Republic of Sparta - Kapitel 4.1 - Der Klon
von goreaner
Der Klon
Ein Blitz zuckte über den Himmel. Es war stockdunkel, obwohl es erst mitten am Nachmittag war. Seit dem Gespräch mit Kohler, dem Stadtpräsidentschaftskandidaten, war eine Woche vergangen.
Alessa lehnte an der Anrichte und beobachtete mich mit einem schmalen Lächeln. „Was denkt Ihr gerade, Herr?“
„Ausser dass das Gewitter ziemlich heftig ist? Ich denke über die Zukunft nach.“
„Die Zukunft?“ Alessa hob die Augenbrauen.
„Diese Woche werde ich wohl eine neue Sklavin kaufen, ein Klon der XB-Standardreihe, wie wir sie in Russland gesehen haben, die kommen jetzt auf den Markt.“
„Die sind hübsch.“ Alessas makellose Zähne blitzten.
„Oh ja.“ Ich nahm einen weiteren Schluck Kaffee und blickte zum Fenster hinaus. ‚Soll ich mir eine – oder zwei – Frauen schnappen und mich mit ihnen in die Falle hauen? Das Wetter ist wie geschaffen für einen faulen Kuscheltag. Zu schade, dass ich die neue Sklavin noch nicht habe, das wäre die perfekte Gelegenheit, es ein erstes Mal mit ihr zu treiben.’ Aber Domitius wollte es anders. Alessa war auch ein süsses Früchtchen und auch noch ziemlich neu – zumindest was ihre Dienstzeit bei mir betraf.
„Komm, Sklavin, wir gehen ins Schlafzimmer.“
Alessa grinste breit und stiess sich von der Anrichte ab. Dabei schaute sie aus dem Fenster und grinste ein weiteres Mal, dann wandte sie sich der Tür zu. Mein Blick fiel auf die enganliegenden weissen Stoffhosen, die ihren geilen knackigen Arsch betonten. Über einem ebenfalls weissen mit silbernen Glitzeraufdruck verzierten T-Shirt trug Alessa ein rosa Jäckchen.
Ich stellte die Tasse hin und schickte mich an, ihr aus der Küche zu folgen. Im Türrahmen hielt ich inne, als mir ein grandioser Gedanke kam. Warum sollte ich mich nicht mit allen Sklavinnen zugleich vergnügen? Das tat ich zwar selten, aber warum nicht heute? Ich hatte doch den Rest des Nachtmittags und den ganzen Abend vor mir.
„Warte, ich glaube, ich trommle alle zusammen“, rief ich Alessa zurück, die sich zu mir umdrehte.
„Wozu, Herr?“
„Um sie gründlich durchzubügeln“, gab ich selbstsicher zur Antwort.
Die Italienerin riss ungläubig die Augen auf. „Alle? Aber …“
„Überleg dir gut, was du sagst“, warnte ich sie scherzhaft.
Wir gingen in Richtung Stall. Unterwegs trafen wir auf April, der ich befahl, mitzukommen.
Ich stellte mich, wie immer, wenn ich etwas Offizielles bekannt geben wollte, an die Stirnseite des Raumes. „Ladys! Das Gewitter lädt doch zu einer gemütlichen Kuschelrunde ein.“
Leises Lachen erklang ringsum und mehrere Sklavinnen nickten.
„Die Wachen werden euch herauslassen, während ich mit Aline und Jameera vorausgehe und das grosse Zimmer vorbereite“, erklärte ich noch, dann winkte ich die beiden benannten Sklavinnen herbei und verliess mit ihnen den Stall. Rasch gingen wir die Treppe hoch und bogen nach links ab. Dort lag mein grosses Kuschelzimmer, das mehrere Diwane, Couches, und Sessel in geschmacksvoller Anordnung enthielt. Ich benutzte es vor allem für grössere Orgien oder für die Entjungferung neuer Sklavinnen. Bunte Tücher, meist rot, hingen von den Wänden und schufen eine erotische, kuschelige Atmosphäre. Viele verzierte Kerzenständer standen bereit, den Raum mit weichem Kerzenlicht zu erhellen.
