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Kommentare: 6 | Lesungen: 3137 | Bewertung: 7.56 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 19.11.2010

Riskantes Spiel

von

Andrea arbeitet in einem großen Wirtschaftsunternehmen. Trotz ihres noch jungen Alters von gerade mal 28 Jahren hat sie sich zur Vorstandsassistenten hochgearbeitet. Andrea gilt unter Kollegen und Vorgesetzen als intelligent und attraktiv. Sie ist 1,78 m groß, von sportlich schlanker Statur und ihre hübschen wohlgeformten Titten haben Körbchengröße 75c. Andreas Haut ist von dunklem Teint. Die pechschwarzen, nicht ganz schulterlangen Haare trägt sie glatt gekämmt, versehen mit einem exakten rechten Scheitel. Auch ansonsten ist Andrea von sehr gepflegter Erscheinung. Dem Dreßcode ihres Unternehmens entsprechend trägt sie ausschließlich dunkelblaue Kostüme mit einer weißen Bluse darunter. Makeup und Parfum sind stets dezent und geschmackvoll. Das gleiche gilt auch für Andreas Schmuck, bestehend aus einfachen Ohrringen, einer schlichten Halskette und einem Armreif: alles ist unauffällig, aber dennoch passend zu ihrem perfektem Styling einer Karrierefrau. Auf den ersten Blick scheint sie nur eine der mittlerweile vielen dunkelblauen Büromäuse moderner Unternehmen zu sein, aber dennoch stellt der Beobachter rasch fest, daß Andrea das gewisse Etwas verströmt, das sie rasch zum Mittelpunkt eines Meetings, einer Präsentation oder eines Vortrags macht.

Wo Andrea erscheint, folgen ihr die Blicke der Männer, aber auch einiger Frauen. Allerdings freut sie sich über die neugierigen Blicke der Frauen deutlich mehr als die mitunter peinlich geilen Blicke der Männer. Andrea ist nämlich eine lupenreine Lesbe. Männer, die sie anbaggern wollen, gehen Andrea nur auf die Eierstöcke. Aber macht sich die richtige Frau an sie heran, so verwandelt sich die sonst so kühl und distanziert wirkende Andrea in eine wilde Tigerin, die nicht eher ruht, bis sie ihre Lust an dem fremden Weib gestillt hat.

Andreas Kollegen wissen zumeist nicht um ihre sexuelle Ausrichtung. Sie hat zwar aus ihrer Vorliebe zu Frauen nie ein Geheimnis gemacht, aber auch niemanden das Wissen darum aufgedrängt. Kurz, Monika ist die moderne selbstbewußte Lesbe, die durch ihre Leistung überzeugen und nicht durch penetrante sexuelle Selbstdarstellung nerven will.

Beruflich befindet sich Andrea zur Zeit auf einer vielversprechenden Sprosse der Karriereleiter. Das Unternehmen, für das sie arbeitet, will mit einem anderen ebenso großen Konkurrenzunternehmen fusionieren, um so zu einem sogenannten Global-Player aufzusteigen. Hierfür müssen natürlich telefonbücherdicke Verträge mit tausenden und abertausenden Details ausgehandelt und formuliert werden. Jede Menge Arbeit also, zu der die beiden Unternehmen ihr komplettes Führungspersonal mitten im Hochsommer zusammengerufen haben - hunderte von Frauen und Männern, zu denen auch Andrea zählt. Sie wittert in der geplanten Fusionierung ihre ganz große Chance. Wenn sie es jetzt schafft, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein, sind ihrer Karriere praktisch keine Grenzen mehr gesetzt.

Untergebracht hat man diese Sachbearbeiter-Armee, deren Soldaten ausschließlich in Uniformen aus dunkelblauen Anzügen und Kostümen herumlaufen, in einem teuren Landhotel außerhalb der Großstadt. Dort ist für alles gesorgt. Neben exzellenten Arbeitsbedingungen, zu denen großzügige Tagungsräume und mit modernstem IT-Gerät ausgestatte Hotelzimmer gehören, hat man sich auch um das leibliche Wohl der Besucher gekümmert: Pferdereitställe für die mächtigen Vorstandsmitglieder, Golfplätze für die Direktoren, Tennisplätze für die Abteilungsleiter und gemütliche Kneipen und Gaststätten für das Heer der Assistenten. Man hat einfach an alles gedacht.

