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Kommentare: 7 | Lesungen: 3765 | Bewertung: 7.76 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 19.02.2010

Republic of Sparta - Kapitel 3 - Bedrohte Idylle

von

Bedrohte Idylle

Die Sonne sandte ihre Strahlen durch die roten Vorhänge in mein Zimmer. Es war Dienstagmorgen. Gestern Nachmittag war ich aus Moskau, beziehungsweise New Sparta, heimgekehrt, reichlich erschöpft vom Flug und den Orgien.


Träge blinzelte ich. Ich war mit dem Erreichten sehr zufrieden. Weissmüller würde weniger begeistert sein, das wusste ich, aber er hatte mir freie Hand gelassen, also würde er die bittere Pille schlucken müssen. Neben mir räkelte sich die schlanke Svenja genüsslich.


Ich hob den Kopf und küsste die Blonde zärtlich. „Morgen, Süsse.“


„Guten Morgen, Herr.“ Nackt schmiegte sich die blonde Sklavin an mich und gab den Kuss um einiges stürmischer zurück. Ich nahm die Beine auseinander, als Svenja ihr rechtes dazwischen schob. Meine Morgenlatte pochte schmerzhaft, als sie gegen die samtweiche Haut von Svenjas Oberschenkel rieb. Ich umschlang die Sklavin und drückte sie an mich. Aufseufzend entspannte sie sich. Ich küsste sanft ihre Halsbeuge.


Mit dem Becken fuhr ich leicht auf und ab, um mir Linderung zu verschaffen. Die Sklavin reagierte darauf und bewegte das Bein in höchst stimulierender Weise. Fest rieb sie damit über meine pochende Männlichkeit. Mein Bolzen schmerzte jetzt noch mehr als vorhin. Ich brauchte dringend Entspannung.


„Süsse, würdest du meiner Verhärtung bitte abhelfen?“


Svenja grinste frech. „Mit Vergnügen, Herr.“ Schon hatte sie die Bettdecke zurückgeschlagen und war nach unten gerutscht. Ich seufzte zufrieden auf, als die zierlichen Hände der Blondine sich um meinen Schaft schlossen und langsam auf und ab glitten. Eine Welle heisser Lustgefühle brandete durch meinen Körper und liess mich erbeben. Weich berührten die Lippen meiner Bettgenossin meine prallen Bälle, was mich ein erstes Mal aufstöhnen liess.


Langsam näherte Svenja ihre Zunge meiner pulsierenden Eichel, glitt den Schaft herab, erreichte schliesslich meine kochenden Bälle. Ich musste, fast schon gequält, die Augen schliessen. Die Spitze tastete über meiner Eier, während mich Svenja langsam wichste. Ich keuchte, diese zärtliche Behandlung würde mich noch in den Wahnsinn treiben, fürchtete ich. Ich brauchte Erleichterung. „Blas, Sklavin“, befahl ich sanft. Sofort gehorchte die Blonde und nahm die Finger von meinem zuckenden Lustspeer, ersetzte sie aber einen Sekundenbruchteil später durch ihren süssen Mund. Fordernd schlossen sich die Lippen um meinen Prügel. Die Wärme und Feuchte des Rachens waren überwältigend. Ich stöhnte erleichtert auf.


Dass sie mit der Zunge umzugehen verstand, bewies Svenja mir gleich darauf. Langsam kreiste die Spitze um meine glühende Eichel, was mir ein wollüstiges Keuchen entlockte.


„Tiefer“, forderte ich und bockte leicht in den Mund der jungen Frau. Schon senkte Svenja den Kopf weiter und nahm meinen Pint beinahe vollständig in ihrem Blasmäulchen auf. Ich wusste, dass Blow Jobs ihre Lieblingspraktik waren, was mich noch mehr anstachelte. Die Sklavin schmatzte selig, als ihre Lippen langsam vor und zurück glitten. Ich genoss vor allem ihr geschicktes Zungenspiel, es liess mich beinahe durchdrehen, die Morgenlatte zog unglaublich und ich spürte, wie sich mein Saft staute. Vorsichtig stiess ich erneut zu. Die Blondine verstand ihr Handwerk und hatte keinerlei Problem mit meinen entgegendrängenden Bewegungen. Auch nicht, als ich nach unten griff und ihren Kopf sanft, aber bestimmt, an meine Lenden drückte. So verharrten wir eine Zeitlang, nur die Zunge der Sklavin wirbelte wie ein wildgewordener Trommelschlegel um meinen Schaft. Schliesslich reichte es mir aber doch nicht. Ich brauchte stärkere Befriedigung.


„Leg dich auf den Rücken“, hauchte ich gepresst und kaum hatte Svenja gehorcht, kniete ich schon rittlings über ihr und nagelte ihr mit den Unterschenkeln die Arme aufs Bett. Fordernd stiess ich das Becken vor. Erwartungsvoll öffnete die Sklavin die Lippen und liess mich ein. Gleichzeitig griff ich in ihre Haare und zog so ihren Kopf hoch. Erleichtert stöhnte ich auf, als mein Pint wieder in der feuchten Wärme schwelgte. Svenja gurgelte, hielt aber die Lippen um meinen Freudenspender geschlossen. Langsam begann ich, den Kopf der Sklavin vor und zurück zu bewegen, gleichzeitig machte ich Fickbewegungen


Die Blonde rang krampfhaft nach Luft, versuchte aber nicht, sich mir zu entziehen – im Gegenteil: Ich spürte, wie sie sich bemühte, mit dem Kopf hochzukommen. Geschickt umspielte die Sklavinnenzunge mein schmerzendes Glied, fuhr über die hyperempfindliche und überreizte Eichel, umschlängelte den pulsierenden Schaft. Immer wieder stöhnte ich hemmungslos auf, den Kopf in den Nacken gelegt.


Fordernd saugte Svenja an meinem Prügel, als wisse sie, wie wenig es noch brauchte, bis ich kam. Schon zogen sich meine Hoden zusammen. Immer schneller und ruppiger stiess ich den Kopf der willigen Blondine vor und zurück, bis sie angestrengt ächzte und keuchte. Meine Lanze zuckte in ihrer Mundfotze und in mehreren Schüben ergoss ich mich in sie.


Grinsend beobachtete ich, wie Svenja brav schluckte und sich geniesserisch die Lippen leckte. ‚Was für ein verdorbenes Luder habe ich doch da in meinem Bett!’, dachte ich zufrieden. Vorsichtig liess ich ihren Kopf aufs Kissen sinken. Svenja keuchte immer noch, aber langsam beruhigte sich ihr Atem.


Ich gab ihr einen letzten Kuss, dann schwang ich mich aus dem Bett und zog mich an. Die Sklavin verliess das Schlafzimmer vor mir, um Jameera, die heute Tagdienst hatte, mit dem Frühstück zu helfen.


Ich trank eine erste Tasse Kaffee, während Jameera und Svenja den Tisch deckten. Die Halbinderin hatte sich mit gebratenem Schinken sogar etwas Besonderes einfallen lassen.


Nach dem Frühstück gab ich Svenja für den Rest des Tages frei. Eine halbe Stunde später sass ich schon vor dem Computer, machte ein Brainstorming bezüglich des Parteiprogramms des lokalen «SpartIntern»-Sektion. So verging der Vormittag.


Gegen halb zwölf klopfte Jameera. „Da wartet ein Herr Sieber vom Eidgenössischen Departement des Auswärtigen darauf, mit Euch zu sprechen, Herr. Der Hauptmann sagt, er habe ein Beglaubigungsschreiben Eures Vertrauten dabei.“


Weissmüller hatte mich auf einen solchen Besuch vorbereitet, dennoch fragte ich mich, was der Knilch hier wollte.


Sieber war eine gepflegte Erscheinung. Mittelgross, Ende Dreissig, aber die Haare bereits ergraut. Der schwarze Anzug und die glänzend graue Krawatte standen ihm ausgezeichnet.


„Willkommen, Herr Sieber.“ Ich stand auf und schüttelte ihm die Hand.


„Danke, Herr Burgener. Ich komme vom Eidgenössischen Departement des Äusseren. Ich habe Neuigkeiten, die Ihre Tätigkeiten betreffen.“ Er reichte mir das Schreiben. „Dies habe ich von Herrn Delacroix. Er hat mich persönlich zu Ihnen geschickt, er fürchtet nämlich, man könne seine Anrufe zurückverfolgen.“


Mit gerunzelter Stirn las ich den Brief. Delacroix versicherte mir darin, dass Sieber absolut vertrauenswürdig sei und er erläuterte mir – wesentlich umständlicher als dieser – warum er nicht anrufen könne. Die Falten glätteten sich und ich war zufrieden. Mit einem Lächeln wandte ich mich an meinem Gast. „Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?“


„Gern. Einen Kaffee, bitte. Ohne Zucker und mit wenig Milch.“


Ich hob zwei Finger und nickte Jameera zu, welche sofort zur Tür hinaus huschte. Dann komplimentierte ich meinen Gast zur bequemen Sitzgruppe.


„Was hat das EDA denn für Probleme?“, fragte ich besorgt. „Ich nehme nicht an, dass es sich um IKARUS dreht“, fügte ich einen lauen Witz hinzu.


Sieber lächelte „Mit IKARUS hat das EDA nichts zu schaffen“, meinte er und wechselte das Thema. „Wunderschönes Haus haben Sie“, anerkannte er. Dann grinste er lausbubenhaft. „Ich gehöre wirklich zu denen im EDA, die wissen, was Sie tun.“


Ich hob die Augenbrauen und setzte mich in einen der beiden Sessel der Couch gegenüber.


„Jaja, mir ist die «Republic of Sparta» ein Begriff“, lächelte Sieber. „Leider sind die Nachrichten, die ich bringe, nicht allzu gut.“


„Ja?“ Immer noch gab ich mich bedeckt. Sieber konnte auch ein Spitzel sein, trotz Delacroix’ Versicherung. Bis zuletzt wollte ich so tun, als wüsste ich von nichts. Wahrscheinlich war ich im Laufe der Jahre etwas misstrauisch geworden, aber es war immer besser, vorsichtig zu sein.


„Ja. Im EDA munkelt man über Ihre Machenschaften und denen Ihrer Freunde. Wenn das durchsickert …“ Sein unvollendeter Satz hing in der Luft wie eine schwarze Gewitterwolke.


In diesem Augenblick kam Jameera zurück, ein Tablett mit dem verlangten Kaffee und zwei Tassen in den Händen haltend.


Rasch schenkte sie ein, dann zog sie sich leise zurück.


„Hübsche Sklavin haben Sie“, streute Sieber ein Kompliment ein und machte mir damit endgültig klar, dass er zu den Eingeweihten gehörte.


„Also gut, ich verstehe“, seufzte ich. „Ich lasse das Versteckspiel jetzt sein und bin ein braver Junge.“


„Mir gegenüber vielleicht – aber Vorsicht! Nach allem was ich weiss, verbreitet sich das Wissen bei uns immer weiter und es ist nur eine Frage der Zeit, bis Informationen über Ihre Farm ins Justiz- und Polizeidepartement gelangen und dann ist die Hölle los. Ich glaube zwar nicht, dass sie das Anwesen gleich mit grossem Hallo stürmen werden, dazu fehlen ihnen im Augenblick die Beweise, aber sie würden wohl zumindest die Farm beobachten.“


„Übel.“ Ich nahm einen Schluck Kaffee und sah mein Gegenüber an. „Ist es wirklich schon so schlimm?“


„Leider.“ Sieber seufzte. „Ich rate Ihnen und Ihren Freunden von der «Republic of Sparta», sich bedeckt zu halten. Ich werde unterdessen die Augen und Ohren offen halten. Hoffen wir, dass die Situation nicht eskaliert. Aber etwas Zeit haben Sie noch, denn wie gesagt, die Polizei wird wohl nicht sofort einen grossen Sturmangriff beginnen. Nutzen Sie die Zeit, die Ihnen noch bleibt.“


„Ironie des Schicksals.“ Ich lachte bitter. „In der RoS wird eben darüber debattiert, ob wir auftauchen sollen oder nicht.“


„Auftauchen? Sie meinen … an die Öffentlichkeit gehen?“ Sieber sah mich fassungslos an. „Offen auftreten und die Unfreiheit der Frau propagieren!“


„Genau.“


„Das ist ja verrückt.“ Er schluckte. „Was wollen Sie eigentlich tun, wenn die Polizei kommt?“, erkundigte er sich danach besorgt.


„Kämpfen!“, knurrte ich. „Zahlenmässig werden wir zwar potentiellen Angreifern unterlegen sein, aber meine Wachen wurden in Russland ausgebildet und sind mit russischen Waffen ausgerüstet. Die RoS profitiert eben von den Beziehungen zur dortigen Obrigkeit.“


„Hm.“ Sieber schüttelte den Kopf. „Glauben Sie wirklich, dass Sie das durchhalten können?“


„Nicht hundertprozentig“, gab ich zu, „aber wir werden unser Bestes geben. Ich werde gleich nachher meine Wachen in höchste Alarmbereitschaft versetzen.“


„Also gut. Ich strecke, wie schon gesagt weiterhin die Fühler aus. Sobald ich höre, dass Daten ins Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement gelangt sind, rufe ich Sie an. Hoffen wir, dass die EJPD-Mühlen langsam mahlen.“ Sieber trank seinen Kaffee aus.


„Warum helfen Sie uns eigentlich?“, fragte ich ihn spontan.


„Nun … wenn Sie jetzt von mir die Bestätigung hören wollen, dass Frauen den Männern von Natur aus unterlegen seien und so weiter und so fort, muss ich Sie leider enttäuschen, aber mich fasziniert der Gedanke an absolute Dominanz, verstehen Sie? Ich meine das Konzept an sich, wenn sie so wollen. Auch bin ich der Meinung, dass nicht nur eine Weltanschauung richtig sein muss.“


„Hatten Sie schon eine Sklavin?“, fragte ich ihn direkt.


„Wie .. Sie meinen ob ich …?“


„Ja, ob Sie schon einmal mit einer richtigen Sklavin im Bett waren.“


„Nein, noch nie.“


„Möchten Sie diese Erfahrung machen? Ich habe Gästezimmer, Sie können gerne eines benutzen.“


Sieber zögerte. „Wenn Sie mir das Angebot so direkt unterbreiten … warum nicht?“


„Okay, ich rufe Jameera, damit sie den anderen Sklavinnen Bescheid sagt.“


Rasch war die Sklavin zur Stelle. „Kleines, richte den anderen Frauen aus, sie sollen sich bereithalten.“


„Ja, Herr.“ Mit einem Nicken entfernte sich Jameera wieder.


„Ich muss allerdings noch etwas vorausschicken“, wandte ich mich an meinen Gast, während ich aufstand. „Fünf von ihnen sind meine Ehrensklavinnen, die ich von meinem Angebot ausnehmen muss. Es sind dies: Aline, Jameera, Diana, Antonietta und Sonja.“


„Okay, das verstehe ich“, lächelte Sieber, während wir durch die Eingangshalle schritten.


Es war ruhig im Stall, als wir das Portal passierten. Die Sklavinnen warteten bereits.


„Bitte schön“, verbeugte ich mich. „Suchen Sie sich eine aus. Sie können auch zwei oder drei nehmen.“


„Vielen Dank.“ Sieber wanderte den Zellen entlang und besah sich die Sklavinnen, die sich locker mit leicht gespreizten Beinen dicht bei den Gittertüren ihrer Zellen aufgestellt hatten. Mein Gast las auch die Namensschilder, wohl um keinen Missgriff zu tun, und eine der erwähnten Ehrensklavinnen zu erwischen.


„Ich nähme gerne April“, sagte Sieber nach einer Weile.


„Sehr gut.“ Ich schloss die Tür zu Aprils Zelle auf und die Sklavin mit hellbraunem Haar und dem hübsch gerundeten und wohlproportionierten Arsch kam heraus. Heute trug sie hellrosa Trainerhosen und ein weisses T-Shirt.


„April mag Missionar, einen heftigen Dildofick, Deepthroat und zwischendurch Analverkehr“, informierte ich Sieber, über Aprils Vorlieben und Besonderheiten und strich der Sklavin über den Kopf.


„Gut … ähm okay.“ Mein Gast nickte sichtlich verlegen und sah sich weiter um. „Lea?“


„Auch eine sehr gute Wahl“, bestätigte ich. „Sie ist eine Blaskünstlerin vom Feinsten.“ Ich liess auch Lea aus der Zelle und begleitete Sieber zu einem Gästezimmer, nachdem dieser eine dritte Sklavin höflich abgelehnt hatte.


„Viel Vergnügen“, wünschte ich ihm. „Wenn sie nicht parieren, beschweren Sie sich ruhig. Die Mädels wissen, was Ungehorsam kostet.“


„Ähm, okay.“ Sieber sah plötzlich nervös aus. „Ich denke, sie werden meine Wünsche mehr als nur erfüllen.“


„Gut, dann verabschiede ich mich. Die Sklavinnen werden Sie hinausbegleiten.“


„Danke. Ich melde mich, wenn es etwas Neues geben sollte.“


Ich winkte ihm zu, schloss die Tür und ging ins Erdgeschoss hinunter.


Als Erstes rief ich Weissmüller an.


„Hier Yann. Ich habe ein Problem. Wie wir befürchtet haben, ist so ein Typ vorbeigekommen, Gott sei dank war es aber einer, der uns unterstützt.“


„Und?“, knurrte der Präsident hörbar angespannt.


„Er befürchtet, dass das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement von der Sache Wind kriegen könnte.“


„Verdammt!“ Weissmüller fluchte. „Werde sehen, was ich tun kann.“ Er hängte auf.


Nun war mein Kumpel Karl, den aber alle «Tarl» nannten, an der Reihe, informiert zu werden. Er war es, der in der Nähe eine Farm besass und ich war des Öfteren bei ihm zu Besuch, ebenso wie er bei mir, auch war mein Sohn Vinzenz der Hauptmann der Wache. Er war mein Ältester, den ich bereits im Teenageralter mit einer sehr hübschen Sklavin meines Vaters gezeugt hatte.


„Verflucht“, zischte mein Kumpel. „Tut mir leid, alter Freund, aber unter diesen Umständen muss ich selber sehen, wo ich bleibe. Ich brauche meine Wachen bei mir. Frag doch unseren allseits so geschätzten Präsidenten, der hat doch seine präsidentiellen Wachen.“


„Er konnte mir keine Zusage machen“, erklärte ich. „Wie dem auch sei, ich wollte dich nur auf dem Laufenden halten. Irgendwie kommen wir da schon alle durch. Tschüss, altes Haus.“


Bevor ich Bernhard, den Chef meiner Wachen, herzitierte, um ihm Befehle zu erteilen, brauchte ich etwas Entspannung. Eine Sklavin würde sie mir gewähren. Ich ergriff die Glocke und klingelte nach Jameera, welche prompt auf meinen Ruf reagierte und nach sehr kurzer Zeit in der Tür stand. „Jameera, Süsse, schick mir bitte Irene. Ich brauche auf den Schreck ein wenig Entspannung.“


„Sehr wohl, Herr.“ Die Halbinderin nickte demütig, wenn auch mit einem kleinen Lächeln.


„Danke, Sklavin.“ Ich wandte mich dem begonnenen Entwurf des Parteiprogramms zu und arbeitete kurz daran weiter.


„Ihr habt nach mir gerufen, Herr?“ Irene stand im Zimmer. Die dunkelblonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengefasst und die schwarzen Stoffhosen betonten ihre schlanke, fast schon magere, Figur, lagen eng an ihrem schmalen knackigen Po an. Ein hellblaues bauchfreies Nackentop zeigte, dass sie auch nicht übermässig Oberweite hatte. Trotz ihrer zweiundzwanzig Jahre sah Irene sehr jung aus, dazu trug auch ihr jugendliches Gesicht bei. Aber ihr Auftreten war trotz des jungen Aussehens selbstbewusst und offen. Eine wahre Augenweide.


„Ja, habe ich. Hände hinter den Kopf, Sklavin“


Ich sah nicht auf, so sicher war ich, dass Irene den Befehl befolgen würde. Die Unterlippe zwischen den Zähnen, füllte ich noch ein, zwei Zeilen aus, dann versetzte ich den PC in den Standby-Modus und stand auf. Langsam ging ich auf die dunkelblonde Sklavin zu.


Irene sah mir mit erhobenem Kopf entgegen. Die Hände hatte sie, wie befohlen, hinter dem Kopf verschränkt, die Ellenbogen nach aussen gedrückt. Ihre kleinen Brüste wurden durch die Stellung nach vorne geschoben und betont. „Nimm die Beine etwas auseinander“, befahl ich ihr mit sanfter Stimme. Die Dunkelblonde gehorchte wortlos.


Schon hatte ich sie erreicht, zog ihre Arme herab und legte sie mir um die Schultern. Lächelnd senkte ich den Kopf und küsste die Sklavin auf die Lippen. Ihr Atem strich warm an meinem Ohr vorbei. Meine Hände fuhren langsam über ihren Rücken, die Seiten, dann wieder nach hinten und den Rücken hinauf. Unser Kuss wurde intensiver. Ich riss mich schwer atmend los und öffnete in Irenes Nacken die Verschnürung ihres Tops. Das Kleidungsstück fiel zu Boden und bot die relativ kleinen Brüste der Sub meinen Blicken preis. Ich musste grinsen, als ich die harten, verlangend gereckten Nippel sah.


„Geil?“ Ich wartete keine Antwort ab, sondern legte die Lippen auf die rechte Brustwarze und saugte fest daran.


„Ja, Herr“, stöhnte Irene leise und versuchte, mir ihre Brüste entgegenzudrücken. Mit der Rechten griff ich nach ihrem knackigen Arsch und knetete ihn. Die Sklavin atmete schneller, nahm die Beine noch etwas mehr auseinander. Ich genoss das Gefühl der schmalen Backen in meiner Hand. Langsam glitt ich in die verlockende Spalte dazwischen, ertastete durch die dünnen Hosen hindurch die Rosette und die enge Lustspalte meiner Süssen.


„Nehmt mich, Herr, ich stehe zu Eurer Verfügung, wie es sich für eine Sklavin gehört“, hauchte sie erregt.


„Wegen nichts anderem habe ich dich hergerufen“, erwiderte ich und fügte scharf hinzu: „Ich hoffe, du hast dir den Arsch ausgespült.“


Irene nickte. „Natürlich, Herr, mein Hintereingang ist sauber und wartet mit Freude auf Eure harte Stange, Herr.“


„Das ist gut, denn ich werde ihn nachher benutzen, Schätzchen“, zeigte ich mich zufrieden und verstärkte den Druck meines Zeigefingers auf Irenes Arschloch. „Ich freue mich darauf, dein engstes Loch auseinanderzutreiben.“


Nun griff ich auch mit der linken Hand zu und massierte die straffen Halbkugeln. Die Massage wurde etwas härter.


„Fickt mich nur in den Arsch, wenn Ihr wollt“, stöhnte Irene, „aber lasst mich nicht zu lange warten. Auf dem Weg in Euer Büro habe ich mir schon ausgemalt, was Ihr wohl mit mir anstellen werdet, Herr. Das hat mich schon kribblig gemacht.“


„So sollte es bei einer richtigen Sklavin auch sein“, lächelte ich sie an und gab ihr einen Kuss mitten auf den Mund. Mein rechter Zeigfinger wanderte von der eng zusammengezogenen Rosette über den Damm und versank in ihrer feuchten Spalte.


