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Kommentare: 7 | Lesungen: 3746 | Bewertung: 7.76 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 19.02.2010

Republic of Sparta - Kapitel 3 - Bedrohte Idylle

von

Bedrohte Idylle

Die Sonne sandte ihre Strahlen durch die roten Vorhänge in mein Zimmer. Es war Dienstagmorgen. Gestern Nachmittag war ich aus Moskau, beziehungsweise New Sparta, heimgekehrt, reichlich erschöpft vom Flug und den Orgien.


Träge blinzelte ich. Ich war mit dem Erreichten sehr zufrieden. Weissmüller würde weniger begeistert sein, das wusste ich, aber er hatte mir freie Hand gelassen, also würde er die bittere Pille schlucken müssen. Neben mir räkelte sich die schlanke Svenja genüsslich.


Ich hob den Kopf und küsste die Blonde zärtlich. „Morgen, Süsse.“


„Guten Morgen, Herr.“ Nackt schmiegte sich die blonde Sklavin an mich und gab den Kuss um einiges stürmischer zurück. Ich nahm die Beine auseinander, als Svenja ihr rechtes dazwischen schob. Meine Morgenlatte pochte schmerzhaft, als sie gegen die samtweiche Haut von Svenjas Oberschenkel rieb. Ich umschlang die Sklavin und drückte sie an mich. Aufseufzend entspannte sie sich. Ich küsste sanft ihre Halsbeuge.


Mit dem Becken fuhr ich leicht auf und ab, um mir Linderung zu verschaffen. Die Sklavin reagierte darauf und bewegte das Bein in höchst stimulierender Weise. Fest rieb sie damit über meine pochende Männlichkeit. Mein Bolzen schmerzte jetzt noch mehr als vorhin. Ich brauchte dringend Entspannung.


„Süsse, würdest du meiner Verhärtung bitte abhelfen?“


Svenja grinste frech. „Mit Vergnügen, Herr.“ Schon hatte sie die Bettdecke zurückgeschlagen und war nach unten gerutscht. Ich seufzte zufrieden auf, als die zierlichen Hände der Blondine sich um meinen Schaft schlossen und langsam auf und ab glitten. Eine Welle heisser Lustgefühle brandete durch meinen Körper und liess mich erbeben. Weich berührten die Lippen meiner Bettgenossin meine prallen Bälle, was mich ein erstes Mal aufstöhnen liess.


Langsam näherte Svenja ihre Zunge meiner pulsierenden Eichel, glitt den Schaft herab, erreichte schliesslich meine kochenden Bälle. Ich musste, fast schon gequält, die Augen schliessen. Die Spitze tastete über meiner Eier, während mich Svenja langsam wichste. Ich keuchte, diese zärtliche Behandlung würde mich noch in den Wahnsinn treiben, fürchtete ich. Ich brauchte Erleichterung. „Blas, Sklavin“, befahl ich sanft. Sofort gehorchte die Blonde und nahm die Finger von meinem zuckenden Lustspeer, ersetzte sie aber einen Sekundenbruchteil später durch ihren süssen Mund. Fordernd schlossen sich die Lippen um meinen Prügel. Die Wärme und Feuchte des Rachens waren überwältigend. Ich stöhnte erleichtert auf.


Dass sie mit der Zunge umzugehen verstand, bewies Svenja mir gleich darauf. Langsam kreiste die Spitze um meine glühende Eichel, was mir ein wollüstiges Keuchen entlockte.


„Tiefer“, forderte ich und bockte leicht in den Mund der jungen Frau. Schon senkte Svenja den Kopf weiter und nahm meinen Pint beinahe vollständig in ihrem Blasmäulchen auf. Ich wusste, dass Blow Jobs ihre Lieblingspraktik waren, was mich noch mehr anstachelte. Die Sklavin schmatzte selig, als ihre Lippen langsam vor und zurück glitten. Ich genoss vor allem ihr geschicktes Zungenspiel, es liess mich beinahe durchdrehen, die Morgenlatte zog unglaublich und ich spürte, wie sich mein Saft staute. Vorsichtig stiess ich erneut zu. Die Blondine verstand ihr Handwerk und hatte keinerlei Problem mit meinen entgegendrängenden Bewegungen. Auch nicht, als ich nach unten griff und ihren Kopf sanft, aber bestimmt, an meine Lenden drückte. So verharrten wir eine Zeitlang, nur die Zunge der Sklavin wirbelte wie ein wildgewordener Trommelschlegel um meinen Schaft. Schliesslich reichte es mir aber doch nicht. Ich brauchte stärkere Befriedigung.


„Leg dich auf den Rücken“, hauchte ich gepresst und kaum hatte Svenja gehorcht, kniete ich schon rittlings über ihr und nagelte ihr mit den Unterschenkeln die Arme aufs Bett. Fordernd stiess ich das Becken vor. Erwartungsvoll öffnete die Sklavin die Lippen und liess mich ein. Gleichzeitig griff ich in ihre Haare und zog so ihren Kopf hoch. Erleichtert stöhnte ich auf, als mein Pint wieder in der feuchten Wärme schwelgte. Svenja gurgelte, hielt aber die Lippen um meinen Freudenspender geschlossen. Langsam begann ich, den Kopf der Sklavin vor und zurück zu bewegen, gleichzeitig machte ich Fickbewegungen


Die Blonde rang krampfhaft nach Luft, versuchte aber nicht, sich mir zu entziehen – im Gegenteil: Ich spürte, wie sie sich bemühte, mit dem Kopf hochzukommen. Geschickt umspielte die Sklavinnenzunge mein schmerzendes Glied, fuhr über die hyperempfindliche und überreizte Eichel, umschlängelte den pulsierenden Schaft. Immer wieder stöhnte ich hemmungslos auf, den Kopf in den Nacken gelegt.


Fordernd saugte Svenja an meinem Prügel, als wisse sie, wie wenig es noch brauchte, bis ich kam. Schon zogen sich meine Hoden zusammen. Immer schneller und ruppiger stiess ich den Kopf der willigen Blondine vor und zurück, bis sie angestrengt ächzte und keuchte. Meine Lanze zuckte in ihrer Mundfotze und in mehreren Schüben ergoss ich mich in sie.


Grinsend beobachtete ich, wie Svenja brav schluckte und sich geniesserisch die Lippen leckte. ‚Was für ein verdorbenes Luder habe ich doch da in meinem Bett!’, dachte ich zufrieden. Vorsichtig liess ich ihren Kopf aufs Kissen sinken. Svenja keuchte immer noch, aber langsam beruhigte sich ihr Atem.


Ich gab ihr einen letzten Kuss, dann schwang ich mich aus dem Bett und zog mich an. Die Sklavin verliess das Schlafzimmer vor mir, um Jameera, die heute Tagdienst hatte, mit dem Frühstück zu helfen.


Ich trank eine erste Tasse Kaffee, während Jameera und Svenja den Tisch deckten. Die Halbinderin hatte sich mit gebratenem Schinken sogar etwas Besonderes einfallen lassen.


Nach dem Frühstück gab ich Svenja für den Rest des Tages frei. Eine halbe Stunde später sass ich schon vor dem Computer, machte ein Brainstorming bezüglich des Parteiprogramms des lokalen «SpartIntern»-Sektion. So verging der Vormittag.


Gegen halb zwölf klopfte Jameera. „Da wartet ein Herr Sieber vom Eidgenössischen Departement des Auswärtigen darauf, mit Euch zu sprechen, Herr. Der Hauptmann sagt, er habe ein Beglaubigungsschreiben Eures Vertrauten dabei.“


Weissmüller hatte mich auf einen solchen Besuch vorbereitet, dennoch fragte ich mich, was der Knilch hier wollte.


Sieber war eine gepflegte Erscheinung. Mittelgross, Ende Dreissig, aber die Haare bereits ergraut. Der schwarze Anzug und die glänzend graue Krawatte standen ihm ausgezeichnet.


„Willkommen, Herr Sieber.“ Ich stand auf und schüttelte ihm die Hand.


„Danke, Herr Burgener. Ich komme vom Eidgenössischen Departement des Äusseren. Ich habe Neuigkeiten, die Ihre Tätigkeiten betreffen.“ Er reichte mir das Schreiben. „Dies habe ich von Herrn Delacroix. Er hat mich persönlich zu Ihnen geschickt, er fürchtet nämlich, man könne seine Anrufe zurückverfolgen.“


Mit gerunzelter Stirn las ich den Brief. Delacroix versicherte mir darin, dass Sieber absolut vertrauenswürdig sei und er erläuterte mir – wesentlich umständlicher als dieser – warum er nicht anrufen könne. Die Falten glätteten sich und ich war zufrieden. Mit einem Lächeln wandte ich mich an meinem Gast. „Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?“


„Gern. Einen Kaffee, bitte. Ohne Zucker und mit wenig Milch.“


Ich hob zwei Finger und nickte Jameera zu, welche sofort zur Tür hinaus huschte. Dann komplimentierte ich meinen Gast zur bequemen Sitzgruppe.


„Was hat das EDA denn für Probleme?“, fragte ich besorgt. „Ich nehme nicht an, dass es sich um IKARUS dreht“, fügte ich einen lauen Witz hinzu.


Sieber lächelte „Mit IKARUS hat das EDA nichts zu schaffen“, meinte er und wechselte das Thema. „Wunderschönes Haus haben Sie“, anerkannte er. Dann grinste er lausbubenhaft. „Ich gehöre wirklich zu denen im EDA, die wissen, was Sie tun.“


Ich hob die Augenbrauen und setzte mich in einen der beiden Sessel der Couch gegenüber.


„Jaja, mir ist die «Republic of Sparta» ein Begriff“, lächelte Sieber. „Leider sind die Nachrichten, die ich bringe, nicht allzu gut.“


„Ja?“ Immer noch gab ich mich bedeckt. Sieber konnte auch ein Spitzel sein, trotz Delacroix’ Versicherung. Bis zuletzt wollte ich so tun, als wüsste ich von nichts. Wahrscheinlich war ich im Laufe der Jahre etwas misstrauisch geworden, aber es war immer besser, vorsichtig zu sein.


„Ja. Im EDA munkelt man über Ihre Machenschaften und denen Ihrer Freunde. Wenn das durchsickert …“ Sein unvollendeter Satz hing in der Luft wie eine schwarze Gewitterwolke.


In diesem Augenblick kam Jameera zurück, ein Tablett mit dem verlangten Kaffee und zwei Tassen in den Händen haltend.


Rasch schenkte sie ein, dann zog sie sich leise zurück.


„Hübsche Sklavin haben Sie“, streute Sieber ein Kompliment ein und machte mir damit endgültig klar, dass er zu den Eingeweihten gehörte.


„Also gut, ich verstehe“, seufzte ich. „Ich lasse das Versteckspiel jetzt sein und bin ein braver Junge.“


„Mir gegenüber vielleicht – aber Vorsicht! Nach allem was ich weiss, verbreitet sich das Wissen bei uns immer weiter und es ist nur eine Frage der Zeit, bis Informationen über Ihre Farm ins Justiz- und Polizeidepartement gelangen und dann ist die Hölle los. Ich glaube zwar nicht, dass sie das Anwesen gleich mit grossem Hallo stürmen werden, dazu fehlen ihnen im Augenblick die Beweise, aber sie würden wohl zumindest die Farm beobachten.“


„Übel.“ Ich nahm einen Schluck Kaffee und sah mein Gegenüber an. „Ist es wirklich schon so schlimm?“


„Leider.“ Sieber seufzte. „Ich rate Ihnen und Ihren Freunden von der «Republic of Sparta», sich bedeckt zu halten. Ich werde unterdessen die Augen und Ohren offen halten. Hoffen wir, dass die Situation nicht eskaliert. Aber etwas Zeit haben Sie noch, denn wie gesagt, die Polizei wird wohl nicht sofort einen grossen Sturmangriff beginnen. Nutzen Sie die Zeit, die Ihnen noch bleibt.“


„Ironie des Schicksals.“ Ich lachte bitter. „In der RoS wird eben darüber debattiert, ob wir auftauchen sollen oder nicht.“


„Auftauchen? Sie meinen … an die Öffentlichkeit gehen?“ Sieber sah mich fassungslos an. „Offen auftreten und die Unfreiheit der Frau propagieren!“


„Genau.“


„Das ist ja verrückt.“ Er schluckte. „Was wollen Sie eigentlich tun, wenn die Polizei kommt?“, erkundigte er sich danach besorgt.


