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Kommentare: 31 | Lesungen: 5261 | Bewertung: 7.59 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 21.10.2011

Reise Reise

von

Der Paketbote war weg, Kerstin hatte noch schnell geduscht und saß nun voller Erwartung im Schlafzimmer auf dem Bett und schaute das Paket an. Die Neugierde wurde immer größer und sie fing an es zu öffnen. Nachdem sie die Klebebänder durchschnitten hatte und die Klappen öffnete, war sie ein wenig enttäuscht, aber auch irgendwie erfreut, da das Paket seine Geheimnisse nicht gleich Preis gab. Nur ein leichter Geruch von Latex stieg ihr in die Nase, was sie mit Wohlwollen zur Kenntnis nahm.


Vor ihr lagen mehrere fein säuberlich in das Paket gestapelte Pakete und Päckchen, jedes mit einer Nummer versehen. Sie nahm den oben aufliegenden Briefumschlag, öffnete ihn und begann zu lesen:

„Die Urlaubspläne haben sich geändert. Ab sofort gelten folgenden Anweisungen:

Anweisung: Öffne Päckchen 1“

Sie nahm das rechteckige flache und überraschend schwere Päckchen und öffnete es. Zum Vorschein kam ein iPad. Auf dem klebte ein Zettel mit der Aufschrift: „Nur Anschalten und Mail öffnen!“. Kerstin nahm das iPad auf die Knie und schaltete es ein. Es fuhr sehr schnell hoch und sie startete das Mailprogramm. Innerhalb von wenigen Augenblicken war sie online und fand seine Email im Eingang.


In der Betreffzeile stand vielversprechend „Anweisung 2“. Sie öffnete sie und begann zu lesen. „Nimmt Paket 2, durch Maske anziehen, vor iPad stellen, Button mit Fotoapparat anklicken und auf weitere Anweisungen warten!“ „Wie, daß war es schon?“ fragte sie sich. Etwas verwundert nahm die das Paket 2 und begann es zu öffnen. In ihrem Kopf tickerten noch immer die Worte, „durch Maske anziehen“.


Zu ihr stieg der aromatische Geruch von Latex auf. Zum Vorschein kam ein hauchdünner transparenter Ganzanzug. Dann nahm sie vorsichtig den Anzug und schaute sich den Anzug genau an. Ein Ganzanzug ohne erkennbare Öffnungen, außer der offenen Gesichtsmaske, mit Handschuhen und Füßlingen.


„Was hat er vor?“ fragte sie sich in Gedanken. Sie mochte eigentlich keine Handschuhe und Masken, aber irgendwie störte es sie heute nicht. Vor einem Jahr hatte sie auch nichts von perversem Latex gehalten und nun war sie diesem Material vorkommen verfallen. Sie liebt den Duft, es anzufassen, sich zu darin zu bewegen und dabei eingeschlossen zu sein, den Moment, wenn der Schweiß beginnt zu laufen und der Moment, wenn sich der Körper daran gewöhnt und man eins wird mit dem Material.


Sie zog sich aus, nahm das Silikonöl mit fing an sich gut damit einzuölen. Dann nahm sie den Anzug an der Maske und zog sie ihn auf, was erstaunlich leicht ging. Ein Schwall von Latex kam ihr dann entgegen als sie die Öffnung wieder enger werden ließ und ein kleiner Schauer lief ihr den Rücken runter. Allein die Berührung und der Duft machten sie an. Vorsichtig durchsuchte sie den Anzug nach dem ersten Füßling und steckte ihre Zehen in die gelblich blasse Haut. Sofort war es da, die anfängliche Kühle des Materials, die Enge, die irgendwie intim war, und immer wieder der Duft. Nachdem der Fuß saß und sie das Material die Wade hinauf glattgestrichen hatte, folgte das zweite Bein. Es ist immer nur bei der ersten Berührung so einmalig. Das zweite Bein ist schon viel normaler, aber immer noch aufregend, dachte sie sich. Vorsichtig brachte sie den zweiten Fuß in Position und begann sich an der Wade hochzuarbeiten. Sie haßte es, wenn die Anzüge nicht perfekt saßen. Dieser Anzug bot keinerlei Anlaß zur Klage. Sie wußte aber, daß das Beste ihr noch bevor stand.