Irene drängte sich mir entgegen, ihr Unterleib stiess gegen meine Lenden. Immer noch knetete ich ihren sexy Arsch, zog sie gleichzeitig näher heran. Hart, aber trotzdem mit Gefühl, drückte ich die Backen zusammen und versuchte danach, sie trotz der Hose etwas auseinanderzuziehen.


Ich trat einen halben Schritt zurück und fuhr mit der Linken in Irenes Schritt. Die Blonde nahm die Beine etwas weiter auseinander. Ich brauchte nicht lange, um den Hosenknopf zu öffnen, leise ratschte der Reissverschluss. Langsam schob ich meine Hand in die V-Öffnung. Durch den dünnen Stoff des Strings konnte ich Irenes nasses Fötzchen spüren.


„Oha, da ist tatsächlich jemand geil“, stellte ich grinsend fest. Kaum hatte ich ausgesprochen, tasteten Irenes schmale Finger nach meinem erstarkenden Freudenspender, rieben ihn fordernd. Meine Sklavin zeigte mir, dass sie ihr Geschäft verstand und öffnete meine Hosen, um besser an meine Stange zu gelangen.


Ich revanchierte mich und rieb, ausgiebig und voller Gefühl, die nasse Spalte unter meiner Hand. Irene legte den Kopf an meine Brust und stöhnte ihre Lust hinaus. Meine Rechte schlich unterdessen hinten in ihre locker sitzende Hose. Endlich spürte ich nackte Haut.


„Du hast einen geilen Arsch, Sklavin“, flüsterte ich und drückte bestätigend zu.


Irene stöhnte auf. „Danke Herr, ich existiere schliesslich nur, um Euch zu gefallen.“ Sie lächelte und gab mir einen Kuss.


„Genau – und das gelingt dir ausserordentlich gut“, stellte ich fest. Der Steg ihres Strings ergab sich meinen tastenden Fingern und glitt zur Seite.


In diesem Moment, in dem mein Finger gegen den Anus drückte, küsste ich Irene heftig. Ihre Nippel stachen in meine Brust und sagten mehr als tausend Worte über den Zustand meiner hübschen Sklavin aus.


Ich ergriff ihre Hand und führte meine Sub zu einer freien Fläche an der Wand. Als ich sie leicht nach vorne drückte, stützte sie sich automatisch an der Wand ab und spreizte die Beine. Mit beiden Händen fasste ich nach dem Bund ihrer Hosen und zog das nach unten, bis es der Blonden um die Knie hing. Der schwarze String und die Pfirsichspalte wurden sichtbar.


Wieder beschäftigten sich meine Hände intensiv mit dem schlanken Körper. Dann sank ich auf die Knie und zog gleichzeitig die Arschbacken der jungen Frau auseinander. Die Rosette grinste mir frech entgegen. Ich drückte Irene einen Kuss drauf, dann einen auf jede Pobacke, bevor ich mich wieder dem engen Eingang zuwandte. Als meine Zunge den Schliessmuskel berührte, stöhnte Irene auf.


Ich lachte leise und gab ihr einen Klaps. Dann leckte ich weiter, immer schön im Kreis rings um das Poloch. Irenes Beine begannen zu zittern. Die Blonde hatte die Wahrheit gesagt, sie war restlos sauber. Nach einer Weile stand ich wieder auf und presste mich von hinten an meine Sklavin. Meine Rechte wanderte nach unten in den warmen und nassen Schritt, während ich die Brustwarzen abwechselnd zwischen Daumen und Zeigefinger der anderen Hand nahm. Irene wurde immer lauter und drängte mir ihren Po entgegen. Mit den Fingerspitzen reizte ich ihre Klit, was ein Rinnsal ihres Geilsaftes über meine Hand laufen liess.


Dann wanderte ich noch tiefer, streichelte die zarten Innenseiten ihrer Schenkel. Irenes Atem beschleunigte sich noch mehr und ging immer öfter in ein Wimmern über.


Mein Prügel wurde noch härter und presste sich schmerzend an das schmale Hinterteil meiner Süssen.


Ich liess nicht locker und bearbeitete im Wechsel, dann gleichzeitig ihre Nippel und ihre Klit, streichelte sie sanft, küsste auch immer wieder ihre empfindliche Halsbeuge. Ihr flehendes „Ja, ja, jaaah“ war die reinste Musik in meinen Ohren, der beste Beweis, dass sie sich ebenso sehr nach Erlösung sehnte wie ich.


Immer wieder drückte ich ihre Klit zusammen, was jedes Mal von einem schmerzlichen, aber trotzdem lustvollen Wimmern beantwortet wurde. Irene zitterte immer stärker. Ihr Atem flog. Ein letztes Ziehen an ihren harten Knospen liess sie explodieren. Ich hatte den Höhepunkt vorausgespürt und hielt meine süsse Sklavin fest, die beinahe in meinen Armen schmolz.


Erst nach einer Weile erholte sie sich keuchend. Sie streckte sich, um mir einen Kuss zu geben. Ich lächelte voller Liebe auf sie herab. „Meine kleine Sklavin“, sagte ich nur sanft.


„Danke, Herr, das war geil, danke dass Ihr mich gehalten habt.“


„Natürlich habe ich dich festgehalten, Süsse.“ Ich zog ihr die Hosen etwas hoch und führte die Blonde zur Couch, auf der wir uns niederliessen.


Meine Stange stand immer noch wie eine Eins. Schon umfassten Irenes Hände den pulsierenden Schaft, fuhren sanft auf und ab, während ich die dünnen Oberschenkel meiner Sklavin streichelte.


Irene lächelte zufrieden und ich konnte ihr nicht widerstehen, beugte mich herüber und küsste sie. Ihr Griff wurde etwas fester, aber noch nicht schmerzhaft. Ohne dass es einer Aufforderung meinerseits bedurft hätte, glitt die blonde Frau von der Couch und rutschte zwischen meine Beine, die ich kommentarlos auseinandernahm.


Langsam näherte sie sich mit den Lippen der Spitze meiner prallen Eichel. Ich schloss in bebender Erwartung die Augen und seufzte erlöst auf, als ich endlich die ersehnte Berührung wahrnahm. Die Lippen waren warm und feucht, umschmeichelten lockend meine Männlichkeit. Ich legte den Kopf zurück und konzentrierte mich ganz auf die Empfindungen zwischen meinen Beinen. Locker hatte ich Irene die Hände auf den Hinterkopf gelegt.


Langsam senkte sich ihr Kopf, mein Schwanz wurde von ihrem feuchten Rachen aufgenommen, die fordernden Lippen glitten an meinem Schaft entlang. Ich stöhnte lüstern auf.


Irene zog den Kopf etwas zurück, aber bevor ich protestieren konnte, glitt ihre Zunge über den kleinen Schlitz, umkreiste langsam die Eichel. Mir stockte der Atem. Zischend stiess ich die Luft aus. Feuerblitze schossen durch meinen Körper, die feuchten und weichen Lippen meiner Sklavin ersetzten eine Fotze bestens und liessen meinen ganzen Körper kribbeln, es war, als stünde ich unter Strom. Der Gedanke, wie ich Irene bald ins enge Arschloch ficken würde, machte mich noch mehr an. Sie hatte zwar nicht nur den engsten Arsch von allen meinen Stuten sondern auch die engste Muschi, aber heute, nach dem Schreck von vorhin, reizte mich ihr Moccatunnel mehr, ich benötigte die ultimative Befriedigung und Erlösung, hervorgerufen durch die Benutzung des engsten Loches, das mir zur Verfügung stand.


Ich verstärkte den Druck meiner Hände auf Irenes Hinterkopf und brachte die Dunkelblonde dazu, wieder etwas mehr von meiner Latte in den Mund zu nehmen.


Die geschickte Zunge raste über meinen Schaft, wurde dann wieder langsamer und strich nur sanft darüber. Die Lippen meiner Hübschen glitten noch ein Stück weiter. Als Irene zu saugen begann, sah ich nur noch bunte Sterne und atmete heftig. Gleichzeitig spielte die Sklavin mit meinen Eiern und ich glaubte schon, zu kommen, kämpfte aber die die geilen Gefühle noch einmal nieder.


Dem Druck meiner Hände gehorchend, nahm Irene immer mehr von meinem Prügel auf, bis ihre Lippen beinahe die Schwanzwurzel erreicht hatten. Wieder saugte sie und mein Freudenspender wurde vom Halszäpfchen herrlich stimuliert.


Ich stöhnte vor Geilheit tief auf. Bald musste ich mich in die Ausfallpforte meiner Sub versenken, sonst würde ich diese Gefühle nicht mehr aushalten. Um meine Beherrschung kämpfend, ballte ich die Fäuste.


Schliesslich zog ich Irenes Kopf zurück. „Ich will dich jetzt ficken, Schätzchen, gib mir dein Hintertürchen.“ Die Sklavin stand zufrieden grinsend auf und zog sich vollständig aus, wobei sie verführerisch den knackigen Arsch schwenkte.


„Doggystyle, auf alle Viere, wie es sich für eine Stute gehört“, befahl ich, während ich mich ebenfalls der Hosen und Boxershorts entledigte.


Irene gehorchte, nahm die Beine etwas auseinander und grinste mich über die Schulter an. Ich strich über ihren festen Hintern und knetete ihn besitzergreifend. Die Sklavin bog den Rücken durch und presste den Arsch in meine Hand. „Nehmt mich, Herr, ich bin so geil, dass mein Loch tropft.“


Grinsend prüfte ich nach und stellte fest, dass die Sklavin Recht hatte. Ich nahm etwas von ihrem reichlich vorhandenen Mösensaft, spreizte die geilen Arschbacken und verteilte den Saft auf der Rosette. Aber bevor ich Irenes grausam enge Ausfallpforte benutzte, musste ich meine Ramme ebenfalls schmieren.


Ich ging etwas in die Knie und setzte meinen Freund an Irenes Liebeskanal an. Die nassen Schamlippen streichelten meine Eichel. Irene seufzte zufrieden auf, als ich langsam in sie eindrang.


Weich, nass, anschmiegsam und doch fordernd eng empfing mich die zuckende Möse. Ich stöhnte lustvoll auf, auch wenn dieses Loch nicht mein eigentliches Ziel darstellte. Mit zwei, drei harten Stössen versenkte ich mich in diesem Brunnen der Lust, fuhr genüsslich einige Male vor und zurück. Irene drängte sich mir leise stöhnend entgegen. Dann bestimmte ich, dass meine Latte genug geschmiert war und zog sie aus Irenes nasser Fotze.


„Fickt meinen Arsch, Herr, wenn Euch danach ist“, stöhnte die Dunkelblonde und streckte ihren Po so weit wie möglich nach hinten. Mit einem leichten Lächeln dirigierte ich meinen Pint in die richtige Richtung. Schon klopfte ich an der kleinen Hintertür an und bat um Einlass. Obwohl sich Irene entspannte, setzte mir der Schliessmuskel doch einigen Widerstand entgegen und ich drückte stärker zu. Langsam und widerstrebend gab sich der arg bedrängte Anus geschlagen.


Irene stöhnte schmerzlich. Ich hielt nicht inne. Zentimeter um Zentimeter drang ich ein, eroberte den braunen Kanal. Hitze und eine unglaubliche Enge empfingen meinen Luststab.


„Verdammt, ich habe ganz vergessen, wie eng dein Arsch ist“, stöhnte ich, als mir die Vorhaut nach hinten gerissen wurde. Unablässig drang ich vor, weitete den Schliessmuskel beständig. „Ich werde dir den Arsch füllen, Sklavin“, versprach ich mit zusammengebissenen Zähnen. Unter mir wimmerte Irene, versuchte aber nicht, sich mir zu entziehen. Um meinen geschundenen Freudenspender etwas zu schonen, verhielt ich einen Moment. Irene entspannte sich etwas mehr. Nur langsam begann ich, mein Becken kreisen zu lassen. Immer wieder stöhnte die penetrierte Sklavin schmerzlich auf, aber auch Lust war herauszuhören. Meine Stange steckte nun zur Hälfte im heissen Arsch. Die kräftigen Muskeln molken sie hart, was mich immer wieder zusammenzucken und stöhnen liess.


Ich kostete die Enge aus und fühlte jede Unebenheit im Darm der hübschen Sklavin, welche sich langsam daran gewöhnte. Also drückte ich das Becken noch ein wenig vor und nahm wieder einige Zentimeter des dunklen Lochs in Besitz.


Zärtlich strich ich über Irenes schmalen Rücken, genoss das Spiel der Muskeln und der Sehnen unter meiner Hand. Die Sklavin schnurrte zufrieden und wand sich wie ein Kätzchen, das gestreichelt wird.


Sanft fuhr ich der vor mir Knienden über die Schultern, massierte einige verspannte Stellen. Irene zuckte immer wieder zusammen. Dann wanderte ich mit den Händen langsam über den Rücken hinab ins Kreuz, verweilte dort ein wenig, bevor ich mich endgültig dem schmalen Po meiner Sub zuwandte.


Fest, aber voller Gefühl, massierte ich die straffen Backen, knetete sie voller Hingabe und Zärtlichkeit, aber doch so fest, dass Abdrücke zurückblieben. Irene presste sich mir entgegen und nahm die Beine noch mehr auseinander. Dadurch sank sie etwas tiefer. Ich legte einen Teil meines Gewichtes in den nächsten Stoss und drang wieder einen halben Zoll vor. Nur noch wenige Stösse und ich würde mich ganz in Irenes Schokoladenloch versenkt haben.


Aber zuerst fickte ich die Dunkelblonde nur ansatzweise, um ihre niedliche Rosette etwas zu weiten. Ich zog mich langsam zurück und stiess wieder vor. Jeden Stoss quittierte Irene mit einem Stöhnen.


„Viel enger dürfte dein geiler Arsch nicht sein“, presste ich hervor.


Irene lachte unterdrückt – unterbrach sich aber sofort und zog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Ich hatte mich ein Stückchen weiter vorgewagt und war nun fast am Ziel.


Ich umklammerte Irenes Hüften und zog sie an mich. Mein Pint kämpfte sich weiter vor, ein letzter Ruck – und ich war drin!


Allerdings hatte mir dieser letzte Stoss wieder einmal die Vorhaut schmerzhaft nach hinten gezogen und ich musste gehörig auf die Zähne beissen und einige Tränen fortblinzeln. „Autsch“, knurrte ich und gab der Sklavin einen knallenden Schlag auf den Po. „Eng ist zwar geil, aber deine Arschfotze ist zuviel des Guten.“


„Entschuldigung, Herr“, hauchte Irene, die selber vor Schmerzen zusammengezuckt war.


Ich liess die Hüften kreisen und tätschelte die knackigen Arschbacken, bedachte sie zwischendurch mit festeren Hieben. Nachdem ich mich etwas an die Enge gewöhnt hatte, begann ich zuzustossen. Ich war vor Anstrengung schon schweissüberströmt, aber auch Irene ging es nicht viel besser.


Zuerst begann ich langsam und vorsichtig, steigerte aber dann die Geschwindigkeit. Der Geruch unserer Erregung hing schwer im Raum. Die Vorhaut wurde mir brutal zurückgerissen, aber sofort wieder nach vorne geschoben. Es klatschte, wenn mein Sack auf Irenes Damm traf. Ich keuchte und mein Herz schlug schnell. Das Stöhnen der Gerittenen wurde lauter und heller, war bestimmt weit zu hören. Lust und Schmerz schwangen gleichermassen darin mit.


Mal um Mal rammte ich meinen harten Pfahl in das heisse Loch, kümmerte mich nicht mehr darum, dass der Prügel brannte, als ob ich ihn in flüssiges Feuer tauchte. Nun ging es etwas einfacher. Ich zog mich fast ganz zurück und versenkte mich dann bis zum Anschlag. Der Darm molk mich herrlich und ich spürte den Saft aufsteigen. Ich rammelte Irene nun schnell mit tiefen Stichen. Die Sklavin hatte sich auf die Ellbogen herabgelassen und den Kopf auf den Boden gelegt. Mit jedem Stoss füllte ich den engen Arsch vollständig aus.


„Gleich spritze ich dir alles in den Arsch, Sklavin“, stöhnte ich. Mir zitterten die Knie, aber ich gab nicht nach. Klatschend trafen unsere Unterleiber aufeinander. Der Schmerz in Irenes Stöhnen wurde schwächer und ich spürte, wie die Sub um einen Orgasmus kämpfte.


Ich hielt mich etwas zurück, um sie zuerst kommen zu lassen und es dauerte auch wirklich nicht mehr lange, bis sie den Höhepunkt unüberhörbar hinausstöhnte. Meine Stösse kamen nun kurz und hart und ich liess immer wieder meine Hand auf Irenes Arsch niederfahren, bis er wirklich rot war. Dann endlich zogen sich meine Eier zusammen und meine Sahne wurde hoch gepumpt, schoss durch meinen Schwanz und in den heissen, durchgefickten Darm meiner keuchenden Sklavin.


Erleichtert trat ich einen Schritt zurück und umging die Dunkelblonde, die den Oberkörper langsam hochstemmte und sich schweissnasse Haarsträhnen aus der Stirn strich.


„Leck meinen Schwanz sauber“, befahl ich meiner süssen Sklavin erschöpft. Irene gehorchte sofort und richtete sich auf den Knien auf. Erwartungsvoll öffnete sie den Mund und nahm meinen Freudenspender auf. Er sah zwar sauber aus, aber Irene musste trotzdem zwangsläufig schmecken, woher er kam und würgte kurz, riss sich aber sofort zusammen und saugte an meiner zusammengeschrumpften Männlichkeit. Ihre Hände spielten mit meinen Bällen.


Nach einer Weile kam wieder Leben in meinen Luststab und Irene saugte stärker an ihm. Ihre Zunge schnellte um den Schaft. Die Sklavin liess sich nichts anmerken, was sie davon hielt, dass mein Schwanz vorhin in ihrem Darm gesteckt hatte und leckte ihn tapfer sauber.


Sie fuhr gleich weiter und umkreiste mit der Zunge meine Eichel. Ich stöhnte wieder lustvoll auf und griff nach unten, um Irenes Kopf mit Nachdruck an meine Lenden zu pressen. Aber ich liess ihr schnell wieder etwas Bewegungsfreiheit, so dass ihr Kopf vor und zurück gleiten konnte. Sie schmatzte zufrieden. Die Zunge meiner hübschen Sklavin spielte mit der Rille und mir zitterten davon die Knie.


Ich bockte leicht in die geile Mundfotze meiner Sklavin. Erneut würgte die Bläserin leicht, wich etwas zurück, was mir hingegen nicht gefiel und mit verstärktem Druck auf ihren Hinterkopf machte ich dies der Dunkelblonden klar.


„Lass dich in den Mund ficken, Sklavin“, befahl ich leise. „Saug nur gleichzeitig.“


Irene folgte brav meinen Anweisungen und ihre Liebkosungen katapultierten mich in höhere Sphären. Gleichzeitig fuhr sie mit dem Spiel an meinen Hoden fort.


Vor und zurück fuhr mein Pint, füllte die Blasmuschi meiner Sub immer wieder aufs Neue aus. Die Würgreflexe der Sklavin stimulierten mich zusätzlich. Trotzdem konnte ich mir Zeit lassen, denn der brutale Arschfick vorhin hatte mich fast ausgequetscht. Geduldig saugte die kniende Frau an meinem Rohr, bis mich der Orgasmus überrollte und ich mich an ihren Schultern festhalten musste, um nicht hinzufallen.


„Der Arschfick war wieder einmal herrlich“, gestand ich, während wir uns wieder anzogen.


„Danke, Herr.“


Ein leichtes Lächeln gestand ich der Sklavin zu. Nach einem solchen Ritt konnte sie durchaus mit sich zufrieden sein. „Mach dich frisch. Du kannst danach drei Stunden frei nehmen. Amber übernimmt deinen Dienst.“


„Danke, Herr. Es freut mich, dass ich Euch zufriedenstellen konnte. Es war auch für mich sehr schön, wenn auch zwischendurch etwas schmerzhaft. Trotzdem habe ich es sehr genossen.“


Ich lächelte sie an. „Geh. Sag Jameera, sie soll mir Bernhard herschicken.“


„Mach ich, Herr.“ Irene hatte sich fertig angezogen, verabschiedete sich mit einem respektvollen Kopfnicken und verschwand.

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„Wie bitte? Polizisten hier auf der Farm?“ Bernhard klang so, als könne er partout nicht glauben, was er hörte.


„Noch ist es nicht sicher, ob das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement Wind von uns bekommen hat. Sieber sagte lediglich, es sei möglich, dass Informationen vom Departement des Äusseren ins EJPD gelangt sein könnten. Noch haben wir also keine Gewissheit.“


„Hm.“ Der Chef meiner Wache runzelte besorgt die Stirn. „Wir sind zwar gut bewaffnet, aber zu wenige Leute.“


„Ausserdem hätten wir die öffentliche Meinung gegen uns“, merkte ich an.


„Einerseits ja“, bestätigte Bernhard, „Aber andererseits ist das Schweizer Volk keine toten Polizisten gewohnt und würde den Konflikt so schnell und diplomatisch wie möglich lösen wollen. Vergesst nicht, dass dieser, wie heisst er doch gleich … ach ja, Bates, ein Hilfsschiff der Royal Navy vertrieben hat, als die Briten versuchten, den Rough Tower, den er «Principality of Sealand» nennt, zurückzugewinnen. Ich nehme an, die Briten glauben, das rostige Teil im Meer sei ein Menschenleben nicht wert. Die Familie Bates hält ihr «Fürstentum» noch immer.“


„Das stimmt zwar … aber ob die Schweizer so kulant wie die Briten sein werden? Das bezweifle ich nämlich“, erwiderte ich und verzog den Mund.


„Das werden wir sehen.“ Bernhard zuckte die Schultern.


„Vielleicht sollte ich mal mit den Sklavinnen sprechen, sie sollten erfahren, was vorgeht. Ihr behaltet die Augen offen?“


„Natürlich, wir werden doppelt aufpassen“, versicherte mir Bernhard. „Dann sollte ich aber mal los und die entsprechenden Order geben.“


„Danke.“ Ich nickte ihm zu und lächelte erleichtert.


Etwas beruhigter wandte ich mich noch kurz dem Programmentwurf zu, bis ich mich dazu durchrang, mit den Sklavinnen zu sprechen und sie über die Lage zu informieren. Sie hatten ein Recht darauf zu erfahren, was uns allen drohte.


Ich kniff mir in den Nasenrücken und runzelte die Stirn, dann stand ich seufzend auf und machte mich auf den Weg in den Stall, wo ich mit Hilfe der Glocke alle Sklavinnen zusammenrief.


Jameera und Amber kamen in den Stall gelaufen.


„Sklavinnen, wir befinden uns in einer gefährlichen Situation“, begann ich. „Jemand vom Aussenministerium hat eventuell beim Polizeidepartement geplaudert. Ich rechne deshalb täglich damit, dass wir auffliegen. Wahrscheinlich wird es in der nächsten Zeit eine Razzia geben.“


„Werden sie die Farm stürmen, Herr?“, fragte Aline mit gerunzelter Stirn.


„Wer weiss?“, gab ich bedrückt zurück.


„Die Wachen werden sie sicher aufhalten“, bemerkte Jameera.


„Was allerdings Widerstand gegen die Staatsgewalt wäre“, warf Diana ein.