„Kämpfen!“, knurrte ich. „Zahlenmässig werden wir zwar potentiellen Angreifern unterlegen sein, aber meine Wachen wurden in Russland ausgebildet und sind mit russischen Waffen ausgerüstet. Die RoS profitiert eben von den Beziehungen zur dortigen Obrigkeit.“


„Hm.“ Sieber schüttelte den Kopf. „Glauben Sie wirklich, dass Sie das durchhalten können?“


„Nicht hundertprozentig“, gab ich zu, „aber wir werden unser Bestes geben. Ich werde gleich nachher meine Wachen in höchste Alarmbereitschaft versetzen.“


„Also gut. Ich strecke, wie schon gesagt weiterhin die Fühler aus. Sobald ich höre, dass Daten ins Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement gelangt sind, rufe ich Sie an. Hoffen wir, dass die EJPD-Mühlen langsam mahlen.“ Sieber trank seinen Kaffee aus.


„Warum helfen Sie uns eigentlich?“, fragte ich ihn spontan.


„Nun … wenn Sie jetzt von mir die Bestätigung hören wollen, dass Frauen den Männern von Natur aus unterlegen seien und so weiter und so fort, muss ich Sie leider enttäuschen, aber mich fasziniert der Gedanke an absolute Dominanz, verstehen Sie? Ich meine das Konzept an sich, wenn sie so wollen. Auch bin ich der Meinung, dass nicht nur eine Weltanschauung richtig sein muss.“


„Hatten Sie schon eine Sklavin?“, fragte ich ihn direkt.


„Wie .. Sie meinen ob ich …?“


„Ja, ob Sie schon einmal mit einer richtigen Sklavin im Bett waren.“


„Nein, noch nie.“


„Möchten Sie diese Erfahrung machen? Ich habe Gästezimmer, Sie können gerne eines benutzen.“


Sieber zögerte. „Wenn Sie mir das Angebot so direkt unterbreiten … warum nicht?“


„Okay, ich rufe Jameera, damit sie den anderen Sklavinnen Bescheid sagt.“


Rasch war die Sklavin zur Stelle. „Kleines, richte den anderen Frauen aus, sie sollen sich bereithalten.“


„Ja, Herr.“ Mit einem Nicken entfernte sich Jameera wieder.


„Ich muss allerdings noch etwas vorausschicken“, wandte ich mich an meinen Gast, während ich aufstand. „Fünf von ihnen sind meine Ehrensklavinnen, die ich von meinem Angebot ausnehmen muss. Es sind dies: Aline, Jameera, Diana, Antonietta und Sonja.“


„Okay, das verstehe ich“, lächelte Sieber, während wir durch die Eingangshalle schritten.


Es war ruhig im Stall, als wir das Portal passierten. Die Sklavinnen warteten bereits.


„Bitte schön“, verbeugte ich mich. „Suchen Sie sich eine aus. Sie können auch zwei oder drei nehmen.“


„Vielen Dank.“ Sieber wanderte den Zellen entlang und besah sich die Sklavinnen, die sich locker mit leicht gespreizten Beinen dicht bei den Gittertüren ihrer Zellen aufgestellt hatten. Mein Gast las auch die Namensschilder, wohl um keinen Missgriff zu tun, und eine der erwähnten Ehrensklavinnen zu erwischen.


„Ich nähme gerne April“, sagte Sieber nach einer Weile.


„Sehr gut.“ Ich schloss die Tür zu Aprils Zelle auf und die Sklavin mit hellbraunem Haar und dem hübsch gerundeten und wohlproportionierten Arsch kam heraus. Heute trug sie hellrosa Trainerhosen und ein weisses T-Shirt.


„April mag Missionar, einen heftigen Dildofick, Deepthroat und zwischendurch Analverkehr“, informierte ich Sieber, über Aprils Vorlieben und Besonderheiten und strich der Sklavin über den Kopf.


„Gut … ähm okay.“ Mein Gast nickte sichtlich verlegen und sah sich weiter um. „Lea?“


„Auch eine sehr gute Wahl“, bestätigte ich. „Sie ist eine Blaskünstlerin vom Feinsten.“ Ich liess auch Lea aus der Zelle und begleitete Sieber zu einem Gästezimmer, nachdem dieser eine dritte Sklavin höflich abgelehnt hatte.


„Viel Vergnügen“, wünschte ich ihm. „Wenn sie nicht parieren, beschweren Sie sich ruhig. Die Mädels wissen, was Ungehorsam kostet.“


„Ähm, okay.“ Sieber sah plötzlich nervös aus. „Ich denke, sie werden meine Wünsche mehr als nur erfüllen.“


„Gut, dann verabschiede ich mich. Die Sklavinnen werden Sie hinausbegleiten.“


„Danke. Ich melde mich, wenn es etwas Neues geben sollte.“


Ich winkte ihm zu, schloss die Tür und ging ins Erdgeschoss hinunter.


Als Erstes rief ich Weissmüller an.


„Hier Yann. Ich habe ein Problem. Wie wir befürchtet haben, ist so ein Typ vorbeigekommen, Gott sei dank war es aber einer, der uns unterstützt.“


„Und?“, knurrte der Präsident hörbar angespannt.


„Er befürchtet, dass das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement von der Sache Wind kriegen könnte.“


„Verdammt!“ Weissmüller fluchte. „Werde sehen, was ich tun kann.“ Er hängte auf.


Nun war mein Kumpel Karl, den aber alle «Tarl» nannten, an der Reihe, informiert zu werden. Er war es, der in der Nähe eine Farm besass und ich war des Öfteren bei ihm zu Besuch, ebenso wie er bei mir, auch war mein Sohn Vinzenz der Hauptmann der Wache. Er war mein Ältester, den ich bereits im Teenageralter mit einer sehr hübschen Sklavin meines Vaters gezeugt hatte.


„Verflucht“, zischte mein Kumpel. „Tut mir leid, alter Freund, aber unter diesen Umständen muss ich selber sehen, wo ich bleibe. Ich brauche meine Wachen bei mir. Frag doch unseren allseits so geschätzten Präsidenten, der hat doch seine präsidentiellen Wachen.“


„Er konnte mir keine Zusage machen“, erklärte ich. „Wie dem auch sei, ich wollte dich nur auf dem Laufenden halten. Irgendwie kommen wir da schon alle durch. Tschüss, altes Haus.“


Bevor ich Bernhard, den Chef meiner Wachen, herzitierte, um ihm Befehle zu erteilen, brauchte ich etwas Entspannung. Eine Sklavin würde sie mir gewähren. Ich ergriff die Glocke und klingelte nach Jameera, welche prompt auf meinen Ruf reagierte und nach sehr kurzer Zeit in der Tür stand. „Jameera, Süsse, schick mir bitte Irene. Ich brauche auf den Schreck ein wenig Entspannung.“


„Sehr wohl, Herr.“ Die Halbinderin nickte demütig, wenn auch mit einem kleinen Lächeln.


„Danke, Sklavin.“ Ich wandte mich dem begonnenen Entwurf des Parteiprogramms zu und arbeitete kurz daran weiter.


„Ihr habt nach mir gerufen, Herr?“ Irene stand im Zimmer. Die dunkelblonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengefasst und die schwarzen Stoffhosen betonten ihre schlanke, fast schon magere, Figur, lagen eng an ihrem schmalen knackigen Po an. Ein hellblaues bauchfreies Nackentop zeigte, dass sie auch nicht übermässig Oberweite hatte. Trotz ihrer zweiundzwanzig Jahre sah Irene sehr jung aus, dazu trug auch ihr jugendliches Gesicht bei. Aber ihr Auftreten war trotz des jungen Aussehens selbstbewusst und offen. Eine wahre Augenweide.


„Ja, habe ich. Hände hinter den Kopf, Sklavin“


Ich sah nicht auf, so sicher war ich, dass Irene den Befehl befolgen würde. Die Unterlippe zwischen den Zähnen, füllte ich noch ein, zwei Zeilen aus, dann versetzte ich den PC in den Standby-Modus und stand auf. Langsam ging ich auf die dunkelblonde Sklavin zu.


Irene sah mir mit erhobenem Kopf entgegen. Die Hände hatte sie, wie befohlen, hinter dem Kopf verschränkt, die Ellenbogen nach aussen gedrückt. Ihre kleinen Brüste wurden durch die Stellung nach vorne geschoben und betont. „Nimm die Beine etwas auseinander“, befahl ich ihr mit sanfter Stimme. Die Dunkelblonde gehorchte wortlos.


Schon hatte ich sie erreicht, zog ihre Arme herab und legte sie mir um die Schultern. Lächelnd senkte ich den Kopf und küsste die Sklavin auf die Lippen. Ihr Atem strich warm an meinem Ohr vorbei. Meine Hände fuhren langsam über ihren Rücken, die Seiten, dann wieder nach hinten und den Rücken hinauf. Unser Kuss wurde intensiver. Ich riss mich schwer atmend los und öffnete in Irenes Nacken die Verschnürung ihres Tops. Das Kleidungsstück fiel zu Boden und bot die relativ kleinen Brüste der Sub meinen Blicken preis. Ich musste grinsen, als ich die harten, verlangend gereckten Nippel sah.


„Geil?“ Ich wartete keine Antwort ab, sondern legte die Lippen auf die rechte Brustwarze und saugte fest daran.


„Ja, Herr“, stöhnte Irene leise und versuchte, mir ihre Brüste entgegenzudrücken. Mit der Rechten griff ich nach ihrem knackigen Arsch und knetete ihn. Die Sklavin atmete schneller, nahm die Beine noch etwas mehr auseinander. Ich genoss das Gefühl der schmalen Backen in meiner Hand. Langsam glitt ich in die verlockende Spalte dazwischen, ertastete durch die dünnen Hosen hindurch die Rosette und die enge Lustspalte meiner Süssen.


„Nehmt mich, Herr, ich stehe zu Eurer Verfügung, wie es sich für eine Sklavin gehört“, hauchte sie erregt.


„Wegen nichts anderem habe ich dich hergerufen“, erwiderte ich und fügte scharf hinzu: „Ich hoffe, du hast dir den Arsch ausgespült.“


Irene nickte. „Natürlich, Herr, mein Hintereingang ist sauber und wartet mit Freude auf Eure harte Stange, Herr.“


„Das ist gut, denn ich werde ihn nachher benutzen, Schätzchen“, zeigte ich mich zufrieden und verstärkte den Druck meines Zeigefingers auf Irenes Arschloch. „Ich freue mich darauf, dein engstes Loch auseinanderzutreiben.“


Nun griff ich auch mit der linken Hand zu und massierte die straffen Halbkugeln. Die Massage wurde etwas härter.


„Fickt mich nur in den Arsch, wenn Ihr wollt“, stöhnte Irene, „aber lasst mich nicht zu lange warten. Auf dem Weg in Euer Büro habe ich mir schon ausgemalt, was Ihr wohl mit mir anstellen werdet, Herr. Das hat mich schon kribblig gemacht.“


„So sollte es bei einer richtigen Sklavin auch sein“, lächelte ich sie an und gab ihr einen Kuss mitten auf den Mund. Mein rechter Zeigfinger wanderte von der eng zusammengezogenen Rosette über den Damm und versank in ihrer feuchten Spalte.


Irene drängte sich mir entgegen, ihr Unterleib stiess gegen meine Lenden. Immer noch knetete ich ihren sexy Arsch, zog sie gleichzeitig näher heran. Hart, aber trotzdem mit Gefühl, drückte ich die Backen zusammen und versuchte danach, sie trotz der Hose etwas auseinanderzuziehen.


Ich trat einen halben Schritt zurück und fuhr mit der Linken in Irenes Schritt. Die Blonde nahm die Beine etwas weiter auseinander. Ich brauchte nicht lange, um den Hosenknopf zu öffnen, leise ratschte der Reissverschluss. Langsam schob ich meine Hand in die V-Öffnung. Durch den dünnen Stoff des Strings konnte ich Irenes nasses Fötzchen spüren.


„Oha, da ist tatsächlich jemand geil“, stellte ich grinsend fest. Kaum hatte ich ausgesprochen, tasteten Irenes schmale Finger nach meinem erstarkenden Freudenspender, rieben ihn fordernd. Meine Sklavin zeigte mir, dass sie ihr Geschäft verstand und öffnete meine Hosen, um besser an meine Stange zu gelangen.


Ich revanchierte mich und rieb, ausgiebig und voller Gefühl, die nasse Spalte unter meiner Hand. Irene legte den Kopf an meine Brust und stöhnte ihre Lust hinaus. Meine Rechte schlich unterdessen hinten in ihre locker sitzende Hose. Endlich spürte ich nackte Haut.


„Du hast einen geilen Arsch, Sklavin“, flüsterte ich und drückte bestätigend zu.


Irene stöhnte auf. „Danke Herr, ich existiere schliesslich nur, um Euch zu gefallen.“ Sie lächelte und gab mir einen Kuss.


„Genau – und das gelingt dir ausserordentlich gut“, stellte ich fest. Der Steg ihres Strings ergab sich meinen tastenden Fingern und glitt zur Seite.