Die Geschäftsleitungen der beiden Unternehmen haben sich wirklich nicht lumpen lassen. Sogar die sexuellen Bedürfnisse der leitenden Mitarbeiter wurden nicht vergessen. Rechtzeitig zu Beginn der Vertragsverhandlungen wurden ganze Wagenladungen von Edel-Nutten in das Hotel gekarrt, um vor allem den leitenden Angestellten ihren tagelangen Aufenthalt im Hotel zu versüßen. Damit dies nicht zu auffällig ist, wurden die Damen vom horizontalen Gewerbe verpflichtet, sich ebenso dezent und unauffällig zu kleiden, wie die anderen weiblichen Angestellten der Unternehmen auch. Aber letztlich konnte die ausreichende Versorgung des Führungspersonals der Unternehmen mit teuren Nutten nicht wirklich verheimlicht werden und kann noch nicht einmal mehr als offenes Geheimnis bezeichnet werden. Viele Mitarbeiter haben sich mittlerweile einen Spaß daraus gemacht, zu raten, ob eine besonders attraktive Frau, der man auf dem Flur, im Restaurant oder Abends an der Bar begegnet, eine der angestellten Sekretärinnen oder Assistentinnen oder doch nur eine der teueren Edel-Nutten ist.

Auch Andrea beteiligt sich mit großer Begeisterung an diesem lustigen Beruferaten. Sie glaubt, mittlerweile auch sehr sicher bei der entsprechenden Einordnung zu sein. Natürlich ist es nicht einfach, die im Hotel eingesetzten Nutten von den regulären Mitarbeiterinnen zu unterscheiden. Andrea hat durchaus bemerkt, daß sich die Unternehmensleitung beim Einkauf der gewerblichen Damen ausschließlich bei der Creme de la Creme des Rotlicht-Milieus bedient hat. Darunter finden sich keine nach billigem Parfum stinkende Schlampen mit dick aufgetragenen Makeup sondern offensichtlich Frauen, die es verstehen, sich unauffällig in einer teuren Umgebung zu bewegen und dennoch in der Lage sind, ihre sexuellen Reize zum Männerfang erfolgreich einzusetzen. Die im Hotel herumlaufenden Nutten sind Frauen mit den besten Umgangsformen, beherrschen mehrere Sprachen und können im richtigen Moment auch mal den Mund halten. Aber perfekt sind diese Weiber auch nicht, hat Andrea amüsiert festgestellt. Meistens sind es Kleinigkeiten, die sie verraten: ein zu protziger Ring am Finger, ein offener Knopf zuviel an der Bluse, eine ungeordnete Locke in der ansonsten perfekten Frisur; Kleinigkeiten halt, die aber den älteren Supervisors im Unternehmen bei einer Angestellten sofort aufgefallen wären und diese gnadenlos auf ihr unverzeihliches Mißgeschick hingewiesen hätte. Auch Andrea hatte so am Anfang ihrer Karriere den einen oder anderen Rüffel erhalten, bis nachher an ihr nichts mehr zu bemängeln war.

Heute ist Andrea zur Besprechung mit der Direktorin geladen. Diese ist eine Frau von Anfang 50 und etwa so groß wie Andrea. Ihr dunkelblondes, zwei Zentimeter über den Schultern endendes Haar trägt die Direktorin glattgekämmt. Andrea muß zugegen, daß diese – gemessen an ihrem Alter – immer noch eine attraktive Frau ist, auch wenn ihr die Chefin sonst eher unsympathisch erscheint. Beide Frauen waren bei Dienstgesprächen mit dem Vorstandsmitglied, dem sie zugeordnet waren, mitunter hart aneinander geraten. Andrea erinnert sich gerne an diese Wortgefechte mit der Direktorin, denn der Vorstand gab ihr meist recht. Aber das anschließende Verhalten der Direktorin machte Andrea stets wütend. Die alte Kuh stellte es immer so hin, als sei der Vorstand ein alter geiler Bock, der sich von einer jungen hübschen Assistentin, nämlich Andrea, wider aller Vernunft zu einer unsinnigen Entscheidung hatte verleiten lassen. Es ging sogar das Gerücht in der Firma um, daß Andrea mit dem Vorstand ins Bett gestiegen sei, was für jeden, der um ihre lesbische Neigung wußte, natürlich nur blanker Unsinn sein konnte. Andrea ist sich sicher, daß hinter diesen Gerüchten nur die Direktorin stehen konnte. Aber letztlich ist ihr dieser Büroklatsch scheißegal. Andrea weiß einfach, daß sie die Direktorin bald von ihrem Posten verdrängen würde. Und die alte Intrigantin weiß das auch, grinst Andrea.

