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Kommentare: 3 | Lesungen: 4258 | Bewertung: 7.44 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 19.03.2012

Republic of Sparta - Kapitel 6 - Slave Hunter

von

*** Slave Hunter ***

„Da ist sie!“ Ich duckte mich hinter der Hecke. Bernhard, Annas und Simon, die drei Wachen, die mich begleiteten, taten es mir nach. Es war Mittwochnachmittag.


„Ja, ich sehe sie auch!“, flüsterte Bernhard. „Sie absolviert die Lehre zur Kauffrau, hat wohl mittwochs weniger lange Schule, womöglich gar keine am Nachmittag.“


„Überprüfen.“


Während der leisen Unterhaltung liess ich die junge Blonde, die eben in die Strasse einbog, nicht aus den Augen. Sie trug dunkelblaue, enge Jeans, die den runden Knackarsch betonten und ein weisses bauchfreies Oberteil. Das Girl wohnte in einem der niedrigen, aber nicht allzu ärmlich aussehenden Blocks, die in dieser Strasse standen.


„Und das ist sie wirklich?“, schaltete sich Andreas ein.


„Ja, das ist Chelsea Matthews“, bestätigte ich. „Dieser Tommy hatte Recht und die Spartan Intelligence Agency ebenfalls.“


Die Blonde sah sich nicht um, als sie die Haustür öffnete.


„Sieht lecker aus“, bemerkte Bernhard und ich nickte.


„Ja, aber sie zu behalten wäre fahrlässig. Was, wenn jemand aus der Stadt sie erkennt? Nein, wir machen es so, wie vorgesehen, dann sind wir auf der sicheren Seite.


Die beiden Wachen nickten.

Vor einer Woche hatte das Telefon geklingelt und ich war überrascht gewesen, Fabian von Grünigen zu hören. Fabian war einer der Händler im Spartanischen Markt, die ich persönlich ein wenig kannte.


„Hör mal, Yann, ich habe da eine Frage …“


„Was für eine Frage?“ Ich hatte den angespannten Ton in der Stimme Fabians sofort gehört und wunderte mich.


„Nun es geht um einen Typen aus Grossbritannien … Er möchte ein bestimmtes Girl zur Sklavin. Ihr Name ist Chelsea Matthews Anscheinend hat sie ihn abblitzen lassen und das hat ihn geärgert. Er hat sie in London kennengelernt. Sie ist oft dort, da ihr Vater Engländer ist. Der Kerl, der sie haben möchte, heisst Anthony Tavington und würde einiges springen lassen, wenn man ihm die fragliche Frau fängt. Da habe ich an dich gedacht. Zusätzlich zur Fangprämie bekommst du ihr ganzes Vermögen, von der SIA gewaschen, über Konten auf den Cayman-Islands und Luxemburg. Ihre Familie soll ziemlich viel Geld haben, ein verwöhntes Gör eben.“


„Deinen Worten entnehme ich, dass die Zielperson in der Nähe wohnt.“


„Jep, die SIA hat sie bereits ausfindig gemacht. Wenn du den Job annimmst, leite ich dir die Unterlagen weiter.“


„In Ordnung, ich mach’s.“

Nun lag ich also hier hinter der Hecke auf der Lauer, während mir das Gespräch wieder durch den Kopf ging. Die junge Frau war wirklich hübsch, aber ansonsten konnte ich nichts Besonderes an ihr feststellen, das mich bewogen hätte, sie zu kaufen.


‚Na ja, sie muss ja nicht meine Sklavin sein, sondern die dieses Tavingtons’, dachte ich. Wobei ich Chelsea Matthews natürlich genommen hätte, wäre sie mir zum Gebrauch angeboten worden.


Ich grinste, als mich erhob und hinter der Hecke hervorschob. „Annas, du bleibst hier, wir müssen sie im Auge behalten. Bernhard, Simon, wir fahren nach Hause.“


Wir schlenderten die Vorstadtstrasse entlang und in die Nebengasse, in der der BMW parkiert war.