In diesem Moment, in dem mein Finger gegen den Anus drückte, küsste ich Irene heftig. Ihre Nippel stachen in meine Brust und sagten mehr als tausend Worte über den Zustand meiner hübschen Sklavin aus.


Ich ergriff ihre Hand und führte meine Sub zu einer freien Fläche an der Wand. Als ich sie leicht nach vorne drückte, stützte sie sich automatisch an der Wand ab und spreizte die Beine. Mit beiden Händen fasste ich nach dem Bund ihrer Hosen und zog das nach unten, bis es der Blonden um die Knie hing. Der schwarze String und die Pfirsichspalte wurden sichtbar.


Wieder beschäftigten sich meine Hände intensiv mit dem schlanken Körper. Dann sank ich auf die Knie und zog gleichzeitig die Arschbacken der jungen Frau auseinander. Die Rosette grinste mir frech entgegen. Ich drückte Irene einen Kuss drauf, dann einen auf jede Pobacke, bevor ich mich wieder dem engen Eingang zuwandte. Als meine Zunge den Schliessmuskel berührte, stöhnte Irene auf.


Ich lachte leise und gab ihr einen Klaps. Dann leckte ich weiter, immer schön im Kreis rings um das Poloch. Irenes Beine begannen zu zittern. Die Blonde hatte die Wahrheit gesagt, sie war restlos sauber. Nach einer Weile stand ich wieder auf und presste mich von hinten an meine Sklavin. Meine Rechte wanderte nach unten in den warmen und nassen Schritt, während ich die Brustwarzen abwechselnd zwischen Daumen und Zeigefinger der anderen Hand nahm. Irene wurde immer lauter und drängte mir ihren Po entgegen. Mit den Fingerspitzen reizte ich ihre Klit, was ein Rinnsal ihres Geilsaftes über meine Hand laufen liess.


Dann wanderte ich noch tiefer, streichelte die zarten Innenseiten ihrer Schenkel. Irenes Atem beschleunigte sich noch mehr und ging immer öfter in ein Wimmern über.


Mein Prügel wurde noch härter und presste sich schmerzend an das schmale Hinterteil meiner Süssen.


Ich liess nicht locker und bearbeitete im Wechsel, dann gleichzeitig ihre Nippel und ihre Klit, streichelte sie sanft, küsste auch immer wieder ihre empfindliche Halsbeuge. Ihr flehendes „Ja, ja, jaaah“ war die reinste Musik in meinen Ohren, der beste Beweis, dass sie sich ebenso sehr nach Erlösung sehnte wie ich.


Immer wieder drückte ich ihre Klit zusammen, was jedes Mal von einem schmerzlichen, aber trotzdem lustvollen Wimmern beantwortet wurde. Irene zitterte immer stärker. Ihr Atem flog. Ein letztes Ziehen an ihren harten Knospen liess sie explodieren. Ich hatte den Höhepunkt vorausgespürt und hielt meine süsse Sklavin fest, die beinahe in meinen Armen schmolz.


Erst nach einer Weile erholte sie sich keuchend. Sie streckte sich, um mir einen Kuss zu geben. Ich lächelte voller Liebe auf sie herab. „Meine kleine Sklavin“, sagte ich nur sanft.


„Danke, Herr, das war geil, danke dass Ihr mich gehalten habt.“


„Natürlich habe ich dich festgehalten, Süsse.“ Ich zog ihr die Hosen etwas hoch und führte die Blonde zur Couch, auf der wir uns niederliessen.


Meine Stange stand immer noch wie eine Eins. Schon umfassten Irenes Hände den pulsierenden Schaft, fuhren sanft auf und ab, während ich die dünnen Oberschenkel meiner Sklavin streichelte.


Irene lächelte zufrieden und ich konnte ihr nicht widerstehen, beugte mich herüber und küsste sie. Ihr Griff wurde etwas fester, aber noch nicht schmerzhaft. Ohne dass es einer Aufforderung meinerseits bedurft hätte, glitt die blonde Frau von der Couch und rutschte zwischen meine Beine, die ich kommentarlos auseinandernahm.


Langsam näherte sie sich mit den Lippen der Spitze meiner prallen Eichel. Ich schloss in bebender Erwartung die Augen und seufzte erlöst auf, als ich endlich die ersehnte Berührung wahrnahm. Die Lippen waren warm und feucht, umschmeichelten lockend meine Männlichkeit. Ich legte den Kopf zurück und konzentrierte mich ganz auf die Empfindungen zwischen meinen Beinen. Locker hatte ich Irene die Hände auf den Hinterkopf gelegt.


Langsam senkte sich ihr Kopf, mein Schwanz wurde von ihrem feuchten Rachen aufgenommen, die fordernden Lippen glitten an meinem Schaft entlang. Ich stöhnte lüstern auf.


Irene zog den Kopf etwas zurück, aber bevor ich protestieren konnte, glitt ihre Zunge über den kleinen Schlitz, umkreiste langsam die Eichel. Mir stockte der Atem. Zischend stiess ich die Luft aus. Feuerblitze schossen durch meinen Körper, die feuchten und weichen Lippen meiner Sklavin ersetzten eine Fotze bestens und liessen meinen ganzen Körper kribbeln, es war, als stünde ich unter Strom. Der Gedanke, wie ich Irene bald ins enge Arschloch ficken würde, machte mich noch mehr an. Sie hatte zwar nicht nur den engsten Arsch von allen meinen Stuten sondern auch die engste Muschi, aber heute, nach dem Schreck von vorhin, reizte mich ihr Moccatunnel mehr, ich benötigte die ultimative Befriedigung und Erlösung, hervorgerufen durch die Benutzung des engsten Loches, das mir zur Verfügung stand.


Ich verstärkte den Druck meiner Hände auf Irenes Hinterkopf und brachte die Dunkelblonde dazu, wieder etwas mehr von meiner Latte in den Mund zu nehmen.


Die geschickte Zunge raste über meinen Schaft, wurde dann wieder langsamer und strich nur sanft darüber. Die Lippen meiner Hübschen glitten noch ein Stück weiter. Als Irene zu saugen begann, sah ich nur noch bunte Sterne und atmete heftig. Gleichzeitig spielte die Sklavin mit meinen Eiern und ich glaubte schon, zu kommen, kämpfte aber die die geilen Gefühle noch einmal nieder.


Dem Druck meiner Hände gehorchend, nahm Irene immer mehr von meinem Prügel auf, bis ihre Lippen beinahe die Schwanzwurzel erreicht hatten. Wieder saugte sie und mein Freudenspender wurde vom Halszäpfchen herrlich stimuliert.


Ich stöhnte vor Geilheit tief auf. Bald musste ich mich in die Ausfallpforte meiner Sub versenken, sonst würde ich diese Gefühle nicht mehr aushalten. Um meine Beherrschung kämpfend, ballte ich die Fäuste.


Schliesslich zog ich Irenes Kopf zurück. „Ich will dich jetzt ficken, Schätzchen, gib mir dein Hintertürchen.“ Die Sklavin stand zufrieden grinsend auf und zog sich vollständig aus, wobei sie verführerisch den knackigen Arsch schwenkte.


„Doggystyle, auf alle Viere, wie es sich für eine Stute gehört“, befahl ich, während ich mich ebenfalls der Hosen und Boxershorts entledigte.


Irene gehorchte, nahm die Beine etwas auseinander und grinste mich über die Schulter an. Ich strich über ihren festen Hintern und knetete ihn besitzergreifend. Die Sklavin bog den Rücken durch und presste den Arsch in meine Hand. „Nehmt mich, Herr, ich bin so geil, dass mein Loch tropft.“


Grinsend prüfte ich nach und stellte fest, dass die Sklavin Recht hatte. Ich nahm etwas von ihrem reichlich vorhandenen Mösensaft, spreizte die geilen Arschbacken und verteilte den Saft auf der Rosette. Aber bevor ich Irenes grausam enge Ausfallpforte benutzte, musste ich meine Ramme ebenfalls schmieren.


Ich ging etwas in die Knie und setzte meinen Freund an Irenes Liebeskanal an. Die nassen Schamlippen streichelten meine Eichel. Irene seufzte zufrieden auf, als ich langsam in sie eindrang.


Weich, nass, anschmiegsam und doch fordernd eng empfing mich die zuckende Möse. Ich stöhnte lustvoll auf, auch wenn dieses Loch nicht mein eigentliches Ziel darstellte. Mit zwei, drei harten Stössen versenkte ich mich in diesem Brunnen der Lust, fuhr genüsslich einige Male vor und zurück. Irene drängte sich mir leise stöhnend entgegen. Dann bestimmte ich, dass meine Latte genug geschmiert war und zog sie aus Irenes nasser Fotze.


„Fickt meinen Arsch, Herr, wenn Euch danach ist“, stöhnte die Dunkelblonde und streckte ihren Po so weit wie möglich nach hinten. Mit einem leichten Lächeln dirigierte ich meinen Pint in die richtige Richtung. Schon klopfte ich an der kleinen Hintertür an und bat um Einlass. Obwohl sich Irene entspannte, setzte mir der Schliessmuskel doch einigen Widerstand entgegen und ich drückte stärker zu. Langsam und widerstrebend gab sich der arg bedrängte Anus geschlagen.


Irene stöhnte schmerzlich. Ich hielt nicht inne. Zentimeter um Zentimeter drang ich ein, eroberte den braunen Kanal. Hitze und eine unglaubliche Enge empfingen meinen Luststab.


„Verdammt, ich habe ganz vergessen, wie eng dein Arsch ist“, stöhnte ich, als mir die Vorhaut nach hinten gerissen wurde. Unablässig drang ich vor, weitete den Schliessmuskel beständig. „Ich werde dir den Arsch füllen, Sklavin“, versprach ich mit zusammengebissenen Zähnen. Unter mir wimmerte Irene, versuchte aber nicht, sich mir zu entziehen. Um meinen geschundenen Freudenspender etwas zu schonen, verhielt ich einen Moment. Irene entspannte sich etwas mehr. Nur langsam begann ich, mein Becken kreisen zu lassen. Immer wieder stöhnte die penetrierte Sklavin schmerzlich auf, aber auch Lust war herauszuhören. Meine Stange steckte nun zur Hälfte im heissen Arsch. Die kräftigen Muskeln molken sie hart, was mich immer wieder zusammenzucken und stöhnen liess.


Ich kostete die Enge aus und fühlte jede Unebenheit im Darm der hübschen Sklavin, welche sich langsam daran gewöhnte. Also drückte ich das Becken noch ein wenig vor und nahm wieder einige Zentimeter des dunklen Lochs in Besitz.


Zärtlich strich ich über Irenes schmalen Rücken, genoss das Spiel der Muskeln und der Sehnen unter meiner Hand. Die Sklavin schnurrte zufrieden und wand sich wie ein Kätzchen, das gestreichelt wird.


Sanft fuhr ich der vor mir Knienden über die Schultern, massierte einige verspannte Stellen. Irene zuckte immer wieder zusammen. Dann wanderte ich mit den Händen langsam über den Rücken hinab ins Kreuz, verweilte dort ein wenig, bevor ich mich endgültig dem schmalen Po meiner Sub zuwandte.


Fest, aber voller Gefühl, massierte ich die straffen Backen, knetete sie voller Hingabe und Zärtlichkeit, aber doch so fest, dass Abdrücke zurückblieben. Irene presste sich mir entgegen und nahm die Beine noch mehr auseinander. Dadurch sank sie etwas tiefer. Ich legte einen Teil meines Gewichtes in den nächsten Stoss und drang wieder einen halben Zoll vor. Nur noch wenige Stösse und ich würde mich ganz in Irenes Schokoladenloch versenkt haben.


Aber zuerst fickte ich die Dunkelblonde nur ansatzweise, um ihre niedliche Rosette etwas zu weiten. Ich zog mich langsam zurück und stiess wieder vor. Jeden Stoss quittierte Irene mit einem Stöhnen.


„Viel enger dürfte dein geiler Arsch nicht sein“, presste ich hervor.


Irene lachte unterdrückt – unterbrach sich aber sofort und zog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Ich hatte mich ein Stückchen weiter vorgewagt und war nun fast am Ziel.


Ich umklammerte Irenes Hüften und zog sie an mich. Mein Pint kämpfte sich weiter vor, ein letzter Ruck – und ich war drin!


Allerdings hatte mir dieser letzte Stoss wieder einmal die Vorhaut schmerzhaft nach hinten gezogen und ich musste gehörig auf die Zähne beissen und einige Tränen fortblinzeln. „Autsch“, knurrte ich und gab der Sklavin einen knallenden Schlag auf den Po. „Eng ist zwar geil, aber deine Arschfotze ist zuviel des Guten.“


„Entschuldigung, Herr“, hauchte Irene, die selber vor Schmerzen zusammengezuckt war.


