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Kommentare: 2 | Lesungen: 2833 | Bewertung: 7.42 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 14.08.2007

Reflexionen über männliche Lust

von

Irgendwann gibt es im Leben eines Mannes den Augenblick, in dem er über seine Sexualität nachdenkt, die ihn beherrscht und oft zu Dingen treibt, die er nach den kurzen Momenten der Lustlösung mit innerer Verwunderung zur Kenntnis nimmt. Bei mir stiegen derartige Gedanken hoch, nachdem ich vom Einkauf im Supermarkt zurück gekommen war und das Bild einer Frau nicht aus den Gedanken weichen wollte, hinter der ich, hechelnd wie ein Hund mit hartem Schwanz, durch die Regalreihen des Geschäfts gelaufen war. Jetzt sitze ich bei mir zu Hause und mich beschäftigt der Anblick, den diese Frau in ihrem kurzen Rock und den nackten Oberschenkeln geboten hatte, so, dass der Wunsch in mir entsteht, mich selbst zu befriedigen.

Onanie kann viele Gesichter haben. Zum Einen ist da das kurze und schnelle Bearbeiten des Schwanzes über der Toilettenschüssel, das mich meistens nach dem Pissen überkommt, wenn ich das Glied ausschüttle. Es sind zwei bis drei Minuten wilden Bockens in die Faust, an dessen Ende der Samen im Klo schwimmt und in meinem Inneren neben einem Gefühl der Zufriedenheit unglaubliche Leere gähnt. Diese Leere im Kopf und Geschlecht empfinde ich meist als ziemlich frustrierend und lässt jedes Mal die Frage hochsteigen, warum ich eigentlich Hand an mich gelegt habe. Zum Anderen kann Onanie auch zum Fest werden, wenn ich mir in meinem Wohnzimmer Zeit dabei nehme und das Ereignis auch gebührend vorbereite. Ich sitze dann nackt in meinem Sessel, neben mir auf dem Couchtisch eine Flasche Massageöl und einen Analvibrator, der die empfundene Lust verstärken soll, wenn die Gier nach mehr in mir lodert. Wenn ich mich auf diese Art in einem ca. 1 stündigen Lustkampf befriedige, sind die Empfindungen danach in Kopf und Geschlecht sehr unterschiedlich. Das Geschlecht ist danach leer, erschlafft und müde, während im Kopf ganz große Zufriedenheit, ja sogar Stolz, herrscht, ein Mann zu sein, der ein Ding zwischen den Beinen hat, das solches Lusterleben möglich macht. Ich habe für beide Arten der Onanie meine Bezeichnung gefunden und nenne das Eine „Triebwichsen“ und das Andere „Lustwichsen“.

Die nackten Schenkel dieser Frau waren glatt, fest und sehr weiß, als sie sich zwischen den Regalen bückte, um Waren unten heraus zu nehmen. Sie regten meine Fantasie an, was für ein Höschen sich über ihrem wulstigen Geschlecht spannte und produzierten in mir Bilder weiblicher Mösen, deren Anblick ich bisher in meinem Leben genießen durfte. Eine Möse ist das versteckte Gesicht einer Frau. Jede ist anders und in ihrer Art schön, gleichgültig, ob die Lippen straff, einem Pfirsich gleich, gespannt oder runzlig wie eine Feige sind. Jede Möse ist einmalig wie die Gesichtszüge einer Frau.