„Also gut.“ Ich lehnte mich in den Sitz zurück und sah zu Bernhard hinüber. „Wir haben Glück, dass sie nicht mehr bei ihren Eltern wohnt, das hätte es doch etwas verkompliziert. So haben wir keine Angehörigen, die sich zu früh Sorgen machen, ich finde, wir sollten Samstagnacht zuschlagen. Am Sonntag ist die Gefahr weniger gross, dass ihre Clique, die wohl haben wird, Kontakt mit ihr sucht, vom Arbeitgeber oder der Schule ganz zu schweigen.“


„Sie meinen, sie wird in den Ausgang gehen?“, fragte Bernhard mit hochgezogenen Augenbrauen.


„Aber sicher, solche dämlichen Tussis haben doch heutzutage am Wochenende nichts anderes zu tun, als sich ihr nicht vorhandenes Gehirn zuzudröhnen und zu sinnloser Musik abzudancen. Hört ihr Handy weiterhin ab, vielleicht finden wir irgendwas in dieser Richtung.“


„Machen wir.“ Der Chef meiner Wache nickte.


„Scheint eigentlich ein ganz normales Girl zu sein“, stellte ich fest. „Warum will sie dieser Tavington wohl unbedingt haben? Fabian mutmasst, dass sie ihn hat abblitzen lassen.“ Ich grinste schmal. „Einem Spartaner kommt das schwer an. Was soll’s, eigentlich geht’s mich nichts an. Sie wird auf jeden Fall ihre Rechnung erhalten, für was auch immer.“


„Ihr scheint Euch sehr sicher zu sein, Chef“, bemerkte Simon.


„Natürlich, im Zeitalter von Betäubungswaffen wird das ein Kinderspiel.“ Mein Grinsen wurde breiter. „Unsere Lady wird den Herrn bekommen, den sie verdient.“

***

Nach unserer Rückkehr machte ich eine Kontrollrunde im Stall, danach setzte ich wieder an den Schreibtisch und verfasste einen Bericht über die heutigen Ereignisse für Fabian. Auch meine Absicht, die junge Frau Samstagnacht zu fangen, brachte ich zum Ausdruck und versprach, mich im Falle der geglückten Unternehmung wieder zu melden.


Nach einer Weile legte ich eine Pause ein und las das Geschriebene nochmals durch. Ich klingelte und bald trat Alessa ein. Brav liess sie sich auf die Knie sinken.


„Ja, Herr, habt Ihr einen Wunsch?“


„Kaffee“, erwiderte ich lapidar und die Sklavin verschwand sofort.


Da und dort brachte ich noch Korrekturen an, dann lehnte ich mich zurück und dachte nach.


Mir war aufgefallen, dass ich einige meiner Sklavinnen in der letzten Zeit vernachlässigt hatte und da ich nun bald eine Frau verkaufen würde, war es möglicherweise an der Zeit, eine der eigenen zu veräussern. Sie kämen vielleicht zu einem anderen Herrn, der mehr Zeit und Aufmerksamkeit für sie hätte.


Scheinbar gelassen verschränkte ich die Arme hinter Kopf. Wer kam dafür infrage?


Meine Überlegungen wurden durch Alessas Rückkehr unterbrochen. Die Sklavin stellte die Tasse auf dem Schreibtisch ab. „Hier bitte, Herr.“


Sie wollte sich gleich umwenden, aber ich packte sie hart am Arm. Mit einem anerkennenden Blick musterte ich sie. Die Italienerin trug pinkfarbene Hotpants und ein seitlich zusammengeknotetes bauchfreies Oberteil aus violettem Stoff.


Ein Griff in die Hot-Pants verriet mir, dass meine Sub keine Unterwäsche anhatte, aber in ihrem Arsch steckte ein anständiger Buttplug.


„Blas mir einen, Süsse, l

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Kommentare


Krystan
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 74
Krystan
schrieb am 24.03.2012:
»Mal wieder super geschrieben ;) Hat echt spass gemacht zu lesen.«

eyesshut
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 02.05.2012:
»Sehr detaillierte Schilderung, gut so!«

Boots
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 7
schrieb am 27.08.2012:
»Hi, Deine Fortsetzungen gefallen mir außerordentlich! Die Beschreibung der geilen Körper in Jeans und Stiefel (!) sind genau mein Ding.

Gruß und Dank
Boots«



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