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Kommentare: 4 | Lesungen: 8143 | Bewertung: 7.61 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 29.03.2007

Reisefieber

von

Das Wetter war drückend schwül. Schon seit Tagen hing die heiße Luft wie eine Glocke über der Stadt. Schon wenn man nur auf dem Bett lag bildete sich auf der Haut ein Schweißfilm. Die üblichen Stadtgeräusche klangen gedämpft und nur das Rufen der Frauen aus der benachbarten Wäscherei tönte schrill durch die verdunkelten Fenster. Er lag nur mit einem Slip bekleidet auf dem Boden und grübelte nach, wohin er in diesem Jahr in die Ferien fahren sollte. ‘Egal, Hauptsache weit weg von dieser Gluthölle und irgendwohin, wo es zwar warm aber nicht so laut und hektisch war.’

Als er beim Reisebüro ankam, war sein frisches T-Shirt bereits wieder feucht vor Schweiß. Er trat durch die Eingangstüre in den abgedunkelten Laden. Neben der Tür summte ein Ventilator in dem verzweifelten Wahn, er könne die Hitze von diesem Ort fernhalten. Doch die kühlende Wirkung des Luftzuges verpuffte schon wenige Zentimeter vor dem rotierenden Propeller in der fast viskos wirkenden Luft. Die in den Regalen liegenden Prospekte der Reiseveranstalter wirkten bei diesem Wetter irgendwie zu grell und zu bunt. Seine Augen gewöhnten sich nur langsam an die Dunkelheit die im hinteren Teil des Raumes vorherrschte. Langsam löste sich das Bild einer Frau Mitte zwanzig aus dem Schatten hinter der Verkaufstheke. Ihr langes dunkelblondes Haar fiel glatt über ihre schmalen Schultern. Während sie ihren Blick auf ihn richtete, sprach sie energisch in die Muschel des Telefonhörers, den sie an ihr linkes Ohr hielt. Die rechte Hand trommelte nervös mit einem Kugelschreiber auf einen Stapel Kataloge der vor ihr auf dem Schreibtisch lag.


„... auf Wiederhören!“, sie knallte den Hörer auf die Gabel. In Sekundenbruchteilen wechselte ihr Gesichtsausdruck von verärgert nach freundlich, als sie ihn begrüßte. „Haben sie einen speziellen Wunsch? Womit kann ich ihnen helfen? Bitte nehmen sie Platz!“ Er setzte sich ihr gegenüber und schilderte seinen noch sehr vagen Wunsch. Sie lächelte und zog eine Computertastatur zu sich herüber. Mit einem Tastendruck flackerte der Bildschirm auf und überzog nun ihr Gesicht mit einem bläulichen Schimmer. Während sie die Daten nach etwas passendem für ihn durchsuchte, hatte er Zeit, sie in ruhe weiter zu betrachten. Ihr Gesicht glänzte von dem feinen Schweißfilm auf ihrer Haut. Auf ihrer Stirn und in ihren zart geschwungenen Brauen glänzten einige Tropfen. Ihre Augen waren grünlich und ihre Wimpern lang und sexy.


Ihr Gesicht war schmal und die Züge hatten etwas energisches. Ihre Nase war lang und schmal und ihre Lippen schmal und geschwungen. Ihr Kinn war schmal und ihr Hals schlank und glatt. Auf ihrem makellosen Dekolleté glitzerten ebenfalls kleine Schweißperlen. Die weiße fast durchsichtige Bluse, die sie trug, ließ gut ihre kleinen, festen Brüste erkennen. Sie trug keinen Büstenhalter und ihre Brustwarzen machten sich als etwas dunklere Stellen unter dem hellen Stoff bemerkbar.


‘Diese Frau war so sexy’, er bekam eine leichte Errektion.


Während er sie ganz in Gedanken versunken ansah, hatte sie ihre Suche am Computer wohl beendet, denn als er den Blick von ihrem Ausschnitt wieder auf ihr wunderschönes Gesicht richtete, sah sie ihn mit einem verschwörerischen Lächeln an. Er spürte wie er errötete.


