich errötete sie als sie kurz daran dachte, dass dieser Mann alle ihre Löcher benutzte und dies obwohl es ihr erster Beischlaf mit einem Mann war.
Rotkäppchen war nun definitiv zum Luder des Waldes geworden, doch nur für einen, nur für den Wolf der sie ausfüllte und sich nun zärtlich in ihrem Arsch bewegte. Er küsste ihren Nacken und bewegte sich so vorsichtig wie möglich. Ihr Hintereingang fühlte sich enger an als ihre Vagina. Er knabberte an ihrem Hals und keuchte leise.
Sie reckte ihm ihren Hals seufzend, stöhnend und geniessend entgegen. Er liess ihre Hände los und knetete ihre Brüste. Mit seiner zweiten Hand bearbeitete er weiter ihre Perle. Im Rhythmus vögelte er ihren Arsch und rieb ihre Perle. Sie hielt den Atem an.
Sie schob ihre rechte Hand nach hinten und verkrallte sie in seinem Nacken. Dann stöhnten sie beide und er bewegte sich schneller. „Du machst mich wahnsinnig...“, keuchte sie. Das veranlasste ihn nur dazu sie härter zu nehmen. „Ah...ja...ich...“, stotterte sie dann und biss sich so fest auf ihre Unterlippe dass sie leicht blutete.
Willig schob sie ihm ihren Po nun entgegen, liess mehr locker und so drang er noch tiefer in ihren Arsch. Dann legte er seine Hände auf ihre Taille, umschloss ihr Becken mit seinen Händen und stiess hart zu. Sie schrie auf vor Lust und leichtem Schmerz. Er machte weiter. Sie stöhnte laut, willig und versaut.
Alles was er mit ihr tat, überall wo er sie berührte, selbst seine Stimme machte sie wahnsinnig geil. Sie wünschte sich, dass der Tag und die Nacht nie enden würde und spürte eine Welle von Adrenalin und Glückshormonen. Sie legte ihre Hände an ihre Pobacken und zog sie auseinander, um ihm ihren Po noch weiter öffnen zu können.
Es sah einen Moment so aus als wäre es zumindest beim Vögeln ihres Hintereingangs vielleicht nicht ganz das erste Mal für sie, aber selbst einsame Frauen im Walde waren wie alle Frauen umgeben von kleinen und grösseren Geheimnissen. Die Sonne küsste bereits den Horizont. Ihre Strahlen durchdrangen den dichten Wald und tauchten ihn in einen rötlich, orangen Schimmer.
Der Wolf stiess sie härter und schneller in ihren Arsch und sie konnte nicht mehr aufhören zu stöhnen. Dann pochte und zuckte sein ganzes Glied und sein Saft spritzte ohne Vorwarnung in ihr Hinterteil. Sie stöhnte auf, es machte sie so heiss und sie spürte es genau wie er kam.
Ihr Eingang war nass und ihre Spalte bestückt mit weisslichem Schimmer ihrer Feuchte. Sie rieb sich nun selbst, doch nur Sekunden, dann kam sie auch. Dann hielt sie ihre Hand zwischen ihren Beinen und lächelte zufrieden, dabei strich sie ihm über seinen Nacken.
Sie löste sich von ihm, drehte sich und umschlang seinen Hals mit ihren Armen, sie streichelte über seine Wange und küsste ihn zärtlich, heiss, mit klopfendem Herzen. Seine Hände krallten ihre Pobacken und dann strich er über ihren Rücken und spielte ein langes, forderndes Spiel mit ihrer Zungenspitze.
Dann blickten sich die beiden direkt in ihre Augen, nass, keuchend und voller tanzender Hormone in ihren Leibern. „Du gehörst mir und wirst immer mir gehören“, flüstert er an ihren Lippen. „Ja...ja mein Wolf...“, flüsterte sie zurück. Dann küssten sie sich wieder und schauten zusammen dem Sonnenuntergang zu.
Als es dunkel war begleitete der Wolf sie ritterlich und beschützend zu ihrem Haus. „Du bleibst nicht hier?“, fragte sie ihn. „Nein“, sagte er, „Ich muss doch jagen.“ Sie schmiegte sich nochmals in seine Arme und fragte: „Was musst du den jagen?“
„Silberstücke“, antwortete er lächelnd. Dann verschwand er im Wald. Sie legte ihre Hand auf seine Silberkette und seufzte sehnsüchtig, auf ihren Lippen ein Lächeln.
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