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Kommentare: 10 | Lesungen: 6910 | Bewertung: 6.77 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 24.07.2007

Reifes Miststück

von

Das war ja klar, wenn man unbedingt zur Rush-Hour mit der U-Bahn fahren muss, steht man halt in einer Menschentraube vor der Tür. Aber was half es, ich zwängte mich also in diesen Sardinen-Express und konnte mit ausgestrecktem Arm gerade noch eine Stange zum fest halten greifen. Mit einem Ruck fuhr die U-Bahn an und die ganze Gesellschaft wogte einmal in Richtung Waggonende. Tatsächlich fast genau so synchron wie ein Sardinenschwarm, dachte ich. Ich guckte mir die Leute an, aber die meisten wichen meinem Blick aus. Doch plötzlich war da ein Augenpaar, dass mich genau musterte. Hübsche, wache und sympathisch lächelnde Augen in einem dezent geschminkten Gesicht. Wie magisch zogen sich unsere Blicke an. Ich wusste nicht warum, aber mir wurde ganz komisch und ich bekam eine Gänsehaut. Es handelte sich um eine sehr gepflegte, elegante Frau, die schätzungsweise 10 – 15 Jahre älter war als ich, also so etwa 55 – 60 Jahre alt. Sie hatte ein hübsches Kostüm an, wirkte irgendwie wie eine Businessfrau und hatte überhaupt nichts ältliches oder omahaftes an sich. Ihre Figur war leicht mollig aber nicht dick. Ich finde es schön, wenn eine Frau auch als solche zu erkennen ist und erotische Rundungen gehören einfach dazu.

Sie stand in der Mitte des Waggons neben der Festhaltestange, an die ich mich klammerte. Ohne den Blick von mir zu wenden, drehte sie ihren Oberkörper etwas nach links und plötzlich spürte ich, wie ihre üppigen Brüste ganz sanft meinen Arm streiften. Die Berührung war nur ganz leicht aber ich spürte sie sehr intensiv. Ihre Augen strahlten und sie leckte sich über die Lippen. Das genügte, um meinen Schwanz in der Hose erwachen zu lassen. Langsam versteifte er sich und drückte eine beträchtliche Beule in die Hose. Zum Glück trug ich keine enge Jeans und so hatte er etwas Bewegungsfreiheit.

Hatte sie mich hypnotisiert? Ich war plötzlich total fixiert auf diese Frau, nahm kaum noch die Umgebung wahr. Meine Augen versanken in ihren. Als sie den Druck ihrer reifen Titten auf meinen Arm verstärkte und dann begann, sie ganz langsam daran zu reiben, wurde mir fast schwindlig und ich musste kurz die Augen schließen.


Die Bahn war jetzt ungefähr zwei Minuten unterwegs und müsste bald die nächste Station erreicht haben. So lange stand ich da und genoß das geile Gefühl. Als die Bahn in den Bahnhof einfuhr und abbremste, wurde ihr Oberkörper natürlich noch fester gegen meinen Arm gedrückt. Viele verschwitzte und mürrische Leute stiegen aus und noch mehr lustlose Zeitgenossen überfüllten die Bahn abermals. Ich nutzte die Gelegenheit, um mich direkt vor sie zu stellen. Jetzt waren wir vielleicht dreißig Zentimeter voneinander entfernt und ich konnte ihr Parfum riechen. Der Duft war genau so dezent und elegant wie die ganze Frau. Nicht aufdringlich, genau richtig dosiert. Die Lady hatte wirklich Stil. Gerade diese Tatsache, gepaart mit der unerhörten Frechheit, die sie an den Tag legte, machte mich wahnsinnig geil. Ich wollte diese Frau haben, konnte an nichts anderes mehr denken.


Glücklicherweise füllte sich die Bahn wieder und wir konnten unauffällig noch näher zusammenrücken. Ihr Busen war jetzt nur noch fünf Zentimeter von mir entfernt und ich spürte seine Präsenz geradezu körperlich - wie ein leichtes Prickeln. Wahrscheinlich lag es an den schmutzigen Phantasien, die ich nicht mehr verdrängen konnte – und auch nicht wollte. Ob es ihr genau so ging? Was hätte ich für ihre Gedanken gegeben! Wenn sie hier in der Öffentlichkeit einer U-Bahn derart schamlos die Initiative ergriff, wie geil könnte es erst werden, wenn wir ungestört wären? Sie neigte leicht ihren Kopf zu mir und schnupperte meinen Duft. Ich hatte mich auch parfumiert, denn ich finde, ein Mann sollte auch gut riechen. Die Frauen mögen das sehr, man soll nur darauf achten, dass es wirklich dezent ist. Ihr schien es auch zu gefallen, denn sie schloss für einen kurzen Moment die Augen und ihr Atem ging nicht regelmäßig. Ich glaube sie war genau so geil wie ich.