„Im Moment habe ich noch nichts sehr Passendes zu dem von Ihnen gewünschten Termin“, sagte sie, „aber vielleicht schauen sie in ein bis zwei Wochen noch mal rein!? Bis dahin gebe ich ihnen schon mal ein paar Kataloge mit, die vielleicht interessant für sie sind.“ Er nickte und sie stand auf, um zu einem der Regale zu gehen. Von seinem Sessel aus ließ er sie keine Sekunde aus den Augen. Sie war etwa so groß wie er und als sie hinter dem Schreibtisch hervortrat fiel sein Blick sofort auf ihren knappen schwarzen Minirock, der ihre ohnehin schon langen Beine noch länger erscheinen ließ. Ihre Schenkel und Waden waren schlank und glatt, die Haut leicht gebräunt. Ihre Füße steckten in weißen Pumps und er verfluchte den Laden dafür, daß er so klein war, denn er hätte ihr ewig beim Gehen zusehen können. So war sie mit nur drei Schritten beim Regal ihrer Wahl angekommen. Sie griff in die oberen Reihen und entnahm ihnen einige Kataloge. Dann bückte sie sich bis nach ganz unten und suchte in den Stapeln dort herum. Ihr Rock war etwas hochgerutscht, so daß er jetzt einen tollen Blick auf den Ansatz ihres wundervollen Pos hatte.


Ohne sich aufzurichten sah sie ihn an ihren Beinen vorbei an und lächelte. „Ich suche hier etwas Bestimmtes, aber es dauert noch etwas... wenn Sie tiefer in den Sessel rutschen, können sie mehr sehen.“


'Hatte er sich verhört oder den Sinn ihrer Worte falsch verstanden? Hatte sie ihn soeben aufgefordert, seinen Blick unter ihren Rock zu richten?' Als hätte sie seine Frage gehört, bückte sie sich mit fast akrobatischer Leistung noch tiefer und entblößte ihre schönen Rundungen jetzt bis zur Hälfte. Er sah deutlich, daß sie einen schwarzen Stringtanga trug.


Die Errektion in seiner Hose hatte sich inzwischen auf eine beachtliche Größe ausgewachsen. Sie machte sich gar nicht mehr die Mühe vorzutäuschen, daß sie nach Katalogen suchte sondern sah ihn durch ihre gespreizten Beine lachend an. Mit den Händen fuhr sie verführerisch von den Fersen über ihre Waden und Oberschenkel bis an den Saum ihres Rockes hoch. Sie schob einen Zeigefinger unter den String und fuhr an ihm entlang auf ihr Allerheiligstes zu. Er schluckte und versuchte durch Umherrutschen auf dem Stuhl den schmerzhaften Druck, den seine Hose auf seinen steifen Penis ausübte, etwas zu vermindern.


Da plötzlich richtete sie sich mit Schwung auf, so daß ihr langes Haar auf ihren Rücken schwang. Sie schritt zur Tür, schloß sie ab und drehte alle Lamellenchalousien so, daß man nicht mehr auf die Straße hinaussehen konnte.


Langsam und mit einem listigen Lächeln schritt sie auf ihn zu: „Die Hitze macht mich irgendwie ..., nunja, es klingt vielleicht obszön, aber sie macht mich geil. Kennst du das, daß du den ganzen Tag nur an wilden, hemmungslosen Sex denkst? Ich will, daß du mich heute bis zur Besinnungslosigkeit vögelst. Ich will deine schweißnasse Haut spüren, deine Lust und deine Gier, deine Leidenschaft bis zur Erschöpfung.“


Mit diesen Worten kniete sie vor seinem Sessel nieder und öffnete ihre Bluse weiter, so daß er ihren kleinen, festen Busen gut sehen konnte. Dann legte sie ihre Hände auf seine Knie und spreizte seine Oberschenkel. Sie strich mit ihren Händen an den Innenseiten seiner Schenkel entlang und fuhr über die beachtliche Beule die seine Errektion verursachte. Sie fuhr mit den Zeigefingern durch den Bund seiner Hose und dann mit allen Fingerspitzen über seinen Bauch. Er bewegte sich nicht und ließ alles mit sich geschehen. Seine Augen hingen an der Öffnung ihrer Bluse und seine Hände krallten sich in die Armlehnen des Sessels.