Mein Schwanz ist hart und pocht, während ich dies denke und festigt sich in mir der Entschluss, mir die Zeit zum „Lustwichsen“ zu nehmen. Es ist immer das gleiche Ritual, mit dem ich dies einleite. Ich hole im Bad die große Flasche Massageöl, aus meinem Nachttisch den dünnen Vibrator mit extra starkem Motor und aus dem Wäscheschrank ein Handtuch, das ich auf die Sitzfläche des Sessels lege, damit er keine Öl- und Samenflecken erhält. Ich ziehe meine Kleider bis auf den Slip aus und beginne mich im Stehen zu streicheln. Meine Fingerspitzen, die sanft wie ein Windhauch von der Brust abwärts gleiten, lassen mich in einem Gefühl wohliger Wärme erschauern und der Blick auf meinen Slip, in dem mein harter Schwanz sich so aufgerichtet hat, dass die Spitze der Eichel gierig den Bund zur Seite geschoben hat und mir entgegen leuchtet, zeigt mir, wie sehr sich die gedankliche Vorfreude auf die Befindlichkeit des Schwanzes auswirkt. Ich ziehe den Slip nach unten, kicke ihn von den Füßen und beglücke meinen erigierten Phallus, der federnd wippt, mit ersten Streicheleinheiten, die eine angenehme Wärme durch den Unterleib ziehen lassen. Die Vorfreude in meinen Gedanken wird drängend. Noch hat das Begehren seinen Ursprung in meinem Denken, in dem die nackten Schenkel der Frau im Supermarkt vorherrschend sind. Ich setze mich auf den Sessel, greife zur Flasche und beginne das ganze Geschlecht einzuölen, dass Schwanz, Hodensack und Damm triefend glänzen.

Ich bewundere meinen Schwanz verzückt. Ich mag ihn, obwohl er zunächst beim ersten Blick einer Frau oder eines Mannes verwundertes Lächeln erzeugt. Ich erinnere mich noch genau, als wir im Alter von knapp 17 Jahren zu viert unsere schlaffe Männlichkeit voreinander ausgepackt und sie mit großem Interesse betrachtet hatten. Allein die Art und Weise, mit der jeder seinen Schwanz hart machte, zeigte, wie vielfältig Männer zu Lustgefühlen kommen. Peter, der Älteste hatte Erfahrung im Ficken und bockte daher wild und hemmungslos in seine Faust, während Oliver, der noch Jungmann war, seinen Zeigefinger in eine Falte der Vorhaut schob und dann seine Nille kreisend rieb. Genauso unterschiedlich wie das Wichsen war danach auch das Erscheinungsbild der harten Schwänze. Der Eine stand im rechten Winkel ab, der Andere reckte sich steil schräg nach oben in die Höhe. Mein Schwanz erzeugte verwundertes Kichern, weil er zwar waagrecht absteht, aber in seiner gestreckten Form ein wunderliches Aussehen hat. Er ist, wenn man von oben auf ihn herab schaut, zu einem „S“ gebogen und erscheint wie eine Schlange, die sich ringelt. Die erste Kurve beginnt unmittelbar über der Schwanzwurzel und die gegenläufige Kurve schließt sich in der Mitte des Schwellkörpers an. Die Eichel stößt dann wieder in gerader Linie zur Wurzel nach vorne, so dass ich beim Stochern nach einem Mösenloch den Muskelring problemlos durchstoßen kann. Erst spät erkannte ich, dass mir mit diesem Lustpfahl ein Gerät geschenkt ist, das Frauen unglaubliche Wonnen zu verschaffen mag. Und seither liebe ich meinen Schwanz abgöttisch.

Mein unbehaartes Geschlecht tropft vom Öl und ich umfasse Schwanz und Eier mit meinen Handflächen, so dass er einem Küken gleich, das man in Händen hält, in ihnen ruht. Die Handrücken sind in die Beugen zwischen Schenkel und Geschlecht gepresst und reiben zarte Gefühle wohligen Begehrens in Sack und Oberschenkel. Mein Lustpfahl dehnt sich und drängt sich zuckend aus der Höhle der Handflächen. Noch ist die Nille, an deren kleinem Schlitz der erste Tropfen Erregungssaft hängt, von der Vorhaut halb bedeckt. Ich massiere mit der einen Hand meine Eier, während die andere diesen Tropfen auf der Spitze verreibt und dabei die Vorhaut langsam zurück schiebt. Mein Blick bewundert dieses violett farbige Gebilde, das sich in der Form eines Pilzes präsentiert und in einer Möse Wellen der Wollust verbreiten kann. Mich begeistert immer wieder, wie prall gespannt die Oberseite ist, während an der Unterseite sich die Vernarbungen des Bändchens zeigen, die mir als Mann einen Höchstgenuss bereiten. Der Gedanke, ein ganz klein wenig dieses himmlische Gefühl zu verspüren, lässt mich mit der Fingerkuppe über das Bändchen streichen. Mein Gott, welch wonniges Gefühl ! Mein Schwanz zuckt, obwohl ich noch nicht begonnen habe, mit meinen Schwanzmuskeln zu spielen. Das Bild der Frauenschenkel verblasst im Wonnesturm. Mit Faszination sehe ich, wie ein Tropfen nach dem anderen aus dem Nillenschlitz quillt, die ich unter leisem Stöhnen des Genusses, an der Unterseite des Pilzes kreisend, gleichmäßig verteile. Dann geht es wieder zurück zum Bändchen.