Ich liess die Hüften kreisen und tätschelte die knackigen Arschbacken, bedachte sie zwischendurch mit festeren Hieben. Nachdem ich mich etwas an die Enge gewöhnt hatte, begann ich zuzustossen. Ich war vor Anstrengung schon schweissüberströmt, aber auch Irene ging es nicht viel besser.


Zuerst begann ich langsam und vorsichtig, steigerte aber dann die Geschwindigkeit. Der Geruch unserer Erregung hing schwer im Raum. Die Vorhaut wurde mir brutal zurückgerissen, aber sofort wieder nach vorne geschoben. Es klatschte, wenn mein Sack auf Irenes Damm traf. Ich keuchte und mein Herz schlug schnell. Das Stöhnen der Gerittenen wurde lauter und heller, war bestimmt weit zu hören. Lust und Schmerz schwangen gleichermassen darin mit.


Mal um Mal rammte ich meinen harten Pfahl in das heisse Loch, kümmerte mich nicht mehr darum, dass der Prügel brannte, als ob ich ihn in flüssiges Feuer tauchte. Nun ging es etwas einfacher. Ich zog mich fast ganz zurück und versenkte mich dann bis zum Anschlag. Der Darm molk mich herrlich und ich spürte den Saft aufsteigen. Ich rammelte Irene nun schnell mit tiefen Stichen. Die Sklavin hatte sich auf die Ellbogen herabgelassen und den Kopf auf den Boden gelegt. Mit jedem Stoss füllte ich den engen Arsch vollständig aus.


„Gleich spritze ich dir alles in den Arsch, Sklavin“, stöhnte ich. Mir zitterten die Knie, aber ich gab nicht nach. Klatschend trafen unsere Unterleiber aufeinander. Der Schmerz in Irenes Stöhnen wurde schwächer und ich spürte, wie die Sub um einen Orgasmus kämpfte.


Ich hielt mich etwas zurück, um sie zuerst kommen zu lassen und es dauerte auch wirklich nicht mehr lange, bis sie den Höhepunkt unüberhörbar hinausstöhnte. Meine Stösse kamen nun kurz und hart und ich liess immer wieder meine Hand auf Irenes Arsch niederfahren, bis er wirklich rot war. Dann endlich zogen sich meine Eier zusammen und meine Sahne wurde hoch gepumpt, schoss durch meinen Schwanz und in den heissen, durchgefickten Darm meiner keuchenden Sklavin.


Erleichtert trat ich einen Schritt zurück und umging die Dunkelblonde, die den Oberkörper langsam hochstemmte und sich schweissnasse Haarsträhnen aus der Stirn strich.


„Leck meinen Schwanz sauber“, befahl ich meiner süssen Sklavin erschöpft. Irene gehorchte sofort und richtete sich auf den Knien auf. Erwartungsvoll öffnete sie den Mund und nahm meinen Freudenspender auf. Er sah zwar sauber aus, aber Irene musste trotzdem zwangsläufig schmecken, woher er kam und würgte kurz, riss sich aber sofort zusammen und saugte an meiner zusammengeschrumpften Männlichkeit. Ihre Hände spielten mit meinen Bällen.


Nach einer Weile kam wieder Leben in meinen Luststab und Irene saugte stärker an ihm. Ihre Zunge schnellte um den Schaft. Die Sklavin liess sich nichts anmerken, was sie davon hielt, dass mein Schwanz vorhin in ihrem Darm gesteckt hatte und leckte ihn tapfer sauber.


Sie fuhr gleich weiter und umkreiste mit der Zunge meine Eichel. Ich stöhnte wieder lustvoll auf und griff nach unten, um Irenes Kopf mit Nachdruck an meine Lenden zu pressen. Aber ich liess ihr schnell wieder etwas Bewegungsfreiheit, so dass ihr Kopf vor und zurück gleiten konnte. Sie schmatzte zufrieden. Die Zunge meiner hübschen Sklavin spielte mit der Rille und mir zitterten davon die Knie.


Ich bockte leicht in die geile Mundfotze meiner Sklavin. Erneut würgte die Bläserin leicht, wich etwas zurück, was mir hingegen nicht gefiel und mit verstärktem Druck auf ihren Hinterkopf machte ich dies der Dunkelblonden klar.


„Lass dich in den Mund ficken, Sklavin“, befahl ich leise. „Saug nur gleichzeitig.“


Irene folgte brav meinen Anweisungen und ihre Liebkosungen katapultierten mich in höhere Sphären. Gleichzeitig fuhr sie mit dem Spiel an meinen Hoden fort.


Vor und zurück fuhr mein Pint, füllte die Blasmuschi meiner Sub immer wieder aufs Neue aus. Die Würgreflexe der Sklavin stimulierten mich zusätzlich. Trotzdem konnte ich mir Zeit lassen, denn der brutale Arschfick vorhin hatte mich fast ausgequetscht. Geduldig saugte die kniende Frau an meinem Rohr, bis mich der Orgasmus überrollte und ich mich an ihren Schultern festhalten musste, um nicht hinzufallen.


„Der Arschfick war wieder einmal herrlich“, gestand ich, während wir uns wieder anzogen.


„Danke, Herr.“


Ein leichtes Lächeln gestand ich der Sklavin zu. Nach einem solchen Ritt konnte sie durchaus mit sich zufrieden sein. „Mach dich frisch. Du kannst danach drei Stunden frei nehmen. Amber übernimmt deinen Dienst.“


„Danke, Herr. Es freut mich, dass ich Euch zufriedenstellen konnte. Es war auch für mich sehr schön, wenn auch zwischendurch etwas schmerzhaft. Trotzdem habe ich es sehr genossen.“


Ich lächelte sie an. „Geh. Sag Jameera, sie soll mir Bernhard herschicken.“


„Mach ich, Herr.“ Irene hatte sich fertig angezogen, verabschiedete sich mit einem respektvollen Kopfnicken und verschwand.

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„Wie bitte? Polizisten hier auf der Farm?“ Bernhard klang so, als könne er partout nicht glauben, was er hörte.


„Noch ist es nicht sicher, ob das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement Wind von uns bekommen hat. Sieber sagte lediglich, es sei möglich, dass Informationen vom Departement des Äusseren ins EJPD gelangt sein könnten. Noch haben wir also keine Gewissheit.“


„Hm.“ Der Chef meiner Wache runzelte besorgt die Stirn. „Wir sind zwar gut bewaffnet, aber zu wenige Leute.“


„Ausserdem hätten wir die öffentliche Meinung gegen uns“, merkte ich an.


„Einerseits ja“, bestätigte Bernhard, „Aber andererseits ist das Schweizer Volk keine toten Polizisten gewohnt und würde den Konflikt so schnell und diplomatisch wie möglich lösen wollen. Vergesst nicht, dass dieser, wie heisst er doch gleich … ach ja, Bates, ein Hilfsschiff der Royal Navy vertrieben hat, als die Briten versuchten, den Rough Tower, den er «Principality of Sealand» nennt, zurückzugewinnen. Ich nehme an, die Briten glauben, das rostige Teil im Meer sei ein Menschenleben nicht wert. Die Familie Bates hält ihr «Fürstentum» noch immer.“


„Das stimmt zwar … aber ob die Schweizer so kulant wie die Briten sein werden? Das bezweifle ich nämlich“, erwiderte ich und verzog den Mund.


„Das werden wir sehen.“ Bernhard zuckte die Schultern.


„Vielleicht sollte ich mal mit den Sklavinnen sprechen, sie sollten erfahren, was vorgeht. Ihr behaltet die Augen offen?“


„Natürlich, wir werden doppelt aufpassen“, versicherte mir Bernhard. „Dann sollte ich aber mal los und die entsprechenden Order geben.“


„Danke.“ Ich nickte ihm zu und lächelte erleichtert.


Etwas beruhigter wandte ich mich noch kurz dem Programmentwurf zu, bis ich mich dazu durchrang, mit den Sklavinnen zu sprechen und sie über die Lage zu informieren. Sie hatten ein Recht darauf zu erfahren, was uns allen drohte.


Ich kniff mir in den Nasenrücken und runzelte die Stirn, dann stand ich seufzend auf und machte mich auf den Weg in den Stall, wo ich mit Hilfe der Glocke alle Sklavinnen zusammenrief.


Jameera und Amber kamen in den Stall gelaufen.


„Sklavinnen, wir befinden uns in einer gefährlichen Situation“, begann ich. „Jemand vom Aussenministerium hat eventuell beim Polizeidepartement geplaudert. Ich rechne deshalb täglich damit, dass wir auffliegen. Wahrscheinlich wird es in der nächsten Zeit eine Razzia geben.“


„Werden sie die Farm stürmen, Herr?“, fragte Aline mit gerunzelter Stirn.


„Wer weiss?“, gab ich bedrückt zurück.


„Die Wachen werden sie sicher aufhalten“, bemerkte Jameera.


„Was allerdings Widerstand gegen die Staatsgewalt wäre“, warf Diana ein.


Ich lachte rau. „Das Ganze hier, die ganze RoS, richtet sich gegen die Integrität der Schweiz und jedes unabhängigen Landes, da kommt es auf Widerstand auch nicht mehr an. Es könnte sein, dass es zu Kämpfen kommt, deshalb mache ich euch ein Angebot. Wer will, kann gehen. Wer danach zurückkommen will, kann in der Stadt in einer RoS-eigenen Wohnung bleiben.“


„Ich kämpfe mit“, erklärte Aly entschlossen.


„Ich auch“, schloss sich Diana an.


Ich lächelte, obwohl mir die Tränen zuvorderst standen. Meine tapferen Mädchen!


Auch Jameera, Sonja und – zu meiner Überraschung – Cara meldeten sich.


„Ich bin so stolz auf euch“, erklärte ich den Sklavinnen. „Aber nein, das überlassen wir schön den Wachen, ihr habt keinerlei Kampferfahrung. Also nochmals: Wer will gehen.


„Das ist das Leben, wie wir es kennen und führen wollen“, erklärte Aline schlicht. „Wir bleiben.“


Alle nickten, sogar Anna.


Gerade, als ich den Stall verlassen wollte, rief Irina nach mir. „Herr, ich müsste auf die Toilette.“


Ich grinste. Die leicht pummelige, braunhaarige Irina liebte Toilettenspielchen, speziell Einläufe. Sie schien auf das hoffen, sonst hätte sie die Zellentoilette benutzt. „Na, dann komm mal mit“, sagte ich, während ich ihre Zellentür öffnete. Das grosse Badezimmer eignete sich besser für Spiele, als die einfache Toilette, die in jeder Zelle zu finden war und die bei Bedarf abzuschliessen war, um die Sklavinnen daran zu hindern, sich unerlaubt zu erleichtern.


Die Hand auf ihre Schulter gelegt, führte ich Irina ins Badezimmer und schob sie auf die dort bereitstehende Liege zu. Die braunhaarige Sklavin kannte das Prozedere. Ich beobachtete sie mit vor der Brust verschränkten Armen. Sie setzte sich hin und streifte ihr rotes T-Shirt über den Kopf. Darunter kam ein ebenso roter BH zum Vorschein, den die Sklavin ebenfalls auszog. Danach stand Irina wieder auf, und öffnete hastig ihre Hosen. Schon war der Reissverschluss offen.


Ich trat einen Schritt näher und fuhr mit der Rechten in die Hose und den Slip der Brünette, um ihre festen und kühlen Arschbacken zu massieren.


Irina stöhnte leise auf und sah mich lächelnd an.


Mit der Linken verwöhnte ich nun ihre Muschi, welche unter einem sauber gestutzten Viereck aus kurzen Schamhaaren auf mich zu warten schien. Die Lippen der Sub öffneten sich leicht und liessen einen Seufzer entfliehen, was sich zu einem erneuten Stöhnen steigerte, als ich ihre Klit rieb. Automatisch nahm die Brünette die Beine auseinander. Ich knetete ihre Arschbacken nun etwas bestimmter, spreizte sie sogar ein bisschen.


„Herr, bitte, ich … sollte so dringend“, flehte Irina inständig.


„Dein Bier“, gab ich grinsend zurück und kniff die Sklavin in den Hintern, was die junge Frau aufquietschen liess. Mein Zeigefinger glitt durch Irinas Pospalte, drückte leicht gegen das Arschloch, sodass die junge Frau sich unbehaglich zu bewegen begann. Einen Augenblick überlegte ich, Irina jetzt sofort in den Arsch zu ficken, wie ich es mit Saskia tat. Aber ich verzichtete darauf, obwohl es mir Irina diesen Wunsch hätte gewähren müssen, sah man von ihrer Möglichkeit zum Abbruch der Session ab.


Ich drehte die Sklavin herum, sodass sie mit dem Rücken zu mir stand und drückte sie für einen Augenblick an mich, dann liess ich sie los.