„Zuerst“, sagte sie, „brauche ich mal einen Appetitanreger.“ Mit diesen Worten öffnete sie seine Hose und holte seinen steifen Schwanz heraus. Kaum aus seinem Gefängnis befreit, richtete er sich zu seiner vollen Größe auf. Sie beugte ihren Oberkörper vor und küßte vorsichtig seine purpurne Eichel. Sie sah von unten zu ihm auf und lächelte. Ihr zweiter Kuß war schon forscher und dann leckte sie mit der Zungenspitze von oben bis unten über seinen Schaft. Sein Herzschlag war deutlich beschleunigt, er spürte die Erregung in sich unerträglich wachsen. Ihre sehr sanften Berührungen ließen ihn vor Verlangen zittern. Als ihre Zunge wieder bei der Spitze seines Organs angekommen war, fuhr sie damit in die kleine Öffnung. Sie küßte ihn wieder, diesmal sehr feucht. Dann leckte und küßte sie, bis sein Glied von ihrem Speichel glänzte. Wieder berührten ihn ihre Lippen, doch diesmal öffnete sich ihr Mund langsam und sie senkte ihren Kopf auf seinen Ständer herab. Seine Eichel verschwand ganz in ihrem Mund und dort nutzte sie ihre flinke Zunge, um ihn an dieser empfindlichen Stelle weiter zu reizen. Er spürte wie der Orgasmus sich anbahnte: sein Glied begann zu zucken und er zog ihren Kopf noch weiter in seinen Schoß herab. Sie sah ihn direkt an und obwohl sie den Mund voll hatte schien sie zu lächeln. Er schloß kurz die Augen und dann schoß sein Sperma in ihren Rachen. Einmal, zweimal... er spürte wie er aus ihrem Mund rutschte und sah wie die folgenden drei Schwälle auf ihre Wange, ihr Kinn und ihren Hals trafen, dann ebbten die Spasmen ab. Ein dünner Spermafaden hing glitzernd zwischen ihrem Hals und seiner Eichel. Lächelnd leckte sie seinen Saft von ihrem Kinn. Mit dem Zeigefinger wischte sie vorsichtig die Flüssigkeit von ihrer Wange und ihrem Hals und lutschte sie wie Honig auf. Einen Tropfen Samen, der langsam von seinem Erschlaffenden Penis lief, leckte sie auch noch gierig auf. „Mmmh, delikat. Dafür lasse ich jeden anderen Drink stehen“, sie lachte glucksend.


Dann stand sie auf und stellte sich breitbeinig vor ihn hin. Sie beugte sich vor und schlang ihre Arme um seinen Hals. Sie sah ihm tief in die Augen und preßte ihren heißen Mund auf seinen. Ihre Lippen öffneten sich seiner gierigen Zunge, die sogleich tief in ihren Mund vordrang. Er genoß es, ihren Speichel zu kosten, der deutlich nach seinem Samen schmeckte. Seine Hände wanderten über ihren Rücken abwärts. Er spürte den klammen Stoff ihrer verschwitzten Bluse und umfaßte ihre schlanke Taille. Dann zog er sie zu sich herunter auf den Sessel. Sie landete auf seinem Schoß und ihre Lippen lösten sich voneinander. Mit der linken Hand griff er um ihre Taille während die rechte in ihre aufgeknöpfte Bluse griff und begann, ihre Brüste zu streicheln. Er ließ seine Fingerspitzen vorsichtig in immer kleineren Kreisen um ihre harten Brustwarzen kreisen. Als sie die Augen schloß und den Kopf in den Nacken legte, um ihm ihre Nippel entgegenzuwölben begann er, einen nach dem anderen Mit seinen Lippen zu bearbeiten. Er leckte und saugte, knabberte vorsichtig an ihnen und drehte sie zärtlich zwischen Daumen und Zeigefinger. Der herbe Duft ihrer verschwitzten Haut stieg ihm in die Nase und er merkte deutlich, daß sein erschlafftes Glied sich wieder aufrichtete, während sie sich stöhnend unter seinen Liebkosungen wand.


Ohne ihn zu unterbrechen öffnete sie die restlichen Knöpfe ihrer Bluse. Sie streifte den feuchten Stoff über ihre Schultern ab und ließ ihn hinter sich zu Boden gleiten. Dann faßte sie mit beiden Händen seinen Kopf und preßte ihn fest in die Mulde zwischen ihren Brüsten. Sie legte ihr Kinn auf sein Haar und atmete tief den Duft seines Haares ein. Leise flüsterte sie: „Tu mit mir was du willst. Lieb mich, wie du noch keine Frau geliebt hast. Tu es mit mir zärtlich und leidenschaftlich, hart und stürmisch, langsam, schnell, von vorn, von hinten und in allen Variationen...“


Er sah sie an: „Gern, ich wüßte nichts, was ich lieber täte. Du bist eine umwerfend attraktive Frau.“