Als die Füße und Beine perfekt verpackte waren, fuhr sie mit dem Ankleiden fort. Sie zog den Anzug weiter an sich hoch und dann berührte Latex ihren Schritt und kurz danach ihre Brüste. Diese Momente waren für sie mit die schönsten während des Ankleidens. Die Kühle die so rasch verschwand und wovon dann nur noch ein warmer Druck auf der Haut blieb. Ein Gefühl von erregter Geborgenheit.


Kerstins Arme suchten sich dann ihren Weg in die behandschuhten Ärmel. Die gute geölten Arme glitten immer tiefer in den Anzug und mit einigen Bewegungen des Oberkörpers und der Arme rutsche der Anzug an die richtige Position. Nun war sie vom Hals bis zum Fuß in Latex verpackt. Mit einigen Handgriffen schob sie die Handschuhe und ihre Brüste in Position und schaut in den Spiegel. Dann griff sie an den Hals und mit einer flüssigen Bewegung zog sie die Maske über ihren Kopf. Nun stand sie da, komplett eingeschlossen in transparentem Latex. Nackt und eigentlich doch nicht. Ihr bedeckter Körper spiegelte im Licht wunderbar. Jedesmal war sie erneut begeistert von der Wirkung von Latex auf der Haut und was es mit ihr machte. Sie fühlte sich sexy, sicher und hatte Lust auf mehr. Sie strich sich über die Brüste, Bauch und Schenkel und merkte sofort die Wirkung. Über die letzte Zeit hatte sie gemerkt, daß sie diese ersten intimen Momente mit Latex sehr genoß und sie gerne leise für sich selber auskostete.


Sie wandte sich um und ging zum iPad. Sie stellte sich vor das Gerät und schaute an sich herunter. Sie war sehr zufrieden mit dem Anblick und klicke den gewünschten Button. Das leise Geräusch eines auslösenden Fotoapparates erklang.

Ein leises Bing begleitete das Eintreffen einer weiteren Mail. „Anweisung 3“ stand da als Betreff. Sie öffnete die Mail und begann wieder zu lesen. „Nimmt Paket 3, Anziehen, eng anlegen, verbinden, vor iPad stellen, Button mit Fotoapparat anklicken, warten auf weitere Anweisungen!“


Kerstin nahm das große schwere Paket mit der Nummer 3. Sie öffnete es vorsichtig, und bekam einen Schreck. Im Paket lag ein glänzender Keuschheitsgürtel aus Stahlblech und eine Latexhotpants. Sie laß noch mal die Anweisung. Erst anziehen dann anlegen. "Also erst die Pants, dann den KG, aber was bedeutet verbinden?" dachte sie. Sie nahm die Pants und merkt sofort, daß es sich hierbei nicht um die normalen Hotpants oder Slips handelt, die sie sonst so gerne trug. Dieser war aus recht dickem Latex, aber daß eigentlich erschreckende und gleichzeitig faszinierend geile war, er hatte einen Innendildo fest eingebaut. Ihre Gedanken begannen sich immer schnelle um diese beiden Dinge zu drehen. Slip mit Dildo und KG darüber. „Ob sie das schön fände?“ und „Wo soll das alles mal enden?“