In Anbetracht der erheblichen Spannungen, die zwischen den beiden Frauen herrschen, verlaufen Dienstgespräche zwischen ihnen meist kühl, um nicht zu sagen frostig. Und das heutige Gespräch macht da trotz der sommerlichen Temperaturen keine Ausnahme. Die Direktorin überreicht Andrea eine Akte: „Das sind wichtige Geheimunterlagen für die abschließenden Fusionsverhandlungen in drei Tagen zwischen den Vorstandsmitgliedern. Es handelt sich um unsere Gewinnzahlen für das letzte Quartal, die für uns sehr enttäuschend waren. Dadurch könnten wir bei den Übernahmeverhandlungen in eine ungünstige Position geraten und bei der gegenteiligen Verteilung der Aktien benachteiligt werden. Die Zahlen dürfen daher auf keinen Fall vorzeitig in die Hände unseres zukünftigen Partners geraten.“ Andrea nimmt die Akten an sich und blättert sie durch. Die Direktorin steckt sich eine Zigarette an: „Arbeiten Sie die Daten durch. Sie müssen die Zahlen in der nächsten Besprechung so präsentieren, daß von der Gegenseite keine kritischen Fragen kommen. Werden Sie das schaffen?“ Andrea, die sich zwischenzeitlich ebenfalls eine Zigarette angesteckt hat, sagt: „Ich denke, daß wird für mich keine Problem sein. Am Ende wird es so aussehen, daß wir im letzten Quartal einen dicken Gewinn gemacht haben.“ Grinsend fügt Andrea hinzu: „Und man wird später noch nicht einmal sagen können, daß ich gelogen hätte.“ Die Direktorin nickt zustimmend und ermahnt Andrea noch einmal: „Wichtig ist für uns der Überraschungsmoment bei den Verhandlungen. Niemand darf die Zahlen vorher erfahren und zu unseren Lasten verwenden!“ Die Direktorin drückt ihre Zigarette im Aschenbecher aus und erhebt sich aus ihrem Sessel. Auch Monika drückt ihre Kippe aus und steht auf. Dann reicht die Direktorin Andrea die Hand: „Ich verlasse mich auf Sie. Es darf nichts schiefgehen.“ Andrea drückt der Direktorin die Hand und verabschiedet sich.

Andrea verläßt den Raum und macht sich auf den Weg in ihr Zimmer. Auf dem Flur kommt ihr eine blonde junge Frau entgegen. Als bekennende Lesbe läßt es Andrea sich natürlich nicht nehmen, die Blondine ein wenig intensiver zu mustern. Als eher dunkler Frauentyp ist Andrea besonders scharf auf blonde Frauen mit hellem Teint. Das ihr entgegenkommende Mädchen paßt somit wunderbar in ihr Beuteschema. Die Blondine müßte das gleiche Alter und in etwa auch die gleiche Figur haben, wie sie selbst, stellt Andrea rasch fest. Das nicht ganz schulterlange Haar trägt die Frau rechtsgescheitelt und glatt gekämmt, ähnlich wie Andrea. Natürlich trägt die Blondine das für eine Chefsekretärin unvermeidliche dunkelgraue Kostüm mit weißer Bluse. Auf ihrer Nase sitzt eine modische Brille mit fast viereckigen Gläsern, die ihre hübschen dunklen Augen betonen. Nicht schlecht, denkt Andrea anerkennend. Der Kleinen würde ich gerne mal an die Wäsche gehen. Aber sie ist wahrscheinlich eine Hete, die sich lieber einen harten Männerschwanz in ihre diversen Körperlöcher reinschieben läßt, grinst Andrea. Das einzige, was Andrea hinsichtlich der Blondinen noch nicht sagen kann, ist, ob sie eine Kollegin oder doch nur eine Nutte ist. Während sich die blonde Frau ihr weiter nähert, versucht sie das eine oder andere verräterische Merkmal zu finden. Als die beiden Frauen aneinander vorbeigehen, lächelt die Blondine Andrea freundlich zu und nickt den Kopf fast unmerklich. Auch diese setzt ein höfliches Lächeln auf und nickt leicht.