Rasch schlüpfte sie aus den gebleichten Jeans und zog sich den roten Slip aus. Ohne irgendwelche Anweisungen abzuwarten, legte sich Irina bäuchlings auf die Liege, deren Mittel- und Fussteil ich umgehend höher stellte.


Aus einem Schrank holte ich einen Trichter, an dem ein durchsichtiger Schlauch befestigt war, der in eine kegelförmige Spitze auslief. Voller Vorfreude trat ich wieder an die Liege heran, knetete und massierte Irinas Pobacken. Die Sklavin zuckte auch nicht zusammen, als ich sie tätschelte und sogar zwei-, dreimal etwas fester zuschlug.


„So, genug gespielt, nimm die Beine auseinander, Sklavin“, befahl ich, als ich die Hand zurückzog. Irina gehorchte sofort, auch wenn sie den Arsch zusammenkniff – es musste wirklich sehr dringend sein.


Ich zog ihre Hügel auseinander und betrachtete einen Augenblick lang, die rosige, eng zusammengezogene Rosette. Dann setzte ich den Schlauch an. Der Anus gab sofort nach. Der Druck von innen schien wirklich gewaltig zu sein. Irina stöhnte unterdrückt.


Am Waschbecken füllte ich eine bereitstehende Anderthalb-Liter-Flasche. Langsam neigte ich sie und liess und ein wenig von ihrem Inhalt in den Trichter fliessen. Gluckernd verschwand das Wasser. Irina stiess einen gequälten Laut aus, als sich ihr Darm langsam zu füllen begann. Immer mehr Wasser strömte durch den Schlauch, aber ich achtete sorgfältig darauf, nicht zuviel auf einmal in den Trichter zu giessen, damit der Darm die Flüssigkeit problemlos aufnehmen konnte.


Irina bewegte sich unruhig. „Mein Bauch!“, jammerte sie, entzog sich dem Einlauf jedoch nicht. Ich wartete einige Augenblicke, dann liess ich wieder einige Tropfen aus der Flasche rinnen. Die Sklavin keuchte inzwischen leicht gequält.


Dann war die Flasche leer. „Behalte das Wasser noch etwas in dir“, befahl ich und streichelte wieder die Arschbacken der Brünette, die sich meinem Befehl fügte und ruhig liegen blieb.


Lächelnd knetete ich die Backen, vergrub die Finger im weichen Fleisch, bis weisse Abdrücke zurückblieben, die sich schliesslich rot färbten. In Irinas Bauch gluckerte das Wasser.


„Also gut, du kannst auf die Toilette gehen“, erlaubte ich ihr schliesslich grosszügig.


Langsam stand die Sklavin auf, krümmte sich aber sofort zusammen. Ich sah zu, wie sie zum Klo hinüberwankte. „Setz dich aber nicht ganz hin“, wies ich sie an. „Wenn schon, dann will ich auch etwas sehen.“


„Ja, Herr.“ Sie entspannte sich mit einem erleichterten Aufseufzen. Aber auch dann noch blieb es eine Weile still, bevor sich Irina erleichterte. Platschend schoss die ganze Sauce ins Klo. Die Brünette taumelte, krümmte sich noch mehr zusammen, bis ihr Darm leer war. Dann sank sie erschöpft auf die Toilette.


„Geiles Gefühl“, hauchte sie und lehnte sich an mich, als ich hinzutrat. Ich lächelte und strich ihr über die Haare, dann küsste ich sie auf die Stirn. „Ich weiss doch, dass es dir gefällt, meine Süsse“, flüsterte ich zurück und schlüpfte in einen Latexhandschuh.


Ich riss Klopapier ab und drückte Irina nach vorne, um an ihr Arschloch zu gelangen. Rasch säuberte ich es von den Spuren.


„Darf ich es mir besorgen“, fragte Irina schüchtern.


„Nur zu“, nickte ich und half etwas nach, indem ich den Zeigefinger in Irinas Arsch schob. Die Sklavin stöhnte auf und warf den Kopf zurück. Ihr Schokoloch war unglaublich heiss. Langsam fickte ich sie mit dem Zeigefinger, bevor ich auch noch den Mittelfinger zu Hilfe nahm. Durch ihre Haltung konnte ich nicht sehen, was meine Sub trieb, aber ich spürte ihr Fingerspiel.


Immer tiefer stiess ich mit den zwei Fingern in den Darm der Brünette vor, die zu zittern begann. Die Enge war auszuhalten, das Wasser hatte etwas Platz geschaffen. Rhythmisch fuhren meine Finger ein und aus. Irina schlug sich ein paar Mal auf die Fotze.


Endlich kam sie und ich zog meine Finger aus ihrem Arsch. Ich liess die Sklavin in die Badewanne knien, um ihr noch eine Darmspülung zu verpassen. Wieder stöhnte Irina, aber nur leise und das Wasser, das aus ihrem Arschloch floss, wurde immer klarer.


„So.“ Ich gab der Sklavin einen Klaps auf den Hintern und half ihr auf. Irina stieg aus der Wanne und trocknete sich ab. Ich küsste sie innig, spürte ihre weichen Lippen auf den meinen und liess meine Zunge in ihrem Mund wandern. So verharrten wir eine Weile, bevor ich zurücktrat. Dann zog sich die lächelnde Sub wieder an und verschwand in den Stall, während ich ins Büro zurückging, wo das halb entworfene Parteiprogramm auf mich wartete.

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Nach der Tagesschau schlenderte ich in den Stall, um mir eine Bettgenossin für die Nacht auszusuchen. Auf dem Weg dorthin begegnete ich Diana.


‚Irene hatte ich heute schon und Irina ebenso. Soll ich mir Anna schnappen? Oder Alessa, die ich ja noch nicht lange besitze?’ Nachdenklich schritt ich den Zellen entlang und musterte die eingeschlossenen Frauen, einige von ihnen waren bei meinem Eintreten aufgeschreckt. Andere liessen sich nicht in ihren Tätigkeiten stören, sei es nun Lesen, Fernsehen oder ganz einfach Dösen.


,Oder Faizah, die Kongolesin, die habe ich auch schon eine Weile nicht mehr gevögelt?’


Ich kam an Tarjas Zelle vorbei. Die brünette Finnin, die «Söldnerleben – Die Stadt der Frauen» las, blickte auf. Ihre Augen waren blau, ungewohnt bei einer Frau mit braunem Haar. Das war auch ein Kaufgrund gewesen. Aber natürlich hatte der fantastischer Körper mit dem hübsch gerundeten Arschbacken das Seinige dazu beigetragen.


Ich legte den Kopf schräg und sah sie an. Dann nickte ich ganz leicht. Ja, Tarja war für heute Nacht die Richtige.


„Komm her, Sklavin“, befahl ich ihr leise und schloss die Zellentür auf. Sofort legte die Sklavin das Buch beiseite und stand auf. Die engen schwarzen Jeans betonten den Knackarsch hervorragend, ebenso wie es das weisse Top mit den mittelgrossen, schön handlichen Titten tat. Rasch kam die Brünette aus der Zelle.


„Lass uns duschen, bevor wir schlafen gehen“, schlug ich vor.


Tarja lächelte. „Einverstanden, Herr.“


Ich liess die Führleine einrasten, trotzdem gestattete ich es der Sklavin, mir einen Arm um die Schultern zu legen. Meine Linke knetete ihren Arsch, während ich die Sklavin ins Badezimmer im ersten Stock führte. Dabei versuchte ich, das Gefühl der Bedrohung, das mich seit Siebers Auftauchen nicht losgelassen hatte, zu verdrängen.


Im Badezimmer angekommen, löste ich die Führleine wieder. Sofort begann sich Tarja auszuziehen. Ich beobachtete sie dabei. Plötzlich konnte ich mich nicht mehr beherrschen und küsste die süsse Sklavin auf die geilen Blaslippen.


Tarja erwiderte den Kuss inbrünstig, dann löste sie sich wieder von mir, um sich das T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Interessiert sah ich zu, wie sie mit dem Hosenknopf kämpfte. Schliesslich schaffte sie es und die Hosen glitten an ihren langen Beinen herab. Nun trug die Sklavin nur noch einen mit silbernen Strasssteinen verzierten schwarzen String und BH. Sie lächelte mich unergründlich an, während sie die Verschlüsse im Rücken löste. Schon fiel der BH zu Boden. Ich nahm den Blick nicht von meiner Sub. während diese nach dem Bund ihres Strings griff. Das Minikleidungsstück folgte bald den Hosen.


Beim Anblick der vollkommen nackten Sklavin stieg endgültig Lust in mir auf und ich zog mich rasch aus. Tarjas Lächeln wurde noch breiter, als sie meine langsam wachsende Latte bemerkte.


Ich ergriff Tarjas Hand und zog die Sklavin in die Duschkabine. Vorsichtig regelte sie die Wassertemperatur. Genüsslich räkelte ich mich unter den warmen Wasserstrahlen. Tarja wartete geduldig ab, bis ich sie an mich zog und zärtlich küsste. Die Sklavin schloss leise seufzend die Augen und drückte sich an mich. Ich küsste sie erneut und liess meine Lippen dann in ihre Halsbeuge wandern.


Sanft streichelte ich der Braunhaarigen über den Rücken, massierte sie leicht, was die Sklavin leise schnurrend genoss. Langsam wanderten meine Hände tiefer und erreichten Tarjas herrlichen Arsch, kneteten die feste Fülle. Die Sklavin stellte sich automatisch breiter hin.


Ich genoss den Anblick und das Gefühl ihres nassen geilen Körpers, auf dem die Tropfen perlten, eine Weile, dann griff ich nach einem Waschhandschuh und liess Waschlotion draufträufeln. „Du auch“, wies ich sie leise an. Tarja gehorchte und bald schon seiften wir uns gegenseitig hingebungsvoll ein. Immer wieder trafen sich unsere Lippen zu intensiven Küssen und ich knetete die Pobacken der Sub fordernd und besitzergreifend.


Tarja bewegte sich leicht auf und ab, um meine Latte noch mehr zu reizen. Hart krallte ich mich fest und saugte fordernd an Tarjas Hals, bis mir die Luft ausging. Zärtlich säuberte die Sklavin meinen Pint. Dieser verhärtete sich unter dieser Behandlung noch mehr und ich stöhnte leise auf.


Bald hatte mich die Sub gewaschen und nun war sie selber an der Reihe.


„Dreh dich um“, flüsterte ich und fasste ihre Schultern. Die Sklavin gehorchte und stützte sich an der Wand ab. Langsam fuhr ich mit dem Waschhandschuh zu ihren Brüsten, spielte mit ihnen und zwirbelte die harten Spitzen, was Tarja ein Seufzen entlockte. Langsam strich ich über die Seiten der jungen Frau und wandte mich ihrem Rücken zu. Tarja drückte sich mir entgegen, besonders, als ich ihren Arsch ereichte, dem ich natürlich besondere Aufmerksamkeit zukommen liess.


Mit Daumen und Zeigefinger fuhr ich durch die Pospalte, erreichte die Möse und glitt weiter, bis ich die Klit ertastete. Hier verblieb ich eine Weile, reizte den Lustknubbel mit kaum wahrnehmbaren Bewegungen, bis Tarja leise zu keuchen begann. Da zog ich mich zurück.


Äusserst vorsichtig drückte ich gegen den eng zusammengezogenen Anus.


Tarja versuchte, sich zu entspannen und spreizte die Beine noch etwas mehr. Ich bückte mich und gab der Sklavin einen Kuss auf jede Arschbacke. Langsam drehte ich den Zeigefinger in ihrem Hintertürchen, um es gründlich zu reinigen.


Nun waren wir fertig und spülten uns ab, bevor wir aus der Dusche traten, uns gegenseitig abrubbelten und nackt ins Schlafzimmer hinübergingen.


Tarja legte sich mit einladend geöffneten Schenkeln aufs Bett. Ich folgte ihr umgehend. Die Augen der Sklavin glänzten im schummrigen Licht der Nachttischlampe. Die süsse Muschi lag im Halbschatten der andeutungsweise angewinkelten Beine. Tarja lächelte, als ich mich langsam auf sie schob. Ihre Zähne blitzten. Unsere Lippen trafen sich zu einem innigen Kuss. Die Braunhaarige schlang mir die Arme um den Hals. Wieder küssten wir uns und die Sklavin öffnete den Mund, um meine Zunge einzulassen.


Zuerst berührten sich nur unsere Zungenspitzen, dann wurde das Spiel intensiver und unsere Zungen umschlangen einander. Tarjas Hände gingen an meinen Hintern und drückten mich an den bebenden Leib der Sklavin. Meine Lanze presste sich in den heissen Winkel zwischen ihren schlanken Schenkeln. Ich stöhnte vor Erregung auf. Die Hitze, die von Tarjas Möse ausging, war unbeschreiblich und in diesem Augenblick überzog ein feuchter Film die Schamlippen.