Ich lachte rau. „Das Ganze hier, die ganze RoS, richtet sich gegen die Integrität der Schweiz und jedes unabhängigen Landes, da kommt es auf Widerstand auch nicht mehr an. Es könnte sein, dass es zu Kämpfen kommt, deshalb mache ich euch ein Angebot. Wer will, kann gehen. Wer danach zurückkommen will, kann in der Stadt in einer RoS-eigenen Wohnung bleiben.“


„Ich kämpfe mit“, erklärte Aly entschlossen.


„Ich auch“, schloss sich Diana an.


Ich lächelte, obwohl mir die Tränen zuvorderst standen. Meine tapferen Mädchen!


Auch Jameera, Sonja und – zu meiner Überraschung – Cara meldeten sich.


„Ich bin so stolz auf euch“, erklärte ich den Sklavinnen. „Aber nein, das überlassen wir schön den Wachen, ihr habt keinerlei Kampferfahrung. Also nochmals: Wer will gehen.


„Das ist das Leben, wie wir es kennen und führen wollen“, erklärte Aline schlicht. „Wir bleiben.“


Alle nickten, sogar Anna.


Gerade, als ich den Stall verlassen wollte, rief Irina nach mir. „Herr, ich müsste auf die Toilette.“


Ich grinste. Die leicht pummelige, braunhaarige Irina liebte Toilettenspielchen, speziell Einläufe. Sie schien auf das hoffen, sonst hätte sie die Zellentoilette benutzt. „Na, dann komm mal mit“, sagte ich, während ich ihre Zellentür öffnete. Das grosse Badezimmer eignete sich besser für Spiele, als die einfache Toilette, die in jeder Zelle zu finden war und die bei Bedarf abzuschliessen war, um die Sklavinnen daran zu hindern, sich unerlaubt zu erleichtern.


Die Hand auf ihre Schulter gelegt, führte ich Irina ins Badezimmer und schob sie auf die dort bereitstehende Liege zu. Die braunhaarige Sklavin kannte das Prozedere. Ich beobachtete sie mit vor der Brust verschränkten Armen. Sie setzte sich hin und streifte ihr rotes T-Shirt über den Kopf. Darunter kam ein ebenso roter BH zum Vorschein, den die Sklavin ebenfalls auszog. Danach stand Irina wieder auf, und öffnete hastig ihre Hosen. Schon war der Reissverschluss offen.


Ich trat einen Schritt näher und fuhr mit der Rechten in die Hose und den Slip der Brünette, um ihre festen und kühlen Arschbacken zu massieren.


Irina stöhnte leise auf und sah mich lächelnd an.


Mit der Linken verwöhnte ich nun ihre Muschi, welche unter einem sauber gestutzten Viereck aus kurzen Schamhaaren auf mich zu warten schien. Die Lippen der Sub öffneten sich leicht und liessen einen Seufzer entfliehen, was sich zu einem erneuten Stöhnen steigerte, als ich ihre Klit rieb. Automatisch nahm die Brünette die Beine auseinander. Ich knetete ihre Arschbacken nun etwas bestimmter, spreizte sie sogar ein bisschen.


„Herr, bitte, ich … sollte so dringend“, flehte Irina inständig.


„Dein Bier“, gab ich grinsend zurück und kniff die Sklavin in den Hintern, was die junge Frau aufquietschen liess. Mein Zeigefinger glitt durch Irinas Pospalte, drückte leicht gegen das Arschloch, sodass die junge Frau sich unbehaglich zu bewegen begann. Einen Augenblick überlegte ich, Irina jetzt sofort in den Arsch zu ficken, wie ich es mit Saskia tat. Aber ich verzichtete darauf, obwohl es mir Irina diesen Wunsch hätte gewähren müssen, sah man von ihrer Möglichkeit zum Abbruch der Session ab.


Ich drehte die Sklavin herum, sodass sie mit dem Rücken zu mir stand und drückte sie für einen Augenblick an mich, dann liess ich sie los.


Rasch schlüpfte sie aus den gebleichten Jeans und zog sich den roten Slip aus. Ohne irgendwelche Anweisungen abzuwarten, legte sich Irina bäuchlings auf die Liege, deren Mittel- und Fussteil ich umgehend höher stellte.


Aus einem Schrank holte ich einen Trichter, an dem ein durchsichtiger Schlauch befestigt war, der in eine kegelförmige Spitze auslief. Voller Vorfreude trat ich wieder an die Liege heran, knetete und massierte Irinas Pobacken. Die Sklavin zuckte auch nicht zusammen, als ich sie tätschelte und sogar zwei-, dreimal etwas fester zuschlug.


„So, genug gespielt, nimm die Beine auseinander, Sklavin“, befahl ich, als ich die Hand zurückzog. Irina gehorchte sofort, auch wenn sie den Arsch zusammenkniff – es musste wirklich sehr dringend sein.


Ich zog ihre Hügel auseinander und betrachtete einen Augenblick lang, die rosige, eng zusammengezogene Rosette. Dann setzte ich den Schlauch an. Der Anus gab sofort nach. Der Druck von innen schien wirklich gewaltig zu sein. Irina stöhnte unterdrückt.


Am Waschbecken füllte ich eine bereitstehende Anderthalb-Liter-Flasche. Langsam neigte ich sie und liess und ein wenig von ihrem Inhalt in den Trichter fliessen. Gluckernd verschwand das Wasser. Irina stiess einen gequälten Laut aus, als sich ihr Darm langsam zu füllen begann. Immer mehr Wasser strömte durch den Schlauch, aber ich achtete sorgfältig darauf, nicht zuviel auf einmal in den Trichter zu giessen, damit der Darm die Flüssigkeit problemlos aufnehmen konnte.


Irina bewegte sich unruhig. „Mein Bauch!“, jammerte sie, entzog sich dem Einlauf jedoch nicht. Ich wartete einige Augenblicke, dann liess ich wieder einige Tropfen aus der Flasche rinnen. Die Sklavin keuchte inzwischen leicht gequält.


Dann war die Flasche leer. „Behalte das Wasser noch etwas in dir“, befahl ich und streichelte wieder die Arschbacken der Brünette, die sich meinem Befehl fügte und ruhig liegen blieb.


Lächelnd knetete ich die Backen, vergrub die Finger im weichen Fleisch, bis weisse Abdrücke zurückblieben, die sich schliesslich rot färbten. In Irinas Bauch gluckerte das Wasser.


„Also gut, du kannst auf die Toilette gehen“, erlaubte ich ihr schliesslich grosszügig.


Langsam stand die Sklavin auf, krümmte sich aber sofort zusammen. Ich sah zu, wie sie zum Klo hinüberwankte. „Setz dich aber nicht ganz hin“, wies ich sie an. „Wenn schon, dann will ich auch etwas sehen.“


„Ja, Herr.“ Sie entspannte sich mit einem erleichterten Aufseufzen. Aber auch dann noch blieb es eine Weile still, bevor sich Irina erleichterte. Platschend schoss die ganze Sauce ins Klo. Die Brünette taumelte, krümmte sich noch mehr zusammen, bis ihr Darm leer war. Dann sank sie erschöpft auf die Toilette.


„Geiles Gefühl“, hauchte sie und lehnte sich an mich, als ich hinzutrat. Ich lächelte und strich ihr über die Haare, dann küsste ich sie auf die Stirn. „Ich weiss doch, dass es dir gefällt, meine Süsse“, flüsterte ich zurück und schlüpfte in einen Latexhandschuh.


Ich riss Klopapier ab und drückte Irina nach vorne, um an ihr Arschloch zu gelangen. Rasch säuberte ich es von den Spuren.


„Darf ich es mir besorgen“, fragte Irina schüchtern.


„Nur zu“, nickte ich und half etwas nach, indem ich den Zeigefinger in Irinas Arsch schob. Die Sklavin stöhnte auf und warf den Kopf zurück. Ihr Schokoloch war unglaublich heiss. Langsam fickte ich sie mit dem Zeigefinger, bevor ich auch noch den Mittelfinger zu Hilfe nahm. Durch ihre Haltung konnte ich nicht sehen, was meine Sub trieb, aber ich spürte ihr Fingerspiel.


Immer tiefer stiess ich mit den zwei Fingern in den Darm der Brünette vor, die zu zittern begann. Die Enge war auszuhalten, das Wasser hatte etwas Platz geschaffen. Rhythmisch fuhren meine Finger ein und aus. Irina schlug sich ein paar Mal auf die Fotze.


Endlich kam sie und ich zog meine Finger aus ihrem Arsch. Ich liess die Sklavin in die Badewanne knien, um ihr noch eine Darmspülung zu verpassen. Wieder stöhnte Irina, aber nur leise und das Wasser, das aus ihrem Arschloch floss, wurde immer klarer.


„So.“ Ich gab der Sklavin einen Klaps auf den Hintern und half ihr auf. Irina stieg aus der Wanne und trocknete sich ab. Ich küsste sie innig, spürte ihre weichen Lippen auf den meinen und liess meine Zunge in ihrem Mund wandern. So verharrten wir eine Weile, bevor ich zurücktrat. Dann zog sich die lächelnde Sub wieder an und verschwand in den Stall, während ich ins Büro zurückging, wo das halb entworfene Parteiprogramm auf mich wartete.

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Nach der Tagesschau schlenderte ich in den Stall, um mir eine Bettgenossin für die Nacht auszusuchen. Auf dem Weg dorthin begegnete ich Diana.


‚Irene hatte ich heute schon und Irina ebenso. Soll ich mir Anna schnappen? Oder Alessa, die ich ja noch nicht lange besitze?’ Nachdenklich schritt ich den Zellen entlang und musterte die eingeschlossenen Frauen, einige von ihnen waren bei meinem Eintreten aufgeschreckt. Andere liessen sich nicht in ihren Tätigkeiten stören, sei es nun Lesen, Fernsehen oder ganz einfach Dösen.


,Oder Faizah, die Kongolesin, die habe ich auch schon eine Weile nicht mehr gevögelt?’


Ich kam an Tarjas Zelle vorbei. Die brünette Finnin, die «Söldnerleben – Die Stadt der Frauen» las, blickte auf. Ihre Augen waren blau, ungewohnt bei einer Frau mit braunem Haar. Das war auch ein Kaufgrund gewesen. Aber natürlich hatte der fantastischer Körper mit dem hübsch gerundeten Arschbacken das Seinige dazu beigetragen.


Ich legte den Kopf schräg und sah sie an. Dann nickte ich ganz leicht. Ja, Tarja war für heute Nacht die Richtige.


„Komm her, Sklavin“, befahl ich ihr leise und schloss die Zellentür auf. Sofort legte die Sklavin das Buch beiseite und stand auf. Die engen schwarzen Jeans betonten den Knackarsch hervorragend, ebenso wie es das weisse Top mit den mittelgrossen, schön handlichen Titten tat. Rasch kam die Brünette aus der Zelle.


„Lass uns duschen, bevor wir schlafen gehen“, schlug ich vor.


Tarja lächelte. „Einverstanden, Herr.“


Ich liess die Führleine einrasten, trotzdem gestattete ich es der Sklavin, mir einen Arm um die Schultern zu legen. Meine Linke knetete ihren Arsch, während ich die Sklavin ins Badezimmer im ersten Stock führte. Dabei versuchte ich, das Gefühl der Bedrohung, das mich seit Siebers Auftauchen nicht losgelassen hatte, zu verdrängen.


Im Badezimmer angekommen, löste ich die Führleine wieder. Sofort begann sich Tarja auszuziehen. Ich beobachtete sie dabei. Plötzlich konnte ich mich nicht mehr beherrschen und küsste die süsse Sklavin auf die geilen Blaslippen.


Tarja erwiderte den Kuss inbrünstig, dann löste sie sich wieder von mir, um sich das T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Interessiert sah ich zu, wie sie mit dem Hosenknopf kämpfte. Schliesslich schaffte sie es und die Hosen glitten an ihren langen Beinen herab. Nun trug die Sklavin nur noch einen mit silbernen Strasssteinen verzierten schwarzen String und BH. Sie lächelte mich unergründlich an, während sie die Verschlüsse im Rücken löste. Schon fiel der BH zu Boden. Ich nahm den Blick nicht von meiner Sub. während diese nach dem Bund ihres Strings griff. Das Minikleidungsstück folgte bald den Hosen.


Beim Anblick der vollkommen nackten Sklavin stieg endgültig Lust in mir auf und ich zog mich rasch aus. Tarjas Lächeln wurde noch breiter, als sie meine langsam wachsende Latte bemerkte.


Ich ergriff Tarjas Hand und zog die Sklavin in die Duschkabine. Vorsichtig regelte sie die Wassertemperatur. Genüsslich räkelte ich mich unter den warmen Wasserstrahlen. Tarja wartete geduldig ab, bis ich sie an mich zog und zärtlich küsste. Die Sklavin schloss leise seufzend die Augen und drückte sich an mich. Ich küsste sie erneut und liess meine Lippen dann in ihre Halsbeuge wandern.


Sanft streichelte ich der Braunhaarigen über den Rücken, massierte sie leicht, was die Sklavin leise schnurrend genoss. Langsam wanderten meine Hände tiefer und erreichten Tarjas herrlichen Arsch, kneteten die feste Fülle. Die Sklavin stellte sich automatisch breiter hin.


Ich genoss den Anblick und das Gefühl ihres nassen geilen Körpers, auf dem die Tropfen perlten, eine Weile, dann griff ich nach einem Waschhandschuh und liess Waschlotion draufträufeln. „Du auch“, wies ich sie leise an. Tarja gehorchte und bald schon seiften wir uns gegenseitig hingebungsvoll ein. Immer wieder trafen sich unsere Lippen zu intensiven Küssen und ich knetete die Pobacken der Sub fordernd und besitzergreifend.


Tarja bewegte sich leicht auf und ab, um meine Latte noch mehr zu reizen. Hart krallte ich mich fest und saugte fordernd an Tarjas Hals, bis mir die Luft ausging. Zärtlich säuberte die Sklavin meinen Pint. Dieser verhärtete sich unter dieser Behandlung noch mehr und ich stöhnte leise auf.


Bald hatte mich die Sub gewaschen und nun war sie selber an der Reihe.


„Dreh dich um“, flüsterte ich und fasste ihre Schultern. Die Sklavin gehorchte und stützte sich an der Wand ab. Langsam fuhr ich mit dem Waschhandschuh zu ihren Brüsten, spielte mit ihnen und zwirbelte die harten Spitzen, was Tarja ein Seufzen entlockte. Langsam strich ich über die Seiten der jungen Frau und wandte mich ihrem Rücken zu. Tarja drückte sich mir entgegen, besonders, als ich ihren Arsch ereichte, dem ich natürlich besondere Aufmerksamkeit zukommen liess.


Mit Daumen und Zeigefinger fuhr ich durch die Pospalte, erreichte die Möse und glitt weiter, bis ich die Klit ertastete. Hier verblieb ich eine Weile, reizte den Lustknubbel mit kaum wahrnehmbaren Bewegungen, bis Tarja leise zu keuchen begann. Da zog ich mich zurück.


Äusserst vorsichtig drückte ich gegen den eng zusammengezogenen Anus.


Tarja versuchte, sich zu entspannen und spreizte die Beine noch etwas mehr. Ich bückte mich und gab der Sklavin einen Kuss auf jede Arschbacke. Langsam drehte ich den Zeigefinger in ihrem Hintertürchen, um es gründlich zu reinigen.


Nun waren wir fertig und spülten uns ab, bevor wir aus der Dusche traten, uns gegenseitig abrubbelten und nackt ins Schlafzimmer hinübergingen.


Tarja legte sich mit einladend geöffneten Schenkeln aufs Bett. Ich folgte ihr umgehend. Die Augen der Sklavin glänzten im schummrigen Licht der Nachttischlampe. Die süsse Muschi lag im Halbschatten der andeutungsweise angewinkelten Beine. Tarja lächelte, als ich mich langsam auf sie schob. Ihre Zähne blitzten. Unsere Lippen trafen sich zu einem innigen Kuss. Die Braunhaarige schlang mir die Arme um den Hals. Wieder küssten wir uns und die Sklavin öffnete den Mund, um meine Zunge einzulassen.


Zuerst berührten sich nur unsere Zungenspitzen, dann wurde das Spiel intensiver und unsere Zungen umschlangen einander. Tarjas Hände gingen an meinen Hintern und drückten mich an den bebenden Leib der Sklavin. Meine Lanze presste sich in den heissen Winkel zwischen ihren schlanken Schenkeln. Ich stöhnte vor Erregung auf. Die Hitze, die von Tarjas Möse ausging, war unbeschreiblich und in diesem Augenblick überzog ein feuchter Film die Schamlippen.


Ich riss meine Lippen von den Tarjas los und richtete mich auf, um auf die hübsche Sklavin herabzusehen. Sie lächelte breit und in ihren Augen brannte die Lust.


Ich musste sie wieder küssen. Sanft strichen meine Hände über Tarjas Wangen, hinab zu den Schultern, was die brünette Sklavin sichtlich genoss, sie schnurrte wie eine zufriedene Katze.


Ich streichelte weiter ihre Schultern, glitt dann hinab zu den vollen, festen Brüsten, die wundervoll in der Hand lagen. Genüsslich knetete ich sie. Tarja stöhnte auf.


Augenblicklich verhärteten sich ihre Nippel und sie drückte sich mir zitternd entgegen. „Ooooh, jaaaah, Herr, bitte, verwöhnt mich!“, hauchte sie mit bebenden Lippen und glänzenden Augen.


Nachdrücklich, aber trotzdem sanft, grub ich meine Finger in diese herrliche Fülle. Tarja stöhnte erneut, als ich ihre Nippel zwirbelte. Wieder drückte sie mir ihren Oberkörper entgegen – und fiel auf die Matratze zurück, den Mund leicht geöffnet.


Ihre Beine glitten noch weiter auseinander, als ich mich auf sie sinken liess, um an ihren Nippeln zu knabbern. Mit der Zunge fuhr ich fest über die Warzenhöfe.


„Jaaah!“, stöhnte die süsse Sklavin und umklammerte mich wieder, diesmal mit aller Kraft. Ich rieb meinen Speer an ihrem immer nasser werdenden Geschlecht. Es schmatzte leise zwischen uns. Sanft biss ich in die harten Kirschsteinchen, die Tarjas geile Titten krönten.


Die Sklavin jaulte auf, entzog sich mir aber nicht. Ich saugte hart an den Spitzchen, bis Tarjas Stöhnen wieder lustvoller wurde und die Finnin sich unter mir wand wie eine Schlange.


Heftig schnaufend riss ich mich von Tarjas Vorbau los und wandte mich ihrem Hals zu, suchte die empfindliche Halsbeuge. Die Brünette keuchte, als ich dort verweilte. Hart saugte ich, forderte der Sub alles ab, bis mir beinahe die Luft ausging, dann wich ich zurück und besah mir den knallroten Knutschfleck auf ihrer ansonsten eher blassen Haut. Tarjas Augen leuchteten, wie von einem inneren Feuer erhellt und die Lippen standen leicht offen.


„Jetzt, bitte nehmt mich, Herr!“, flehte sie und erschauerte. Mit den Knien spreizte ich ihre Beine noch weiter, bevor ich mich etwas anhob und meinen hammerharten Prügel zum Eingang ihres Paradieses führte.


Heiss und feucht empfing mich die Liebesgrotte. Tarja stöhnte befreit auf und ich genoss es, ihre nassen Schamlippen an meinem besten Stück zu spüren. Ohne auf Widerstand zu stossen, glitt ich in die Möse und ein Schwall Lustnektar schwappte an meiner Stange vorbei und schmierte sie bestens.


Mit einem zweiten Stoss war ich vollständig in ihr und presste mich an den zitternden Leib unter mir. Tarjas Beine fielen nach aussen und die Sklavin entspannte sich, gab sich mir lüstern stöhnend hin. Ihre enge Möse krampfte sich um meinen zuckenden Freudenspender und brachte mich laut zum Stöhnen.


„Verdammt, Kleines, willst mir wohl in Nullkommanichts alles aussaugen?“, keuchte ich und unterdrückte ein Lachen, während ich mich zurückzog und erneut in die heisse Höhle vorstiess. Der Kopf der Sklavin ging auf dem Kissen hin und her und die junge Frau stöhnte ungehemmt. Ich drückte ihre Arme auf die Matratze. So war sie zur beinahe vollständigen Bewegungsunfähigkeit verdammt und ich beschleunigte das Tempo. Schmatzend fuhr mein Prügel in der Möse ein und aus, füllte sie immer wieder. Ihre weichen Falten umspielten meinen schmerzenden Pint, ohne mir wirklich Linderung verschaffen zu können.


Ich spürte eine rauere Fläche an der Scheidenwand – Tarja schrie auf. „Jaaah!“ und eine Welle ihres würzigen Saftes floss aufs Bett. Ich musste ihren G-Punkt voll erwischt haben.


„Nehmt, mich, Herr, nehmt mich“, keuchte Tarja und riss sich los, um mich auf sich herabzuziehen. Mit kurzen, aber harten Stössen pfählte ich die Sklavin weiterhin, stöhnte auf, als mich ihre erstaunlich kräftigen Muschimuskeln fordernd molken. Stoss um Stoss fuhr in den Liebestunnel. Mein Sack klatschte gegen den Damm der brünetten Sklavin. In meinen Eiern begann es zu ziehen, aber ich achtete nicht darauf, begann das Tempo zu variieren und prompt reagierte Tarja darauf. Immer wieder erstarrte sie, erwartete, erhoffte, einen Stoss, den ich ihr nicht gewährte, Ihr Atem flog und wurde aus ihren Lungen gepresst, als ich dann endlich doch noch zustiess.


Wir küssten uns voller Leidenschaft. Der Geruch unserer gemeinsamen Lust hing schwer im Zimmer. Bei jedem Stich mit meiner stahlharten Ramme entfuhr der Sub ein kleiner, aber umso lustvollerer Schrei.


Zur Abwechslung wandte ich mich wieder ihren Brüsten zu und drückte sie fordernd zusammen. Tarja stöhnte und ihr Unterleib stiess nach oben, antwortete auf meine Rammler.


„Spürst du mich, süsse Sklavin, spürst du mich ganz tief in dir, wie ich deine Lustspalte ausfülle?“, stellte ich keuchend vor Erregung eine zugegebenermassen rhetorische Frage.


„Ja, Herr, bitte, hört nicht auf! Meine Möse ist ganz nass und kribbelt. Jaaah!“


Mit einem harten Stoss hatte ich mich wieder in sie versenkt. Tarjas Muschi zog sich erneut zusammen. „Aaaah!“, stöhnte ich und knirschte mit den Zähnen. „Ist deine Fotze eng!“


Immer lauter schmatzte es, wenn ich in die nasse Spalte stiess. Das Laken unter uns war längst von den Lustsäften der geilen Sklavin durchtränkt. Aber das machte mich nur noch mehr an. Heftig keuchend stiess ich immer wieder in die sich wimmernd windende Sklavin, lotete ihren patschnassen Liebesbrunnen aus.


Das Ziehen in meinen Eiern wurde stärker und ich beschleunigte die Stösse noch mehr.


Tarja hatte die Fäuste geballt und keuchte nur noch. Hechelnd kämpfte sie sich einem Orgasmus entgegen, immer weiter trieb sie auf den Wogen der Lust dem «Point of no return» entgegen. Als ich beim nächsten Stoss ihren magischen Punkt berührte, explodierte sie jammernd unter mir und tränkte die halbe Lustwiese mit ihrem Geilsaft.