So standen wir ganz nah beisammen und genossen unsere Gefühle, eine Insel der Sinnlichkeit inmitten dieser schwitzenden und schlecht gelaunten Menschen. Von oben blickte ich auf ihr dralles Dekolletee. Eine sündige Spalte tat sich da auf, die viel Freude versprach. Ich konnte sogar ein kleines Stück ihres BH sehen. Nicht viel aber es war eindeutig erkennen, dass es sich um ein exklusives, heißes Dessous handelte. Was verbirgt sich unter dieser seriösen Oberbekleidung noch alles? In Gedanken zog ich sie schon aus und versuchte aus dem sichtbaren Teil ihre gesamte Unterwäsche zu rekonstruieren. Zu gern hätte ich zugegriffen aber das wäre eindeutig zu auffällig gewesen. Wir hatten wohl die gleichen Gedanken, denn plötzlich spürte ich ihre Hand an meiner Hose, die sanft über meine Erektion strich. Da unten fiel es nicht so auf und ihr streicheln wurde immer intensiver. Ich wurde immer heißer und mein Schwanz zuckte in seinem baumwollenen Gefängnis. Ihre geschickten Finger hatten den Reißverschluss so schnell geöffnet, dass ich es kaum mitbekam. Gleichzeitig rückte sie noch enger an mich heran, um das ungehörige Treiben besser zu tarnen. Schon war ihre schlanke Hand hineingeschlüpft und wanderte hinunter bis zu meinen Eiern, die sie sanft umfasste und drückte. Jetzt musste ich mich aber beherrschen, dass ich nicht laut aufstöhnte. Ganz langsam und unauffällig begann sie nun, meinen Schwanz durch die Unterhose zu wichsen. Mit weichen Knien genoß ich diese Behandlung. Schließlich schaffte Sie es, ihre Finger in die Unterhose zu schieben und ich spürte wie sie die Vorhaut zurückschob. Sanft streichelte sie über die Eichel, nahm dann den ganzen Schwanz in die Hand und begann ihn richtig zu wichsen. Mein Gott, was für ein geiles Gefühl. Es haben schon viele Frauen mein Ding in der Hand gehabt aber so geil war es noch nie. Das lag wohl auch an der Gefahr, entdeckt zu werden Ich ließ meinen Blick schweifen, um zu sehen, ob jemand aufmerksam wird aber die Leute waren

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Kommentare


aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 25.07.2007:
»Wirklich nett geschrieben. Toll finde ich es auch, dass du dir nicht einen pickligen Teenie als Protagonisten ausgesucht hast, sondern einen gestandenen Mann. Mach weiter so, nur ein paar Zeilen mehr könnten nicht schaden.

Gruß

Elmar«

thomas56_69
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 61
schrieb am 25.07.2007:
»wunderschöne Geschichte, hoffentlich kommt bald die Fortsetzung! SUPER«

nonoise
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 1
schrieb am 25.07.2007:
»Hallo Olli,
wirklich nett. Mehr davon. Ich warte.

Beste Grüße
Nonoise«

Scorpion2
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 13
schrieb am 25.07.2007:
»Hi,

ich kann mich den anderen nur anschließen. Geile Geschichte und hoffentlich kommt sehr bald mehr davon.
WEITER SO!!!!!!!!!!!!«

tuet
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 5
schrieb am 26.07.2007:
»Leider leb ich in einer Gegend ohne U-Bahn --- ich würd sofort einsteigen - nicht nur zum Fahren !«

waeschesteif
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 53
schrieb am 30.07.2007:
»Hallo Olli,
Danke Dir fuer Deine Ode an die volle, gut riechende Dame im besten Alter.
mfg waeschesteif

Ich werde ab sofort nicht mehr mit dem PKW nach München rein fahren. Erding und dann die S-Bahn geniessen. «

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 01.08.2007:
»schön geschriebenes erlebnis. egal ob realität oder erfindung. eine anregende geschichte.«

Manu_MA
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 47
schrieb am 14.08.2007:
»Weiter so, die Geschichte ist sehr schön und anregend geschrieben und hat Potenzial für eine oder mehrere Fortsetzungen. Ich freu mich schon drauf.«

floribi
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 1
schrieb am 16.08.2007:
»da ich auch oft in so vollen Zügen fahre ist dies eine geile Vorstellung. Hast du sie noch mal getroffen?«

andy44
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 20
schrieb am 28.06.2014:
»absolut geil!«



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