Ich riss meine Lippen von den Tarjas los und richtete mich auf, um auf die hübsche Sklavin herabzusehen. Sie lächelte breit und in ihren Augen brannte die Lust.


Ich musste sie wieder küssen. Sanft strichen meine Hände über Tarjas Wangen, hinab zu den Schultern, was die brünette Sklavin sichtlich genoss, sie schnurrte wie eine zufriedene Katze.


Ich streichelte weiter ihre Schultern, glitt dann hinab zu den vollen, festen Brüsten, die wundervoll in der Hand lagen. Genüsslich knetete ich sie. Tarja stöhnte auf.


Augenblicklich verhärteten sich ihre Nippel und sie drückte sich mir zitternd entgegen. „Ooooh, jaaaah, Herr, bitte, verwöhnt mich!“, hauchte sie mit bebenden Lippen und glänzenden Augen.


Nachdrücklich, aber trotzdem sanft, grub ich meine Finger in diese herrliche Fülle. Tarja stöhnte erneut, als ich ihre Nippel zwirbelte. Wieder drückte sie mir ihren Oberkörper entgegen – und fiel auf die Matratze zurück, den Mund leicht geöffnet.


Ihre Beine glitten noch weiter auseinander, als ich mich auf sie sinken liess, um an ihren Nippeln zu knabbern. Mit der Zunge fuhr ich fest über die Warzenhöfe.


„Jaaah!“, stöhnte die süsse Sklavin und umklammerte mich wieder, diesmal mit aller Kraft. Ich rieb meinen Speer an ihrem immer nasser werdenden Geschlecht. Es schmatzte leise zwischen uns. Sanft biss ich in die harten Kirschsteinchen, die Tarjas geile Titten krönten.


Die Sklavin jaulte auf, entzog sich mir aber nicht. Ich saugte hart an den Spitzchen, bis Tarjas Stöhnen wieder lustvoller wurde und die Finnin sich unter mir wand wie eine Schlange.


Heftig schnaufend riss ich mich von Tarjas Vorbau los und wandte mich ihrem Hals zu, suchte die empfindliche Halsbeuge. Die Brünette keuchte, als ich dort verweilte. Hart saugte ich, forderte der Sub alles ab, bis mir beinahe die Luft ausging, dann wich ich zurück und besah mir den knallroten Knutschfleck auf ihrer ansonsten eher blassen Haut. Tarjas Augen leuchteten, wie von einem inneren Feuer erhellt und die Lippen standen leicht offen.


„Jetzt, bitte nehmt mich, Herr!“, flehte sie und erschauerte. Mit den Knien spreizte ich ihre Beine noch weiter, bevor ich mich etwas anhob und meinen hammerharten Prügel zum Eingang ihres Paradieses führte.


Heiss und feucht empfing mich die Liebesgrotte. Tarja stöhnte befreit auf und ich genoss es, ihre nassen Schamlippen an meinem besten Stück zu spüren. Ohne auf Widerstand zu stossen, glitt ich in die Möse und ein Schwall Lustnektar schwappte an meiner Stange vorbei und schmierte sie bestens.


Mit einem zweiten Stoss war ich vollständig in ihr und presste mich an den zitternden Leib unter mir. Tarjas Beine fielen nach aussen und die Sklavin entspannte sich, gab sich mir lüstern stöhnend hin. Ihre enge Möse krampfte sich um meinen zuckenden Freudenspender und brachte mich laut zum Stöhnen.


„Verdammt, Kleines, willst mir wohl in Nullkommanichts alles aussaugen?“, keuchte ich und unterdrückte ein Lachen, während ich mich zurückzog und erneut in die heisse Höhle vorstiess. Der Kopf der Sklavin ging auf dem Kissen hin und her und die junge Frau stöhnte ungehemmt. Ich drückte ihre Arme auf die Matratze. So war sie zur beinahe vollständigen Bewegungsunfähigkeit verdammt und ich beschleunigte das Tempo. Schmatzend fuhr mein Prügel in der Möse ein und aus, füllte sie immer wieder. Ihre weichen Falten umspielten meinen schmerzenden Pint, ohne mir wirklich Linderung verschaffen zu können.


Ich spürte eine rauere Fläche an der Scheidenwand – Tarja schrie auf. „Jaaah!“ und eine Welle ihres würzigen Saftes floss aufs Bett. Ich musste ihren G-Punkt voll erwischt haben.


„Nehmt, mich, Herr, nehmt mich“, keuchte Tarja und riss sich los, um mich auf sich herabzuziehen. Mit kurzen, aber harten Stössen pfählte ich die Sklavin weiterhin, stöhnte auf, als mich ihre erstaunlich kräftigen Muschimuskeln fordernd molken. Stoss um Stoss fuhr in den Liebestunnel. Mein Sack klatschte gegen den Damm der brünetten Sklavin. In meinen Eiern begann es zu ziehen, aber ich achtete nicht darauf, begann das Tempo zu variieren und prompt reagierte Tarja darauf. Immer wieder erstarrte sie, erwartete, erhoffte, einen Stoss, den ich ihr nicht gewährte, Ihr Atem flog und wurde aus ihren Lungen gepresst, als ich dann endlich doch noch zustiess.


Wir küssten uns voller Leidenschaft. Der Geruch unserer gemeinsamen Lust hing schwer im Zimmer. Bei jedem Stich mit meiner stahlharten Ramme entfuhr der Sub ein kleiner, aber umso lustvollerer Schrei.


Zur Abwechslung wandte ich mich wieder ihren Brüsten zu und drückte sie fordernd zusammen. Tarja stöhnte und ihr Unterleib stiess nach oben, antwortete auf meine Rammler.


„Spürst du mich, süsse Sklavin, spürst du mich ganz tief in dir, wie ich deine Lustspalte ausfülle?“, stellte ich keuchend vor Erregung eine zugegebenermassen rhetorische Frage.


„Ja, Herr, bitte, hört nicht auf! Meine Möse ist ganz nass und kribbelt. Jaaah!“


Mit einem harten Stoss hatte ich mich wieder in sie versenkt. Tarjas Muschi zog sich erneut zusammen. „Aaaah!“, stöhnte ich und knirschte mit den Zähnen. „Ist deine Fotze eng!“


Immer lauter schmatzte es, wenn ich in die nasse Spalte stiess. Das Laken unter uns war längst von den Lustsäften der geilen Sklavin durchtränkt. Aber das machte mich nur noch mehr an. Heftig keuchend stiess ich immer wieder in die sich wimmernd windende Sklavin, lotete ihren patschnassen Liebesbrunnen aus.


Das Ziehen in meinen Eiern wurde stärker und ich beschleunigte die Stösse noch mehr.


Tarja hatte die Fäuste geballt und keuchte nur noch. Hechelnd kämpfte sie sich einem Orgasmus entgegen, immer weiter trieb sie auf den Wogen der Lust dem «Point of no return» entgegen. Als ich beim nächsten Stoss ihren magischen Punkt berührte, explodierte sie jammernd unter mir und tränkte die halbe Lustwiese mit ihrem Geilsaft.


„Ich spritz dich voll!“, keuchte ich. „Jaaa!“ Zwei, drei kurze, aber unglaublich harte Stösse – und ich ergoss mich in die Fotze der braunhaarigen Sklavin, welche schlaff und keuchend unter mir lag.


Langsam glitt ich von ihr herunter. „Keine Sorge, es ist noch nicht vorbei, Süsse.“ Ich blickte auf meinen zusammengeschrumpften Bolzen. „Sieht so aus, als wärst du am Zug, bevor es weiter geht – aber Bukkake gibt es heute nicht, schliesslich haben wir eben erst frisch geduscht.“


„Naja, taufrisch sind wir nicht mehr“, bemerkte die Finnin grinsend.


„Da hast du Recht“, stimmte ich ihr zu, „aber trotzdem.“


Die Brünette, die, wie ich sehr wohl wusste, Bukkake liebte, schien enttäuscht, aber ich liess mich davon nicht beeindrucken. Ich kniete mich über die liegende Sklavin, nagelte ihr mit den Knien die Arme auf die Matratze und hielt ihr meine Männlichkeit vor die Lippen. Die Brünette hob den Kopf. Seidenweich legte sich der Mund um meinen bereits arg beanspruchten, nassen Schaft.


„Jaaah“, stöhnte ich auf und schob der Sub das Becken entgegen. Gierig nahm sie meinen Lustspender beinahe ganz in den Mund, liess die Lippen darüber gleiten, während die Zunge mit der empfindlichen Eichel spielte. Tarjas Mund war einfach göttlich, beinahe so gut wie ihre Fotze. Ja, die Sklavin verstand es, den Mund eng zu machen.


Die Zunge spielte mit dem Bändchen, was mich wieder zum Stöhnen brachte. Ich hielt inzwischen ihren Kopf mit beiden Händen, damit sie nicht zurückweichen konnte. Aber Tarja machte keine Anstalten dazu. Erregt schaute ich zu, wie mein langsam erstarkender Schaft immer wieder zwischen ihren Lippen verschwand. Die Sklavin speichelte meinen Freudenspender grosszügig ein. Es troff der Sub sogar übers Kinn, ein geiler Anblick.


Nun begann ich ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Es schmatzte und die süsse junge Frau würgte, aber sie versuchte keineswegs, sich mir zu entziehen.


Bis zum Anschlag war ich nun in ihrem Mäulchen. Wieder würgte die Sklavin, vergass aber nicht zu saugen. Ich atmete schneller. Ihre Blaskünste und die Bewegungen, die ich mit ihrem Kopf ausführte, heizten mir ziemlich ein. Das Würgen der Sklavin untermalte den heftigen Akt. Kurz liess ich die Brünette verschnaufen, bevor ich weiterfuhr.


Immer schneller wirbelte die Zunge meiner Süssen um den Schaft und die Eichel. Mein Prügel wurde immer härter und Lanzen aus Feuer rasten von meinen Lenden aus durch den kribbelnden Körper.


Ich hörte auf, den Kopf meiner Sub vor und zurück zu stossen, setzte stattdessen das Becken ein und fickte die Sklavin fordernd in den Mund. Gnadenlos saugte sie meinen Harten, der vor Erregung zu zucken begann und schmerzte. Mein Sack traf immer wieder das Kinn der Sklavin, welche den Mundfick schon entspannter empfing. Meine Eier schmerzten und die Sauce stieg mir immer höher. Ich schloss die Augen, um die Geilheit beherrschen zu können. Heiss schoss der Saft durch meinen Pint und ergoss sich in Tarjas Mund.


„Schluck es!“, keuchte, ich, während ich immer noch zustiess. Nun öffnete ich wieder die Augen, um alles sehen zu können. Ich sah die Schluckbewegungen meiner Bläserin und knirschte mit den Zähnen, als der letzte Rest meines Spermas in Tarjas Blasmäulchen schoss.


Ausgepumpt legte ich mich neben die Sklavin und küsste sie sanft. „Das war wieder mal ein wundervoller Blow Job“, flüsterte ich dankbar. Tarja lächelte erfreut und ich nahm sie in die Arme. Es dauerte nicht lange, bis ich, trotz der quälenden Ungewissheit im Hinterkopf, einschlief.

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Tarja stöhnte auf und drückte sich mir entgegen. Ihre Nippel stachen in meine Brust. In ruhigen, langen Stössen nahm ich meine Sklavin genüsslich. Meine steinharte Morgenlatte fuhr immer wieder schmatzend in Tarjas Lusttempel. Schliesslich forderte diese feuchte Höhle alles von mir und ich besamte ihre nasse Möse grosszügig.


Nach einer kurzen Dusche entliess ich Tarja, die sich in den Stall zurückzog. Ich ging ins Esszimmer hinunter, wo das Frühstück schon aufgetragen war. Kaum hatte ich mich hingesetzt, kam Sonja mit dem Brotkorb herein.


Dunkelblaue Hosen mit hellen Nähten und Strasssteinen betonten ihre schlanke Figur und die langen Beine. Das Oberteil, ebenfalls in Blau, mit einem Drachen aus Strasssteinen auf der Brust, rundete ihre Erscheinung ab. Die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengefasst.


„Guten Morgen, Herr!“, begrüsste sie mich fröhlich. „Gut geschlafen?“


„Morgen, Süsse. Bestens, danke.“ Ich suchte mir ein Brötchen heraus.


Sonja war mittlerweile auf die Knie gegangen und hielt mir den Korb höflich entgegen. „Das freut mich.“


Ich bestrich das Brötchen dick mit Butter und warf der neben meinem Stuhl knienden Sklavin einen prüfenden Blick zu. Täuschte ich mich oder sah sie etwas betrübt drein, ganz Gegensatz zu ihren so fröhlichen Worten von vorhin?