„Ich spritz dich voll!“, keuchte ich. „Jaaa!“ Zwei, drei kurze, aber unglaublich harte Stösse – und ich ergoss mich in die Fotze der braunhaarigen Sklavin, welche schlaff und keuchend unter mir lag.


Langsam glitt ich von ihr herunter. „Keine Sorge, es ist noch nicht vorbei, Süsse.“ Ich blickte auf meinen zusammengeschrumpften Bolzen. „Sieht so aus, als wärst du am Zug, bevor es weiter geht – aber Bukkake gibt es heute nicht, schliesslich haben wir eben erst frisch geduscht.“


„Naja, taufrisch sind wir nicht mehr“, bemerkte die Finnin grinsend.


„Da hast du Recht“, stimmte ich ihr zu, „aber trotzdem.“


Die Brünette, die, wie ich sehr wohl wusste, Bukkake liebte, schien enttäuscht, aber ich liess mich davon nicht beeindrucken. Ich kniete mich über die liegende Sklavin, nagelte ihr mit den Knien die Arme auf die Matratze und hielt ihr meine Männlichkeit vor die Lippen. Die Brünette hob den Kopf. Seidenweich legte sich der Mund um meinen bereits arg beanspruchten, nassen Schaft.


„Jaaah“, stöhnte ich auf und schob der Sub das Becken entgegen. Gierig nahm sie meinen Lustspender beinahe ganz in den Mund, liess die Lippen darüber gleiten, während die Zunge mit der empfindlichen Eichel spielte. Tarjas Mund war einfach göttlich, beinahe so gut wie ihre Fotze. Ja, die Sklavin verstand es, den Mund eng zu machen.


Die Zunge spielte mit dem Bändchen, was mich wieder zum Stöhnen brachte. Ich hielt inzwischen ihren Kopf mit beiden Händen, damit sie nicht zurückweichen konnte. Aber Tarja machte keine Anstalten dazu. Erregt schaute ich zu, wie mein langsam erstarkender Schaft immer wieder zwischen ihren Lippen verschwand. Die Sklavin speichelte meinen Freudenspender grosszügig ein. Es troff der Sub sogar übers Kinn, ein geiler Anblick.


Nun begann ich ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Es schmatzte und die süsse junge Frau würgte, aber sie versuchte keineswegs, sich mir zu entziehen.


Bis zum Anschlag war ich nun in ihrem Mäulchen. Wieder würgte die Sklavin, vergass aber nicht zu saugen. Ich atmete schneller. Ihre Blaskünste und die Bewegungen, die ich mit ihrem Kopf ausführte, heizten mir ziemlich ein. Das Würgen der Sklavin untermalte den heftigen Akt. Kurz liess ich die Brünette verschnaufen, bevor ich weiterfuhr.


Immer schneller wirbelte die Zunge meiner Süssen um den Schaft und die Eichel. Mein Prügel wurde immer härter und Lanzen aus Feuer rasten von meinen Lenden aus durch den kribbelnden Körper.


Ich hörte auf, den Kopf meiner Sub vor und zurück zu stossen, setzte stattdessen das Becken ein und fickte die Sklavin fordernd in den Mund. Gnadenlos saugte sie meinen Harten, der vor Erregung zu zucken begann und schmerzte. Mein Sack traf immer wieder das Kinn der Sklavin, welche den Mundfick schon entspannter empfing. Meine Eier schmerzten und die Sauce stieg mir immer höher. Ich schloss die Augen, um die Geilheit beherrschen zu können. Heiss schoss der Saft durch meinen Pint und ergoss sich in Tarjas Mund.


„Schluck es!“, keuchte, ich, während ich immer noch zustiess. Nun öffnete ich wieder die Augen, um alles sehen zu können. Ich sah die Schluckbewegungen meiner Bläserin und knirschte mit den Zähnen, als der letzte Rest meines Spermas in Tarjas Blasmäulchen schoss.


Ausgepumpt legte ich mich neben die Sklavin und küsste sie sanft. „Das war wieder mal ein wundervoller Blow Job“, flüsterte ich dankbar. Tarja lächelte erfreut und ich nahm sie in die Arme. Es dauerte nicht lange, bis ich, trotz der quälenden Ungewissheit im Hinterkopf, einschlief.

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Tarja stöhnte auf und drückte sich mir entgegen. Ihre Nippel stachen in meine Brust. In ruhigen, langen Stössen nahm ich meine Sklavin genüsslich. Meine steinharte Morgenlatte fuhr immer wieder schmatzend in Tarjas Lusttempel. Schliesslich forderte diese feuchte Höhle alles von mir und ich besamte ihre nasse Möse grosszügig.


Nach einer kurzen Dusche entliess ich Tarja, die sich in den Stall zurückzog. Ich ging ins Esszimmer hinunter, wo das Frühstück schon aufgetragen war. Kaum hatte ich mich hingesetzt, kam Sonja mit dem Brotkorb herein.


Dunkelblaue Hosen mit hellen Nähten und Strasssteinen betonten ihre schlanke Figur und die langen Beine. Das Oberteil, ebenfalls in Blau, mit einem Drachen aus Strasssteinen auf der Brust, rundete ihre Erscheinung ab. Die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengefasst.


„Guten Morgen, Herr!“, begrüsste sie mich fröhlich. „Gut geschlafen?“


„Morgen, Süsse. Bestens, danke.“ Ich suchte mir ein Brötchen heraus.


Sonja war mittlerweile auf die Knie gegangen und hielt mir den Korb höflich entgegen. „Das freut mich.“


Ich bestrich das Brötchen dick mit Butter und warf der neben meinem Stuhl knienden Sklavin einen prüfenden Blick zu. Täuschte ich mich oder sah sie etwas betrübt drein, ganz Gegensatz zu ihren so fröhlichen Worten von vorhin?


‚Ich werde sie später darauf ansprechen’, beschloss ich, während ich nach dem Honig angelte.


„Herr?“ Sonja sprach ganz leise. ‚Fürchtet sie sich, mich nach etwas zu fragen?’ Ihre Stimme hatte einen verlorenen Klang, der mich anrührte.


„Ja, Kleines?“ Aufmerksam sah ich sie an.


„Darf ich fragen, ob Ihr Euch schon Gedanken darüber gemacht habt, wie und wann Ihr mich einführen wollt? Wollt Ihr mich überhaupt? Stets wählt Ihr eine andere und verschmäht mich.“


„Ach, Sonja. Ich verschmähe dich doch nicht. Du bist jemand ganz Besonderes, der meine ganze Aufmerksamkeit verdient, deshalb möchte ich dein Erstes Mal so schön wie möglich machen. Du sollst es in bester Erinnerung behalten. Ich schiebe nur den Zeitpunkt hinaus, weil er perfekt sein muss.“


„Wirklich, Herr?“ Sonja lächelte unter Tränen.


„Wirklich, Sklavin“, bekräftigte ich und beugte mich vor, um sie auf die Stirn zu küssen. „Ich liebe dich, meine Süsse. Wenn du mir nicht so viel bedeuten würdest, glaubst du, ich hätte dich zu einer Ehrensklavin gemacht? Wenn es anders wäre hätte ich dich sehr bald nach dem Kauf entjungfert, wie ich es bei Alessa getan habe, zumindest ihrem Arsch.“


„Nein, Herr, das stimmt wohl.“ Die blonde Sklavin wischte sich über die Augen. „Verzeiht mir meine Zweifel.“


„Schon passiert.“ Ich strich ihr begütigend über den Kopf, bevor ich mich wieder dem herrlichen Frühstück zuwandte. „Das Frühstück ist übrigens köstlich“, fügte ich lobend hinzu.


Später genoss ich einen letzten Kaffee, während die Sklavin den Tisch abräumte. Ihr wohlgerundeter Arsch zog meinen Blick auf sich. Meine Gedanken flogen sofort in die Zukunft und ich stellte mir vor, wie es sein würde, mit dieser süssen Sklavin zu schlafen. Ich lächelte voller Vorfreude und streckte die Linke aus, griff nach den festen Pobacken der Blonden. Sie lagen wunderbar in der Hand.


Sonja zuckte zusammen, aufgrund meiner vorigen Aussage hatte sie das wohl nicht erwartet. Aber sie hielt still, während ich ihren sexy Arsch knetete. Dann und wann durchlief sie ein Schauder. „Oh, Herr!“, hauchte sie. „Ich möchte wissen wie es ist, geliebt zu werden, auch körperlich. Ich sehne mich so sehr danach, Euch zu spüren. Mein Körper verlangt es so sehr.“


„Nicht heute, meine süsse Sklavin, aber sei versichert, ich vergesse dich nicht.“ Ich gab ihr einen Kuss auf jede Arschbacke, liess dann einen Klaps folgen. „So, ab mit dir.“


Sonja trug das Tablett mit dem schmutzigen Geschirr hinaus, ihre Miene war halbwegs zufrieden. Tapfer versuchte sie zu lächeln.


Bevor ich mich ins Büro setzte, um Akten nachzuführen und weiter am Parteiprogramm zu feilen, machte ich einen Abstecher in die Verwaltungsabteilung, welche oberhalb der Hauptküche im hinteren Gebäude lag. Die Buchhaltung für den Mai stimmte nicht vollständig, Belege fehlten. Deshalb gab ich den Auftrag, die fehlenden Quittungen beim Spartanischen Markt nachzufordern, dann ging ich in mein eigenes Büro runter.


Ich hatte kaum den Computer hochgefahren, als auch schon das Telefon klingelte.


„Burgener.“


„Sieber hier, ich war gestern bei Ihnen.“


„Natürlich, ich erinnere mich an Sie, guten Tag, Herr Sieber.“


„Zunächst einmal möchte ich Ihnen danken. Die Erlebnisse gestern waren fantastisch.“


„Das freut mich sehr zu hören.“ ‚Sonst hätten die Süssen auch was zu hören bekommen’, dachte ich bei mir. „Ich nehme jedoch stark an, dass dies nicht der einzige Grund ist, weshalb Sie anrufen.“


„So ist es, der Fall, den wir besprochen haben, ist eingetroffen. Sie wissen Bescheid. Seien Sie vorsichtig!“


„Ich danke Ihnen von Herzen“, sagte ich ehrlich. „Das werde ich wohl kaum je wieder gutmachen können.“


„Ach was. Halten Sie die Ohren steif und lassen Sie es mich wissen, wenn Sie Hilfe benötigen.“


„Ich danke Ihnen nochmals. Schönen Tag noch.“


„Ihnen auch.“ Sieber legte auf.


Ich klingelte. Es verging nur kurze Zeit, bis vor der Tür leichte Schritte zu vernehmen waren. Zaghaft wurde an der Tür geklopft.


„Nur herein, Süsse.“


Sonja schob den Kopf durch den Türspalt. „Ihr habt gerufen, Herr?“


„So ist es. Hol mir Bernhard.“


„Sofort, Herr.“


Ich wartete nervös. Endlich kam der Kommandant der Wache herein, Diana im Gefolge. Meiner Sklavin standen die weisse halbdurchsichtige Stoffhosen und das gleichfarbige Oberteil sehr gut. Man sah, dass sie keine Unterwäsche trug. Aber es gab zuerst Wichtigeres.


„Bernhard, es wird definitiv ernst. Das Justiz- und Polizeidepartement hat Informationen über uns erhalten. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis sie hier auftauchen.“


„Wir sind bereit, Chef, so bereit, wie wir nur sein können.“


„Gut, seid wachsam.“ Mein Blick fiel auf Diana, die sich im Hintergrund unruhig bewegte. „Was hast du?“


Meine Sklavin lächelte unsicher. „Ich sollte auf die Toilette. Meine Blase drückt. Und als ich den Hauptmann auf dem Weg zu Euch gesehen habe, ist mir eingefallen, Euch zu fragen, ob Ihr mir beim Pissen zusehen wollt.“


Ich grinste und gab Bernhard ein Zeichen, dass wir fertig seien. Er salutierte andeutungsweise und verliess den Raum.


„Das ist eine sehr gute Idee. Es wäre geil, zuzusehen, wie du in die Hose machst. Gehen wir hinauf ins grosse Badezimmer.“ Beim Gedanken daran, was ich gleich zu sehen bekommen würde, verhärtete sich mein Freudenspender schlagartig.


Ich stand auf und geleitete die Sklavin aus dem Büro. Auf dem Flur trafen wir auf Sonja, welche still an der Wand lehnte.


„Warte kurz.“ Ich machte Diana ein Zeichen und trat auf Sonja zu. „Süsse, mach dir keine Sorgen, ja?“


„Ich weiss, dass Ihr Wort halten werdet, Herr, trotzdem würde ich gerne wissen, wann ich an die Reihe komme.“


„Ich verstehe dich ja“, erwiderte ich und ging auf die Knie, als die blonde Sklavin mit dem Rücken an der Wand herunterrutschte. „Ich kann es dir nicht sagen, wann, aber auch du wirst dein Erstes Mal erleben.“


„Liebt Ihr mich, Herr?“ Ihre Stimme klang tränenerstickt.


„Natürlich liebe ich dich, Sonja“, antwortete ich heiser und beugte mich vor, um die süsse Sklavin in die Arme zu nehmen. Sanft trafen sich unsere Lippen zu einem Kuss. Sonja hatte die Augen geschlossen. Ihr Atem duftete verführerisch nach Minze und erregt wie ich ohnehin schon war, hätte ich sie sofort nehmen können, aber ich riss mich zusammen und begnügte mich mit dem Kuss. Ich spürte, wie Sonjas Lippen zittern. „Nicht weinen“, flüsterte ich, „Ich liebe dich, Süsse, deshalb möchte ich dich einfach so by the way entjungfern, verstehst du?“


„Ja, Herr. Ich stelle mich wohl etwas kindisch an, wie?“


„Nein, Sonja. Es ist normal, dass du Bestätigung forderst.“ Ich blickte zu Diana auf, die nervös von einem Bein aufs andere trat. „Hör’ auf rumzuzappeln!“ fuhr ich sie an.


Wieder küsste ich die Blonde, dann stand ich auf und zog sie gleichzeitig auf die Beine. Sie schlang die Arme um mich und küsste mich. Ich erwiderte die Umarmung kurz, dann löste ich mich von Sonja.


„Ich überlege mir etwas, versprochen. Ach – und für die nächste Zeit möchte ich nur gestört werden, wenn etwas Wichtiges vorliegt.“ Nach einem letzten Lächeln ging ich weiter.


Diana schien es nun wirklich eilig zu haben, denn sie trippelte schnell vor mir her, hektisch die Beine zusammenpressend. Rasch brachten wir die Treppe hinter uns und wandten uns dem Badezimmer zu. Die Dunkelblonde stürzte hinein. Ich schloss die Tür hinter uns.


„Herr, wie soll ich mich hinstellen? – Oder soll ich mich hinknien?“, fragte sie mich leicht keuchend, gleichzeitig presste sie sich die Rechte zwischen die Beine.


„Stell dich hin, dann sehe ich mehr … aber die Beine auseinander.


„Uff.“ Diana gehorchte.


„Hände hinter den Kopf“, kommandierte ich weiter. Die Sklavin befolgte auch diesen Befehl. Die Lippen hatte sie konzentriert zusammengepresst.


„Warte.“ Ich beobachtete sie aus vor Erregung brennenden Augen. Sie hinzuhalten bedeutete die Krönung des Ganzen.


„Bitte, ich kann es nicht mehr halten“, stöhnte die Sklavin flehend.


Ich grinste nur und betrachtete sie weiter. Ein Zittern durchlief ihren schlanken Körper. „Also gut, lass es laufen“, erlaubte ich ihr schliesslich grosszügig.


Diana stöhnte erleichtert auf. Der erste dunkle Punkt erblühte auf den reinweissen Hosen, wurde zu einem Fleck, der sich rasend schnell verbreitete und nach unten schoss. Ein kleines Rinnsal tropfte durch den Stoff und der Geruch nach Urin verbreitete sich. Die Konturen der Schamlippen waren überdeutlich zu sehen. Diana entspannte sich.


„Zieh dir die Hosen ein bisschen runter, meine süsse Pissstute, ich will mehr sehen.“


Wieder gehorchte Diana. Mit einiger Mühe schob sie die Hosen bis in die Mitte der Oberschenkel. Nun konnte ich den gelben Strom sehen, der den Stoff tränkte. Die Hosen waren nun endgültig durchsichtig.


„Das ist so geil“, sagte ich leise, trat etwas näher und rieb dabei meinen steinharten Pint. „So geil!“


Diana lächelte mit blitzenden Zähnen.


„Los, drück es raus, piss dich voll, mein verdorbenes Biest!“, feuerte ich sie an, während ich meinen Bolzen aus der Hose holte. Noch einmal kam ein Schwall, dann versiegte die Quelle meiner Geilheit langsam. Die Sklavin stand in einer Pfütze ihrer eigenen Pisse, aber das kümmerte mich nicht sonderlich. Mit der linken Hand griff ich Diana in den nassen Schritt, mit der anderen rieb ich meine mittlerweile schmerzende Latte. Als ich ihre Klit berührte, stöhnte die süsse Sklavin ein erstes Mal auf.


Langsam fuhr ich mit einigen Fingern durch die pissnasse Spalte meiner Sub, fand das Fickloch und drang vorsichtig ein, während der Daumen den harten Lustknubbel stimulierte. Diana stöhnte wieder und drückte sich meiner Hand entgegen.


„Du riechst so geil nach Pisse“, hauchte ich und küsste die bebende Diana fest auf die Lippen. „So schmutzig … verdorben. Eines sage ich dir, ungeschoren kommt deine Pissfotze nicht davon.“ Um meine Worte zu bestätigen, stiess ich Zeige- und Mittelfinger hart in sie.


„Jaaah, Herr, bitte fickt meine geile, verpisste Fotze, stosst mich!“ Diana warf den Kopf zurück.


Ich zog meine besudelten Finger wieder aus ihr und nachdem ich die Sklavin ein letztes Mal geküsst hatte, hielt ich sie ihr vor die Lippen. „Los, schön ablecken, leck deine geile Pisse von meinen Fingern!“


Schon wagte sich die Zunge hervor und huschte prüfend über meine Finger. Ich genoss die Berührung und den heissen Anblick. Geschickt wirbelte die Zunge drum herum und säuberte meine Finger vom gelben Saft. Ich stiess sie noch ein wenig tiefer in Dianas Leckmäulchen. Die Sklavin gurgelte, wich aber nicht zurück. Schliesslich entschied ich, dass es genug sei.


Bestimmt ergriff ich Diana bei den Schultern und drehte sie herum, dann zog ich ihr die durchnässten Hosen bis zu den Knien runter. Ich erschauerte vor Geilheit und drückte die Sklavin, die es entspannt geschehen liess, rücklings an mich.


Brav folgte sie dem Druck meiner Hände auf ihren Schultern und kniete sich vor mich hin, so dass ich ihren geilen Arsch bewundern konnte. Zwei drei Mal liess ich meine Hände auf diese herrlichen vollen Backen niedersausen. Diana stöhnte auf und spreizte die Beine. Ihre nasse Fotze glänzte verführerisch.


„Ich bin bereit, Herr“, liess sich die Sklavin vernehmen und blickte über die Schulter zu mir auf.


„Dann werde ich mich um deine Pissfotze kümmern, du geile Stute“, grinste ich verdorben und ging hinter ihr etwas in die Knie. Mein Lustspender glitt sofort in die nasse Grotte, begleitet von einem erregenden Schmatzen, ein weiterer Stoss – und ich war ganz in ihr. „Spürst du mich, du geiles verdorbenes Biest?“, keuchte ich und liess zur Bekräftigung meiner Worte einen heftigen Rammler folgen.


„Jaah“, stöhnte meine Süsse auf und drückte sich mir fordernd entgegen. „Meine nasse Pussy giert nach Eurer harten Stange, Herr. füllt mich aus, stosst mich, bitte.“


Diesem Wunsch kam ich natürlich gerne nach. Ich hielt die Sklavin gut in der Taille fest und liess das Becken kreisen. Diana gab ein geniesserisches Schnurren von sich und schlängelte sich unter mir, wohl, um mich noch besser zu spüren. Ihre nassen Schamlippen verwöhnten meinen heissen Pfahl, vermochten ihn aber nicht zu kühlen. Der Geruch des Urins war übermächtig. Langsam zog ich mich etwas aus dem Liebesbrunnen zurück, aber nur, um ihn in einem erneut Anlauf zu stürmen. Wieder füllte ich ihre Möse vollständig aus und genoss die Massage durch die zuckenden Muskeln. Diana antwortete auf meine Stösse, bewegte sich vor und zurück, ging den Rhythmus mit.


Die feuchten Falten umspielten meinen Schwanz. Die Hitze war beträchtlich, wenn auch nicht so gross, wie es diejenige in ihrem Hintertürchen gewesen wäre, aber das war mir im Augenblick egal. Ich begann, Diana gleichmässig zu ficken und stöhnte bei jedem Stoss auf. Es schmatzte, was mich immer spitzer machte.


Ich nahm die Sklavin langsam und genüsslich, jeder Stich ging bis zum Anschlag. Diana keuchte, hechelte und stöhnte. „Gefällt Euch meine nasse Fotze … gefällt Euch Eure vollgepisste Stute?“


Es war unglaublich, wie sehr mich ihre direkten Worte anturnten. Ein harter Stoss war die erste Antwort, dann griff ich der schönen Sub zwischen die Beine, um mit der Klit zu spielen, meine Finger glitten langsam durch den Fickschlitz. „Ja du gefällst mir, du geiles Stück“, antwortete ich nun doch. Diana stöhnte zufrieden.


Vor und zurück glitt mein Prügel, erforschte jeden Winkel der Möse, die ihn so heiss und willig empfing. In den Geruch des Urins mischte sich der Duft unserer gemeinsamen Lust. Meine Sklavin kniete in ihrer eignen Pisse, die komplett durchnässten Hosen um die Knie und liess sich von mir ficken. Dieser verruchte Gedanke brachte meine Lanze beinahe zum Bersten und ich stiess stöhnend in die süsse Grotte.


„Jaaah, so geil!“ Ich zog mich zurück ruckte wieder vor und hämmerte in meine mittlerweile vor Lust winselnde Sklavin, die Kopf in den Nacken gelegt hatte. „Deine Fotze macht mich noch wahnsinnig“, keuchte ich, liess Rammler um Rammler auf Diana einprasseln. Mit beiden Händen krallte ich mich in ihre Arschbacken, um sie hart zu kneten. Weisse Abdrücke blieben zurück. Diana stöhnte lüstern auf und drückte mir den Hintern entgegen. Mein Pint zuckte in ihrer Muschi. „So geil, dein Fickloch“, wiederholte ich, die Fäuste geballt, um die Geilheit auszuhalten. „Wer weiss, vielleicht schwängere ich dich eben jetzt, in deiner geilen Pisse.“


„Das wäre wohl die verruchteste Schwängerung der Geschichte, Herr“, stöhnte Diana halb lachend und beantwortete meine Stösse heftig, es klatschte laut, wenn unsere Körper aufeinander trafen und das Geräusch wurde von den gekachelten Wänden zurückgeworfen.


„Ich kooomme, Herr“, hechelte Diana plötzlich und erbebte unter mir. Eine so wundervolle Schwanzmassage hatte ich schon lange nicht mehr.


„Ich kann es nicht mehr zurückhalten“, knirschte ich und schlug Diana ein paar Mal auf den Arsch, während ihr Höhepunkt abklang. „Oh, verdammt!“ Rein, raus, rein raus, rein. Die Möse krampfte sich um meinen Schwanz und schon schoss die Sauce aus meinen Eiern in das wartende Loch.


