Reise Reise
von lxk
Der Paketbote war weg, Kerstin hatte noch schnell geduscht und saß nun voller Erwartung im Schlafzimmer auf dem Bett und schaute das Paket an. Die Neugierde wurde immer größer und sie fing an es zu öffnen. Nachdem sie die Klebebänder durchschnitten hatte und die Klappen öffnete, war sie ein wenig enttäuscht, aber auch irgendwie erfreut, da das Paket seine Geheimnisse nicht gleich Preis gab. Nur ein leichter Geruch von Latex stieg ihr in die Nase, was sie mit Wohlwollen zur Kenntnis nahm.
Vor ihr lagen mehrere fein säuberlich in das Paket gestapelte Pakete und Päckchen, jedes mit einer Nummer versehen. Sie nahm den oben aufliegenden Briefumschlag, öffnete ihn und begann zu lesen:
„Die Urlaubspläne haben sich geändert. Ab sofort gelten folgenden Anweisungen:
Anweisung: Öffne Päckchen 1“
Sie nahm das rechteckige flache und überraschend schwere Päckchen und öffnete es. Zum Vorschein kam ein iPad. Auf dem klebte ein Zettel mit der Aufschrift: „Nur Anschalten und Mail öffnen!“. Kerstin nahm das iPad auf die Knie und schaltete es ein. Es fuhr sehr schnell hoch und sie startete das Mailprogramm. Innerhalb von wenigen Augenblicken war sie online und fand seine Email im Eingang.
In der Betreffzeile stand vielversprechend „Anweisung 2“. Sie öffnete sie und begann zu lesen. „Nimmt Paket 2, durch Maske anziehen, vor iPad stellen, Button mit Fotoapparat anklicken und auf weitere Anweisungen warten!“ „Wie, daß war es schon?“ fragte sie sich. Etwas verwundert nahm die das Paket 2 und begann es zu öffnen. In ihrem Kopf tickerten noch immer die Worte, „durch Maske anziehen“.
Zu ihr stieg der aromatische Geruch von Latex auf. Zum Vorschein kam ein hauchdünner transparenter Ganzanzug. Dann nahm sie vorsichtig den Anzug und schaute sich den Anzug genau an. Ein Ganzanzug ohne erkennbare Öffnungen, außer der offenen Gesichtsmaske, mit Handschuhen und Füßlingen.
„Was hat er vor?“ fragte sie sich in Gedanken. Sie mochte eigentlich keine Handschuhe und Masken, aber irgendwie störte es sie heute nicht. Vor einem Jahr hatte sie auch nichts von perversem Latex gehalten und nun war sie diesem Material vorkommen verfallen. Sie liebt den Duft, es anzufassen, sich zu darin zu bewegen und dabei eingeschlossen zu sein, den Moment, wenn der Schweiß beginnt zu laufen und der Moment, wenn sich der Körper daran gewöhnt und man eins wird mit dem Material.
Sie zog sich aus, nahm das Silikonöl mit fing an sich gut damit einzuölen. Dann nahm sie den Anzug an der Maske und zog sie ihn auf, was erstaunlich leicht ging. Ein Schwall von Latex kam ihr dann entgegen als sie die Öffnung wieder enger werden ließ und ein kleiner Schauer lief ihr den Rücken runter. Allein die Berührung und der Duft machten sie an. Vorsichtig durchsuchte sie den Anzug nach dem ersten Füßling und steckte ihre Zehen in die gelblich blasse Haut. Sofort war es da, die anfängliche Kühle des Materials, die Enge, die irgendwie intim war, und immer wieder der Duft. Nachdem der Fuß saß und sie das Material die Wade hinauf glattgestrichen hatte, folgte das zweite Bein. Es ist immer nur bei der ersten Berührung so einmalig. Das zweite Bein ist schon viel normaler, aber immer noch aufregend, dachte sie sich. Vorsichtig brachte sie den zweiten Fuß in Position und begann sich an der Wade hochzuarbeiten. Sie haßte es, wenn die Anzüge nicht perfekt saßen. Dieser Anzug bot keinerlei Anlaß zur Klage. Sie wußte aber, daß das Beste ihr noch bevor stand.
Als die Füße und Beine perfekt verpackte waren, fuhr sie mit dem Ankleiden fort. Sie zog den Anzug weiter an sich hoch und dann berührte Latex ihren Schritt und kurz danach ihre Brüste. Diese Momente waren für sie mit die schönsten während des Ankleidens. Die Kühle die so rasch verschwand und wovon dann nur noch ein warmer Druck auf der Haut blieb. Ein Gefühl von erregter Geborgenheit.