‚Ich werde sie später darauf ansprechen’, beschloss ich, während ich nach dem Honig angelte.


„Herr?“ Sonja sprach ganz leise. ‚Fürchtet sie sich, mich nach etwas zu fragen?’ Ihre Stimme hatte einen verlorenen Klang, der mich anrührte.


„Ja, Kleines?“ Aufmerksam sah ich sie an.


„Darf ich fragen, ob Ihr Euch schon Gedanken darüber gemacht habt, wie und wann Ihr mich einführen wollt? Wollt Ihr mich überhaupt? Stets wählt Ihr eine andere und verschmäht mich.“


„Ach, Sonja. Ich verschmähe dich doch nicht. Du bist jemand ganz Besonderes, der meine ganze Aufmerksamkeit verdient, deshalb möchte ich dein Erstes Mal so schön wie möglich machen. Du sollst es in bester Erinnerung behalten. Ich schiebe nur den Zeitpunkt hinaus, weil er perfekt sein muss.“


„Wirklich, Herr?“ Sonja lächelte unter Tränen.


„Wirklich, Sklavin“, bekräftigte ich und beugte mich vor, um sie auf die Stirn zu küssen. „Ich liebe dich, meine Süsse. Wenn du mir nicht so viel bedeuten würdest, glaubst du, ich hätte dich zu einer Ehrensklavin gemacht? Wenn es anders wäre hätte ich dich sehr bald nach dem Kauf entjungfert, wie ich es bei Alessa getan habe, zumindest ihrem Arsch.“


„Nein, Herr, das stimmt wohl.“ Die blonde Sklavin wischte sich über die Augen. „Verzeiht mir meine Zweifel.“


„Schon passiert.“ Ich strich ihr begütigend über den Kopf, bevor ich mich wieder dem herrlichen Frühstück zuwandte. „Das Frühstück ist übrigens köstlich“, fügte ich lobend hinzu.


Später genoss ich einen letzten Kaffee, während die Sklavin den Tisch abräumte. Ihr wohlgerundeter Arsch zog meinen Blick auf sich. Meine Gedanken flogen sofort in die Zukunft und ich stellte mir vor, wie es sein würde, mit dieser süssen Sklavin zu schlafen. Ich lächelte voller Vorfreude und streckte die Linke aus, griff nach den festen Pobacken der Blonden. Sie lagen wunderbar in der Hand.


Sonja zuckte zusammen, aufgrund meiner vorigen Aussage hatte sie das wohl nicht erwartet. Aber sie hielt still, während ich ihren sexy Arsch knetete. Dann und wann durchlief sie ein Schauder. „Oh, Herr!“, hauchte sie. „Ich möchte wissen wie es ist, geliebt zu werden, auch körperlich. Ich sehne mich so sehr danach, Euch zu spüren. Mein Körper verlangt es so sehr.“


„Nicht heute, meine süsse Sklavin, aber sei versichert, ich vergesse dich nicht.“ Ich gab ihr einen Kuss auf jede Arschbacke, liess dann einen Klaps folgen. „So, ab mit dir.“


Sonja trug das Tablett mit dem schmutzigen Geschirr hinaus, ihre Miene war halbwegs zufrieden. Tapfer versuchte sie zu lächeln.


Bevor ich mich ins Büro setzte, um Akten nachzuführen und weiter am Parteiprogramm zu feilen, machte ich einen Abstecher in die Verwaltungsabteilung, welche oberhalb der Hauptküche im hinteren Gebäude lag. Die Buchhaltung für den Mai stimmte nicht vollständig, Belege fehlten. Deshalb gab ich den Auftrag, die fehlenden Quittungen beim Spartanischen Markt nachzufordern, dann ging ich in mein eigenes Büro runter.


Ich hatte kaum den Computer hochgefahren, als auch schon das Telefon klingelte.


„Burgener.“


„Sieber hier, ich war gestern bei Ihnen.“


„Natürlich, ich erinnere mich an Sie, guten Tag, Herr Sieber.“


„Zunächst einmal möchte ich Ihnen danken. Die Erlebnisse gestern waren fantastisch.“


„Das freut mich sehr zu hören.“ ‚Sonst hätten die Süssen auch was zu hören bekommen’, dachte ich bei mir. „Ich nehme jedoch stark an, dass dies nicht der einzige Grund ist, weshalb Sie anrufen.“


„So ist es, der Fall, den wir besprochen haben, ist eingetroffen. Sie wissen Bescheid. Seien Sie vorsichtig!“


„Ich danke Ihnen von Herzen“, sagte ich ehrlich. „Das werde ich wohl kaum je wieder gutmachen können.“


„Ach was. Halten Sie die Ohren steif und lassen Sie es mich wissen, wenn Sie Hilfe benötigen.“


„Ich danke Ihnen nochmals. Schönen Tag noch.“


„Ihnen auch.“ Sieber legte auf.


Ich klingelte. Es verging nur kurze Zeit, bis vor der Tür leichte Schritte zu vernehmen waren. Zaghaft wurde an der Tür geklopft.


„Nur herein, Süsse.“


Sonja schob den Kopf durch den Türspalt. „Ihr habt gerufen, Herr?“


„So ist es. Hol mir Bernhard.“


„Sofort, Herr.“


Ich wartete nervös. Endlich kam der Kommandant der Wache herein, Diana im Gefolge. Meiner Sklavin standen die weisse halbdurchsichtige Stoffhosen und das gleichfarbige Oberteil sehr gut. Man sah, dass sie keine Unterwäsche trug. Aber es gab zuerst Wichtigeres.


„Bernhard, es wird definitiv ernst. Das Justiz- und Polizeidepartement hat Informationen über uns erhalten. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis sie hier auftauchen.“


„Wir sind bereit, Chef, so bereit, wie wir nur sein können.“


„Gut, seid wachsam.“ Mein Blick fiel auf Diana, die sich im Hintergrund unruhig bewegte. „Was hast du?“


Meine Sklavin lächelte unsicher. „Ich sollte auf die Toilette. Meine Blase drückt. Und als ich den Hauptmann auf dem Weg zu Euch gesehen habe, ist mir eingefallen, Euch zu fragen, ob Ihr mir beim Pissen zusehen wollt.“


Ich grinste und gab Bernhard ein Zeichen, dass wir fertig seien. Er salutierte andeutungsweise und verliess den Raum.


„Das ist eine sehr gute Idee. Es wäre geil, zuzusehen, wie du in die Hose machst. Gehen wir hinauf ins grosse Badezimmer.“ Beim Gedanken daran, was ich gleich zu sehen bekommen würde, verhärtete sich mein Freudenspender schlagartig.


Ich stand auf und geleitete die Sklavin aus dem Büro. Auf dem Flur trafen wir auf Sonja, welche still an der Wand lehnte.


„Warte kurz.“ Ich machte Diana ein Zeichen und trat auf Sonja zu. „Süsse, mach dir keine Sorgen, ja?“


„Ich weiss, dass Ihr Wort halten werdet, Herr, trotzdem würde ich gerne wissen, wann ich an die Reihe komme.“


„Ich verstehe dich ja“, erwiderte ich und ging auf die Knie, als die blonde Sklavin mit dem Rücken an der Wand herunterrutschte. „Ich kann es dir nicht sagen, wann, aber auch du wirst dein Erstes Mal erleben.“


„Liebt Ihr mich, Herr?“ Ihre Stimme klang tränenerstickt.


„Natürlich liebe ich dich, Sonja“, antwortete ich heiser und beugte mich vor, um die süsse Sklavin in die Arme zu nehmen. Sanft trafen sich unsere Lippen zu einem Kuss. Sonja hatte die Augen geschlossen. Ihr Atem duftete verführerisch nach Minze und erregt wie ich ohnehin schon war, hätte ich sie sofort nehmen können, aber ich riss mich zusammen und begnügte mich mit dem Kuss. Ich spürte, wie Sonjas Lippen zittern. „Nicht weinen“, flüsterte ich, „Ich liebe dich, Süsse, deshalb möchte ich dich einfach so by the way entjungfern, verstehst du?“


„Ja, Herr. Ich stelle mich wohl etwas kindisch an, wie?“


„Nein, Sonja. Es ist normal, dass du Bestätigung forderst.“ Ich blickte zu Diana auf, die nervös von einem Bein aufs andere trat. „Hör’ auf rumzuzappeln!“ fuhr ich sie an.


Wieder küsste ich die Blonde, dann stand ich auf und zog sie gleichzeitig auf die Beine. Sie schlang die Arme um mich und küsste mich. Ich erwiderte die Umarmung kurz, dann löste ich mich von Sonja.


„Ich überlege mir etwas, versprochen. Ach – und für die nächste Zeit möchte ich nur gestört werden, wenn etwas Wichtiges vorliegt.“ Nach einem letzten Lächeln ging ich weiter.


Diana schien es nun wirklich eilig zu haben, denn sie trippelte schnell vor mir her, hektisch die Beine zusammenpressend. Rasch brachten wir die Treppe hinter uns und wandten uns dem Badezimmer zu. Die Dunkelblonde stürzte hinein. Ich schloss die Tür hinter uns.


„Herr, wie soll ich mich hinstellen? – Oder soll ich mich hinknien?“, fragte sie mich leicht keuchend, gleichzeitig presste sie sich die Rechte zwischen die Beine.


„Stell dich hin, dann sehe ich mehr … aber die Beine auseinander.


„Uff.“ Diana gehorchte.


„Hände hinter den Kopf“, kommandierte ich weiter. Die Sklavin befolgte auch diesen Befehl. Die Lippen hatte sie konzentriert zusammengepresst.


„Warte.“ Ich beobachtete sie aus vor Erregung brennenden Augen. Sie hinzuhalten bedeutete die Krönung des Ganzen.


„Bitte, ich kann es nicht mehr halten“, stöhnte die Sklavin flehend.


Ich grinste nur und betrachtete sie weiter. Ein Zittern durchlief ihren schlanken Körper. „Also gut, lass es laufen“, erlaubte ich ihr schliesslich grosszügig.


Diana stöhnte erleichtert auf. Der erste dunkle Punkt erblühte auf den reinweissen Hosen, wurde zu einem Fleck, der sich rasend schnell verbreitete und nach unten schoss. Ein kleines Rinnsal tropfte durch den Stoff und der Geruch nach Urin verbreitete sich. Die Konturen der Schamlippen waren überdeutlich zu sehen. Diana entspannte sich.


„Zieh dir die Hosen ein bisschen runter, meine süsse Pissstute, ich will mehr sehen.“


Wieder gehorchte Diana. Mit einiger Mühe schob sie die Hosen bis in die Mitte der Oberschenkel. Nun konnte ich den gelben Strom sehen, der den Stoff tränkte. Die Hosen waren nun endgültig durchsichtig.


„Das ist so geil“, sagte ich leise, trat etwas näher und rieb dabei meinen steinharten Pint. „So geil!“


Diana lächelte mit blitzenden Zähnen.


„Los, drück es raus, piss dich voll, mein verdorbenes Biest!“, feuerte ich sie an, während ich meinen Bolzen aus der Hose holte. Noch einmal kam ein Schwall, dann versiegte die Quelle meiner Geilheit langsam. Die Sklavin stand in einer Pfütze ihrer eigenen Pisse, aber das kümmerte mich nicht sonderlich. Mit der linken Hand griff ich Diana in den nassen Schritt, mit der anderen rieb ich meine mittlerweile schmerzende Latte. Als ich ihre Klit berührte, stöhnte die süsse Sklavin ein erstes Mal auf.


Langsam fuhr ich mit einigen Fingern durch die pissnasse Spalte meiner Sub, fand das Fickloch und drang vorsichtig ein, während der Daumen den harten Lustknubbel stimulierte. Diana stöhnte wieder und drückte sich meiner Hand entgegen.


„Du riechst so geil nach Pisse“, hauchte ich und küsste die bebende Diana fest auf die Lippen. „So schmutzig … verdorben. Eines sage ich dir, ungeschoren kommt deine Pissfotze nicht davon.“ Um meine Worte zu bestätigen, stiess ich Zeige- und Mittelfinger hart in sie.


„Jaaah, Herr, bitte fickt meine geile, verpisste Fotze, stosst mich!“ Diana warf den Kopf zurück.


Ich zog meine besudelten Finger wieder aus ihr und nachdem ich die Sklavin ein letztes Mal geküsst hatte, hielt ich sie ihr vor die Lippen. „Los, schön ablecken, leck deine geile Pisse von meinen Fingern!“


Schon wagte sich die Zunge hervor und huschte prüfend über meine Finger. Ich genoss die Berührung und den heissen Anblick. Geschickt wirbelte die Zunge drum herum und säuberte meine Finger vom gelben Saft. Ich stiess sie noch ein wenig tiefer in Dianas Leckmäulchen. Die Sklavin gurgelte, wich aber nicht zurück. Schliesslich entschied ich, dass es genug sei.