Nach einigen letzten Stössen zog ich mich zurück und blickte auf die kniende Sklavin herab. „Hm, eigentlich, müsste ich auch mal“, stellte ich fest. „Warte mal … ich habe da so eine Idee … zieh dir die Hosen hoch!“


Sofort kam Diana meinem Befehl nach. Ich betrachtete einige Augenblicke lang ihren Arsch, der nun wieder durch die Hosen versteckt war. Langsam entspannte ich mich, bis ich schliesslich lospissen konnte. Grinsend richtete ich den Strahl auf Dianas knackigen Arsch. Durch die Hosen konnte ich sogar das süsse Arschloch erkennen. Die Sklavin zuckte überrascht zusammen. „Herr?!“


„Entspann dich, Süsse“, erwiderte ich. Nun waren die Hosen auch hinten vollkommen nass und als ich meine Blase geleert hatte, trat ich von hinten an die Sklavin heran, um mit der Hand genüsslich zwischen ihre Beine zu fahren. Sowohl ihre Fotze als auch ihre Pospalte waren klatschnass. „Oh, verdammt, so schmutzig, das ist geil“, flüsterte ich während ich mich herabbeugte, um die Sub auf die Lippen zu küssen. „Das sieht verdammt geil aus, Süsse. Ich glaube, du solltest für eine Weile so bleiben. Ich dusche noch rasch. Wenn wir eine wasserdichte Unterlage nehmen, könntest du so in meinem Büro posieren. Dann kann ich dich vollgepisste Stute noch eine Weile ansehen. Komm.“


Ich ergriff Dianas Halsband und rief nach Sonja, die eine geeignete Unterlage beschaffen musste, während ich selber duschte. Erfrischt betrat ich wenig später mein Büro und erblickte mitten im Raum Diana, die mit hinter dem Kopf verschränkten Armen auf dem Boden kniete, den Arsch zu mir gewandt.


„Gut so, Sklavin“, lobte ich sie.


‚Diesen Arsch sollte ich mir beim nächsten Mal vorknöpfen’, dachte ich und setzte mich zufrieden grinsend an den Schreibtisch. Die Arbeit schien sich in den folgenden zwei Stunden wie von selbst zu erledigen. Immer wieder blickte ich zu Diana hinüber und ergötzte mich an ihrem geilen Anblick.


Aber eine andauernde Unruhe trieb mich um. Gegen Mittag raffte ich mich auf und griff zum Telefon. Ich musste etwas tun, bevor die Polizei gegen mich vorging.


„Hallo Sämi, hier Yann.“


„Tag, Yann, was kann ich für dich tun?“


„Ich muss dich noch heute Nachmittag sehen, es ist sehr dringend.“


„Geht es um dein Geschäft?“, fragte Huber.


„Ja.“


„Weisst du was? Treffen wir uns doch im «Drachen» und essen gemeinsam. Ist besser, als wenn du bei mir aufkreuzt. Wäre zu auffällig.“


„In Ordnung. So gegen viertel nach zwölf?“


„Ja. Bis dann.“


Ich hängte auf und sah auf die Uhr. Es war halb zwölf. Rasch sagte ich in der Küche Bescheid, dass ich heute auswärts ässe. Sonja, die ja Küchendienst hatte, nahm es gelassen zur Kenntnis. Kurz vor zwölf stieg ich in den BMW und liess mich zum «Drachen» kutschieren. In diesem Restaurant trafen Sämi und ich gelegentlich, um miteinander zu palavern, allerdings eher in Krisensituationen.


Samuel Huber, ein Abteilungsleiter innerhalb des Eidgenössischen Departementes für Justiz und Polizei, erwartete mich bereits. Er war ein eher korpulenter Mann mit einem dunklen Haarkranz.


Wir begrüssten uns und ich setzte mich. Huber hatte bereits einen Apéritif bestellt und wir prosteten uns zu, nachdem ich die Menükarte konsultiert hatte. Wir hatten nicht viel Zeit, Huber musste gegen halb zwei ins Büro zurückkehren.


„Was hast du denn auf dem Herzen“, kam Samuel geradewegs zum Kern der Sache, noch ein Zeichen, dass er es eilig hatte.


„Na ja, ich hatte heute Morgen einen Anruf von einem unserer Leute im EDA. Er befürchtet, dass Daten vom Aussenministerium zu euch gelangt sein könnten, Um genau zu sein, schien er davon ziemlich überzeugt zu sein.“


Samuel pfiff durch die Zähne. „Da ist die Kacke ziemlich am Dampfen, wie?“


„Kannst du da noch etwas tun?“, forschte ich und riss mich zusammen, damit man mir meine Nervosität nicht zu deutlich ansah.


„Kommt darauf an, wie die Daten ins Haus gekommen sind … ob mit dem bundeseigenen Kurierdienst oder elektronisch. Ich weiss noch nicht genau, welche Möglichkeit, mir besser gefällt. Wenn sie per Kurier eingetroffen sind, könnte man die Papiere ausfindig machen, aber in der EDV-Abteilung habe ich einen Helfer. Obwohl es schwierig werden dürfte, herauszufinden wer alles das Mail erhalten und – vor allem – wer es dann wieder weiterverschickt hat. Das letztere scheint mir das grössere Problem zu sein.“


„Das stimmt“, pflichtete ich ihm bei. „Zudem weiss man nie, ob nicht irgendwo noch so eine temporäre Bruchdatei rumhängt, mit welcher man das Dokument unter Umständen wiederherstellen könnte.“


„Eben“, nickte Huber und lehnte sich zurück, als sein Pferde-Entrecôte serviert wurde. Ich hatte dasselbe für mich bestellt, der Teller wurde mir ebenfalls gebracht.


„Ich bin gestern Morgen ziemlich ins Schwitzen gekommen, als dieser Mann vom EDA so plötzlich aufgetaucht ist. Gott sei Dank hatte er ein Empfehlungsschreiben von meinem höchstplatzierten Verbündeten in diesem Departement dabei, sonst hätte ich ihn nicht eingelassen.“


Huber nickte. „Mahlzeit.“


„Mahlzeit“, erwiderte ich und wandte mich meinem Teller zu.


Mein Gegenüber nahm einen ersten Bissen. „Hast eigentlich inzwischen eine Neue?“


„Zwei. Diana, die kennst du, glaube ich, noch nicht und dann wäre da noch Alessa. Beide haben den Ehrenstatus.“


„Schade, ich hätte sie mir gerne angesehen“, bedauerte Sämi.


Ich war ganz froh über den Ehrenstatus, denn auch Huber gehörte zu den Leuten, denen ich nicht unbedingt jede Sklavin überlassen wollte.


‚Wäre wohl an der Zeit, Frauen für ein hausinternes Bordell zu kaufen’, überlegte ich, wie schon einige Male, wenn ich Leute mit meinen Sklavinnen bestach. ‚Damit könnte ich dann die Leute auf meine Seite ziehen ohne gleich die besten Stuten aus dem Stall zu holen.’


„Tut mir leid“, heuchelte ich, während ich Kräuterbutter auf das Entrecôte schmierte.


„Wie sieht es eigentlich in der Zentrale aus?“, fragte Huber.


„Gut.“ Huber meinte die RoS-Regierung. „Sie haben wichtige Schritte beschlossen. Mehr kann ich dir im Augenblick nicht sagen, später wohl schon“


„Verstehe. Ich werde sehen, ob ich den Kurier oder die Mails abfangen kann. Wie geht es eigentlich deinen Süssen?“


„Prächtig, abgesehen davon, dass sie etwas bedrückt sind. Wir haben alle Angst und wissen nicht wirklich, was tun. Ich halte mich bedeckt und verlasse das Grundstück nur noch, wenn es nicht anders geht. Je weniger man mich hier draussen sieht, desto besser.“


„Hast wohl Recht“, nickte Samuel und schob sich eine halbe Bratkartoffel in den Mund. „Ich werde das gleich erledigen, wenn ich im Büro angekommen bin.“


„Danke“, grinste ich. „Du weisst ja, dass du bei mir willkommen bist. Du hast dann die Auswahl, mit den fünf bekannten Ausnahmen natürlich.“


„Du bist ein wahrer Freund“, prostete mir Sämi zu.


Trotz seiner Versicherung, dass er alles Nötige tun würde, war ich nervös. Es zog mich nach Hause zurück, wo ich alles unter Kontrolle hatte. ‚Die Spinne gehört in die Mitte ihres Netzes’, dachte ich in einem Anflug von Selbstironie.


Aber sitzen lassen konnte ich Huber nicht und so palaverten wir weiter, wobei ich mir Mühe gab, meine Anspannung nicht zu deutlich werden zu lassen und mich nicht ständig umzusehen.


„Also, wenn ich noch etwas ausrichten soll, muss ich los“, meinte Samuel schliesslich und ich nickte.


„Ja, klar. Sag mir Bescheid, ja?“


„Natürlich, Yann.“


„Viel Glück, Sämi, und vielen Dank.“ Ich gab ihm die Hand und rief nach der Bedienung, um zu zahlen. Ein letztes Mal winkte ich Huber zu, dann verliess ich den «Drachen».

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Meine Nervosität stieg im Laufe des Nachmittags auf ein beinahe unerträgliches Mass. Gegen halb vier klingelte das Telefon.


Hastig nahm ich ab. „Burgener.“


„Sämi hier. Tut mir leid, die ersten Mails konnte ich entfernen lassen …“


„Aber dann ist ja …“


„Nein, eben nicht! Die Mails wurden bereits weiterversandt. Anscheinend sind sie kein Risiko eingegangen. Die Kurierpost konnte ich auch nur teilweise ausfindig machen, aber alles irrelevantes Zeug, aber einer meiner Leute weiss, dass es ein besonders Päckchen gab. Da war vermutlich alles drin. Ich war zu langsam, tut mir wirklich leid.“ Huber klang aufrichtig zerknirscht.


„Tja, nichts zu machen“, seufzte ich, „trotzdem danke. Mein Angebot bleibt selbstverständlich bestehen.“


„Danke, jetzt muss ich zusehen, wie ich meine Spuren hier im Haus verwische. Viel Glück.“


„Gleichfalls“, wünschte ich ihm, „und nochmals danke.“


Kaum hatte ich aufgelegt, sank ich verzweifelt über dem Schreibtisch zusammen. Sonja fand mich etwas später und führte mich im mein Zimmer, wo ich mich hinlegte. Mir fiel nichts mehr ein, es blieb mir kaum mehr zu tun, als zu warten. Via verschlüsseltem Mail meldete ich mich am späten Nachmittag bei Weissmüller, ohne Antwort zu erhalten.


An diesem Abend gönnte ich mir Aline. Die Nacht war lang und leidenschaftlich, ganz im Gegensatz zum Morgen danach, den ich hauptsächlich mit Lesen verbrachte, sah man von einem Blow Job von Alessa ab. Von Weissmüller hörte ich nichts; ihn anzurufen wagte ich nicht.


Auch den Nachmittag verbrachte ich mit Lesen, um mich etwas abzulenken. Im Haus herrschte eine gedrückte angespannte Stimmung. ‚Die Ruhe vor dem Sturm’, dachte ich düster. Da ich mich nicht richtig konzentrieren konnte, wechselte ich zwischen zwei Büchern hin und her. Es waren dies «Gor IV – Die Nomaden» und «Söldnerleben – Die Stadt der Frauen». Nebenbei fragte ich mich, wann «Söldnerleben III – Die Jagd» erscheinen würde. Schliesslich wurde es Zeit, zu Abend zu essen. Ich schlug «Söldnerleben» zu und verliess das Schlafzimmer. Eben als ich die Treppe hinunterging, sah ich Bernhard durch die Halle eilen.


„Chef! Es ist soweit. Die Polizei hat eben das Anwesen umstellt.“


„Verflucht“, zischte ich.


„Die Männer stehen auf der Mauer zur Abwehr bereit“, erklärte Bernhard ruhig.


„Zurückziehen!“, befahl ich kalt. Eisfinger krochen mir den Rücken hoch. „Bewaffnete auf den Mauern sind höchst verdächtig. Schliesst das Hauptportal und das Tor, das vom Stall direkt nach draussen führt. Niemand darf nach draussen, besonders nicht die Sklavinnen. Deine Leute sollen das Dach bemannen. Ich schreibe gleich Weissmüller. Wir brauchen Verstärkung, auch wenn ich den Kerl nicht mag.“


„Verstanden.“ Bernhard hastete davon, während ich mich in Richtung Stall aufmachte, um die Sklavinnen von der Zuspitzung der Lage zu informieren.


„Quergehört, Ladys! Ab heute stehen wir unter Belagerung. Niemand von euch darf mehr nach draussen. Ich muss auf äusserste Ruhe und Disziplin bestehen. Streitereien und Lärm lenken uns nur ab. Jede Zuwiderhandlung wird strenger als sonst bestraft. Ich hoffe, ich habe mich klar ausgedrückt.“


„Vollkommen, Herr!“ – „Ja, Herr!“ – „Klar, Herr!“, schallte es zurück, Ich lächelte zufrieden in die Runde.


„Was geschieht jetzt, Herr?“, fragte Amber verunsichert, Angst in den grossen braunen Augen.


„Ich weiss es nicht, Kleines“, erwiderte ich. „Ich weiss nur, dass wir eingeschlossen sind.“ Totenstille herrschte im Stall. „Ich verlange Ruhe und Disziplin. Wir müssen einen klaren Kopf behalten“, schloss ich und verliess den Stall und verschwand zum Abendessen. Als ich durch die Eingangshalle schritt, verschloss Bernhard gerade die grosse Tür und verriegelte sie gewissenhaft.


„Wir sind bereit, Chef.“ Er salutierte.


„Gut.“ Ich nickte ihm dankend zu und suchte mein Büro auf, um Weissmüller anzurufen, aber dieser nahm nicht ab. Nur das Tonband, das mir mitteilte, Weissmüller sei nicht zu sprechen. Ich fluchte und versuchte es nochmals – mit dem selben Ergebnis. Frustriert und nervös ging ich schliesslich essen. Ein Druck schien auf mir und dem ganzen Haus zu lasten wie eine unsichtbare Käseglocke über der Platte. Eine stumme Drohung lag in der Luft und verdarb mir den Appetit, obwohl das Essen exzellent war. Ich hatte Kopfschmerzen und warf eine Tablette ein, bevor ich Diana zu mir rief. Spontan hatte ich den Einfall, sie in einen Tarnanzug zu stecken.


Diana wollte noch duschen, bevor sie zu mir kam und so verzog ich mich ins Schlafzimmer, um mich mit einem Buch etwas abzulenken. Schliesslich kam sie herein. Meine Ehrensklavin sah einfach geil aus, das Outfit gab meiner hübschen Sklavin etwas Raubeiniges, das mir im Augenblick sehr gefiel.


„Komm her, meine Hübsche“, sagte ich leise und winkte sie herbei. Diana lächelte und kam langsam heran. Sogar die Augen hatte sie nachgezogen. Sie wirkten dadurch noch strahlender als sonst. Beinahe lautlos glitt die Dunkelblonde auf das Bett und kam auf mich zu.


Ich empfing sie mit einem innigen Kuss und einer festen Umarmung. Ein zufriedener Seufzer stahl sich über die Lippen der Sklavin. „Gefalle ich Euch, Herr“, fragte sie schüchtern.


„Und ob“, lächelte ich und fuhr ihr durch die Haare. „Du bist absolut heiss.“ Wieder suchte ich ihre Lippen und küsste sie zärtlich. „Ich liebe vielleicht nicht jede von euch so, wie ihr es verdient, aber manche von euch stechen hervor, da kann ich machen, was ich will, um einen Ausgleich zu schaffen. Und du gehörst dazu, wie du wissen solltest. Warum wärst du sonst meine Ehrensklavin? Gut ich gebe zu, Alessa habe ich auch einfach zur Ehrensklavin ernannt, aber das habe ich nur getan, um sie Erichs Zugriff rechtlich zu entziehen. Warum glaubst du, will ich ein Kind mit dir haben? Weil ich dich liebe, meine Süsse.“


„Oh, Herr!“ Diana schlang die Arme um meinen Hals und küsste mich inbrünstig. Ich erwiderte den Kuss und liess langsam die Zunge ihren Mund gleiten. Die Spitzen spielten zuerst zögerlich, dann immer wilder miteinander, Ich griff bestimmt in die Haare der Sklavin, damit sie ihren Kopf nicht zurückziehen konnte. Unsere Lippen saugten sich aneinander fest. Schliesslich riss sich mich los.


„Du küsst geil, süsse Sklavin“, keuchte ich und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze.


„Danke, Herr“


Ich liess mich nach hinten fallen und zog Diana mit mir. Sie strahlte mich an, während sie auf mir lag. Sie war so hinreissend schön! Wir küssten uns erneut, wobei ich das Gefühl ihrer seidenweichen Lippen vollkommen auskostete. Gleichzeitig streichelte ich ihren Rücken. Die Sklavin bewegte sich behaglich auf mir, was meine Latte noch härter werden liess. Ich konnte durch den Stoff der Hosen Dianas heisse Möse spüren.


Die Sklavin liess ihre Lippen über mein Gesicht streifen, küsste mich da und dort sanft. Ich schob ihr im Rücken das T-Shirt nach oben und begann, sanft ihre Muskeln zu massieren. Diana seufzte glücklich auf und schmolz in meinen Armen dahin.


So blieben wir eine Weile, bis ich meine Hände weiter nach unten schickte. Bestimmt legten sie sich auf Dianas herrlichen festen Arsch, um auch ihn genüsslich zu kneten. Die dunkelblonde Sklavin stöhnte ein erstes Mal leise auf, als ich sie an mich presste. Instinktiv spreizte sie die Beine. Ich nahm die Einladung natürlich an und tastete mit den Fingern durch ihre Pospalte, fand die Rosette und glitt weiter, bis ich die Möse und die harte Klit erreichte.


„Jaah, Herr!“ Dianas Lippen saugten sich an meinem Hals fest. „Bitte, hört nicht auf!“


Ich folgte ihrem Wunsch und stimulierte die süsse Spalte und den frechen Knubbel zärtlich und hingebungsvoll.


Immer hektischer begann sich Diana zu bewegen und ich hätte schwören, dass sie bereits etwas feucht geworden war. „Ja, ja ja!“ Jedes Mal zuckten Dianas Hüften auf und ab.


„Scharf, Süsse?“, flüsterte ich neckisch, während ich ihre Klit zwirbelte.


„Ja, Herr“, flüsterte Diana. „Ich kann es kaum erwarten, Euch in mir zu spüren.“


„Das wirst du“, versicherte ich ihr. „Tob dich aus und lass mich alles vergessen, ja? Ich brauche Ablenkung.“


„Dann sprecht nicht von den Dingen, die Euch belasten, Herr“, hauchte die Sklavin. „Ich werde mich darum kümmern, dass Ihr alles um Euch herum vergesst ausser mir.“


„Das klingt sehr vielversprechend.“ Leise lachend drückte ich der Hübschen einen festen Kuss auf die Lippen.


Diana liess sofort ihre Zunge in meinen Mund wandern. Ein intensiver Zungenkuss folgte.


Fest rieb ihr Unterleib über meinen Schritt und brachte mich zum Aufstöhnen. Keuchend bockte ich hoch, während meine Hände sich in Dianas Hosen zwängten. Die kühle, glatte und weiche Fülle ihrer Arschbacken machte mich unglaublich an. Prüfend drückte ich gegen die eng zusammengezogene Rosette.


Natürlich wusste auch Diana von meinen Vorlieben und sie kicherte. „Wollt Ihr meinen Arsch, Herr?“, fragte sie leise.


„Vielleicht später, zuerst kommt deine Möse dran“, keuchte ich und griff fest zu.


Diana griff nach unten und öffnete den elastischen Gürtel und die Hosen. Langsam schob ich das Kleidungsstück nach unten und den Steg des Strings zur Seite. „Ich möchte Euch jetzt in mir spüren.“


„Dann mach“, forderte ich sie auf. Diana lächelte glücklich und hob die Hüften etwas an. Mit geschickten Fingern führte sie meinen Pint in ihre Muschi ein. Ich stöhnte laut auf, als sie sich wieder auf mich herabliess und meine Lanze in ihrer heissen und nassen Grotte versank.


„Bei Domitius, Sklavin, ist deine Fotze geil! So eng und feucht!“


Diana lachte heiser und liess das Becken kreisen, während sie sich herabbeugte, um mir einen Kuss zu geben. Ich blieb vorerst passiv und liess meine Stange durch die kräftigen Mösenmuskeln massieren. Immer schneller wurden die Bewegungen der Sklavin, was mich zwang, die Augen zu schliessen, um die geilen Gefühle, die sich in meinem Körper ausbreiteten, zu ertragen. Mit einem Klaps auf den Arsch forderte ich Diana auf, das Tempo noch zu steigern. Lächelnd gehorchte meine süsse Sklavin.


Ich schlang die Arme um sie und bockte von unten herauf. Diana beantwortete jeden Stoss mit einem lüsternen Stöhnen und übersäte mein Gesicht mit Küssen. Fordernd knetete ich derweil ihren Arsch.


Dianas Beckenstösse waren weich, meine hart. Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus, stiessen nun gleichzeitig zu. Das Gefühl der heissen zuckenden Möse um meinen Pint war göttlich und ich stöhnte meine Erregung laut hinaus, Dianas Atem flog und die Sklavin feuerte mich mit wortlosen, flehenden Lauten an, sie weiter zu stossen. Immer wieder küsste sie mich intensiv. Mit beiden Händen hielt sie dabei meinen Kopf fest, so dass ich ihr nicht ausweichen konnte.


Der bebende Blütenkelch umklammerte meinen vor Lust schmerzenden Freudenspender sanft, aber unnachgiebig. Die Massage liess meinen ganzen Körper kribbeln. Der würzige Lustnektar der Sklavin rann längstens an meinem Schaft herab und über meine Eier. Es schmatzte bei jedem Eindringen.


Mit dem rechten Zeigefinger drückte ich probehalber gegen Dianas Hintertürchen, das sich aber nicht so leicht bezwingen liess. Diana hielt kurz inne und entspannte sich. Nun gelang es mir, in den hinteren Sextempel einzudringen. Die Sklavin quittierte das mit einem geilen Keuchen.


Die Hitze in ihrem Moccakanal war gewaltig und es war sehr viel trockener als in ihrer Muschi. Trotzdem gab ich nicht nach und drang weiter vor.


Nun fickte ich meine Süsse abwechselnd vorne und hinten. Diese schien das zu geniessen, denn ihr Stöhnen war noch intensiver und lüsterner geworden. Ich war froh, mir heute Morgen die Fingernägel geschnitten zu haben, so lief ich weniger Gefahr, Diana zu verletzen. Kaum hatte ich den Finger vollständig in Dianas Darm versenkt, zog ich ihn wieder heraus, um den Mittelfinger dazunehmen zu können.


Nun klang das Stöhnen der doppelt verwöhnten Sklavin eindeutig schmerzlich, besonders, als ich die Finger in ihrem braunen Salon krümmte, um ihn zu dehnen. Fürs Erste aber wollte ich mich aber vollkommen der Fotze widmen und zog mich aus Dianas Arschloch zurück.