Kerstins Arme suchten sich dann ihren Weg in die behandschuhten Ärmel. Die gute geölten Arme glitten immer tiefer in den Anzug und mit einigen Bewegungen des Oberkörpers und der Arme rutsche der Anzug an die richtige Position. Nun war sie vom Hals bis zum Fuß in Latex verpackt. Mit einigen Handgriffen schob sie die Handschuhe und ihre Brüste in Position und schaut in den Spiegel. Dann griff sie an den Hals und mit einer flüssigen Bewegung zog sie die Maske über ihren Kopf. Nun stand sie da, komplett eingeschlossen in transparentem Latex. Nackt und eigentlich doch nicht. Ihr bedeckter Körper spiegelte im Licht wunderbar. Jedesmal war sie erneut begeistert von der Wirkung von Latex auf der Haut und was es mit ihr machte. Sie fühlte sich sexy, sicher und hatte Lust auf mehr. Sie strich sich über die Brüste, Bauch und Schenkel und merkte sofort die Wirkung. Über die letzte Zeit hatte sie gemerkt, daß sie diese ersten intimen Momente mit Latex sehr genoß und sie gerne leise für sich selber auskostete.
Sie wandte sich um und ging zum iPad. Sie stellte sich vor das Gerät und schaute an sich herunter. Sie war sehr zufrieden mit dem Anblick und klicke den gewünschten Button. Das leise Geräusch eines auslösenden Fotoapparates erklang.
Ein leises Bing begleitete das Eintreffen einer weiteren Mail. „Anweisung 3“ stand da als Betreff. Sie öffnete die Mail und begann wieder zu lesen. „Nimmt Paket 3, Anziehen, eng anlegen, verbinden, vor iPad stellen, Button mit Fotoapparat anklicken, warten auf weitere Anweisungen!“
Kerstin nahm das große schwere Paket mit der Nummer 3. Sie öffnete es vorsichtig, und bekam einen Schreck. Im Paket lag ein glänzender Keuschheitsgürtel aus Stahlblech und eine Latexhotpants. Sie laß noch mal die Anweisung. Erst anziehen dann anlegen. "Also erst die Pants, dann den KG, aber was bedeutet verbinden?" dachte sie. Sie nahm die Pants und merkt sofort, daß es sich hierbei nicht um die normalen Hotpants oder Slips handelt, die sie sonst so gerne trug. Dieser war aus recht dickem Latex, aber daß eigentlich erschreckende und gleichzeitig faszinierend geile war, er hatte einen Innendildo fest eingebaut. Ihre Gedanken begannen sich immer schnelle um diese beiden Dinge zu drehen. Slip mit Dildo und KG darüber. „Ob sie das schön fände?“ und „Wo soll das alles mal enden?“
Aber ihr innerstes Verlangen schien schon über diesen Punkt längst hinweg zu sein. Vorsichtig begann sie den ihren Schritt zu untersuchen, denn der Dildo muß ja durch den Anzug, oder? Ihre gummierten Finger glitten über den Anzug und direkt über ihre Möse öffnete sich ein Loch. „Er ist unten offen“ sagte sie erstaunt zu sich selbst. Der Anzug war schrittoffen und so geschickt gemacht, daß es erst nicht auffiel. Die Suche und die damit einher gehenden Berührungen verstärkten die aufsteigende Geilheit. Sie nahm den Slip, ölte ihn ein und zog ihn langsam über ihre Gummihaut. Es war schwieriger als gedacht und sie musste nochmals nachölen. Als die Pants langsam oben angekommen war, nahm sie den Dildo vorsichtig und setzte ihn an. Dabei ging sie leicht in die Knie und zog den Slip weiter hoch. Ihr schon feuchter Schritt ließ sie unter den ersten Berührung erschauern. Dann drückte sie den Dildo tiefer in sich rein und genoß das Gefühl, wie er in sie eindrang. Dann mit einer kurzen Bewegung wurde die Pants und der Dildo in die Endposition gebracht. Sie drehte sich um, stand vor ihrem Spiegel und sah sich an. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Nie zuvor hat sie sich so sexy, geil und gut geführt. Das Latex auf der Haut, der sehr eng sitzenden Slip mit dem Dildo der sie reizte und ausfüllte, all das war großartig. Nur die kleine Grundplatte des Dildos im Schritt verriet ihr Geheimnis.