Aber heute würden alle meine Sklavinnen hier versammelt sein und da ich die Gefahr eines Unfalls als zu hoch einschätzte, verzichtete ich darauf, die Kerzen anzuzünden, sondern richtete nur mit der Hilfe der beiden Ehrensklavinnen einige Diwane. Dann war alles bereit und wir kehrten in den Stall zurück, wo sich die anderen Frauen unter Aufsicht einer Wachen bereits in einer Zweierreihe aufgestellt hatten. Mir fiel die schlanke Yoko auf, welche neben Sólveig ging – welcher Gegensatz! Sie war so hübsch, eigentlich unverständlich, dass ich es schon so lange nicht mehr mit ihr getrieben hatte.
„Aye, los geht’s“, grinste ich und zog den roten Flogger aus dem Etui. Die Sklavinnen marschierten los und ich folgte ihnen voller Vorfreude.
„Au!“ Sonja, die ein wenig aus der Reihe getanzt war, zuckte zusammen und nahm ihren Platz wieder ein, als ein weicher Riemen sie in den Po zwickte. Ich konnte nicht anders als zu lachen, leise, um sie nicht zu verletzen.
Brav stiegen die Frauen die Treppe hoch und wandten sich meinem Kuschelzimmer zu, das sie auch «Orgienhöhle» oder «Gangbang-Stube» nannten. Leise schloss ich die Tür hinter uns allen, während sich zwei Wachen davor postierten.
Die Sklavinnen verteilten sich ohne Befehl meinerseits auf die verschiedenen Diwane und schauten mich erwartungsvoll an, auch Sonja, die sich alleine auf einem dem Liebesnester wiederfand. Der grösste Diwan war freigeblieben.
Ich trug heute ein schwarzes Jackett, welches mit roten keltisch anmutenden Ornamenten verziert war. Das Muster setzte sich auch auf den ebenfalls schwarzen Hosen fort. Den Flogger hatte ich wieder in sein Etui gesteckt.
Über zwanzig Frauen standen mir zu Auswahl – aber mit welcher sollte ich den Tanz beginnen? Mit Aline, weil sie meine oberste Ehrensklavin war? Oder mit Irene, weil sie die engsten Löcher der Welt besass?
Langsam drehte ich mich im Kreis, wobei ich mich darauf konzentrierte, gelassen und souverän auszusehen.
Da fiel mein Blick auf die gertenschlanke Yoko, die schon vorhin meine Aufmerksamkeit erregt hatte. Die engen roten Stoffhosen betonten ihre zierliche Statur und ihren Knackarsch perfekt. Das schlichte weisse Oberteil harmonierte gut mit dem leuchtenden Rot der Hosen.
„Also Ladys, lasst euch nicht aufhalten. Diejenigen, die ich nicht aufrufe. können sich miteinander die Zeit vertreiben, ihr kennt das ja.“
„Und mit welcher wollt Ihr anfangen, Herr?“, fragte Aline neugierig lächelnd.
„Hm … Yoko komm her, und … ja du auch, Jelena, komm.“
Die beiden Aufgerufenen standen gehorsam auf und näherten sich mir, während die anderen Sklavinnen sich nach der passenden Partnerin oder gleich mehreren davon umsahen.
Jelena trug schwarze, tief sitzende, enge Jeans und ein hellblaues Top mit grossem Ausschnitt. Sie bewegte sich wiegend, lässig, ein triumphierendes Lächeln im Gesicht.
Aber es war Yoko, die mich zuerst erreichte. Ich schloss die zierliche Japanerin in die Arme und drückte ihr einen herzhaften Kuss auf die Lippen. Ihr biegsamer Körper schmolz in meinen Armen regelrecht dahin und ich legte ihr meine Hände auf den kleinen, aber knackigfesten Arsch. Yoko schnurrte, dann zog ich auch Jelena in die Umarmung hinein und drückte die blonde Sklavin fest an mich. Fordernd fuhr ich mit der Rechten in die engen Hosen der blonden Sub, was mir einige Mühe bereitete. Ihre kühlen, festen Arschbacken lagen herrlich in meiner Hand und nachdrücklich knetete ich sie. Mit dem Zeigefinger ertastete ich Jelenas Hintertürchen und drückte dagegen.
„Geil“, flüsterte ich der Kroatin ins Ohr, bevor ich mich von ihr löste und Yoko zu einer der Liegen hinüberzog. Jelena folgte uns unaufgefordert. Während ich die Asiatin rücklings nieder
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