Aber ihr innerstes Verlangen schien schon über diesen Punkt längst hinweg zu sein. Vorsichtig begann sie den ihren Schritt zu untersuchen, denn der Dildo muß ja durch den Anzug, oder? Ihre gummierten Finger glitten über den Anzug und direkt über ihre Möse öffnete sich ein Loch. „Er ist unten offen“ sagte sie erstaunt zu sich selbst. Der Anzug war schrittoffen und so geschickt gemacht, daß es erst nicht auffiel. Die Suche und die damit einher gehenden Berührungen verstärkten die aufsteigende Geilheit. Sie nahm den Slip, ölte ihn ein und zog ihn langsam über ihre Gummihaut. Es war schwieriger als gedacht und sie musste nochmals nachölen. Als die Pants langsam oben angekommen war, nahm sie den Dildo vorsichtig und setzte ihn an. Dabei ging sie leicht in die Knie und zog den Slip weiter hoch. Ihr schon feuchter Schritt ließ sie unter den ersten Berührung erschauern. Dann drückte sie den Dildo tiefer in sich rein und genoß das Gefühl, wie er in sie eindrang. Dann mit einer kurzen Bewegung wurde die Pants und der Dildo in die Endposition gebracht. Sie drehte sich um, stand vor ihrem Spiegel und sah sich an. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Nie zuvor hat sie sich so sexy, geil und gut geführt. Das Latex auf der Haut, der sehr eng sitzenden Slip mit dem Dildo der sie reizte und ausfüllte, all das war großartig. Nur die kleine Grundplatte des Dildos im Schritt verriet ihr Geheimnis.


Die ersten Bewegungen waren sehr vorsichtig breitbeinig, aber alles paßte perfekt. Keine Schmerzen oder andere unangenehme Gefühle, ganz im Gegenteil. Kerstin dreht sich zum und ging vorsichtig auf und ab. Es war kein Problem, mal abgesehen von den aus den Bewegungen resultierenden Reizen. Eine gewisse Breitbeinigkeit war noch vorhanden, aber es waren auch ihre ersten Schritte so gestopft.


Sie ging zurück zum Bett und nahm den KG. Er war recht schwer und bestand aus mit Latex umfütterten Metallbändern. Vorsichtig stieg sie hinein und zog den KG hoch. Zu ihrer Überraschung saß der KG bequemer als gedacht. Der Gedanke darin eingeschlossen zu sein war erschrecken, aber auch schaurig schön faszinierend.


Seit einiger Zeit hatte sich zunehmend in die Gedanken verliebt, zum tragen von Latex gezwungen zu werden und das ein anderer die Kontrolle darüber und über sie hat. An einen KG hatte sie dabei nie gedacht, aber nun wie sie so da stand, wurde der Gedanke immer verführerischer und bemächtigte sich ihrer.


Sie brachte den KG in Position und begann ihn einzustellen. So eng wie möglich hatte er geschrieben. Den recht breiten Ring um ihre Hüfte schloß sie zuerst. Vor dem Spiegel stehend betrachtete sie sich. Sie fand sich umwerfend. Dann begann sie den Schrittriemen mit der Platte zu justieren und dann auf dem Bauch zu schließen Sie ging in der Wohnung auf und ab und versuchte sich zu setzen. Sie kam zur Erkenntnis, daß alles ohne Problem möglich ist. Der zusätzlich Druck des KG auf den Dildo war sehr willkommen. Sie versuchte mit den Fingern ab sich Erleichterung zu verschaffen, aber der perfekt sitzenden KG verhinderte alle weiterführenden Bemühungen effektiv. Das machte sie noch geiler.


Kurz entschlossen öffnete sie noch mal den KG und fing wie wild ihre empfindlichste Stelle zu reizen und zu reiben, denn Dildo zu bewegen um sich immer mehr in Richtung Orgasmus zu treiben. Das dicke Gummi des Slips sowie die öligen Handschuhe erschwerten die Reizungen, was sie aber nur noch geiler machte. Die andere Hand massierte die harten Nippel die fast durch den Anzug stachen. Nach kurzer Zeit durchzuckte sie ein mächtiger Orgasmus und sie sank aufs Bett.


