Republic of Sparta - Kapitel 8.3 - Das Buch
von goreaner
***Das Buch Teil 3 ***
Ich unterdrückte ein Gähnen, als ich aus Erichs Limousine stieg. Zwei in präsidiales Rot und Gold gekleidete Wachen strafften sich. Sie standen vor der hölzernen Eingangstür zur Farm des Präsidenten. Das Erdgeschoss war gemauert, der obere Teil hingegen mit Holz verkleidet, es sah ein bisschen aus wie ein altertümliches Herrenhaus. Der Stall lag dahinter, wie ich wusste.
„Herr Burgener“, grüsste die rechte Wache und hielt mir die Tür auf. Ich trat hindurch, gefolgt von meinen vier Hübschen. Die getäfelte Eingangshalle erinnerte entfernt an meine eigene. Rechts ging es eine schöne geschwungene Treppe hinauf
Am anderen Ende des Raumes ging eine Tür auf und eine zierliche Asiatin kam auf mich zu. Ich schätzte sie auf knapp über einssechzig und sie trug einen schwarzen glänzenden Blazer, dazu ein weisses Hemd und einen schwarzen Bleistiftrock, der nicht ganz bis zu den Knien ging. Dieser betonte den süssen Knackarsch hervorragend.
„Herr Yann, ich bin Chew-Yee, die Assistenzsklavin des Herrn Präsidenten. Er ist im Augenblick beschäftigt, und hat mir aufgetragen, Euch zu empfangen.“
„Hallo, Sklavin.“ Ich nickte ihr zu. Ich tippte auf China als Herkunftsland
„Ihre Sklavinnen können hier bleiben. Wenn Ihr mir bitte folgen wollt …“
„Ihr bleibt hier“, wandte ich mich an meine Sklavinnen, welche sich gehorsam mit gespreizten Beinen auf die Knie niederliessen.
Ich folgte ihr einen Flur entlang, bis mir die Chinesin eine Tür zur Linken öffnete. „Das ist das Vorzimmer, mein Reich“, erklärte sie mir lächelnd. Ihr schmales, fein geschnittenes Gesicht mit den dunklen Mandelaugen war wunderschön, der kleine Mund liess jeden Mann von einem unglaublichen Blow-Job träumen.
Ich riss mich von dem Anblick los, als sie mir einen Sessel anbot. „Darf ich Euch etwas zu trinken bringen, Herr Yann?“
„Einen Kaffee, Sklavin.“ Ich lächelte sie müde an und lehnte mich zurück, als sie hinaus huschte. Schon das Vorzimmer mit den getäfelten Wänden machte einen edlen Eindruck und ich erinnerte mich, dass Erichs eigenes Arbeitszimmer ziemlich prunkvoll und erlesen eingerichtet war. Mit geschlossenen Augen lehnte ich mich zurück und wartete.
„Bitte, Herr.“ Chew-Yee war wieder erschienen und beugte sich herab, um das Tablett auf den Tischchen neben dem Sessel abzustellen. Ich blickte ihr unverhohlen in den Ausschnitt, dann begegneten sich unsere Blicke und ich lächelte sie erneut an, diesmal mit einer deutlichen Herausforderung darin. Mir schoss das Blut in die Lenden.
„Zucker? Milch?“
„Beides.“
Sie tat das Verlangte hinein und rührte geschickt um.
„Habt Ihr noch einen Wunsch? Andernfalls sage ich jetzt dem Präsidenten Bescheid, dass Ihr angekommen seid.“
Ich grinste nur.
Sie wollte sich umwenden, aber ich hielt sie zurück. „Einen Moment, Sklavin.“
„Ja, Herr?“ Sie blickte fragend zurück.
Ich griff nach ihrem Arm, der Ärmel reichte ihr nur bis zum Ellbogen.
„Ich möchte einen Blow-Job von dir, Sklavin.“
„Natürlich, Herr.“ Ohne Widerstreben liess sich Chew-Yee auf die Knie sinken und nestelte meine Hose auf. Ich nahm eine
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