Regen in Paris
von Cara
Wieder einmal war es soweit, mein Freund Peter hatte beruflich zwei Tage in Paris zu tun und fragte, ob ich für einen Tag nachreisen wolle und ob ich wollte, wusste er denn noch immer nicht, dass ich ihm überall hin folge, wenn er mich lässt? Es blieben uns nur wenige Stunden, ein Nachmittag und eine Nacht, aber wir wollten zusammen sein. Als ich am Gare du Nord ausstieg, stand Peter da und wir fielen uns in die Arme! Diese Nähe, die wir sofort haben, herrlich! Wir waren fest entschlossen, die Stunden optimal zu nutzen.
Schnell brachten wir meine Tasche in das Hotel, das uns beim letzten Besuch schon so gut gefallen hatte, da die Hotelleitung einen Escortservice anbot. Vielleicht würden wir das nach einem ausgedehnten Bummel noch einmal in Anspruch nehmen. Wir ließen uns alles offen und warteten ab, wie sich unsere Lust entwickelte. Kaum waren wir in den Lift gestiegen, fielen wir sozusagen übereinander her, wir hatten wiederum Wochen ohne Körperkontakt zueinander hinter uns. Beim Anhalten des Lifts schüttelten wir uns kurz, um nicht zu auffällig zu wirken, falls jemand einsteigen wollte. Wir liefen fast den Hotelflur entlang, aber der weiche Teppich schluckte unsere Schritte. Peter schloss die Tür auf, mit dem Fuß stieß er sie hinter uns zu, dann hielt uns nichts mehr.
Wir küssten und liebkosten uns und waren mit zwei Sätzen auf dem Bett. Peter zog mir Bluse und Rock gekonnt aus und ich zog ihm das Shirt über den Kopf und zippte an seinem Reißverschluss. Wir fühlten uns hungrig und durstig, wir waren wie Ertrinkende, der Strudel zog uns einfach mit in eine wunderbare Welt der Gier und Erfüllung. Es sollte das Vorspiel zu ein paar wunderbaren Stunden sein! Und als wir beide uns gefühlsmäßig ganz tief in den anderen versenkt hatten und aus dem Taumel wieder auftauchen konnten, entschlossen wir uns, diesen Minuten viele andere folgen zu lassen, aber jetzt wollten wir gerne Hand in Hand einen Bummel über die Champs Elysee in Richtung des Jardin des Tueleries machen, das war nicht zu weit und in der Hitze des Tages bestimmt sehr erquickend.
Wir hatten immer noch die Option, ein Bateau auf der Seine zu nehmen, ganz wie wir wollten. Wir gingen ins Bad, duschten uns gegenseitig ab und merkten sehr schnell, dass unsere Lust aufeinander am Abend eine weitere Erfüllung finden müsste. Wir sprangen in unsere Kleider und liefen wie Kinder, an der Hand gefasst durch die Lobby auf die Ave. Roosevelt, die unmittelbar auf den Champs mündet. Der strahlende Sonnenschein war verschwunden, stattdessen Schwüle und Wolken sowie in der Ferne leichtes Donnergrollen. Wir bummelten das letzte Stück, bogen dann ab nach links in die Rue Rivoli ein. Unter den Arkaden hielten wir zuerst einmal inne, denn nun kam zum Grollen ein leichter Regen hinzu, der sich aber mehr und mehr in einen starken Sommerguss entwickelte, wir konnten nicht weitergehen, also musste eine andere Idee her: Wir entschlossen uns, spontan in eine der kleinen wechselnden Ausstellungen in einem Seitenflügel des Centre Pompidou zu fahren, stiegen in die Metro und waren im Handumdrehen dort.
In einem der Pavillons, die in herrliche Gärten führen, finden immer wechselnde Ausstellungen statt und egal welche man sich ansah, jede anzuschauen, ist ein Hochgenuss! Kurz entschlossen kauften wir die Billets und staunten, wie wenig Menschen in den Pavillons unterwegs waren, diesmal war auch eine Ausstellung von Niki de Saint Phalle zu sehen, die unter anderem dafür bekannt ist, dass sie neben all ihren Mamas auch herrliche Penisse modelliert! Also, wir schauten und staunten; nach längerer Zeit entdeckten wir einen herrlich weitläufigen Raum, angefüllt mit Phalli, ... Schwänze in allen Größen! Überall standen diese Anschauungsobjekte in allen Farben, in allen Größen ... auf dem Boden, auf Podesten, Tischen und sogar im angrenzenden Garten, muss diese Frau Anschauungsobjekte gehabt haben ... oder aber ein sehr gutes Gedächtnis!