Andrea ist sich jetzt sicher, es mit einer Nutte zu tun zu haben. Das Parfum, das der Körper der Blondine verströmt, ist ein angenehm süßer und warmer Geruch, aber einen Tick zu stark. Nein, die Kleine sitzt nicht allzu häufig in einem kleinen engen Büro, das schon nach kurzer Zeit nach ihrem Parfum riecht und damit sämtliche heterosexuellen Kolleginnen rebellisch gegen sich macht, denen das ein bißchen zuviel weibliche Lockstoffe in der Luft sind. Kein Zweifel, die Tussi ist eine Nutte, die darauf geeicht ist, Kerle mit ihrem Geruch aufzugeilen.

Wenige Sekunden, nachdem die Blondine an Andrea vorbeimarschiert ist, dreht sie sich noch einmal unauffällig nach ihr um, um vielleicht zu erkennen, vor welcher Tür sie halt machen wird. Das müßte ja zwangsläufig ihr Kunde sein, denkt Andrea. Zu ihrer Überraschung ist es die Tür der Direktorin. Andrea ist etwas verwirrt. Sollte sie sich mit der Einschätzung der Blondine als Nutte so vertan haben? Andrea zuckt mit den Schultern: Was soll’s? Und geht weiter in Richtung ihres Hotelzimmers.

Kaum angekommen, macht sich Andrea an die ihr übertragene Arbeit. Die schlechten Geschäftszahlen ein wenig kreativ zu bearbeiten macht Spaß und geht ihr leicht von der Hand. Plötzlich klopft es an der Tür. Andrea steht auf und öffnet die Tür. Zu ihrer großen Überraschung steht vor ihr die Blondine, der sie zuvor auf dem Flur begegnet ist. Die blonde Frau lächelt Andrea freundlich an: „Ich habe heute einen Termin mit der Frau Direktorin. Sie ist anscheinend nicht da und man sagte mir, Sie seien ihre Assistentin und wüßten etwas über ihren Verbleib. Andrea ist überrascht, schließlich war sie ja erst kurz vor dem Erscheinen der Blondine mit der Direktorin zusammen gewesen. Auch Andrea setzt jetzt ihr geschäftsmäßiges freundliches Lächeln auf, daß sie in diversen Rhetorik-Kursen während ihrer Ausbildung gelernt hat: „Das tut mir jetzt wirklich leid. Aber im Moment jagen sich ja die Meetings und Gesprächsrunden. Möglicherweise haben Sie die Direktorin nur um Minuten verpaßt. Wann sie wieder erreichbar ist, kann ich ihnen leider nicht verbindlich sagen.“

Andrea nutzt die Gelegenheit, die Blondine weiter zu begutachten. Schade, daß du nicht nackt bist, denkt Monika grinsend. Würde mich mal interessieren, ob du unten rasiert bist. Andrea schätzt eine im Intimbereich gepflegte Frau. Selber rasiert sie sich regelmäßig und hat nur einen schmalen Strich von Schamhaar um ihre Spalte. Zu Andreas Überraschung scheint auch die Blondine sie jetzt sehr aufmerksam zu taxieren. Freundlich lächelnd fragt diese: „Kann ich noch ein wenig in Ihrem Zimmer auf die Direktorin warten? Da draußen komme ich mir irgendwie deplaziert vor. Oder störe ich?“ Andrea grinst wieder innerlich: Attraktive Blondinen stören mich nie. Zu der blonden Frau gewandt sagt sie, ebenfalls freundlich lächelnd: „Das ist überhaupt kein Problem. Kommen Sie bitte herein.“ Mit diesen Worten macht Andrea die Tür frei und läßt die Blondine herein. Mit einem freundlichen Nicken bietet sie der Frau an, in einem Sessel platz zu nehmen.