Mit diesen Worten faßte er mit der rechten Hand an ihr rechtes Knie und ließ seine Finger mit sanftem Druck die Innenseite ihres Schenkels hinaufgleiten. Er schob seine Hand unter den Saum ihres Minis und wanderte unaufhaltsam weiter. Als er den Stoff ihres Slips spürte, legte er seine Handfläche auf das kleine Dreieck aus Stoff, das ihre Scham nur knapp bedeckte. Es war feucht von ihrem Schweiß und wohl auch von ihrer Erregung, die sie immer ungehemmter zeigte, während er den Stoff an ihrer Spalte rieb. Als sie leise anfing zu stöhnen zog er die Hand unter dem Rock hervor und inhalierte den Duft ihres Geschlechts, der daran haftete. Er seufzte: „Dein Duft ist so erregend wie dein Aussehen. Ich glaube ich werde später mit Genuß deinen Nektar kosten, aber vorher müssen wir beide wohl erstmal etwas mehr Energie abbauen.“ Diesmal fuhr seine Hand schneller wieder an ihren feuchten Tanga. Er schob seinen Zeigefinger in den Bund an ihrem Schenkel und fuhr damit über ihre Scheidenöffnung. ‘Sie ist rasiert’, das bemerkte er sofort. Sein Finger verweilte kurz in der feuchten Wärme, dann zog er die Hand zurück und faßte in ihre Kniekehlen. Er hob sie hoch, trug sie zum Schreibtisch und stellte sie dort auf ihre Füße. Er schob den Rock über ihre Schenkel und ihr Becken nach oben, faßte in den Bund ihres Strings und riß ihn ihr vom Leib. Sie stieß überrascht einen kleinen Schrei aus. Sie war jetzt nackt bis auf den Rock, der wie ein Gürtel um ihre Taille hing, und die Pumps. Er sah an ihrem makellosen Körper herab. Unterhalb ihres Bauchnabels begann ein schmaler Streifen feinen blonden Flaums, der bis zu ihrer Scham reichte. Hier war sie glatt rasiert und ihre Schamlippen glänzten dunkelrot und feucht von ihrem Saft. Er zog sich rasch das T-Shirt über den Kopf, warf es weg und schob seine Hose noch etwas weiter herunter. Sein Glied stand wie eine Lanze zwischen ihnen.


Er faßte in ihre Taille und setzte sie auf die Schreibtischplatte. Er spreizte ihre Beine und trat zwischen ihre Schenkel. Er faßte sein Glied und ließ es in ihren weit geöffneten Leib gleiten. Die feuchte, pulsierende Wärme ließ seine Erregung weiter wachsen. Er faßte in ihre Kniekehlen, um noch tiefer in sie eindringen zu können. Sie verschränkte ihre Beine hinter seinem Rücken und preßte sich näher an ihn. Ihr Atem ging schon stoßweise und er wunderte sich, daß sie so schnell bereit war. Er spürte, wie sie ihre Scheidenmuskulatur benutzte, um ihn zu massieren und fiel in ihren Rhythmus ein. Bei jeder Kontraktion ihrer Scham stieß er seinen Schwanz tief in sie hinein. Ein ganzer Stapel Kataloge fiel knallend vom Tisch und die Topfpflanze , die neben ihr gestanden hatte ergoß ihren Inhalt auf den Teppichboden. Ihre Finger krallten sich in seine Schulter und ihr ganzer Körper wurde von den Spasmen des heranrollenden Orgasmus geschüttelt. Sie warf den Kopf in den Nacken um ihm ihren Leib möglichst weit entgegenwölben zu können und ihn so noch tiefer zu spüren. Dann kam sie laut stöhnend zum Höhepunkt. Ihre Körper spannte sich und ihr Unterleib krampfte sich mehrmals zusammen. Als ihr Orgasmus schon langsam abebbte, kam auch er. Mit einigen kräftigen Stößen ergoß er sich in ihr.


Ihr Kopf sank an seine Brust und er legte seine Arme um ihren keuchenden Oberkörper, um sie fest an sich zu ziehen. Sie blickte ihn mit gerötetem Gesicht an und schluckte hart. Er schloß die Augen und konzentrierte sich auf das Gefühl seines langsam erschlaffenden Penis in der Tiefe ihrer Scheide. Als sie beide wieder ruhig atmeten, öffnete er die Augen und gab ihr einen langen Zungenkuß.