Und jetzt sahen wir auch, wo die Besucher waren. Hier hatten die Anwesenden einen größeren, sehr dichten, nicht einsehbaren Kreis gebildet und sich um mehrere Penisskulpturen geschart, die wohl besonders interessant modelliert und gegliedert waren. Es war unglaublich still, kein stilles Gemurmel, nur ab und an hörte ich sehr eigenartige Geräusche: Atmen, Stöhnen ... Als wir endlich mal einen Blick durch den menschlichen Kreis erhaschen konnten, da sahen wir, dass es dort einen Anschauungsunterricht der besonderen Art gab. Wir erkannten, dass dort zwei Penisse eng zueinander auf einem kleinen Podest am Boden standen und auf ihnen saß jeweils eine Frau, einander zugewandt, stöhnend, die Augen geschlossen, beide waren total in Trance, sie hatten die Möglichkeit, ihre Füße so auf den Boden zu stellen, dass ihnen ein Anheben sowie das Rauf- und Runterrutschen sehr gut gelang! Und durch den Rundkreis war von den Überwachungskameras nicht wahrzunehmen, was vor sich ging ... denn innerhalb des Kreises, sah man einige Damen, die ihre Röcke gelüftet und einige Herren die Reißverschlüsse ihrer Hosen geöffnet hatten und sich mit ihren Händen selbst eine Wohltat beibrachten!
Peter sah mich an, nahm mich an die Hand und wir gingen näher in den Kreis hinein. Die Besucher genossen das Schauspiel, zumal die jungen Frauen inzwischen ihre Blusen aufgeknöpft und ihre Brüste rausgeholt hatten, die sie, mal alleine, mal wechselseitig berührten und kneteten. Eine der beiden Frauen stöhnte sehr laut und man sah, dass sie in einer anderen Sphäre war. Die zweite rief, während sie auf- und abrutschte, ständig den Namen ihres Partners, der etwas abseits stand und sich ihr nun langsam näherte. Da er merkte, dass keiner der Umstehenden Anstoß am Geschehen nahm, im Gegenteil, jede Bewegung der anderen genoss.
Er trat ganz nah an sie heran, nahm seinen gewichsten Schwanz in die Hand wichste ihn nochmals und stellte sich so neben die Skulptur, dass sie ihn mit ihrem Mund aufnehmen konnte. Und das legte nun in ihr alle Gefühle frei, sie ritt in einem Hexentempo den modellierten Penis, der mir sehr groß erschien und taumelte kurze Zeit später von einem Orgasmus in den anderen. Nach kurzer Zeit zog der Mann seinen fleischigen, nassen Schwanz aus ihrem Mund, drehte sich kurz um und schob ihn der anderen jungen Frau in den Mund, die ebenfalls noch wilder ritt. Und es dauerte nicht lange, da entlud der Mann seine Spermaladung in den Mund der zweiten Frau. Es lief seitlich aus ihrem Mund heraus und sie war total weggetreten. Ihre Brüste baumelten aus ihrer Bluse und sie kniff mit ihren rot lackierten Fingernägeln immer wieder in ihr eigenes Fleisch!
Die Umstehenden stöhnten inzwischen alle mit, die Frauen hatten Mühe, sich auf den Beinen zu halten, ihre Knie gaben langsam nach, die Wellen der Orgasmen schlugen über fast allen zusammen. Die Männer riefen nach Tüchern.
Mir war unglaublich heiß. Ich fand es toll, in dieser Umgebung so etwas zu sehen, zu erleben. Mein Bauch begann zu zucken, ebenso meine Fotze und ich merkte, wie ich leise und verhalten stöhnte, während ich meine Finger tief in meine nassen Spalte hin- und herdrehte. Dann hob der Mann die beiden Frauen von den beiden zueinander stehenden Skulpturen runter, was alle bedauerten; ich fragte mich innerlich, wie viele Frauen sich jetzt zurückhielten, weil sie aufsteigen wollten, auf diese ganz besonderen Schwänze, die so angefertigt waren, dass sie aus einer bestimmten Latexmasse sich den Fotzen größenmäßig anpassten und sie ebenso weiten konnten. Frau musste nur sorgsam mit ihren Kräften umgehen. Und während ich das noch überlegte, auch über die Künstlerin nachdachte, die selbst bei ihrer Arbeit Maß am Modell genommen hatte ... Wahnsinn ..., da wandte Peter sich mir ganz zu und sagte relativ laut, dass Umstehende es hören konnten: "Ich möchte, dass Du dort Platz
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