Ihr Handy klingelt entfernt. Langsam kam sie wieder zu sich und rappelte sich auf und ging zum Handy. Der Dildo war nun merklich sperriger, aber ihr Schritt war noch naß. Breitbeinig stakste sie herum und fand das Telefon im Flur. „Warum geht es nicht weiter?“ hörte sie seine Stimme am Handy. „ Das wird für dich ungeahnte Konsequenzen haben.“ Dann kurze Stille und dann das nur noch tuten. Kerstin stand da, wie von Blitz getroffen. Sie hatte die grundsätzliche Anweisung mißachtet, keine Befriedung ohne Erlaubnis. Sie ging ins Schlafzimmer und nahm den KG, legt ihn schnell und eng an. Dann begann sie den Verschluss mit dem kleinen Sicherheitsschloss zu schließen und testete zur Sicherheit noch mal den Sitz, ging hin und her und setzte sich kurz ihn. Klick, machte es im Schritt. Unsicher griff sie in den Schritt und bemerkte, daß sich der KG und der Slip irgendwie verbunden hatten. Sie beugte sich vor und konnte unter Mühen nur ein kleines schwarzumrandetes Loch im KG erkennen, daß ihr vorher nicht aufgefallen war. Sie versuchte die Verbindung zu lösen, aber es war nicht mehr möglich.


Schweiß rann in Strömen unter der Latexhaut und sammelt sich in den Füßen. Normalerweise genoß sie diese Momente, aber nicht jetzt. Ihre Gedanken rasten in ihrem Kopf. Sie eingesperrt in Latex, gestopft und mit einem KG, den sie schon jetzt nicht mehr ablegen konnte. Aber vor allem dachte sie an die Folgen ihrer schwerwiegenden Verfehlung. Noch nie hatte sie gegen solch eine bedeutende Anweisung verstoßen.

Ihre Gedanken waren aber nur bei ihrem Orgasmus und der Übertretung der Anweisung. Die Strafen bei den bisherigen kleineren Vergehen waren ihr noch gut im Gedächtnis.


Wie hatte sie sich nur dazu hinreißen können. Aber so einen Orgasmus ist vieles wert, dachte sie fast gleichzeitig.


Nun stand sie da, eingepackt von Kopf bis Fuß in Latex, im Schritt gestopft und mit einem Stahl-KG gesichert. Sie ging zum iPad und betätigte den Button. Wieder kam das Geräusch einer auslösenden Kamera.

Dann ertönte wieder das leises Bing, was die Ankunft einer weiteren Mail anzeigte. Sie öffnete die Mail und begann wieder zu lesen. Anweisung 4, „Folgende Kleidung ist über den Anzug zu tragen: langarmige Bluse, blickdichte schwarze Strümpfe mit Strapsen, der neue lange innen gummierte Rock, Lederhandschuhe, ein Mantel. High Heel Stiefeletten und dazu die Maske abnehmen und im Nacken verstauen und mit Schal verdecken. Dann wieder Fotobutton anklicken.


Verwundert nahm sie die Sachen aus dem Schrank und legt sie auf das Bett und begann sich anzuziehen. Der Dildo wurde merklich unangenehmer. Der Orgasmus hatte die Geilheit befriedigt, aber nun fehlte die Schmierung. Was vorher nicht eng genug sein konnte und jede Reizung nicht willkommen genug, war nun umgeschlagen. So verpackt gab es aber kein entrinnen.


Nach und nach verschwand der so geile Körper unter alltäglicher Kleidung. Sie verstaute die Maske so gut es ging im Nacken und drapierte den Schal geko

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Kommentare


Joyslich
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 3
schrieb am 21.10.2011:
»Ich freu mich auf die Fortsetzung.... Prima bisher...«

cobschwab
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 33
schrieb am 21.10.2011:
»Ich kann mich nur anschließen«

SirErzo
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 15
schrieb am 23.10.2011:
»tolle Story
ich freue mich auf die Fortsetzung«

air_freak
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 2
schrieb am 23.10.2011:
»Ich bin jetzt schon gespannt wie es weiter geht.«

meitantei
dabei seit: Nov '07
Kommentare: 2
schrieb am 23.10.2011:
»Super Geschichte. Bitte schnell fortführen.«

fkhgf
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 18
schrieb am 24.10.2011:
»Superklasse - lässt Dir viele Möglichkeiten offen. Bin gespannt, was Du draus machst!«