Fest umschlang ich die Dunkelblonde und drehte mich mit ihr herum, bis sie auf dem Rücken lag. Die Sklavin stiess einen überraschten Laut aus und hielt sich an mir fest. Ein heftiger Rammler und ich steckte wieder bis zum Anschlag in ihrem nassen Paradies.


Mit einem genervten Strampeln befreite sich meine Sklavin von den um die Knie hängenden Hosen. Sie stöhnte und verschränkte die Beine hinter meinem Rücken, aber ich schüttelte den Kopf, ich brauchte mehr Bewegungsfreiheit.


Immer wieder fuhr meine Lanze in den feuchten Liebestunnel ein, erkundete seine Tiefen und verborgensten Winkel. Es schmatzte und Mösensaft quoll an meinem Prügel vorbei. Diana warf den Kopf hin und her, während ich sie mit langen Stichen gefühlvoll, aber gründlich nahm. Ihre Beine bewegten sich unwillkürlich. Ich konnte nicht anders, als sie zu küssen. Mein Sack klatschte bei jedem Eindringen gegen ihren Damm.


Der Zug in meinen Eiern wurde immer grösser. Langsam aber stetig näherte sich Diana einen Orgasmus. Ihre Muschi zuckte immer stärker und molk meinen Pint überaus fordernd. Ich stützte mich auf ihre Schultern und die Stösse wurden kürzer, je näher ich meiner Erlösung kam. Schliesslich war es so weit und meine Sauce schoss durch meinen Schaft in Dianas gierende Leibesöffnung.


Erschöpft sank ich über Diana zusammen und küsste die Sklavin zart. „Wow, das war geil“, flüsterte ich und strich ihr eine Strähne verschwitzten Haares aus der Stirn.


„Das war es wirklich, Herr“, bestätigte Diana. Wir vereinigten uns in einem sanften Zungenkuss.


„Es ist noch nicht vorbei, allerdings braucht mein Freund noch etwas Aufmunterung“, stellte ich fest. „Was hältst du von neunundsechziger?“


„Gute Idee, aber ich muss kurz Luft holen“, stimmte meine Sklavin lächelnd zu. Eng umschlungen blieben wir eine Weile liegen, bevor ich mich schliesslich wieder aufraffte und herumdrehte. Unbewusst leckte ich mir die Lippen, als ich die nass glänzende Lustspalte meiner scharfen Sub betrachtete. Diana hatte inzwischen die Beine angewinkelt und ich hielt mich an ihren Oberschenkeln fest, während ich meinen Kopf senkte und die Lippen der verführerisch duftenden Möse näherte.


Äusserst vorsichtig nahm Diana meinen erschlafften Bolzen in den Mund. Weich und fest zugleich schlossen sich ihre Lippen darum, während ich die Zunge ausstreckte und vom Nektar der Sklavin kostete.


Ein halb unterdrücktes geiles Stöhnen entrang sich Dianas Kehle, als ich mit der Zungenspitze gegen die harte Klit tippte und sie umkreiste. Nun hob die Sub den Kopf ein wenig und nahm meine ganze Männlichkeit in den Mund, während ich mich der Spalte zuwandte und erstmal mittendurch leckte. Sie schmeckte hervorragend ich schlürfte begeistert den würzigen Saft.


Diana unterdessen vollführte mit der Zunge ein wahres Virtuoso an meinem langsam wieder erstarkenden Schaft, gleichzeitig saugte sie begierig daran, was mich heftig die Luft einziehen liess.


„Oooh, Süsse!“, keuchte ich. „Ja, genau so, du machst es genau richtig, ja, die Zunge dort, ja genau.“ Ich rang nach Luft und wandte mich wieder der wartenden Muschi zu, Immer wieder leckte ich hindurch, steckte die versteifte Zunge hinein und wanderte bis zum Damm und schliesslich darüber hinaus. Dianas Beine gingen immer mehr auseinander und die Sklavin kicherte, als ich ein erstes Mal über den Anus leckte.


Schlagartig wurde meine Lanze hart, was Diana ein ersticktes Stöhnen entlockte. „Kümmere dich noch ein wenig um meine Eier“, forderte ich sie auf, während ich mit der Zunge den Schliessmuskel umkreiste und verwöhnte. Es war ein absolut überwältigendes Gefühl, so ein süsses kleines Arschloch war eben doch etwas Geiles und Hocherotisches.


Die Sklavin gehorchte und ich erschauerte, als ihre geschickte Zunge sich meinem Sack zuwandte und mit den Bällen spielte. Zitternd wechselte ich immer wieder zwischen der Möse und dem Hintereingang meiner Sub hin und her, verwöhnte und leckte die ganze Küche, nach wenigen Augenblicken troff sie vor Speichel und reichlich fliessendem Lustnektar. Diana drückte mir ihre nasse Fotze immer fordernder ins Gesicht, während sie immer noch meine Kronjuwelen leckte und zwischendurch an meiner vor Härte schmerzenden Lanze saugte.


Diana erlebte unter meiner Zunge einen Abgang und sank zurück.


„So, genug“, entschied ich schliesslich. „Auf zur nächsten Runde?“


Die Sklavin nickte matt, grinste aber befriedigt.


„Du bist wieder oben und reitest mich“, bestimmte ich, während ich mich bereits auf den Rücken legte. „Dreh dich um, sodass ich deinen geilen Arsch sehe.“


Mit einem wissenden Blick krabbelte Diana über mich und nahm meinen Pint in die Hand, um ihn einige Male zu reiben.


„Mach schon“, trieb ich sie an. „Ich will nicht in deine Hand spritzen.“


Die Sklavin hob sich langsam an und ermöglichte mir noch einen geilen Blick auf ihre klatschnasse Ausstellung, bevor sie sich auf meinen steinharten Hammer sinken liess. Ein wollüstiges Stöhnen kam über ihre Lippen und auch ich keuchte laut auf.


Diana begann ihren Ritt zuerst langsam, meine Stange wurde abwechselnd rein und rausgedrückt und es zog mir immer wieder die Vorhaut nach hinten, aber ich achtete nicht darauf. Unser Keuchen erfüllte das Schlafzimmer, es wurde noch lauter, als Diana sich bis zum Galopp steigerte. Ich trieb sie mit leichten, zwischendurch aber auch etwas härteren, Hieben auf den wohlgerundeten Hintern an. Auf und nieder zuckte der Unterleib meiner keuchenden Sklavin.


Diesmal verhielt ich mich vollkommen passiv und beobachtete stöhnend, wie Diana sich ein ums andere Mal selber auf meiner Lanze pfählte. Sie anal zu fingern kam im Augenblick nicht in Frage und so genoss ich einfach den harten Fick.


Ganz tief ging jedes Mal mein Bolzen, was von Diana mit einem gurrenden Seufzen begleitet wurde.


Ich knetete ihre Pobacken, versuchte aber, die Bewegungen der Sklavin nicht zu behindern. Die Stösse kamen immer kürzer und härter, was auch mein Pint zu spüren bekam, der mit Schmerzen darauf reagierte. Trotzdem war die Lust die vorherrschende Empfindung.


Der Ritt dauerte eine Weile, Diana drosselte das Tempo schliesslich, um länger durchhalten zu können. Das Klatschen unserer Unterleiber und unser inbrünstiges zweistimmiges Stöhnen waren das Einzige, was im Augenblick zu hören war.


Als der Zug in meinen Eiern wieder zunahm, forderte ich Diana wieder auf, schneller zu werden. Bunte Sterne tanzten vor meinen Augen. Jedes Mal, wenn sich Diana fallen liess, wurde mein ganzer Körper durchgeschüttelt, aber schliesslich hatte sie meinen Saft hochgepumpt und laut aufstöhnend spritzte ich ihn ihr in die glitschige Muschi.


Nach zwei, drei letzten Stössen sackte Diana erschöpft vornüber. „Uff, so einen anstrengenden Ritt hatte ich noch nie!“, presste sie hervor.


„Er war aber göttlich.“ Lobend streichelte ich ihren Hintern, den einzigen Körperteil, den ich, ohne mich zu verrenken, erreichen konnte. „Das hast du toll gemacht, ich bin stolz auf dich.“


„Danke, Herr. Soll ich …“


Weiter kam sie nicht, denn der Alarm schrillte durchs Haus. Ich sprang auf und warf Diana damit beiseite. „Warte hier, ich sehe nach.“ Hastig schlüpfte ich in Hemd und Hose.


„Was ist los?“, rief ich, als ich aus dem Schlafzimmer stürzte, die Peitsche in der Hand haltend. „Greifen die Schweizer an?“


„Nein, ich glaube nicht. Der Lärm kommt aus dem Stall“, erwiderte eine der Wachen, die meine Schlafzimmertür flankierten.


„Folgt mir!“ Sekunden später polterte ich die Treppe hinab und wandte mich in Richtung Stall.


„Angreifer wurden keine gesehen, oder?“, fragte ich über die Schulter.


„Nein“, erwiderte die zweite Wache, „sonst hätte wohl jemand Grossalarm ausgelöst.“


„Dann sind es die Sklavinnen“, schloss ich grimmig. „Proben sie etwa den Aufstand?“


Aus einer kleinen Kammer holte ich mir noch einen schweren Schlagstock, bevor ich das Portal zum Stall aufstiess. Die Wachen postierten sich sofort zu beiden Seiten der schweren Tür. Stimmengewirr flutete über mich hinweg. In einer Zelle brannte eine Nachttischlampe.


„… sage es dir zum letzten Mal“, hörte ich Anna schreien. „Mach das verdammte Licht aus oder ich komme rüber und stecke dir die Lampe in den Arsch!“


Glockenhelles, spöttisches Lachen antwortete. „Und wie willst du das anstellen? Falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte, wir sind beide eingesperrt.“ Alessa klang äusserst amüsiert. ‚Ihr werden der Spott und das Lachen noch vergehen’, beschloss ich düster.


Mehrere andere Sklavinnen versuchten, den Streit zu ersticken. „Scht, seid ruhig!“ – „Haltet die Klappe!“ – „Beruhigt euch, ihr Schlampen, Herr Yann ist da.“


„Halt! Seid ruhig!“, brüllte ich über Tohuwabohu hinweg. „Jede, die jetzt noch spricht, wird bestraft, gleichgültig, ob sie am Streit beteiligt war oder nicht!“


Sofort schwiegen die meisten. „Ich fiste dich morgen anal!“, keifte Anna erregt.


„Und ich reisse dir die Fotze auf!“


Ich liess die Peitsche knallen. „Alessa. Anna! Seid sofort still!“ Langsam liess ich meinen Blick zwischen den beiden Sklavinnen hin und her wechseln. Beide lagen im Bett, aber bei Alessa brannte Licht, sie las noch in einem Buch.


„Und wenn nicht?“, fragte sie patzig.


„Es reicht!“, knurrte ich drohend. „Ich gebe euch je dreissig mit dem Rohrstock! Mach die Strafe nicht noch schlimmer, Sklavin!“


„Du schlägst mich sowieso nicht!“


Wortlos, aber mit schweren Schritten verliess ich den Stall und holte aus einer zweiten Nebenkammer einen schlanken, gefährlich aussehenden Rohrstock, zwei Paar Handschellen und einige Lederriemen.


„Tretet zum Gitter vor“, befahl ich den beiden Delinquentinnen. Anna, vollkommen nackt, stand auf und gehorchte, wenn auch ihre Bewegungen trotzig wirkten. Alessa blieb liegen.


„Ich sagte: "Tretet zum Gitter vor"“, wiederholte ich meinen Befehl und blitzte die dunkelhaarige Sklavin an. Diese grinste nur herausfordernd, während ich von der anderen Seite Annas verächtlichem Blick begegnete.


Wütend presste ich die Lippen zusammen und griff nach den Zellenschlüsseln. Schon hielt ich den passenden in der Hand und rammte ihn ins Schloss. Klirrend öffnete sich die Zellentür und ich stampfte hindurch, erreichte mit wenigen Schritten das Bett.


Alessa quietschte auf, als ich sie am nackten Arm ergriff und aus den Federn zerrte. Die Beine wollten unter ihr nachgeben. „Steh auf, Sklavin!“, herrschte ich die junge Italienerin an. Gleichzeitig liess ich die Handschellen um ihr linkes Handgelenk zuschnappen. Wütend zog ich die Sklavin hinter mir her, beinahe wäre Alessa gestolpert. Es klirrte, als ich die Kette der Handschellen um eine Gitterstange wand und die zweite Schelle um Alessas rechtes Handgelenk schloss.


„Hey!“, protestierte Alessa, wofür ich ihr eine leichte Ohrfeige gab, bevor ich mich um Anna kümmerte, die mir mit funkelnden Augen die Hände entgegenstreckte. Rasch war auch sie am Gitter festgemacht. In den anderen Zellen war es nun still. Die meisten Sklavinnen waren ans Gitter getreten, um das Geschehen zu beobachten.


„Willst du mich ficken? Dann komm doch her, du brauchst mich nicht zu fesseln.“ Alessa, nur mit glänzender roter Unterwäsche bekleidet, wand sich verführerisch.


Ich grinste böse.


„Hör auf, dich zu winden wie eine billige Nutte“, fuhr ich sie unwirsch an und trat näher. „Ausserdem vergreifst du dich im Ton, Sklavin. Nenn mich "Herr".“


Alessa fuhr zusammen. „Verzeiht, Herr, das hatte ich vergessen. Aber Ihr werdet mich doch nicht schlagen, oder?“


„Und warum nicht, junge Dame?“ Ich bemühte mich um einen täuschend freundlichen Ton.


„Weil … weil … das ist doch …“


„Veraltet? Barbarisch?“ Ich lächelte auf den Stockzähnen. „Du irrst dich, kleine Sklavin. Ich kann mehr als das tun. Ich kann dich nehmen, auf jede Art benutzen, die mir einfällt, solange es dein Leben nicht bedroht. Warum also sollte ich dich nicht schlagen dürfen? Wir leben hier drin nach anderen Gesetzen als die, die du bisher gekannt hast. Dazu gehört auch, dass ich deine Verfehlungen sofort ahnden kann. Das habe ich dir erklärt, als ich dich unterworfen habe. Dir bleibt nur die Möglichkeit, aus meinen Diensten auszutreten, wenn du der Strafe entgehen willst.“


Die schlanke hübsche Frau begann zu zittern, als ich die Handschellen öffnete. „Es war mir wohl nicht bewusst, dass Ihr es so wörtlich meint.“


„Papperlapapp“, unterbrach ich sie. „Du warst in New Sparta und hast gesehen, wie Caroline gezüchtigt worden ist. Dachtest wohl, das könnte dir nie passieren, wie?“


Ich schob sie bestimmt auf den Strafbock zu. „Nebenbei bemerkt. Ich kann dich auch schlagen, wenn du nichts ausgefressen hast. Vielleicht habe ich plötzlich Lust, deinen Knackarsch gerötet oder hübsch gestriemt zu sehen.“


Alessa begann zu schreien und zu zappeln, als ich sie mit gespreizten Beinen auf den ledergepolsterten Bock hinabdrückte. Wie ihr Arsch mit den Striemen wohl aussehen würde? Mein Freudenspender verhärtete sich etwas bei dem Gedanken.


Grob zog ich der kreischenden Sklavin, die sich aber sonst nicht rührte, BH und String vom Leib und schnallte die junge Frau auf dem Bock fest. Auch den Kopf fixierte ich.


„So, halt den Mund, oder willst du verschwinden?“, fragte ich und strich Alessa von den Schultern über den Rücken zum festen knackigen Arsch hinab, den ich hingebungsvoll, aber bestimmt knetete.


„Nein, Herr.“ Alessa hörte auf zu schreien und antwortete ganz zerknirscht


Eine Gänsehaut überlief Alessas vollkommen nackten Körper. Ich tätschelte eine Weile ihre Arschbacken und zog sie etwas auseinander, um ihr süsses Löchlein zu sehen. Nach dem Vollzug der Strafe würde ich sie nehmen, beschloss ich, und legte mit einem leisen Lächeln meine Hand an ihrem Arsch an. Klatschend sauste sie herab und der erste Abdruck erblühte auf ihrem bisher makellosen Hintern.


„Au!“ Alessa zuckte zusammen. Wieder schlug ich zu – und wieder. Ihr Po musste etwas angewärmt werden, damit die Haut später nicht aufriss, wenn ich den Stock einsetzte. Nun waren nur noch das Klatschen meiner Hand und Alessas Kreischen zu hören, das in ein Wimmern überging, als ich die Hand zurückzog und nach dem Rohrstock griff.


Alessa zuckte wieder zusammen, als ich das Instrument an ihrem Arsch anlegte. Schon sauste der Stock ein erstes Mal herab und Alessa schrie durchdringend auf. Ein Striemen blühte auf. Ich wartete, bis sich ihr fliegender Atem etwas beruhigt hatte, dann setzte ich zum nächsten Schlag an. Der zweite Striemen erschien knapp zwei Fingerbreit unter dem ersten. Wieder kreischte Alessa auf und zuckte, wurde aber von den Lederriemen festgehalten. Ihr Atem beruhigte sich langsam, sodass ich sie ein drittes Mal schlagen konnte.


So ging es weiter. Bald schluchzte Alessa und schlotterte regelrecht, sodass ich immer längere Pausen zwischen den einzelnen Schlägen einlegen musste. Ich genoss jeden Schlag. Natürlich war es kein erotisches Spanking, aber trotzdem …


Nach dem dreissigsten Hieb hörte ich auf.


Das Gesicht der Sklavin war tränenüberströmt, als sie langsam zur Ruhe kam.


„Ich hoffe, es war dir eine Lehre“, knurrte ich und streichelte die geröteten Arschbacken.


„Ja, Herr“, presste Alessa hervor. „Es tut mir leid.“


„Gut.“ Ich war zufrieden, streichelte die festen Backen weiter, und spreizte sie schliesslich mit einer Hand, während ich mit der anderen meine Hosen öffnete. Mein Pint federte hart hervor. Ohne länger zu warten, setzte ich ihn an der süssen Rosette an, die zuerst nicht nachgeben wollte. Von Alessa kam kein Widerstand und kein Saveword. Vorsichtig erhöhte ich den Druck, bis Alessa aufstöhnte und der Schliessmuskel sich langsam öffnete. Meine Eichel wurde von einer unglaublichen Hitze empfangen. Keuchend und grunzend drang ich weiter vor, bis ich zur Hälfte in Alessas braunem Kanal steckte. Der Schliessmuskel zuckte und umklammerte meine Latte gnadenlos. Ich liess mein Becken etwas kreisen, damit sich die Sklavin an das Gefühl gewöhnen konnte.


Erst nach einer Weile stiess ich wieder vor. Ich knirschte mit den Zähnen, als es mir die Vorhaut nach hinten riss. Alessa stöhnte laut auf und ich hörte die Wollust darin. Mit beiden Händen umklammerte ich die schmale Taille der jungen Frau und drückte mich weiter in sie.


Dann war ich ganz in ihr. Meine Lanze schien zu glühen und ich spürte jede Unebenheit des zuckenden Darmes. Langsam zog ich mich zurück und stiess wieder zu, wobei Alessa ein tiefes Stöhnen ausstiess. Wieder versenkte ich mich bis zum Anschlag in sie. Ihr brauner Sextempel war einfach göttlich, nicht ganz so eng wie Irenes, aber beinahe. Nun begann ich, etwas schneller zuzustossen, obwohl es mir die Vorhaut vor und zurückriss. Die empfindliche Eichel scheuerte an der Darmwand. Ich keuchte und stöhnte, während ich Alessa heftig durchzog.


Die Italienerin wimmerte, als meine Hand klatschend auf ihren wunden Hintern traf. Aber ich nahm keine Rücksicht darauf, sondern schlug sie weiter. Ihr Hintern musste brennen wie die Hölle. Meine Finger krallten sich in die Taille der Sklavin während mein Sack gegen ihren Damm klatschte.


Aber abspritzen wollte ich nicht, schliesslich, hatte ich vor, dasselbe Spielchen mit Anna zu treiben, weshalb ich nur noch einige kurze, aber überaus harte Stösse folgen liess, dann zog ich mich aus Alessas Arschloch zurück und schnallte die Sklavin los.


Unsicher kam sie auf die Beine. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen, als sie sich an die Möse greifen wollte. Blitzschnell riss ich ihre Hand zurück. „Wer hat gesagt, du dürftest es dir selbst besorgen, Sklavin?“


„Aber ich bin geil, und Ihr …“, Alessa klang ziemlich kläglich.


„Keine Spielereien, klar?!“, fuhr ich sie an, schubste sie in ihre Zelle und sperrte die Tür hinter ihr zu. „Auch wenn dich das Ganze geil macht. Aber gut, dass ich das weiss.“ Ich grinste schmal.


„Nun zu dir.“ Meine Stimme klang wieder kalt. Auf Anna war ich bedeutend wütender als auf Alessa, schliesslich hatte die blonde Sklavin die Regeln besser gekannt als die andere und trotzdem dagegen verstossen. Kam hinzu, dass sie oft aufsässig war und so tat, als erweise sie mir mit ihren Diensten eine Gunst.


Ich löste ihre Handschellen und stiess sie auf den Strafbock zu. „Leg dich hin“, blaffte ich die verächtlich lächelnde Frau an. Ihr brauchte ich nichts auszuziehen, das war sehr praktisch. Mit wenigen Handgriffen hatte ich sie festgeschnallt. Sie bekam keine Streicheleinheiten, sie war solche Strafen gewohnt. Aber an ihren festen Arsch griff ich voller Vorfreude. Auch um ihr kleines braunes Loch würde ich mich später kümmern.


Anna zitterte nicht und gab keinen Laut von sich, auch nicht, als ich ihren Arsch mit vorbereitenden Hieben traktierte und schliesslich den Rohrstock anlegte.


Sssst! Ein unterdrücktes Stöhnen war alles, was von Anna zu hören war. Sie zuckte leicht. Ihr schenkte ich jedoch keine Atempause, schon kam der nächste Streich und der nächste, bis der ganze Hintern hübsch rot gestriemt war. Nun liefen der Blonden doch die Tränen über die Wangen. Ich genoss ihr Zittern, ihr schmerzliches Stöhnen, aber sie hatte nichts anderes verdient und mit voller Absicht versetzte ich ihr einige Hiebe mehr als ihrer Leidensgenossin.


Fest strich ich der Blondine über den malträtierten Arsch, nachdem ich den Rohrstock beiseite gelegt hatte. Anna wimmerte vor Schmerzen, besonders, als ich ihre Arschbacken nicht gerade sanft auseinander zog. Mein Luststab, der etwas erschlafft war, hatte bei der zweiten Bestrafung wieder seine volle Grösse erreicht.


Ohne Federlesen setzte ich meinen Bohrer an und begleitet von Annas Stöhnen, drang ich stetig in ihr Moccaloch ein, das sich mir nur widerstrebend öffnete. Aber ich stiess weiter vor, bis ich bis zum Anschlag in ihr versenkt war. Sofort zog ich mich zurück und stiess wieder vor.


Anna stöhnte und keuchte – kein Wunder, ging ich doch etwas ruppig zur Sache. Hinein und hinaus, fuhr mein Dampfhammer, dehnte den Schliessmuskel, bis es einigermassen erträglich war, den dunklen Tunnel zu benutzen. Die Stösse kamen schnell und hart, begleitet von klatschenden Schlägen. Mein Saft staute sich und verlangte hinauszuspritzen. Aber ich konnte mit den Schlägen meine Lust etwas beherrschen. Anna schrie auf. Immer wieder trafen meine kochenden Lenden auf ihren festen Arsch.


Ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, als mein Prügel zuckend gegen die Enge protestierte. Feuer raste durch meinen Körper. Nur noch Annas und mein Stöhnen und das Klatschen unserer aufeinandertreffenden Körper waren zu hören. Mit einem erleichterten Schrei kam es mir und ich schoss der arroganten Blondine meine Sauce in mehreren Schüben in den heissen Darm. Ermattet blieb ich nach dem letzten Stoss auf ihr liegen, bevor ich mich langsam wieder aufrichtete und die Sklavin in ihre Zelle sperrte.


„Ich hoffe, das genügt für heute Nacht. Wenn irgendeine von euch heute Nacht noch irgendwelche Mätzchen macht, wird euch dies hier vorkommen wie ein nettes Picknick. Das nächste Mal nehme ich die Peitsche und der Delinquentin droht der kleine Käfig für den Rest der Nacht; verstanden?!“


„Ja, Herr.“ – „Ja, Herr“, klang es leise von überall her.


„Gut.“ Ich nickte grimmig, blickte ein letztes Mal in die Runde und schloss die grosse Tür zum Stall hinter mir. Die Wachen nahmen ihre Patrouillengänge wieder auf, während ich ins Schlafzimmer zurückkehrte, wo Diana auf mich wartete. Ich würde einen guten Blow Job brauchen, wenn ich sie noch ficken wollte.


„Was war denn los, Herr?“ Diana, die mit aufgestütztem Kopf im Bett auf mich gewartet hatte, sah auf. Das Oberteil und den BH hatte sie unterdessen auch ausgezogen.


„Nur Alessa und Anna, die sich in die Haare gekriegt haben“, winkte ich ab. „Habe sie zur Räson gebracht.“ Ich grinste. „Allerdings wurde dabei mein kleiner Freund arg in Mitleidenschaft gezogen. Würdest du dich um ihn kümmern? Ich will, wie schon gesagt, alles andere vergessen.“


„Mit Vergnügen, Herr!“ Dianas Augen blitzten spöttisch, als ich zu ihr aufs Bett kroch. Schon ging sie nach unten, ihre Finger umklammerten mein zusammengeschrumpeltes Ding. „Ich nehme an, Ihr habt den beiden den Arsch zurechtgerückt?“


„Genau“, knurrte ich und strich ihr über den Kopf. Sekunden später stöhnte ich auf, als die Sklavin ihren Mund über meine Männlichkeit stülpte. „Blas mich hart“, forderte ich sie keuchend, auf, „dann kümmere ich mich um deinen Arsch, Süsse.“


Diana lachte leise und setzte die Zunge ein, die meinen Lustbringer umkreiste. Ein Zucken kündete von Leben und die ersten Feuerzungen schossen durch meinen Körper.


„Komm hoch, Neunundsechziger. So kann ich dich etwas vorbereiten.“


Sichtlich erfreut, kroch Diana an mir hoch und drehte sich um. Bewundernd betrachtete ich wieder einmal ihre geile Ausstellung, dann drückte ich mit dem Finger gegen den Anus, der bald nachgab. In diesem Augenblick nahm Diana wieder meinen Schwanz in den Rachen.


Ich hob den Kopf und presste die Lippen auf Dianas Möse, während mein Finger weiter in den Darm der eifrig leckenden Sklavin vordrang, welche ob dieser Behandlung zufrieden aufstöhnte. Ich spürte die rauen Wände des dunklen Loches, in welches die Sonne nie schien.


Unter Dianas Behandlung erhielt meine Lanze ihre alte Standfestigkeit langsam zurück, aber auch meine geile Sklavin lief beinahe aus. Genüsslich schlürfte ich ihren Saft, liess meine Zunge immer wieder auf ihre Klit schnalzen, was Diana voller Lust aufjaulen liess.


Mittlerweile fickte ich Diana mit zwei Fingern in den Arsch und krümmte diese immer wieder, was die Sklavin mit tiefem Stöhnen quittierte. Mit der freien Hand verteilte ich Mösenschleim auf das gedehnte Poloch.


Eine Supernova explodierte vor meinem inneren Auge, als Dianas Zunge über meine harten Bälle schnellte. „So, genug … genug“, keuchte ich und wand mich unter ihr hervor. „Dein Hintertürchen wartet.“


Diana legte sich mit dem Rücken zu mir neben mich, das obere Bein etwas angehoben. Ich hielt meine Lanze fest, während ich sie zum Schokoladenloch meiner Süssen dirigierte und ansetzte. Ein bestimmter Druck – und schon verschwand meine Eichel im Arschloch der Dunkelblonden.


„Ohhh, ja, genau“, Diana stöhnte laut auf und legte den Kopf zurück, ihre Haare kitzelten mich im Gesicht. Ich presste die Lippen zusammen und griff nach der Taille meiner Sub, um sie vorsichtig an mich zu ziehen. Langsam versank meine Stange Stück für Stück im unwürdigen Loch. Zentimeter um Zentimeter eroberte ich mir den dunklen Kanal, während meine Rechte zu Dianas Brüsten wanderte, fest in die Hügel griff.


„Ooooh, Herr, ja, fickt mich, ja, das ist geil!“, schrie Diana und presste sich an mich, das obere Bein nun abstellend. Ich hielt nicht mit Stossen inne, sondern drang weiter vor, bis ich mit meiner ganzen Länge im Arsch meiner stöhnenden Sklavin steckte.


Damit Diana sich noch etwas an das Gefühl gewöhnen konnte, liess ich das Becken kreisen. Die Sklavin kuschelte sich in meine Arme und schnurrte zufrieden. Ich zog mich nun etwas zurück und stiess dann wieder vor – Wieder schrillte der Alarm.


„Himmel, Arsch und Zwirn!“, brüllte ich, während ich zurückfuhr und aufsprang. „Wenn das wieder eine Sklavin ist, kann sie sich auf etwas gefasst machen. Eine Woche im Käfig sollte sie zur Besinnung bringen!“


Bevor ich überhaupt das Schlafzimmer verlassen konnte, wurde die Tür bereits aufgerissen und Bernhard stürmte herein.


„Welche Sklavin macht denn jetzt schon wieder Stunk?!“, blaffte ich.


„Chef! Ein Hubschrauber nähert sich!“ Der Chef meiner Wache sah nervös aus. Kein Wunder, bei allem Training hatte er doch noch keinen Ernstfall erlebt.


„Sind es diesmal wirklich die Schweizer?“


„Ich weiss es nicht“, Bernhard sah ganz zerknirscht aus. „Auf jeden Fall lasse ich das Dach besetzen. Meine Leute holen schon die «Iglas».“


„Tu das“, bestätigte ich und zog mich an, bevor ich ihm folgte. Eine Wache reichte mir vor der Tür eine geladene Kalaschnikow. Mit grossen Schritten stürmte ich die Treppen hinauf und blieb dann in der Deckung des Treppenaufbaus stehen, um das Dach ungefährdet überblicken zu können.


Die Wachen stürmten mit geschulterten «Iglas»-Raketenwerfern an mir vorbei.


Das charakteristische Geräusch der Rotoren war nun nicht mehr zu überhören.


Mir brach der Schweiss aus und ich zitterte. War das das Ende meiner Farm? War ich endgültig aufgeflogen? Wenn ja, dann konnte über mein weiteres Schicksal kein Zweifel bestehen, da ich mich nach Schweizer Recht höchst strafbar gemacht hatte. Ob die «Republic of Sparta» sich als souveränen Staat mit eigenem Recht ansah oder nicht, würde wohl niemanden interessieren.


Um keine unnötige Aufmerksamkeit auf uns zu lenken, durften die Wachen die Maschine nicht mal anfunken. Immer näher kam der fremde Helikopter und ich biss mir vor Nervosität auf die Lippen


Ein kleiner Orkan fegte über das Dach, als die Maschine sich wie ein Raubvogel herabsenkte. Ich kniff die Augen zusammen, denn es war weder ein offizieller Polizeihubschrauber noch eine zivile Variante derselben Institution. Es war ein bewaffneter Transporthelikopter, allerdings ohne jegliches Kennzeichen.


Schon krümmte sich mein Finger um den Abzug – da fiel es mir wie Schuppen von den Augen.


Es war Erichs «Black Hawk».


„Nehmt die Waffen runter!“, rief ich über das Dach. „Freunde!“


In diesem Augenblick flog die Seitentür des Hubschraubers auf und Bewaffnete sprangen heraus. Einen Augenblick fürchtete ich, einen entsetzlichen Fehler gemacht zu haben, aber dann erkannte ich die vertrauten spartanischen Tarnanzüge.


Erich kletterte als Letzter aus der Maschine.


Ich rannte die Treppen wieder hinab und eilte auf den Helikopterlandeplatz neben dem Verwaltungsgebäude.


Weissmüller stand bei seinen Leuten. „Hallo“, rief er mir entgegen. „Tut mir leid, aus Sicherheitsgründen wollte ich dich nicht vorher informieren.“


„Phh.“ Ich stiess gereizt und erleichtert zugleich die Luft aus. „Schön dich zu sehen.“ Und das meinte ich ausnahmsweise sogar ehrlich.


„Hast du Platz für meine Leute?“, fragte mich der Bezirkspräsident. „Sonst können sie Zelte aufschlagen.“


„Im Wohnhaus der Wachen sind noch einige Zimmer frei“, nickte ich. „Für dich habe ich natürlich ein Gästezimmer.“


„Danke.“ Weissmüller reichte mir die Hand. „Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, gab einiges zu tun.“


„Schon gut. Möchtest du etwas essen oder trinken?“


„Schlafen“, gähnte Erich. „Es ist immerhin beinahe ein Uhr und ich möchte morgen ausgeruht sein. Besprechen wir trotz der Eile das Ganze morgen.“


„Verstehe. Aber ich schicke dir selbstverständlich Gesellschaft, wenn nicht für jetzt, dann für morgen früh. Ich denke da an Amber und April.“


„Einverstanden.“


Bernhard zeigte Erichs Wachen und Piloten ihre Unterkünfte, während ich den Bezirkspräsidenten zu seinem Zimmer führte. Dort verabschiedete ich mich und wünschte ihm eine gute Nacht, bevor ich in den Stall eilte und Amber und April zu Erich schickte.


„So“, murmelte ich, während ich in mein Schlafzimmer zurückkehrte. „Hab ich jetzt endlich meine Ruhe? Bitte Domitius, habe ein Einsehen“, flehte ich und blickte gen Himmel.


Diana wartete immer noch auf mich.


„Was war es denn diesmal?“, fragte sie neugierig.


„Unser allseits sehr geschätzter Präsident ist mit der Kavallerie eingetroffen“, brummelte ich und kuschelte mich an sie.


Die Sklavin griff nach hinten und rubbelte an meinem Freudenspender, bis er seine volle Grösse erreicht hatte. „Bitte fickt mich noch einmal in den Arsch“, bat sie leise. „Oder seid Ihr inzwischen zu müde dazu?“


Ich schüttelte den Kopf und setzte meinen Schwanz wieder an ihrem Anus an, wobei Diana diesmal auf dem Rücken lag. Natürlich war der süsse Hintereingang nun nicht mehr so gut präpariert wie vorhin, aber Diana kippte das Becken und erleichterte mir den Zugriff. Ihr schmerzliches Atemholen zeigte mir, dass auch sie bemerkt hatte, dass ihr Hintereingang nicht mehr so gut geschmiert war. Langsam schob sich die Eichel in den braunen Kanal, drang vor, erkundete das dunkle Territorium. Ohne innezuhalten, fuhr ich in den Darm meiner stöhnenden Sub ein. Ich lag wieder hinter ihr und griff nach ihren vollen Brüsten, zwirbelte die harten Nippel, bis Diana vor Lust zitterte, dann knetete ich wieder diese herrlichen Hügel voller Inbrunst.


Der Schliessmuskel schrammte an meiner Stange entlang und riss mir die Vorhaut nach hinten, aber ich biss die Zähne zusammen und stiess weiter zu. Langsam, ganz langsam, gab die Rosette nach und das Eindringen wurde leichter. Ich saugte mich in Dianas Halsbeuge fest.


„Au!“ Dianas Arschmuskeln zogen sich plötzlich hart zusammen. Ich gab der Sklavin einen Schlag auf den Hintern. „Locker lassen, meine Süsse.“ Ein weiterer Stoss – und meine Lanze steckte zur Gänze in der braunen Mine.


Ich verharrte eine Weile, zog mich dann zurück und drang wieder vor, meine überempfindliche Eichel schabte über die Darmwände, tauchte wieder in die lichtlosen Tiefen ein und erschien erneut. In einem steten Wechsel glitt ich vor und zurück.


Diana stöhnte bei jedem Rammler aus tiefster Seele auf und drängte sich mir entgegen. Nach einem besonders heftigen Stoss umschlang ich Diana und drehte sie auf den Bauch. Geil blickte ich nach unten und beobachtete, wie mein Pint den knackigen Arsch, der den Vergleich mit einem frischen Brötchen nicht zu scheuen brauchte, auseinander trieb und in dem niedlichen kleinen Loch zwischen den Backen verschwand.


Die Sklavin hatte den Kopf auf die Seite gelegt und stöhnte leise, während ich mich hob und senkte. Die Stösse kamen langsam und voller Gefühl, zuckend protestierte mein Schwanz gegen die Enge im Darm, aber ich fuhr fort, die Dunkelblonde zu nehmen. Schon seit Tagen hatte es mich gelüstet, diesen geilen Arsch zu benutzen, nun war es soweit und ich wollte dieses Vergnügen so lange es ging auskosten.


„Uff.“ Wieder krampfte sich der Anus zusammen und drohte meine Lanze abzuschnüren, aber Diana entspannte sich, sodass ich den Ritt fortsetzen konnte. Rauf und runter ging ich, unsere Unterleiber prallten klatschend aufeinander. Der Duft unsere Vereinigung hing schwer im Raum und verstärkte unsere Geilheit noch.


Ich griff kurz nach unten und drückte Dianas Pobacken zusammen. Die Sklavin schien das zu geniessen, denn sie stöhnte lustvoll auf. Ich liess einen harten Stoss folgen. Wieder stöhnte die unter mir liegende Frau.


Nun stützte ich mich auf Dianas Schultern und zog mich für einen erneuten Anlauf zurück. Der Schliessmuskel liess mich nun problemlos passieren und so erhöhte ich das Tempo. Rein und raus fuhr mein Prügel, trieb das braune Löchlein auseinander, versenkte sich jedes Mal ganz darin, meine Eier trafen auf den Damm.


Diana hechelte.


Da ich heute schon einige Male gekommen war, konnte ich den geilen Ritt eine Weile durchhalten. Immer wieder zuckte der Arsch, bis Diana jammernd kam und das Laken mit ihrem Geilsaft nässte.


Ich war hingegen noch nicht am Ziel. Keuchend und mit zusammengebissenen Zähnen penetrierte ich Diana in kurzen Abständen, aber dafür umso härter. Sie wimmerte schmerzlich, ihr Poloch musste ziemlich brennen, aber sie protestierte nicht und versuchte auch nicht, sich mir zu entziehen. Sie sprach auch das Codewort nicht aus. Ich war mittlerweile schweissüberströmt. Endlich kündete der Zug in meinen Hoden die baldige Erlösung an. Sie zogen sich zusammen und pumpten. Ich gab nicht auf, stiess weiter in den dunklen Tunnel, bis die Sauce endlich, endlich, hervorschoss und ich den Darm grosszügig besamte.


Keuchend brach ich zusammen und glitt von Diana hinunter. Langsam beruhigten sich mein Puls und Atem. Ich atmete tief durch. Während der nächsten Minuten blieb ich still liegen, bis sich Diana über mich beugte.


„Alles in Ordnung, Herr?“, fragte sie besorgt.


„Ja.“ Ich rappelte mich auf und lächelte müde. „Aber ich habe zuvor schon Alessa und Anna in den Arsch gefickt, drei so enge Löcher innert so kurzer Zeit schaffen einen ziemlich.“


Diana grinste breit, dann kuschelte sie sich an mich und legte den Kopf auf meine Brust.


„Gute Nacht, Sklavin“, sagte ich leise und küsste sie auf die Lippen.


„Gute Nacht, Herr“, erwiderte meine Süsse, der beinahe schon die Augen zufielen.


Rasch war ich eingeschlafen.

---

„Morgen.“ Erich betrat das Esszimmer. Ich sass dort bereits vor meinem zweiten Kaffee. Die Verstärkung durch Erichs Leute und Dianas morgendlicher Blow Job hatten mich erheblich aufgemuntert.


„Morgen“, gab ich zurück. „Haben dich die Süssen zufrieden gestellt?“


„Aye, vollauf, vollauf!“, nickte der Bezirkspräsident und grinste anzüglich. „Sie sind hervorragend.“


Ich grinste beinahe wider Willen zurück. „Toast? Kaffee?“


„Gerne.“ Weissmüller setzte sich. Es vergingen nur wenige Augenblicke, bis Jameera mit den Brotkörbchen neben seinem Stuhl kniete.


„Ich weiss nicht so recht, was ich tun soll“, gestand ich.


„Wir könnten kämpfen, aber das wäre eher eine schlechte Lösung“, gab Weissmüller zurück. „Ich habe in meinem Helikopter ziemlich Platz, wir könnten also mit einigen Frauen fliehen.“


„Und die anderen? Soll ich die im Stich lassen?“, erwiderte ich bitter. „Ich habe den Sklavinnen vorgeschlagen, meine Farm vorübergehend zu verlassen, aber keine einzige von ihnen ist darauf eingegangen. Soll ich sie nun verraten?“


„Es geht um dich! Willst du etwa ins Gefängnis?“, schnappte Erich.


„Ich lasse sie nicht im Stich“, beharrte ich auf meinem Standpunkt. „Als ich sie unterworfen habe, habe ich mich gleichzeitig verpflichtet, sie vor jeder Gefahr zu schützen. Ich kann jetzt nicht einfach den Schwanz einziehen und sie zurücklassen.“


„Naja, vielleicht beruhigt sich die Polizei, wenn du zumindest weg bist. Womöglich lassen sie die Frauen raus, aber die kommen zurück, wenn sie wirklich wollen.“


„Zum Glück haben meine Leute alle einen Waffenschein, sonst hinge ich noch wegen einer solchen Lappalie wie dem unerlaubten Waffenbesitz, wäre doch zu dumm.“


„Dann bring sie doch in eine unserer geheimen Wohnungen, auch wenn sie sich dagegen entschieden haben.“


„Das wäre wahrscheinlich die einzige Möglichkeit. Um auf die Flucht zurückzukommen: Wohin sollten wir denn fliehen? Zu dir?“ Sie würden wohl ziemlich rasch bei dir auftauchen. Und mit dem Helikopter kämen wir nie nach New Sparta. Den Jumbolino zu benutzen käme überhaupt nicht in Frage, schon von wegen ungemeldeter Flüge und so weiter.“


„Du bist zu stolz“, warf mir Erich an den Kopf.


„Vielleicht“, gab ich zurück und nahm einen Schluck Kaffee.


„Also willst du hier bleiben?“, seufzte Weissmüller. „Aber dann bring wenigstens deine Sklavinnen hier weg.“


„Schon gut, mache ich das eben, zumindest für ein paar Tage. Aber ich glaube nicht, dass das etwas ändert. Sie werden uns nachfahren, sobald wir die Farm verlassen und die Frauen finden.“


„Stimmt auch wieder. So gesehen kannst du genau so gut hier bleiben. Das gefällt mir zwar nicht, aber …“ Er brach ab.


„Sie haben mir sogar vorgeschlagen, selbst zu kämpfen“, sagte ich nach einer Weile leise.


„Die Sklavinnen?“


„Ja.“


„Wirklich?“ Erich hob die Augenbrauen. „Da kannst du dich geschmeichelt fühlen, sie hängen wirklich an dir, scheint mir.“


„Scheint so.“ Ich spürte tatsächlich einen Anflug von Stolz. „Sie sind eben wahre Sklavinnen, die ihre Aufgabe ernst nehmen.“


„Also, was tun wir jetzt? Bringen wir die Sklavinnen weg oder nicht?“


„Ich weiss es nicht, keine der beiden Möglichkeiten halte ich für aussichtsreich.“


„Welche ist denn deiner Meinung nach die aussichtslosere?“ Erich zog die Brauen zusammen.


„Hinauszugehen, mich ihnen sozusagen zum Frass vorzuwerfen“, erwiderte ich. „Hier habe ich wenigstens alle Wachen und das Haus.“


„Dieser Schutz ist aber eher trügerisch“, gab Weissmüller knurrend zu bedenken.


„Besser als gar nichts … Ach ich weiss nicht, heute Nachmittag entscheide ich mich.“


„Also sind wir bis dahin eingeschlossen wie die alten Burgherren?“ Der Präsident nahm einen Schluck Kaffee.


Ich zuckte die Schultern. „So ist es wohl.“


Erich schüttelte den Kopf.


„Es tut gut zu wissen, dass man nicht alleine dasteht. Ich bin dir im Übrigen echt dankbar, dass du mir zu Hilfe gekommen bist“, fügte ich hinzu.


„Tut mir leid, dass ich so überraschend hereingeschneit bin, aber ich wollte die Behörden nicht aufschrecken“, erklärte Erich. „Deshalb habe ich so eine Nacht- und Nebel-Aktion vorgezogen.“


„Schon gut, obwohl ich ziemlich überrascht und auch sauer war. Immerhin hatte ich in dieser Nacht schon einen Fehlalarm.“


„Wie bitte?“ Weissmüller sah überrascht aus.


Ich winkte ab. „Nur randalierende Sklavinnen, nichts weiter.“


„Aha.“ Weissmüller grinste breit. „Das haben sie sicher bereut.“


„Könnte man so sagen“, bestätigte ich.


Wir frühstückten ausgiebig und zogen uns dann mit einem Kaffee ins Wohnzimmer zurück. „Wünschst du Gesellschaft?“, fragte ich meinen Gast.


„Ich wäre durchaus nicht abgeneigt.“ Erich legte grinsend den Kopf zur Seite.


„Willst du dir die Frauen selbst aussuchen?“


„Nicht nötig, sie sind sicher alle klasse. Ich vertraue auf deinen Vorschlag“, winkte der Präsident ab. „Ausserdem bin ich gespannt, wen du mir überlassen willst.“


Ich überlegte kurz. „Mal sehen. Ja, das ist es. Jameera, sag den Wachen, sie sollen uns Yoko, Sólveig und Amber herbringen. Dann kommst du zurück.“


„In Ordnung, Herr.“ Rasch verliess die Ehrensklavin das Wohnzimmer.


„Ob sich die alten Burgherren die Zeit auch mit ihren Damen vertrieben haben?“, sinnierte Erich mit einer Portion Selbstironie.


„Wer weiss!“, lachte ich. „Ich weiss allerdings nicht, was wir sonst tun sollten.“


„Ich auch nicht. Ausser … Hast du eigentlich wirklich vor, eine spartanische Partei zu gründen?“


„Ja, die Gesellschaft muss vorbereitet werden“, antwortete ich. „Übrigens bald findet ja in Zürich die «Slave Parade» statt. Gehst du hin?“


„Verdammte «Slave Parade»! Wir sollten unsere Sachen im Verborgenen durchziehen.“


Jameera kehrte zurück und kniete sich neben meinem Sessel hin. „Die anderen Sklavinnen kommen gleich, Herr“, meldete sie.