Ohne sie aus seiner Umarmung zu entlassen sagte er: „Hoffentlich war ich nicht zu schnell für dich, aber die Hitze und dein Engagement mich scharf zu machen haben mich so geil gemacht, daß ich einfach nicht länger warten konnte.“ „Ich war genauso heiß wie du“, sagte sie, „ich war schon längst bereit. Schließlich bin ich schon seit heute morgen so geil gewesen, daß ich mich dauernd selbst streicheln mußte und zum guten Schluß nicht anders konnte, als einen wildfremden Kunden zu verführen. Langsam und mit Vorspiel können wir es ja noch oft genug machen, der Abend ist ja noch jung und die Nacht noch lang.“ Bei diesen Worten zwinkerte sie ihm verführerisch zu. „Jetzt muß ich aber erstmal was trinken.“


Sie löste sich aus seiner Umarmung und trat einen Schritt zur Seite. Sie sah an sich herunter und lachte. Dann streifte sie den Rock etwas glatt, öffnete ihn und ließ ihn zu Boden gleiten. „Den brauche ich ja wohl hier nicht. Du könntest übrigens auch mal deine lange Hose ausziehen, ist ja schließlich nicht gerade kalt hier!“


Sie kickte ihre Pumps weg und verschwand nun völlig nackt unter seinen liebevollen und bewundernden Blicken hinter einem Vorhang, um nach wenigen Sekunden mit zwei Flaschen Mineralwasser in der Hand wieder zu erscheinen. Sie drückte ihm eine in die Hand und forderte ihn auf, in einem der Sessel Platz zu nehmen. Er setzte sich, nun ebenfalls splitternackt, und sie rückte den anderen Sessel so, daß sie ihm in circa einem Meter Entfernung gegenüber saß. Sie legte ihre zarten Füße zwischen seine Oberschenkel, öffnete die Flasche, setzte sie an die Lippen und nahm einige tiefe Schlucke. Auch er trank gierig von dem kühlen Naß. Dann sahen sie sich grinsend eine Weile an. Er schüttelte amüsiert den Kopf und bemerkte: „Ich dachte, solche Sachen passieren nur in der Phantasie pubertierender Teenager. Ich kann immer noch nicht glauben, daß das hier kein Traum ist.“ Wie um sich zu vergewissern, daß sie real war, faßte er mit beiden Händen ihre Füße und begann, mit den Daumen ihre Fußsohlen zu massieren. „Das ist herrlich“, seufzte sie, „du hast sehr geschickte Finger, wenn es darum geht, einer Frau Vergnügen zu bereiten.“ „Danke für das Kompliment. Du bist die schönste Frau, die ich je getroffen habe. Selbst deine Füße haben mehr erotische Ausstrahlung als viele Frauen die ich kenne.“ Sie grinste. Die Vorstellung schien ihr Vergnügen zu bereiten. Langsam hob er ihren Fuß an seine Lippen und küßte sehr sanft ihre Ferse. Er ließ seine Zunge ganz vorsichtig ihre Sohlen erkunden bis sie anfing, hemmungslos zu kichern: „Hör auf, das kitzelt...Ohh, ist das schön... Hör auf!! Nein mach weiter...“


Sie wand sich zwischen Genuß und Qual in ihrem Sessel, bis er dazu überging, ihre Zehen zu lecken und an ihnen zu lutschen. Der Geschmack von Schweiß und Leder erregte ihn irgendwie und er merkte, wie sich sein Penis langsam wieder verhärtete. Eine richtige Errektion bekam er aber wohl doch noch nicht wieder.


Er umfaßte ihre Knöchel, legte ihre Fersen auf seine Schultern und zog sie mit einem Ruck zu sich heran, so daß sie nun auf der Vorderkante des Sessels saß. Er ließ sich von seinem Sessel rutschen und ließ sich auf die Knie nieder, ohne ihre Füße von seinen Schultern gleiten zu lassen. Unter fortwährenden Küssen, die er zärtlich über ihre Unterschenkel verteilte rutschte er auf Knien immer näher an sie heran, ohne ihr Gesicht aus den Augen zu lassen. Sie hatte sichtlich Spaß an seinen Liebkosungen und schien die Situation zu genießen. Als seine Schultern in ihren Kniekehlen anlangten und ihre Unterschenkel hinter seinem Rücken herunterfielen mußten sie beide kichern. Nun nahmen sich seine Lippen ihrer festen Oberschenkel an, indes er sich weiter auf sie zubewegte. Ihr Kichern verstummte und sie richtete ihren nun ernsten Blick zärtlich auf den Mann zwischen ihren Beinen. Sie seufzte, als er vorsichtig seine Lippen auf ihre rasierte Scham legte. Wie um ihn zu ermutigen weiterzumachen öffnete sie ihre Schenkel weit, so daß ihre Schamlippen den Blick auf ihre dunkle Öffnung und den kleinen dunkelroten Nippel freigaben, den zu verwöhnen er sich vorgenommen hatte.