NixNix13
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 1
schrieb am 24.10.2011:
»Super Geschichte! Moechte ich auch erleben! Wann geht es weiter?«

lokmaus
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 29
schrieb am 25.10.2011:
»Super weiter so, gibt es noch mehr?«

duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 92
schrieb am 25.10.2011:
»Klasse. Hoffentlich dauert die Reise noch lange, aber die Zeit bis zur Fortsetzung nicht.«

ZM
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 23
schrieb am 26.10.2011:
»eine sehr schöne Geschichte, hoffentlich kommt bald der nächste Teil!!«

ComeOn
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 41
schrieb am 31.10.2011:
»sehr schöne geschichte, wäre toll wenns davon noch eine fortsetzung gäbe«

Skyder
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 12
schrieb am 05.11.2011:
»Geniale Geschichte, bitte schreib dringend weiter. Die Mischung aus Zwang, Keuschheit und Technik ist einfach der Hit.«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 05.11.2011:
»macht gespannt auf die Fortsetzung :-)«

54BOR
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 1
schrieb am 11.11.2011:
»geil-:-))))«

rob_cyren
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 18
schrieb am 02.12.2011:
»Ja, darauf man gespannt sein, was der Heldin oder dem Opfer noch so passiert. Was ist im Päckchen 5?
Bitte fortsetzen......«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 15.02.2012:
»hoffendlich geht die Geschichte weiter!«

tuk666
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 1
schrieb am 08.06.2012:
»das schreit nach einer Fortsetzung.
Sehr gute Geschichte«

-Faith-
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 102
Faith
schrieb am 06.07.2012:
»Schöne Fantasie, hoher Fetischfaktor, aber etwas ungeschickter Erzählstil.

lg
Faith«

michael59
dabei seit: Jul '08
Kommentare: 2
schrieb am 16.07.2012:
»Sehr gute Story verlangt nach mehr«

schwarzgugger
dabei seit: Okt '09
Kommentare: 2
schrieb am 12.08.2012:
»geschichte ok, super«

haribo50
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 10
schrieb am 22.08.2012:
»Hey, supergeile Geschichte. Weiter so.

haribo«

Skypit
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 93
schrieb am 21.10.2012:
»klasse«

teufelteufel
dabei seit: Okt '12
Kommentare: 2
schrieb am 31.10.2012:
»ich liebe geschichten an der grenze der realität«

catsuitmodel
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 1
schrieb am 06.01.2013:
»das gefällt mit.«

vista66
dabei seit: Mai '13
Kommentare: 1
schrieb am 09.05.2013:
»flüssig, gut geschriebene Story, welche durchaus real sein könnte und deshalb auch anmacht mehr zu erfahren
vista66«

Wolle60
dabei seit: Feb '14
Kommentare: 14
schrieb am 16.02.2014:
»sehr phantasievoll, macht Lust auf mehr.«

Heida
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 37
schrieb am 31.05.2014:
»Der Anfang recht gut, aber zum Ende etwas langatmig.«

marefrie
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 1
schrieb am 03.12.2014:
»tolle geschichte. grenzt fest an folter.«

JaqueNoir
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 5
Jaque Noir
schrieb am 11.07.2015:
»Eine tolle Story mit eine echt geilen Idee.
Ich finde es auch gut, dass diese unangenehmen Kleinigkeiten wie Schweiß in den Handschuhen mit beschrieben werden. Allerdings finde ich es zum lesen angenehmer, wenn keine Abkürzungen benutzt werden. Keuschheitsgürtel kann man ruhig ausschreiben, auch wenn es einem beim schreiben nervt (oder KG per SUFU ersetzen).«

darkfire
dabei seit: Sep '16
Kommentare: 2
schrieb am 15.09.2016:
»Klasse story !!«

dschabduli
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 1
schrieb am 16.03.2017:
»interessante Bahnreise. Jetzt auch mit WLAN«



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