Die ersten Bewegungen waren sehr vorsichtig breitbeinig, aber alles paßte perfekt. Keine Schmerzen oder andere unangenehme Gefühle, ganz im Gegenteil. Kerstin dreht sich zum und ging vorsichtig auf und ab. Es war kein Problem, mal abgesehen von den aus den Bewegungen resultierenden Reizen. Eine gewisse Breitbeinigkeit war noch vorhanden, aber es waren auch ihre ersten Schritte so gestopft.
Sie ging zurück zum Bett und nahm den KG. Er war recht schwer und bestand aus mit Latex umfütterten Metallbändern. Vorsichtig stieg sie hinein und zog den KG hoch. Zu ihrer Überraschung saß der KG bequemer als gedacht. Der Gedanke darin eingeschlossen zu sein war erschrecken, aber auch schaurig schön faszinierend.
Seit einiger Zeit hatte sich zunehmend in die Gedanken verliebt, zum tragen von Latex gezwungen zu werden und das ein anderer die Kontrolle darüber und über sie hat. An einen KG hatte sie dabei nie gedacht, aber nun wie sie so da stand, wurde der Gedanke immer verführerischer und bemächtigte sich ihrer.
Sie brachte den KG in Position und begann ihn einzustellen. So eng wie möglich hatte er geschrieben. Den recht breiten Ring um ihre Hüfte schloß sie zuerst. Vor dem Spiegel stehend betrachtete sie sich. Sie fand sich umwerfend. Dann begann sie den Schrittriemen mit der Platte zu justieren und dann auf dem Bauch zu schließen Sie ging in der Wohnung auf und ab und versuchte sich zu setzen. Sie kam zur Erkenntnis, daß alles ohne Problem möglich ist. Der zusätzlich Druck des KG auf den Dildo war sehr willkommen. Sie versuchte mit den Fingern ab sich Erleichterung zu verschaffen, aber der perfekt sitzenden KG verhinderte alle weiterführenden Bemühungen effektiv. Das machte sie noch geiler.
Kurz entschlossen öffnete sie noch mal den KG und fing wie wild ihre empfindlichste Stelle zu reizen und zu reiben, denn Dildo zu bewegen um sich immer mehr in Richtung Orgasmus zu treiben. Das dicke Gummi des Slips sowie die öligen Handschuhe erschwerten die Reizungen, was sie aber nur noch geiler machte. Die andere Hand massierte die harten Nippel die fast durch den Anzug stachen. Nach kurzer Zeit durchzuckte sie ein mächtiger Orgasmus und sie sank aufs Bett.
Ihr Handy klingelt entfernt. Langsam kam sie wieder zu sich und rappelte sich auf und ging zum Handy. Der Dildo war nun merklich sperriger, aber ihr Schritt war noch naß. Breitbeinig stakste sie herum und fand das Telefon im Flur. „Warum geht es nicht weiter?“ hörte sie seine Stimme am Handy. „ Das wird für dich ungeahnte Konsequenzen haben.“ Dann kurze Stille und dann das nur noch tuten. Kerstin stand da, wie von Blitz getroffen. Sie hatte die grundsätzliche Anweisung mißachtet, keine Befriedung ohne Erlaubnis. Sie ging ins Schlafzimmer und nahm den KG, legt ihn schnell und eng an. Dann begann sie den Verschluss mit dem kleinen Sicherheitsschloss zu schließen und testete zur Sicherheit noch mal den Sitz, ging hin und her und setzte sich kurz ihn. Klick, machte es im Schritt. Unsicher griff sie in den Schritt und bemerkte, daß sich der KG und der Slip irgendwie verbunden hatten. Sie beugte sich vor und konnte unter Mühen nur ein kleines schwarzumrandetes Loch im KG erkennen, daß ihr vorher nicht aufgefallen war. Sie versuchte die Verbindung zu lösen, aber es war nicht mehr möglich.
Schweiß rann in Strömen unter der Latexhaut und sammelt sich in den Füßen. Normalerweise genoß sie diese Momente, aber nicht jetzt. Ihre Gedanken rasten in ihrem Kopf. Sie eingesperrt in Latex, gestopft und mit einem KG, den sie schon jetzt nicht mehr ablegen konnte. Aber vor allem dachte sie an die Folgen ihrer schwerwiegenden Verfehlung. Noch nie hatte sie gegen solch eine bedeutende Anweisung verstoßen.
