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Kommentare: 2 | Lesungen: 2725 | Bewertung: 7.79 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 31.05.2011

Republic of Sparta - Kapitel 4.2 - Der Klon

von

Der Klon

„ …ist Irene die Gewinnerin“, lächelte ich und trat auf die dunkelblonde Sklavin zu, um sie zu küssen.


Sie lächelte und erwiderte meinen Kuss, während sich meine rechte Hand in ihren nassen Schritt verirrte und ihre geile Möse rieb. Die Sklavin stöhnte mir leise ihren ersten Anflug von Erregung ins Gesicht. Ich musste sie einfach noch einmal küssen und verwöhnte dabei ihre vollgepisste Fotze.


Als ich zurücktrat, begegnete ich Alessas enttäuschtem Blick.


„Jetzt reg dich nicht auf, ich werde sicher zwischendurch eine von euch für ein geiles Spielchen fragen, aber die Hauptaufgabe hat nun mal Irene. Ab unter die Dusche mit euch. Husch, husch!“


Ich trat ans Waschbecken und wusch mir die Hände, dann wünschte ich den Sklavinnen eine gute Nacht. Ich war heiss, die Latte wies steil nach oben. Auf direktem Weg begab ich mich in den Stall. Unterwegs überlegte ich mir, wen ich auswählen sollte.


Die zierliche Yoko war genau die Richtige und um die "Exotik" noch ein wenig abzurunden, entschied ich mich, Faizah dazuzunehmen.


Schwungvoll marschierte ich an den Zellen vorbei, in denen die Sklavinnen in ihren Betten lagen und lasen oder bereits schliefen. Eine Bewegung, die ich aus den Augenwinkeln wahrnahm, liess mich innehalten. Ich wandte mich um und sah genauer hin.


Da war Sonja, die in ihrem Bett lag, die Decke beiseite gestrampelt. Die rechte Hand befand sich zwischen ihren schlanken Beinen. Sie hatte den Kopf zu mir gewandt und starrte mich an. In ihrem schwach beleuchteten Gesicht las ich heftiges Erschrecken.


Ich hob warnend die Augenbrauen, während ich den Schlüssel ins Schloss schob und herum drehte. Lautlos trat ich ein. Eine ganze Weile musterte ich die Sklavin, deren blondes Haar sich auf dem Kissen ausbreitete.


„Du weisst dass Selbstbefriedigung ohne Erlaubnis verboten ist.“ Ich liess die Worte wie eine enttäuschte Feststellung klingen.


„Ich weiss, Herr.“ Sonja war offensichtlich höchst zerknirscht. Sie tat mir ein bisschen leid.


„Eigentlich müsste ich dich bestrafen, Süsse. Ein paar mit dem Paddel oder dem Stock hättest du allemal verdient, aber für einmal lasse ich Gnade vor Recht ergehen.“


„Vielen Dank, Herr.“ Die Sklavin hörte sich sehr erleichtert an. Sah ich sie lächeln?


„Schon gut, aber nur dieses Mal, weil ich dich habe hängen lassen. Ein weiteres Mal lasse ich es dir nicht durchgehen, zu sehr reizt mich dein geiler kleiner Knackarsch. Ist sicher geil, ihn dir zu gerben.“


Jetzt lächelte sie, halb ängstlich, halb heraufordernd. „Ach ja, warum versohlt Ihr mich dann nicht, Herr?“


„Weil ich mir dich aufsparen will, Kleines, das ist alles. Das Beste zum Schluss. Ich werde dich geniessen … auskosten.“


„Das ist … danke Herr.“ Die Sklavin lief tatsächlich leicht rot an. Sie richtete sich auf und zog mich zu ihr herab. Schon lagen ihre Lippen seidenweich auf den meinen.


„Ich freue mich so, Herr, auch wenn ich mich etwas fürchte.“ Ihre Augen glänzten, als sie sich wieder hinlegte.


„Gute Nacht.“ Ich verliess die Zelle.


„Gute Nacht, Herr.“


Ich holte Yoko und Faizah aus ihren Zellen. Die Japanerin war nackt. Faizah hingegen trug enge Hotpants, die ihren verhältnismässig breiten Arsch betonten, und einen BH, beides in Rot.


Ja, Faizahs Arsch war etwas breiter als man es für ein Model gerne gehabt hätte, aber es passte hervorragend zu ihrem Körper. Voller Vorfreude tätschelte ich diesen Körperteil.


Die Sklavin grinste mich über die Schulter an, aber ihr Hintern presste sich gleichzeitig fordernd in meine Hand. Yoko hüpfte vor uns her, anscheinend freute sie sich, dass ich sie ausgesucht hatte, denn abgesehen von der Orgie letzten Samstag, hatte i

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Kommentare


LailaNoire
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 22
schrieb am 02.06.2011:
»mmh einige logik fehler drin, aber wie immer super«

Geo1955
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 19
schrieb am 05.07.2011:
»Ich find die Geschichte hammergeil!!!«



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