Auch Wichsen muss gelernt sein und nur ein Mann, der von jung auf sich dieser Übung mit Inbrunst hingibt, wird dabei seine Gefühle beherrschen lernen, so dass er die Möse einer Frau in ekstatische Wollust treiben kann. Das setzt aber auch gleichzeitig voraus, dass auch die Frau bei ihrer Masturbation gelernt hat, mit dieser Lust durch Spiel ihrer Mösenmuskeln umzugehen. Mich wundert immer wieder, wie verschämt und prüde manche Frauen sich der Masturbation hingeben oder es als unkeusch und unanständig empfinden, sich überhaupt in ihrem Spalt zu streicheln. Frauen sind da viel beeinflusster und abhängiger von gesellschaftlichen Konventionen, die den Menschen in der Erziehung eingehämmert werden. Daher findet man ganz selten eine Frau, die vor einem Mann die Beine breit macht und die sich, während sie sich brünstig windend einen Abgang verschafft, wirklich fallen lassen kann. Es gibt auch nur wenige Frauen, denen es erregenden Spaß macht, zuzusehen, wie sich ein Mann einen von der Palme nudelt. Die Frage, woran dies liegt, wurde mir immer nichts sagend beantwortet. Eigentlich schade drum.

Die Gefühle in der Eichel, die in meinem Kopf kleine Kreise entstehen lassen, sind je nach der Berührung meines Fingers völlig unterschiedlich. Umkreist mein Finger die Unterseite des Pilzes, erlebe ich Lustwellen, die sich in meinem Unterbauch, dort wo sich bei behaarten Männern die Grenze der Schamhaare befindet, sammeln und ein Gefühl lustvollen Kribbelns erzeugen. Reibt mein Finger das Bändchen auf und ab, werden die Kreise in meinem Kopf bunter und schneller. Dieses hin und her gerissen werden, erzeugt unglaubliche Spannung in mir, die mich dazu drängt, mit dem Spiel meiner Schwanzmuskeln zu beginnen. Das Spiel zeigt sich sichtbar an meinem Schwanz. Wenn ich meine Muskeln anspanne, bläht sich der Stamm auf, als ob er mit Luft gefüllt werde. Die feinen dunklen Aderstränge quellen hervor und der Nillenschlitz öffnet sich weit. Die Kraft des Pressens hält nicht lange vor und wird durch das Erschlaffen der Muskeln abgelöst, was nach wildem zuckenden Verlangen zu wärmender Ruhe führt und die Adern am Stamm verschwinden lässt. Mein Pumpen erzeugt in meinen Gedanken die tobende Sehnsucht, endlich das drängende Gefühl in der Röhre des Phallus zu spüren, wenn der Samen aus seiner Blase heraus kriecht. Ich massiere meinen Damm und rolle die Röhre hin und her. Meine Fingerspitze kommt zu der Stelle, an der die Röhre im Inneren meines Geschlechts verschwindet. Ein gleißender Lustblitz fährt in meinen Unterleib, der mir Keuchen als den Lungen treibt. Ich weiß, nur wenige Reibebewegungen an meiner Nille werden jetzt den Samen in dir Röhre treiben und mich im Lustrausch versinken lassen. Mein Geschlecht schreit danach und in meinem Kopf versucht sich der Wille durchzusetzen, die Lust, die erst am Anfang ist, mit vollen Zügen auszukosten. „Stopp !“ Meine Hände streicheln meinen Bauch. Ich lehne mich mit geschlossenen Augen zurück und genieße das Abklingen des Drangs spritzen zu wollen.