Ihre Gedanken waren aber nur bei ihrem Orgasmus und der Übertretung der Anweisung. Die Strafen bei den bisherigen kleineren Vergehen waren ihr noch gut im Gedächtnis.
Wie hatte sie sich nur dazu hinreißen können. Aber so einen Orgasmus ist vieles wert, dachte sie fast gleichzeitig.
Nun stand sie da, eingepackt von Kopf bis Fuß in Latex, im Schritt gestopft und mit einem Stahl-KG gesichert. Sie ging zum iPad und betätigte den Button. Wieder kam das Geräusch einer auslösenden Kamera.
Dann ertönte wieder das leises Bing, was die Ankunft einer weiteren Mail anzeigte. Sie öffnete die Mail und begann wieder zu lesen. Anweisung 4, „Folgende Kleidung ist über den Anzug zu tragen: langarmige Bluse, blickdichte schwarze Strümpfe mit Strapsen, der neue lange innen gummierte Rock, Lederhandschuhe, ein Mantel. High Heel Stiefeletten und dazu die Maske abnehmen und im Nacken verstauen und mit Schal verdecken. Dann wieder Fotobutton anklicken.
Verwundert nahm sie die Sachen aus dem Schrank und legt sie auf das Bett und begann sich anzuziehen. Der Dildo wurde merklich unangenehmer. Der Orgasmus hatte die Geilheit befriedigt, aber nun fehlte die Schmierung. Was vorher nicht eng genug sein konnte und jede Reizung nicht willkommen genug, war nun umgeschlagen. So verpackt gab es aber kein entrinnen.
Nach und nach verschwand der so geile Körper unter alltäglicher Kleidung. Sie verstaute die Maske so gut es ging im Nacken und drapierte den Schal gekonnt. Sie stand wieder vor dem Spiegel, niemand konnte sehen und erahnen was unter all der Alltäglichkeit steckte. Sie ging zu iPad und betätigten den Button. Wieder das Geräusch und kurz danach das Bing einer weiteren Email.
Anweisung 4 prangerte im Betreffeld. Die Anweisung war kurz, “Päckchen 4 öffnen, lesen und umsetzen!“
Sie griff das Päckchen Nr4 und öffnete es und fand einen Briefumschlag. Mit ihren zweifach behandschuhten Händen war es etwas schwieriger den Brief zu öffnen. Sie nahm das Blatt heraus begann zu lesen. Was sie las, war der Schock. Er verlangte, daß sie den Urlaubskoffer und Päckchen 5 nehmen, zum Bahnhof gehen und sich um 14 Uhr in den Zug nach Ritzkow setzen soll. Panik und Entsetzen stiegen in ihr auf. Einerseits fühlte sie sich noch nicht bereit dafür. Wenn was passiert und man sie so verpackt findet, was sollen die Leute denken. Auf der anderen Seite war das immer stärker werdende Verlangen nach mehr Latex, nach mehr „Perversität“ und auch das Verlangen nach Latex in der Öffentlichkeit und raus aus der Sicherheit der eigenen Wohnung.
Im Briefumschlag lag eine Fahrkarte sowie eine Sitzplatzkarte für den Zug um 14 Uhr ab Hauptbahnhof nach Ritzkow.
Der Bahnhof war ca. 2,5km entfernt und sie hatte nur noch 45min bis zur Abfahrt. Dann fiel ihr Blick auf ein kleines PS: Der Behälter aus Paket 2 enthält ein Gleitgel für den Dildo, falls die „Schmierung“ nicht mehr reicht. Ausreichend für max. fünf Anwendungen.
Schnell suchte sie das Paket und tatsächlich war in ihn noch ein schwarzer konischer ca. 20cm langer Behälter, ähnlich einer Sprayflasche. Sie nahm ihn in die Hand und nahm den Verschlußdeckel ab. Zusehen war nun ein kleines schwarzes Rohr. Sie ging zum Spiegel und hob den Rock. Da war das kleine schwarze Loch in KG. Sie nahm den Behälter und drückt das Rohr in das Loch. Ein leises zischen war zu hören und kühles Gleitgel bereitete sich aus dem Dildo kommend in ihr aus. Es war etwas kühl in Schritt, aber trotzdem ein geiles Gefühl. „Hoffentlich reicht die Packung für das was noch kommt“ dachte Kerstin und packte sie die Sachen zusammen so schnell es die Umstände zuließen, denn die Zeit bis zur Abfahrt verging zusehends.