‘Laß dir Zeit’, dachte er, ‘sie verdient es, richtig verwöhnt zu werden.’ Er fuhr zuerst langsam mit seiner Zunge über die Haut, die ihr Geschlecht umgab. Er spürte, wie sie ihre Hände in sein Haar grub, um ihn zu leiten. Fürs erste ließ er seine Zunge ausgiebig die weniger empfindlichen Stellen in ihrer Leistengegend erkunden. Er genoß den Geruch ihrer Erregung und den Geschmack ihrer Haut. Dann, als ihre Hände begannen, ihn sanft in Richtung ihrer Spalte zu drängen, fuhr er sehr konzentriert mit der Zunge zum unteren Ende ihrer großen Schamlippen. Er ließ die Spitze durch die Spalten zwischen großen und kleinen Schamlippen wandern. Der Geschmack ihres Saftes war kräftig und sehr erregend. Sie begann leise zu seufzen und ließ ihren Oberkörper in die Lehne des Sessels sinken. Er ließ sich Zeit, diese Stellen gründlich zu lecken und stellte mit Genugtuung fest, daß die Feuchtigkeit ihrer Scheide immer mehr zunahm. Als er wieder am unteren Ende ihrer köstlichen Falten angekommen war, nahm er für den erneuten Weg nach oben den mittleren Pfad, der seine Zunge direkt in ihre nun vor Feuchtigkeit triefende Öffnung führte. Er leckte gierig ihren köstlichen Nektar und steckte seine Zunge so tief er konnte in ihren warmen Kelch. Er genoß es, ihr nun hemmungsloses Stöhnen zu hören und zu spüren, wie sie bei jeder Bewegung seiner Zunge zuckte. Als ihre Erregung sich nicht weiter steigerte, ersetzte er seine Zunge durch Zeige- und Mittelfinger der Linken Hand, die er langsam in ihre Vagina einführte und mit denen er sie zärtlich von innen streichelte. So hatte er die Zunge frei, um zum Ziel seiner Bemühungen vorzudringen. In kleiner werdenden Kreisen strich er um ihre Klitoris, die nun erregt aus ihrer Hautfalte herauslugte. Als er sie fast erreicht hatte und die Frau ihm ihren Körper voller Verlangen entgegenwölbte, voller Sehnsucht nach der Stimulation der Stelle, auf die sich all ihre Sinne nun konzentrierten, verharrte er noch einmal kurz, um ihre Erwartung ins Unerträgliche zu steigern. Dann erlöste er sie von ihrer Qual und küßte ihre empfindlichste Stelle.


Der Orgasmus ließ ihren Körper erbeben, die unerträgliche Spannung löste sich in heftigen Spasmen die nur langsam schwächer wurden. Sie preßte seinen Kopf so in ihren Schoß, daß er fast Angst hatte, keine Luft mehr zu bekommen. Ihr Saft ergoß sich über seine Hand, die weiter in ihr blieb. Als sie etwas ruhiger wurde, rollte er seine Zunge um ihr Knöpfchen zusammen und ließ sich so von ihr ficken. Diese Stimulation bescherte ihr einen noch heftige

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Kommentare


piefke112
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 24
schrieb am 29.03.2007:
»Also, wie ich soeben bemerkt habe, ist online buchen doch doof - man(n) sollte mal wieder ins Reisebüro gehen!!«

Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 167
schrieb am 02.04.2007:
»Tja auch wenn die Geschichte alt ist, sie ist gut und eine Fortsetzung wäre schön. Manchmal ergibt sich aus solchem Kennenlernen eine richtig lange und glückliche Partnerschaft. «

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 98
schrieb am 14.09.2015:
»... prickelnd, sexy, anregend, schön und detailliert geschrieben.«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 474
schrieb am 10.05.2024:
»Du hast eine prickelnd erotische Atmosphäre erzeugt. Angemessene Balance zwischen Erotil und Geolheit gefunden und beschrieben, ohne je ordinär zu werden. Ich wünsche mir mehr solcher feinen Geschichten hier.«



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