Bestimmt ergriff ich Diana bei den Schultern und drehte sie herum, dann zog ich ihr die durchnässten Hosen bis zu den Knien runter. Ich erschauerte vor Geilheit und drückte die Sklavin, die es entspannt geschehen liess, rücklings an mich.


Brav folgte sie dem Druck meiner Hände auf ihren Schultern und kniete sich vor mich hin, so dass ich ihren geilen Arsch bewundern konnte. Zwei drei Mal liess ich meine Hände auf diese herrlichen vollen Backen niedersausen. Diana stöhnte auf und spreizte die Beine. Ihre nasse Fotze glänzte verführerisch.


„Ich bin bereit, Herr“, liess sich die Sklavin vernehmen und blickte über die Schulter zu mir auf.


„Dann werde ich mich um deine Pissfotze kümmern, du geile Stute“, grinste ich verdorben und ging hinter ihr etwas in die Knie. Mein Lustspender glitt sofort in die nasse Grotte, begleitet von einem erregenden Schmatzen, ein weiterer Stoss – und ich war ganz in ihr. „Spürst du mich, du geiles verdorbenes Biest?“, keuchte ich und liess zur Bekräftigung meiner Worte einen heftigen Rammler folgen.


„Jaah“, stöhnte meine Süsse auf und drückte sich mir fordernd entgegen. „Meine nasse Pussy giert nach Eurer harten Stange, Herr. füllt mich aus, stosst mich, bitte.“


Diesem Wunsch kam ich natürlich gerne nach. Ich hielt die Sklavin gut in der Taille fest und liess das Becken kreisen. Diana gab ein geniesserisches Schnurren von sich und schlängelte sich unter mir, wohl, um mich noch besser zu spüren. Ihre nassen Schamlippen verwöhnten meinen heissen Pfahl, vermochten ihn aber nicht zu kühlen. Der Geruch des Urins war übermächtig. Langsam zog ich mich etwas aus dem Liebesbrunnen zurück, aber nur, um ihn in einem erneut Anlauf zu stürmen. Wieder füllte ich ihre Möse vollständig aus und genoss die Massage durch die zuckenden Muskeln. Diana antwortete auf meine Stösse, bewegte sich vor und zurück, ging den Rhythmus mit.


Die feuchten Falten umspielten meinen Schwanz. Die Hitze war beträchtlich, wenn auch nicht so gross, wie es diejenige in ihrem Hintertürchen gewesen wäre, aber das war mir im Augenblick egal. Ich begann, Diana gleichmässig zu ficken und stöhnte bei jedem Stoss auf. Es schmatzte, was mich immer spitzer machte.


Ich nahm die Sklavin langsam und genüsslich, jeder Stich ging bis zum Anschlag. Diana keuchte, hechelte und stöhnte. „Gefällt Euch meine nasse Fotze … gefällt Euch Eure vollgepisste Stute?“


Es war unglaublich, wie sehr mich ihre direkten Worte anturnten. Ein harter Stoss war die erste Antwort, dann griff ich der schönen Sub zwischen die Beine, um mit der Klit zu spielen, meine Finger glitten langsam durch den Fickschlitz. „Ja du gefällst mir, du geiles Stück“, antwortete ich nun doch. Diana stöhnte zufrieden.


Vor und zurück glitt mein Prügel, erforschte jeden Winkel der Möse, die ihn so heiss und willig empfing. In den Geruch des Urins mischte sich der Duft unserer gemeinsamen Lust. Meine Sklavin kniete in ihrer eignen Pisse, die komplett durchnässten Hosen um die Knie und liess sich von mir ficken. Dieser verruchte Gedanke brachte meine Lanze beinahe zum Bersten und ich stiess stöhnend in die süsse Grotte.


„Jaaah, so geil!“ Ich zog mich zurück ruckte wieder vor und hämmerte in meine mittlerweile vor Lust winselnde Sklavin, die Kopf in den Nacken gelegt hatte. „Deine Fotze macht mich noch wahnsinnig“, keuchte ich, liess Rammler um Rammler auf Diana einprasseln. Mit beiden Händen krallte ich mich in ihre Arschbacken, um sie hart zu kneten. Weisse Abdrücke blieben zurück. Diana stöhnte lüstern auf und drückte mir den Hintern entgegen. Mein Pint zuckte in ihrer Muschi. „So geil, dein Fickloch“, wiederholte ich, die Fäuste geballt, um die Geilheit auszuhalten. „Wer weiss, vielleicht schwängere ich dich eben jetzt, in deiner geilen Pisse.“


„Das wäre wohl die verruchteste Schwängerung der Geschichte, Herr“, stöhnte Diana halb lachend und beantwortete meine Stösse heftig, es klatschte laut, wenn unsere Körper aufeinander trafen und das Geräusch wurde von den gekachelten Wänden zurückgeworfen.


„Ich kooomme, Herr“, hechelte Diana plötzlich und erbebte unter mir. Eine so wundervolle Schwanzmassage hatte ich schon lange nicht mehr.


„Ich kann es nicht mehr zurückhalten“, knirschte ich und schlug Diana ein paar Mal auf den Arsch, während ihr Höhepunkt abklang. „Oh, verdammt!“ Rein, raus, rein raus, rein. Die Möse krampfte sich um meinen Schwanz und schon schoss die Sauce aus meinen Eiern in das wartende Loch.


Nach einigen letzten Stössen zog ich mich zurück und blickte auf die kniende Sklavin herab. „Hm, eigentlich, müsste ich auch mal“, stellte ich fest. „Warte mal … ich habe da so eine Idee … zieh dir die Hosen hoch!“


Sofort kam Diana meinem Befehl nach. Ich betrachtete einige Augenblicke lang ihren Arsch, der nun wieder durch die Hosen versteckt war. Langsam entspannte ich mich, bis ich schliesslich lospissen konnte. Grinsend richtete ich den Strahl auf Dianas knackigen Arsch. Durch die Hosen konnte ich sogar das süsse Arschloch erkennen. Die Sklavin zuckte überrascht zusammen. „Herr?!“


„Entspann dich, Süsse“, erwiderte ich. Nun waren die Hosen auch hinten vollkommen nass und als ich meine Blase geleert hatte, trat ich von hinten an die Sklavin heran, um mit der Hand genüsslich zwischen ihre Beine zu fahren. Sowohl ihre Fotze als auch ihre Pospalte waren klatschnass. „Oh, verdammt, so schmutzig, das ist geil“, flüsterte ich während ich mich herabbeugte, um die Sub auf die Lippen zu küssen. „Das sieht verdammt geil aus, Süsse. Ich glaube, du solltest für eine Weile so bleiben. Ich dusche noch rasch. Wenn wir eine wasserdichte Unterlage nehmen, könntest du so in meinem Büro posieren. Dann kann ich dich vollgepisste Stute noch eine Weile ansehen. Komm.“


Ich ergriff Dianas Halsband und rief nach Sonja, die eine geeignete Unterlage beschaffen musste, während ich selber duschte. Erfrischt betrat ich wenig später mein Büro und erblickte mitten im Raum Diana, die mit hinter dem Kopf verschränkten Armen auf dem Boden kniete, den Arsch zu mir gewandt.


„Gut so, Sklavin“, lobte ich sie.


‚Diesen Arsch sollte ich mir beim nächsten Mal vorknöpfen’, dachte ich und setzte mich zufrieden grinsend an den Schreibtisch. Die Arbeit schien sich in den folgenden zwei Stunden wie von selbst zu erledigen. Immer wieder blickte ich zu Diana hinüber und ergötzte mich an ihrem geilen Anblick.


Aber eine andauernde Unruhe trieb mich um. Gegen Mittag raffte ich mich auf und griff zum Telefon. Ich musste etwas tun, bevor die Polizei gegen mich vorging.


„Hallo Sämi, hier Yann.“


„Tag, Yann, was kann ich für dich tun?“


„Ich muss dich noch heute Nachmittag sehen, es ist sehr dringend.“


„Geht es um dein Geschäft?“, fragte Huber.


„Ja.“


„Weisst du was? Treffen wir uns doch im «Drachen» und essen gemeinsam. Ist besser, als wenn du bei mir aufkreuzt. Wäre zu auffällig.“


„In Ordnung. So gegen viertel nach zwölf?“


„Ja. Bis dann.“


Ich hängte auf und sah auf die Uhr. Es war halb zwölf. Rasch sagte ich in der Küche Bescheid, dass ich heute auswärts ässe. Sonja, die ja Küchendienst hatte, nahm es gelassen zur Kenntnis. Kurz vor zwölf stieg ich in den BMW und liess mich zum «Drachen» kutschieren. In diesem Restaurant trafen Sämi und ich gelegentlich, um miteinander zu palavern, allerdings eher in Krisensituationen.


Samuel Huber, ein Abteilungsleiter innerhalb des Eidgenössischen Departementes für Justiz und Polizei, erwartete mich bereits. Er war ein eher korpulenter Mann mit einem dunklen Haarkranz.


Wir begrüssten uns und ich setzte mich. Huber hatte bereits einen Apéritif bestellt und wir prosteten uns zu, nachdem ich die Menükarte konsultiert hatte. Wir hatten nicht viel Zeit, Huber musste gegen halb zwei ins Büro zurückkehren.


„Was hast du denn auf dem Herzen“, kam Samuel geradewegs zum Kern der Sache, noch ein Zeichen, dass er es eilig hatte.


„Na ja, ich hatte heute Morgen einen Anruf von einem unserer Leute im EDA. Er befürchtet, dass Daten vom Aussenministerium zu euch gelangt sein könnten, Um genau zu sein, schien er davon ziemlich überzeugt zu sein.“


Samuel pfiff durch die Zähne. „Da ist die Kacke ziemlich am Dampfen, wie?“


„Kannst du da noch etwas tun?“, forschte ich und riss mich zusammen, damit man mir meine Nervosität nicht zu deutlich ansah.


„Kommt darauf an, wie die Daten ins Haus gekommen sind … ob mit dem bundeseigenen Kurierdienst oder elektronisch. Ich weiss noch nicht genau, welche Möglichkeit, mir besser gefällt. Wenn sie per Kurier eingetroffen sind, könnte man die Papiere ausfindig machen, aber in der EDV-Abteilung habe ich einen Helfer. Obwohl es schwierig werden dürfte, herauszufinden wer alles das Mail erhalten und – vor allem – wer es dann wieder weiterverschickt hat. Das letztere scheint mir das grössere Problem zu sein.“


„Das stimmt“, pflichtete ich ihm bei. „Zudem weiss man nie, ob nicht irgendwo noch so eine temporäre Bruchdatei rumhängt, mit welcher man das Dokument unter Umständen wiederherstellen könnte.“


„Eben“, nickte Huber und lehnte sich zurück, als sein Pferde-Entrecôte serviert wurde. Ich hatte dasselbe für mich bestellt, der Teller wurde mir ebenfalls gebracht.


„Ich bin gestern Morgen ziemlich ins Schwitzen gekommen, als dieser Mann vom EDA so plötzlich aufgetaucht ist. Gott sei Dank hatte er ein Empfehlungsschreiben von meinem höchstplatzierten Verbündeten in diesem Departement dabei, sonst hätte ich ihn nicht eingelassen.“


Huber nickte. „Mahlzeit.“


„Mahlzeit“, erwiderte ich und wandte mich meinem Teller zu

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Kommentare


Thk
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 22
schrieb am 20.02.2010:
»Endlich gibt es eine Fortsetzung!«

pumka
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 34
schrieb am 20.02.2010:
»Wieder eine gelungene Episode. Lass uns nicht zu lange auf die nächste warten.«

jordi66
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 2
schrieb am 23.02.2010:
»super story, hoffe auf fortsetzung«

terzo75
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 3
schrieb am 24.02.2010:
»Eine sehr gute Story, die einen fesselt. Ein mehr als erotischer Krimi, respekt!«

EinsamerDelfin
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 5
schrieb am 27.02.2010:
»eine gelungen Fortsetzung. Bitte so schnell wie möglichst fortsetzen«

Tribun99
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 7
schrieb am 13.03.2010:
»Wieder gut, aber bei den Fortsetzungen sollte noch mher Dramatik rein.
Wenn die ROS letztlich vor der Welt komplett auffliegt und zerschlagen wird.
Yann kann dann aus den Resten eine neue aufbauen und sie nach seinen Vorstellungen formen.
Das ganze vor den Augen der Weltöffendlichkeit, wäre sicher interessant.«

Geo1955
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 19
schrieb am 09.12.2010:
»Eine klasse Fortsetzung und insgesamt eine super Story. Bitte mit der Fortsetzung nicht mehr so lange warten!!!«



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