Die wenigsten Frauen wissen, wie berauschend das Lusterleben eines Mannes ist, wenn seine aufwallenden Gefühle in Schwanz und Kopf durch eine Pause abgebremst werden. Bis auf eine, die zu meinen Anfangszeiten wilder Vögelei, den Versuch dazu machte, haben mich Frauenhände immer relativ gefühllos und sehr zielgerichtet gewichst, als ob männliche Lust nur dann existiere, wenn man seinen Samen explosionsartig aus der Nille stößt. Dass auch der Mann in Verzückung geraten kann, wenn er auf seinem Weg zum Orgasmus aufgehalten wird, wie es Frauen immer von sich behaupten, scheint diesen weiblichen Wesen fremd. Manchmal habe ich den Verdacht, die Frauen wollten das Unanständige möglichst schnell hinter sich bringen.

Meine Lustgefühle sind zur Ruhe gekommen und im Kopf herrscht wieder das Verlangen, einen neuen Anlauf zu nehmen. Ein Blick auf meinen Schwanz, der etwas von seiner Härte verloren hat, veranlasst mich, die nächste Ölung vorzunehmen. Es schmatzt leise, während ich die ganze Männlichkeit genussvoll knete. Eine Hand zieht die Vorhaut so stark zurück, dass sich die Nille im Zug des Bändchens spannt. Die Gedanken an das folgende Lustvergnügen lässt meinen Schwanz zum Bersten hart werden. Die Adern sind wieder zu sehen, obwohl keiner meiner Muskeln angespannt ist. Ich lege meine Beine über die Seitenlehnen des Sessels, so dass die Haut zwischen Sack und Oberschenkel so gespreizt ist, als ob ich einen Spagat mache. Meine Hand massiert mit dem Daumen den Stamm aufwärts. Die Lust ist wieder da und giert nach mehr. Ich nehme die Nille, den Daumen an der Oberseite, den Zeigefinger am Bändchen, zwischen meine Finger und reibe rhythmisch mit kleinem Hub. Feuer der Lust fährt in mein Gemächt und ich hechle mein Empfinden stoßweise von mir. Die bunten Kreise im Kopf sind wieder da. „Schneller ! Schneller !“ Ich schreie innerlich nach dem erlösenden Schuss. Meine Hand verkrampft sich. „Locker bleiben ! Schneller !“ tobt die Gier in mir. Das wundervoll drängende Gefühl, wenn der Samen durch die Röhre kriecht und sich dort zum Abschuss sammelt, beginnt zu entstehen. Ich spüre leichtes Zucken in meinem Damm. Im Kopf öffnet sich der Vorhang zum traumhaften Lusterlebnis, das jeden Gedanken auszulöschen beginnt. Mit Faszination sehe ich meinen Nillenschlitz, der sich, einem Fischmaul gleich, das nach Luft schnappt, öffnet und schließt. Ich beginne mit den Schwanzmuskeln zu pumpen und mit meinem Unterkörper unruhig zu werden. „Gleich ist es so weit“ schreit die Gier in mir und meine Oberschenkel verkrampfen sich. Gleichzeitig brüllt mein Wille dagegen: „Nicht über den Punkt. Wenn du kommst, ist alles vorbei“. Schweiß läuft über meine Brust und sammelt sich im Bauchnabel. Mein Herz rast. Ich halte die Luft an. „Stopp !“ Meine Finger von der Nille verkrallen sich im Oberschenkel. Dann ist das unglaublich paradiesische Gefühl in mir, das ich nur beim Wichsen erleben kann. Im Kopf paart sich der Strudel unglaublichen Entzückens m

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Kommentare


BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 04.04.2008:
»Tolle Geschichte! Sehr speziell, aber so etwas mag ich!«

eisprinzessin-
dabei seit: Mai '08
Kommentare: 13
schrieb am 25.08.2008:
»Eine Geschichte, die mir spannende Eiblicke verschafft hat, die meinem Partner zu Gute kommen werden....eine schmunzelnde eisprinzessin«



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