Noch schnell zuschließen und die Treppe runter und dann los, ging ihr gerade durch den Kopf. Aber schon nach den ersten Schritten auf der Treppe änderte sich die Lage beachtlich. Sie hatte sich an den Dildo im Schritt beim normalen gehen schon recht gut „gewöhnt“, aber bei Treppen war das was gaaaanz anderes. Jeder Schritt reizt sie an ihren empfindlichsten Stellen. Der Schweiß läuft ihr im Anzug in kleinen Bächen herunter und die in Latex verpackten und im Schweiß badenden Füße in den Highheels verringerten den Halt merklich. Die Treppen bis zum Ausgang waren Tortur und Genuß zu gleich. Sie war froh, daß niemand sie so sah. Langsam und mit Bedacht nahm sie Stufe für Stufe und war dann endlich unten angekommen, in einen Stadium hoher Erregung. Einige Augenblicke blieb sie noch im Hausflur stehen, damit sie sich wieder etwas beruhigen konnte, aber eigentlich wollte sie lieber mehr.
Noch 35min bis zum Bahnhof. „Das ist knapp!“ sagte sie sich, als sie auf der Straße ist und geht so schnell es möglich ist los. Zu schnell kann sie nicht gehen, denn dann schmerzt der Dildo, aber bei zu langsamen Schritten, machte es zu geil. Der Weg zum Bahnhof ist eine exquisite Tortur, von immer stärker werdenden Reizungen. An Bahnhof angekommen hört sie die Durchsage, daß ihr Zug gerade Einfahrt hat. Durch den Tunnel nur noch den Bahnsteig rauf, denkt sich rennt die Treppen hoch. Gleich der ersten Schritt schickt den Dildo tief in sie hinein. Die nächsten Schritte wiederholen die Handlung. Sie fühlt sich heftig genommen und oben angekommen steht sie kurz vor einem weiteren heftigen Orgasmus. Kerstin umklammert mit aller Kraft das Geländer und hofft auf Beruhigung, denn einen weiteren Orgasmus hier mitten auf dem Bahnsteig, daß wäre zuviel. Sie schaut auf die Uhr und in diesem Moment hebt der Schaffner die Kelle und pfeift.
Sie reißt sich hoch, noch ein 3m Sprint, öffnet die Tür, springt rein, der Dildo rammt sich schmerzhaft in sie, die Tür schließt sich. Der Schmerz und die Lust machen sie jetzt fast wahnsinnig. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Mit letzter Kontrolle schafft sie es in die nahe Toilette schließt zu und versucht sich endlich Erleichterung zu verschaffen, aber es will nicht gelingen. Der Dildo der eben noch ständig steigernd reizte, hilft nicht mit. Der KG vereitelt jeden Versuch. Nun ist sie gefangen und kann nichts mehr dagegen tun. Der Schritt brennt lichterloh, juckt, giert nach mehr Berührung und Reizung, ist naß, aber es gibt keine Hilfe. Dann plötzlich mit starken Verrenkungen schafft sie den Orgasmus. Selten hat sie sich einen Orgasmus so erkämpft. Sie sackt erschöpft auf der Toilette zusammen.
Nach 10min beruhigt sich die Lage endlich wieder. Sie steht vom Sitz hoch und schaut nach unten und sieht, daß sie aus dem Schritt auf den Boden tropft. Eine Mischung aus Schweiß und ihrem Mösensaft bildet eine kleine Pfütze unter ihr. Ein bißchen Ekel und Scham steigen in ihr auf als sie sich vorsichtig runter beugt und wischt. Ihr Schweiß und der versiegende Saft nehmen die nötige Schmierung und der Dildo in ihr verliert wieder zunehmen an Reiz.