„Gut, Süsse.“ Zufrieden strich ich ihr über den Kopf. „Erich, du kennst meine Meinung und ich werde die spartanische Partei gründen.“


Weissmüller hob die Hände. „Tu, was du nicht lassen kannst, Yann.“ Er drehte sich um, als die verlangten Sklavinnen nackt von den Wachen hereingeführt wurden.


„Danke.“ Ich winkte die Wachen wieder hinaus. „Ich dachte, du würdest dich gerne mit Yoko und Sólveig amüsieren.“


Der Präsident musterte die beiden Genannten. „Das denke ich auch“, stimmte er zu, während sich Amber an meine freie Seite begab. Auch die beiden anderen Frauen nahmen ihre Plätze ein. In aller Ruhe trank ich meinen Kaffee aus.


Yoko hatte schon Erichs Hosen geöffnet und ihren Kopf zwischen die Beine meines Gastes gedrückt. Der Zürcher stöhnte ein erstes Mal auf.


Ich führte Jameeras Hände zur Beule in meinen Hosen. Die Ehrensklavin rieb sie sanft durch den Stoff hindurch, Kribbelnde Wärme breitete sich in meinem ganzen Körper aus. „Oh jaaah!“ Ich legte den Kopf zurück. Immer bestimmter wurden Jameeras Spielereien, während Amber mit leuchtenden Augen zusah.


Fest umschloss die Halbinderin meine harten Juwelen und ich stöhnte wieder auf.


„Mach die Hose auf!“, keuchte ich.


Sofort gehorchte die Sklavin. Als die Hose aufging, war es eine wahrhaftige Erleichterung, die harte Stange federte in die Freiheit. Sogleich umschloss sie meine süsse Ehrensklavin mit beiden Händen und fuhr auf und ab. Meine Hände zitterten, als ich Jameera die Hand auf den Hinterkopf legte und ihn sanft hinabdrückte.


Mit weit geöffneten Augen und fliegendem Atem beobachtete ich, wie sich ihre Lippen meiner freiliegenden Eichel näherten und sie schliesslich berührten. „Genau“, hauchte ich. „Spiel mit mir.“ Auch Amber beobachtete das Geschehen gebannt.


Ich winkte sie näher, während Jameeras Zunge zögerlich gegen meine Lanze tippte.


Ich blickte zu Erich hinüber. welcher von Yoko einen Blow Job bekam, der sich scheinbar gewaschen hatte. So wie es aussah, hatte er Sólveig befohlen, der süssen Japanerin den Arsch oder zumindest die Fotze auszulecken, denn ihr Kopf befand sich zwischen den schmalen Arschbacken der Asiatin.


Ich verbiss mir ein Stöhnen, als sich Jameeras Lippen um meinen Schaft schlossen. Die geschickte Zunge strich über die Eichel, umkreiste sie. Der weiche Mund begann an meinem Freudenspender auf und ab zu gleiten. Feuerströme pulsierten durch mich hindurch und liessen mich erschauern. „Los, saug an meinen Eiern“, keuchte ich und griff mit der Linken in Ambers Haare. Die Sklavin gehorchte dem Zug und kroch näher, pure Lust in den grossen rehbraunen Augen, die ebenso unschuldig wie verdorben dreinblicken konnten.


Als ihre schmale Zunge das erste Mal meine kochenden Eier berührte, zuckte ich zusammen. Amber erhöhte den Druck. Jameeras Kopf ging gleichmässig vor und zurück, mein Lustbolzen war längstens nass von ihrem Speichel. Fordernd begann sie nun zu saugen und die hübsche Amerikanerin tat es ihr nach.


Zwischen meinen Beinen schien ein Feuerball zu explodieren und ich keuchte auf, ballte die Hände zu Fäusten.


Auch Erich gab lüsterne Geräusche von sich, seine Hand lag schwer auf Yokos Hinterkopf, aber ich konnte nicht weiter auf ihn achten, denn meine beiden Bläserinnen taten alles, um mein Gehirn lahm zu legen.


Jameera setzte nun nur noch die Lippen und die Zunge ein, die Finger hatte sie von meiner Lanze genommen. Genüsslich schmatzte sie dabei und in meinen Eiern brodelte es inzwischen. „Tauscht!“, presste ich hervor.


Die beiden gehorchten sofort. Ich musste kurz grinsen, denn Weissmüller tat seinen Abschuss laut kund, dann lenkten mich meine beiden Süssen wieder ab. Jameera bewies mit meinen Eiern wesentlich mehr Geschick als Amber, sodass es in meiner Lanze innerhalb kürzester Zeit grausam zog. Ich kämpfte die Erlösung ein letztes Mal nieder, fuhr mit den Händen wild durch die Schopfe vor mir, lauschte dem Schmatzen und Schlürfen meiner Subs, die zu wetteifern schienen, welche von ihnen meinen Abgang auslösen würde.


Mein Pint zuckte und keuchend schoss ich meine Sahne in Ambers Rachen. „Nicht schlucken!“, befahl ich, „Gib auch Jameera etwas davon ab.“ Aus vor Erregung brennenden Augen sah ich zu, wie die Münder der Sklavinnen sich einander näherten, bis die beiden jungen Frauen sich küssten. Weisser Schaum quoll über Ambers Lippen und wanderte in Jameeras Mund. Nach einem langen Kuss grinsten mich die beiden an und schluckten.


„Das nenne ich eine Vorstellung!“, rief Erich lachend. „Los, ihr beiden, ihr auch“, wandte er sich an seine beiden Bläserinnen.


Das Telefon klingelte. Ich fuhr zusammen und wechselte einen Blick mit Weissmüller, dann sprang ich auf und nahm ab. „Burgener.“


„Guten Tag, Herr Burgener. Ramseier vom Bundesamt für Polizei. Wir haben das Anwesen umstellt. Es liegen uns Hinweise auf verbotene Aktivitäten vor. Verlassen Sie das Grundstück mit erhobenen Händen. Eine Eskorte wird Sie zum Bundesamt geleiten.“


„Herr Ramseier, ich verstehe nicht. Wenn lediglich Hinweise vorliegen – und ich weiss nicht, wie Sie zu dieser irrigen Meinung gekommen sind – sollten wir dann nicht die nächste Polizeiwache aufsuchen?“


„Hören Sie auf, Burgener! Die Hinweise deuten auf mehr hin, als auf ein Bagatelldelikt. Kommen Sie raus! Sie haben fünf Minuten, dann stürmen wir das Anwesen!“ Er hängte auf.


„Verdammt!“ Ich fuhr herum. „Sie drohen damit, die Farm zu stürmen! Was sollen wir tun?“


„Die bluffen doch nur“, versuchte Weissmüller mich zu beruhigen.


„Ich weiss nicht“, zweifelte ich und warf mich wieder in den Sessel. „Jameera! Sag den Wachen, sie sollen das Dach und die Mauer besetzen.“


„Zu Befehl, Herr!“ Jameera war bereits auf den Beinen und rannte davon.


„Amber, Yoko, Sólveig – Zurück in den Stall!“ Die drei Sklavinnen gehorchten auf der Stelle und verliessen den Raum, nackt wie sie waren, im Laufschritt.


Schritte polterten durch das Gebäude, Geschrei brandete auf, Kommandos wurden gebrüllt. Dann senkte sich Stille herab. Nervös warteten wir ab. Unbewusst wischte ich mir den Schweiss von der Stirn.


Dann erschallte plötzlich eine wohl verstärkte schnarrende Stimme. „Zum letzten Mal: Kommen Sie raus oder wir stürmen!“


Niemand von uns antwortete. Eine schier unerträgliche Spannung lag in der Luft.


Dann krachte es. Schreie gellten. „Sie haben das Tor eingedrückt!“ – „Feuer!“ – „Nicht schiessen, bis sie heran sind.“ – „Die Waffen runter wir haben keinen direkten Feuerbefehl!“


Motoren dröhnten und Kies knirschte. Ich biss die Zähne zusammen. Eine Serie von Schlägen liess das Haus in seinen Grundfesten erbeben.


Die Eingangstür krachte auf und Schritte kamen näher. „Durchsucht das Haus, rasch!“, brüllte eine befehlsgewohnte Stimme und schon flog die Tür des Wohnzimmers auf.


„Hab sie!“ Ein hünenhafter, mit schusssicherer Weste ausgestatteter, Beamter der Bundespolizei stand mitten im Raum. „Herr Burgener nehme ich an?“


„Richtig“, bestätigte ich, es hatte keinen Sinn zu leugnen.


„Sie haben sich beim Bundesamt für Polizei einer Befragung zu unterziehen, offiziell wegen der grössten Menge an Drogen, die jemals in der Schweiz ausgehoben wurde“, erklärte mir der Beamte. Sein Blick fiel auf Weissmüller. „Sie sind in Anbetracht der Umstände ebenfalls vorläufig festgenommen. Eine Eskorte wird sie beide dorthin geleiten.“


‚Drogen?’ Insgeheim, war ich froh, dass den Sturmtruppen der wahre Grund anscheinend nicht mitgeteilt worden war.


„Ist ja gut, ich komme mit“, willigte ich ein.


„Los kommen Sie, beide!“


Nach einem kurzen Blickwechsel folgten wir den Beamten nach draussen. Das Portal hing eingeschlagen in den Angeln. Ein moderner Rammbock lag davor.


„Verdammt, was sollen wir sagen?“ Weissmüller lehnte sich zu mir rüber und flüsterte mir ins Ohr.


„Hm, lügen können wir nicht wirklich“, wisperte ich zurück. „Schliesslich haben die Polizisten einige der Frauen gesehen. Wir sagen ganz einfach, dass sie bei mir leben. Das ist schliesslich legitim.“


„Und wegen der Sklaverei?“


„Kein Wort von Sklaverei!“, fiel ich ihm heftig und kopfschüttelnd, aber immer noch flüsternd ins Wort. „Ich weiss zwar, dass der Stall nach Sklaverei aussieht, aber es ist nun mal die unumstössliche Wahrheit, dass die Frauen gehen können, wenn sie wollen, sobald sie das Codewort sagen und ich ihr Gedächtnis verändern kann. Sie werden den Beamten ganz klar sagen, dass sie freiwillig bei mir wohnen, was ja auch der Fall ist, sonst hätten sie schon längst das Codewort ausgesprochen. Wir müssen ganz einfach die Nerven behalten und genau abwägen, was wir sagen. Ausserdem haben sie uns unter einem falschen Vorwand mitgenommen, vergiss das nicht, das könnte vielleicht ihr grösster Fehler sein, denn Drogen habe ich ganz bestimmt keine bei mir.“


Wir wurden in einen bereitstehenden Streifenwagen komplimentiert und fuhren los. Das Tor zu meinem Anwesen war eingedrückt, wie das Portal, und davor stand ein kleiner Panzer mit laufendem Motor.


Ich musste zugeben, dass ich mir ohne meine Wachen, die ich sonst ununterbrochen um mich hatte, ziemlich schutzlos vorkam, aber ich verdrängte den Gedanken daran. Der Konvoi kurvte den Berg hinab und nahm Kurs auf die Stadt. Die Fahrt verlief in Schweigen, aber die Nervosität im Wagen war deutlich zu spüren, sie schwebte wie ein unsichtbares Gift in der Luft. Ich leckte mir unbehaglich über die Lippen, als der Wagen vor dem Bundesamt für Polizei vorfuhr.

---

„Guten Tag, Frau Burgener. Guten Tag Herr Burgener.“


Herr Maximilian Kohler, Kandidat für das Stadtpräsidentenamt, bat Lea und mich in sein luxuriöses Büro.


Lea war eine der jüngeren Sklavinnen, blond, war zierlich gebaut und stets körperbetont gekleidet. Das Haar bändigte sie meistens mit einem Haarreif, welcher sie jünger wirken liess als sie war.


Seit der Einvernahme im Bundesamt für Polizei waren nur wenig mehr als vierundzwanzig Stunden vergangen. Sie hatten uns für den Augenblick nichts nachweisen können, aber ich vermutete eher, dass es am zu nachlässig gesammelten Material lag. Die Polizei ruhte nicht, sondern holte wohl eher zum nächsten Schlag aus.


Wie dem auch war, die Zeit drängte und wenn ich unseren Favoriten im Amt des Präsidenten sehen wollte, musste ich handeln.


Kohler hatte sich rasch bereit erklärt, mich ausnahmsweise am Samstagnachmittag in seinem Büro zu empfangen, schliesslich sollte das Treffen von beiderseitigem Interesse sein. Und wahrscheinlich war er auch schlicht neugierig.


Der gute Mann sah aus, wie ich mir einen Politiker vorstellte: Schlaksig, dünn, steif wie ein Ladestock, seine schwarzen Haare wurden an den Schläfen schon grau. Aber sein Blick war klar und sein Gesicht sprach von einem sehr jugendlichen Elan.


Ich nahm dankend im Sessel Platz, den er mir anbot. Lea tat dasselbe in einem zweiten, um nicht aufzufallen.


„Sie ist nicht meine Frau, nur meine Assistentin“, korrigierte ich Kohlers anfänglichen Irrtum.


„Oh, entschuldigen Sie! Einen Drink?“


„Sehr gerne, danke.“


Lea lehnte ab.


Er trat an eine Minibar heran und hantierte mit einer Whiskyflasche herum, anschliessend reichte er mir ein Glas und wir prosteten uns zu, während Kohler in einem Sessel uns gegenüber Platz nahm.


„Ich muss gestehen“, sagte Kohler, nachdem wir zuerst stumm an unseren Getränken genippt hatten, „dass ich äusserst neugierig bin, was Sie mit mir zu besprechen wünschen, Herr Burger.“


„Das kann ich mir denken, vor allem, wenn ich dermassen mit der Tür ins Haus falle. Tatsache ist, ich würde Ihre Kandidatur gerne unterstützen, finanziell unterstützen, da Sie mir – und meinen Freunden – einen grossen Dienst erweisen könnten.“


„Kommt darauf an, welchen“, wiegelte Kohler ab.


Ich nickte. „Ich muss Sie warnen. Es kann sein, dass ich im Verlaufe des Gesprächs Sachverhalte zur Sprache bringe, die ihnen unangenehm oder peinlich sind. Wohlgemerkt ich will Sie nicht unter Druck setzen, auch wenn wir uns am Ende nicht einig werden sollten. Ich muss diese Dinge jedoch thematisieren. Rein aus beruflichem Interesse.“


Kohler hob die Augenbrauen. „Fahren Sie fort.“


„Nun, ich weiss, dass Sie gewisse Vergnügungen schätzen“, begann ich vorsichtig.


Kohlers Gesicht erstarrte. „Was meinen Sie damit?“


„Sie sind ledig stimmt’s? Da ist es ganz normal wenn man gewisse Vergnügungsstätten aufsucht.“


„Sie meinen Bordelle … Puffs?“ Kohler wurde blass. „Verschwinden Sie! Das ist privat!“ Er blickte Lea beschämt an.


Ich hob die Hände. „Bitte, ich weiss, dass das unangenehm für Sie ist und dass Sie um ihre Karriere fürchten, aber keine Sorge. Hören Sie mich an … bitte.“


Der Hochgewachsene atmete ein paar Mal tief ein. „Ich weiss, Sie haben mich gewarnt, aber dass Sie so privat, ja intim werden würden, hätte ich nie gedacht.“ Er nahm einen Schluck Whisky


„Tut mir leid, wenn ich Sie geschockt haben sollte“, entschuldigte ich mich und prostete ihm zu, „aber ich habe ein berufliches Interesse daran, solche Sachen über die Leute herauszufinden.“


Der Schwarzhaarige lachte ein wenig herablassend. „Um sie dann zu erpressen?“


„Nein.“ Ich schüttelte entschieden den Kopf. „Um ein Geschäft abzuschliessen, das beiden von Nutzen ist.“


Kohler wartete ruhig ab.


„Ich denke, ich muss meine Position etwas erläutern“, stellte ich fest. „Ich bin in der Branche tätig …“


„Wie bitte, in einem Puff? Als Zuhälter?“ Kohler musterte mich von oben bis unten. „So sehen Sie aber nicht aus.“


„Nein, aber Genaueres hierzu kann ich Ihnen nicht verraten, ohne dass Sie mir die folgende Frage beantworten.“


„Und welche wäre das?“ Der Präsidentenkandidat runzelte die Stirn.


„Haben Sie Fantasien?“


„Wie bitte, Sie meinen …“


„Ja, ganz recht, ich meine sexuelle Fantasien.“


„Das geht definitiv zu weit.“ Kohler wollte schon aufspringen, aber ich hob wieder die Hände.


„Bitte, Herr Kohler, auch ich lehne mich bei diesem Gespräch sehr weit aus dem Fenster und habe dabei sehr viel zu verlieren, wahrscheinlich mehr als Sie, wenn ich das recht bedenke. Also lassen Sie uns bitte weiter vernünftig diskutieren. Ich will Sie weder in die Pfanne hauen, noch möchte ich Ihnen die Karriere vermiesen. Bitte verstehen Sie, dass auch ich mich in Gefahr begebe mit dem, was ich Ihnen anvertrauen werde.“


„Also gut.“ Seufzend lehnte sich Maximilian Kohler zurück und nippte an seinem Glas. „Sie wollten wissen, was für Fantasien ich habe, richtig?“


„Ja, denn ich glaube, ich könnte sie Ihnen erfüllen, Herr Kohler.“


„Wie bitte?“


Ich winkte ab. „Bitte?“, gab ich zurück.


Kohler seufzte schwer. „Meine Fantasien. Nun also, erschrecken Sie nicht. Ich besuche manchmal ein Eroscenter namens «Goldene Lilie» und …“


„Ich kenne es“, warf ich ein. „Ist nicht übel … Äh … Entschuldigen Sie die Unterbrechung.“


„Schon gut. Halten Sie mich bitte nicht für pervers oder rückständig, aber ich mag es, den Frauen zu sagen, was sie tun sollen und …“ Wieder blickte er betreten zu Lea hinüber, welche aber nur wissend grinste.


„Ich verstehe“, lächelte ich. „Sie brauchen nicht weiter zu sprechen. Was wäre, wenn ich Ihnen all diese Fantasien – und noch viel mehr – erfüllen könnte?“


Kohler überlegte. „Was denn alles?“


„Solange es nicht um Mord, Totschlag oder Verstümmelung geht – alles“, erwiderte ich schlicht.


„Sie besitzen also doch ein Puff!“, rief Kohler. Triumph war aus seiner Stimme herauszuhören.


„So ganz stimmt das nicht, aber es geht in diese Richtung. Sie sind also offen für BDSM, Herr Kohler?“


„Wenn Sie so direkt fragen, Herr Burgener … ja.“


„Wenn ich Frauen hätte, die Ihnen jeden Wunsch von den Augen ablesen würden?“


„Die haben Sie?“, wunderte sich der Schlaksige.


„Ja, einige. Lea hier ist eine davon. Sie ist in Wahrheit nicht meine Assistentin, sondern eine meiner Sklavinnen. Diese leben freiwillig bei mir und sind durch Codeworte geschützt. Wir gehören einer geheimen OrganIrenetion an, deren Namen ich Ihnen noch nicht verraten möchte, die sich aber für einen offeneren Umgang mit BDSM und einer nicht unbedingt zeitgemässen Behandlung der Frauen einsetzt.“


„Sie wollen mir also einen Deal vorschlagen?“, begann Kohler zu begreifen.


„Genau. Ich möchte Sie unterstützen. Sagen wir mal mit etwa zehn Millionen Franken und exklusivem Zutritt zu meinem Etablissement, welches eigentlich nicht öffentlich ist. Dafür verschweigen Sie im Gegenzug die Existenz unserer OrganIrenetion – oder befürworten Sie, falls sie sich einmal für ein Outcoming sollte.“


Wieder überlegte Kohler. „Ich könnte Sie also besuchen und mit Ihren Damen verkehren, dafür bekomme ich dann zehn Millionen?“


Ich war sehr damit zufrieden, dass ich meinen Vorteil mit gleich zwei Zückerchen, nämlich mit Geld und freiem Sex, ausgleichen konnte, das erhöhte für Kohler die Attraktivität des Angebots erheblich.


„Es sind keine Damen, sondern Sklavinnen und sie leben nicht in einem Klub, sondern auf meiner Farm“, führte ich kurz aus.“


„Aha. Mal angenommen, ich ginge auf den Handel ein …“


„Dann überweise ich Ihnen morgen zehn Millionen Franken“, ergänzte ich den Satz. „Richtig.“


„Hm, aber ich muss Sie warnen, ich habe massive Fantasien, die bis zu Auspeitschungen reichen.“


Ich lachte leise. „Ach, wissen Sie, Herr Kohler, das gehört für uns zum kleinen Einmaleins.“


„Nennen Sie mich doch bitte Maximilian.“


„Gerne, ich heisse Yann.“ Ich trank aus. „Ach und noch was: Ich habe fünf Sklavinnen, die ich von meinem Angebot ausnehme. Laut der Charta meiner OrganIrenetion hat jeder Farmer das Recht, fünf Sklavinnen zu benennen, auf die er alleine Zugriff hat. Diese werden Ehrensklavinnen genannt.“


„Ich verstehe“, nickte Maximilian und grinste. „Das ist auch mehr als legitim, finde ich, schliesslich gehören die Frauen ja eigentlich Ihnen.“


„Wenn Sie wollen, gehört Ihnen Lea für die nächste Nacht, als Appetithaben, sozusagen. Sie müssen sie mir morgen allerdings zurückbringen.“


Kohler musterte meine süsse Sklavin von oben bis unten. „Ich schlage ein“, sagte er dann.


Wir erhoben uns und reichten uns die Hände. „Also gut, das Geld sollte Montag, spätestens Dienstag auf Ihrem Konto sein. Nun bleibt mir also nichts anderes übrig, als Ihnen die Daumen zu drücken.“ Kurz wandte ich mich um. „Süsse, gib dein Bestes, ich zähle auf dich.“ Sanft küsste ich sie.


„Das werde ich, Herr“, verneigte sich Lea kurz. „Bis morgen, Herr.“


„Bis morgen, Schatz.“ Ich küsste und verabschiedete mich zufrieden von Maximilian und verliess das Büro meines neuen Verbündeten.

Fortsetzung folgt …


Kommentare


Thk
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 22
schrieb am 20.02.2010:
»Endlich gibt es eine Fortsetzung!«

pumka
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 34
schrieb am 20.02.2010:
»Wieder eine gelungene Episode. Lass uns nicht zu lange auf die nächste warten.«

jordi66
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 2
schrieb am 23.02.2010:
»super story, hoffe auf fortsetzung«

terzo75
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 3
schrieb am 24.02.2010:
»Eine sehr gute Story, die einen fesselt. Ein mehr als erotischer Krimi, respekt!«

EinsamerDelfin
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 5
schrieb am 27.02.2010:
»eine gelungen Fortsetzung. Bitte so schnell wie möglichst fortsetzen«

Tribun99
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 7
schrieb am 13.03.2010:
»Wieder gut, aber bei den Fortsetzungen sollte noch mher Dramatik rein.
Wenn die ROS letztlich vor der Welt komplett auffliegt und zerschlagen wird.
Yann kann dann aus den Resten eine neue aufbauen und sie nach seinen Vorstellungen formen.
Das ganze vor den Augen der Weltöffendlichkeit, wäre sicher interessant.«

Geo1955
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 19
schrieb am 09.12.2010:
»Eine klasse Fortsetzung und insgesamt eine super Story. Bitte mit der Fortsetzung nicht mehr so lange warten!!!«


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