Sie macht sich kurz noch zurecht und verläßt die Toilette. Kerstin schaut auf die Platzkarte und versucht sich zu orientieren. „Glück gehabt, nur vier weiter Wagen!“ denkt sie und macht sich unsicher auf den Weg durch den Zug. Der Weg ist beschwerlicher als gedacht, denn der Dildo wird unangenehmer mit jedem durchquerten Wagen. Endlich erreicht sich ihren Platz und verstaut ihre Sachen und setzt sich vorsichtig hin. Der Zugsitz bringt nicht die erhoffe Erleichterung und der Dildo fängt an zu brennen. „Nur Ruhe, daß gibt sich gleich.“ denkt sie noch, aber es tritt keine Beruhigung ein. Kurz entschlossen steht sie auf, nimmt ihr Handtasche und geht zur nächstgelegenen Toilette. Kaum ist die Tür geschlossen hofft sie den Behälter heraus und steckt ihn das Loch und drückt ab. Sofort tritt das kühle Gel aus und schafft sofortige Linderung. Erleichtert atmet sie tief aus. Kurz noch alles wieder zusammengepackt und sich zurechtgemacht, verläßt sie gut geschmiert und zufrieden den Raum. Am Platz angekommen setzt sie sich vorsichtig hin und fängt an sich zu entspannen. Sie schaut sich um, und sieht die Landschaft an sich vorbei fliegen.
Ihr gegenüber sitzt scheinbar ein Geschäftsreisender, der gerade etwas in sein Telefon tippt und es dann auf den Tisch legt. Gerade als sie wieder aus dem Fenster sah, hörte sie das Signal einer eingehenden SMS. Gerade als sie wieder aus dem Fenster schauen wollte, begannen der Dildo erst leicht dann mit wachsender Intensität zu vibrieren. Völlig überrascht davon schoß ihr das Blut in den Kopf und sie wurde knallrot. Schweiß brach unter ihrer Latexhaut aus. Der Dildo ist ein Vibrator und dieser beginnt mit teuflische Variationen von Intensität und Dauer. Kerstin umklammert die seitliche Lehne stark. Mit übereinander geschlagenen Beinen versucht sie das wachsende Inferno im Schritt zu kontrollieren und so gut es geht Herr der Lage zu bleiben. Dann plötzlich stille in Schritt! Ungläubig horch sie in sich hinein. Alles still nicht vibriert mehr. Ganz langsam kann sie ihren bis zur Verkrampfung angespannten Körper beruhigen und entspannen, aber ihr Schritt brennt noch lichterloh. Sie traut sich nicht aufzustehen oder noch weiter zu bewegen, denn dann könnte alles vorbei sein. Die beiden Höhepunkte, seitdem sie das heutige Experiment gestartet hatte, waren gewaltig und haben sie schon sehr viel Kraft gekostet. Das ihr Körper jetzt schon wieder so bereitwillig sich reizen ließ, wunderte sie schon. Ihr Gedanke rasten nur um ihre eigenen Lust, der Fragen was noch kommt, ob sie noch mal kommt.
Ihr Gegenüber lächelte sie an. „Hoffentlich hat er nichts bemerkt...“ dachte Kerstin. Das auf dem Tisch liegende Telefon ihres Gegenübers fing an auf dem Tisch zu vibrieren und sich dabei jedesmal zu Rand der Tischplatte zu bewegen. Er nahm es auf und begann scheinbar zu lesen. Kerstin genoß ihre abklingende Erregung und schaute konzentriert aus dem Fenster in die Landschaft. Sie saß noch immer relativ steif und komplett still um bloß keine weiteren Reizungen selber zu verursachen.
Der Zug raste weiterhin durch die Landschaft und Kerstins gegenüber fing an eine weitere Nachricht in sein Telefon zu tippen.
Gerade als sie sich die Lage weiter beruhigt hatte und sie sich ein wenig mehr entspannte und vorsichtig bewegte, kam wieder das SMS Geräusch aus ihrem Koffer. Das gleiche Spiel begann von vorn. Diesmal von Beginn an das volle Programm, von variierenden Vibrationen und Pausen. Kerstin erlitt und durchlebte ein exquisites Martyrium von Reizungen, die aber nicht den Höhepunkt erlaubten. Sie verkrampft sich wieder um gegen diese Reizungen zu kämpfen. Das Metallband des KG schnitt in ihre Schenkel und verhindert ein weiteres zusammendrücken des Schrittes und so hat der Vibrator immer noch genug Platz für sein teuflisches Werk. Dann war plötzlich wieder Schluß.
„Wieder keine Erlösung..“ dachte sie. Schweiß sammelte sich überall. Ihre Handschuhe waren schon merklich gefüllt und der Rest ihres verpackten Körpers schwamm ebenso. Der Schweiß sucht sich auch den Weg aus dem Anzug durch ihren Schritt und sie merkte wie er sich im innen gummierten Rock um ihren Po sammelte.
Ihr Schritt brannte und juckte vor Lust, aber dieses Verlangen blieb unerfüllt. Mühsam versuchte sie sich zu entspannen und weiter Herrin ihrer Sinne zu bleiben. Ihr Schritt brannte und gierte noch immer nach Reizungen und konnte und wollte sich nicht mehr beruhigen, aber in ihrer jetzigen Position konnte und wollte sie nicht mehr machen. Nun saß sie da, unfähig aufzustehen oder sich richtig zu bewegen. Schweiß, Lust und auch Scham fesselten sie auf ihrem Platz.
Ihr Gegenüber fing an sich zum Aussteigen vorzubereiten und nahm seine Sachen. Gerade als er losgehen wollte, drehte er sich zu Kerstin und sagt: Viel Spaß bei der Weiterreise“ und grinste irgendwie komisch. Kerstin nahm das alles gerade nicht richtig wahr, denn sie hatte mit sich zu tun.
Der Zug fuhr in einen Bahnhof und Kerstin schaute nach Ruhe suchend aus dem Fenster. Da stand der Mann am Fenster und schaute sie an. Der Zug ruckte an und fuhr los. Der Mann nahm sein Handy zielte auf Kerstin und tat so, als ob er einen Schuß abfeuerte. Wenige Sekunden später kam da wieder das SMS Zeichen. Wilde Variationen von Vibrationen brachte sie sofort zum kochen. Das Ende des SMS Signals hatte sie schon fast nicht mehr gehört. Es sind verschiedene Stärken, Pausen und Rhythmen. Die Reizungen immer bis kurz vor einen Höhepunkt, dann aber immer wieder Pausen. Sie wird mit Reizungen gequält. Fast wahnsinnig vor Verlangen schaut sie sich um, sieht keinen und versucht den KG zu umgehen. Schweiß tropft aus dem Schritt und Rock auf den Boden. Alle Bemühungen sind zwecklos. Der KG funktioniert perfekt. Sie stemmt sich aus ihrem Sitz. „Zur Toilette und dann das noch mal wie vorhin..“ raste durch ihren Kopf. Nur endlich einen Höhepunkt! Mit schweren Schritten schwankt sie den Gang zur verschlossenen Toilette. Der Vibrator setzt derweil sein teuflisches Spiel von Reizung und Pausen fort. Dann öffnet sich die Tür und kurz darauf ist sie drin. Endlich drinnen beginnt sie mit den gleichen Verrenkungen aber kein Orgasmus will ihr gelingen. Der Vibrator hatte schon vor einer Weile sein tun eingestellt, als Kerstin völlig erschöpft auf die Toilette sinkt. Ihr Schritt brennt, giert nach Berührung nach direkten Reizen, die kann sie aber so verpackt sich nicht verschaffen. Schweiß und ihr Saft tropfen aus den Rock auf den Boden. Nur sehr langsam klingt die Lust ab. Nach einigen Minuten beginnt sie sich trocken zu legen und die Toilette aufzuräumen. Sie fühlt sich völlig ausgelaugt und fertig. Überall im Anzug ist Schweiß. Ihr Nacken und ihr Haaransatz sind völlig naß vom Schweiß. Mühsam macht sie sich fertig und geht zum Platz. Gerade als sie sich vorsichtig hingesetzt hatte, denkt sie dabei über SMS’s nach. Wie die Vibrationen und der Mann zusammengehören. „Wo kam eigentlich der SMS Ton her?“ wunderte sie sich noch in Gedanken, denn der SMS Ton an ihren Handy war anders. Der Ton konnte doch nur aus dem Koffer kommen und als sie so überlegte, entschied sie sich jetzt nicht gleich aufzustehen, denn sie war einfach nur fertig nach diesen Torturen. Kerstin schaute wie in Trance aus dem Fenster und sah die Welt an sich vorbeiziehen.
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ich freue mich auf die Fortsetzung«
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Bitte fortsetzen......«
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Sehr gute Geschichte«
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lg
Faith«
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haribo«
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vista66«
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Ich finde es auch gut, dass diese unangenehmen Kleinigkeiten wie Schweiß in den Handschuhen mit beschrieben werden. Allerdings finde ich es zum lesen angenehmer, wenn keine Abkürzungen benutzt werden. Keuschheitsgürtel kann man ruhig ausschreiben, auch wenn es einem beim schreiben nervt (oder KG per SUFU ersetzen).«
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