Andrea ist jetzt wirklich neugierig auf die Blondine. Ist sie vielleicht doch eine Kollegin? denkt Andrea. Sie holt aus ihrer Jackentasche ein silbernes Zigaretten-Etui und bietet der ihr gegenübersitzenden Frau freundlich eine Zigarette an. Diese schlägt grinsend aus und holt selbst aus ihrer Jackentasche ein Etui mit Zigarillos, die sie Andrea anbietet. Andrea, die es reizvoll findet, sich mit ihrem hübschen Gast Frau in entspannter Atmosphäre zu unterhalten, nimmt dankend an. Die Blondine steckt erst Monika und dann sich selbst den Zigarillo an und nimmt schweigend ein paar Züge. Andrea beobachtet die vor ihr sitzende Frau. Anerkennend muß sie zugeben, daß sie einfach Stil hat. Der dunkle Zigarillo, den sie raucht, harmoniert wunderbar mit ihrem hellen Teint. Fast schon ein wenig lasziv stößt die Blondine den Rauch aus. Aber das was Andrea am faszinierendsten empfindet, ist, daß sie von der Frau genauso beobachtet wird. Auch diese scheint ihre Augen von Andrea nicht loszubekommen. Wenn ich es nicht besser wüßte, sagt sich Andrea, würde ich fast glauben, die Tussi zieht mich mit ihren Augen aus.

Minutenlang taxieren sich die beiden Frauen schweigend gegenseitig. Beide lächeln sich durch den Rauch ihrer Zigarillos immer wieder freundlich an. Andrea denkt, schon fast ein wenig erregt, ob die Blondine eine Lesbe oder zumindest eine Bi-Frau sein könnte? Andrea ist jetzt vollkommen verwirrt: Erst war sie sich sicher, daß die Frau eine teure Nutte für irgendeinen ihrer vorgesetzten Kerle war, jetzt hält Andrea sie für eine lesbische oder zumindest bisexuelle Kollegin. Wie paßte das alles nur zusammen?

Die Blondine zieht noch einmal an ihrem Zigarillo und fragt Andrea unumwunden: „Für was halten Sie mich?“ Andrea ist von dieser direkten Frage überrascht, aber als erfahrene Partnerin im Aushandeln von Verträgen, läßt sie sich natürlich nichts anmerken. Unschuldig lächelnd antwortet sie: „Für eine Kollegin, die bei unserem ehemaligen Konkurrenten und zukünftigen Geschäftspartner beschäftigt ist.“ Die Blondine antwortet: „Denken Sie das wirklich von mir? Ich vermute, Sie überlegen gerade, ob ich eine von den vielen teuren Nutten bin, die hier der hart arbeitenden Unternehmensführung das bißchen Freizeit versüßen soll.“ Andrea ist über die offene Art der ihr gegenüber sitzenden Frau überrascht. Aber sie denkt nicht daran, ihr freundlich lächelndes Pokerface fallen zu lassen, zumal sie der Meinung ist, daß das Gespräch jetzt eine interessante Wendung bekommen hat. Andrea fragt daher unumwunden: „Und? Bist du eine Nutte?“ Die Blondine zieht wieder an ihrem Zigarillo und antwortet freundlich lächelnd: „Ich bevorzuge zwar die Bezeichnung Escort-Service. Aber du hast recht, Schätzchen, viele würden mich als Nutte bezeichnen.“

Andrea gefällt das Gespräch mit der Blondine mehr und mehr. Daß die beiden Frauen sich mittlerweile duzen, stört Andrea überhaupt nicht. Das ist viel intimer als die Anrede mit Sie und man kann so leichter auf interessante und heiße Themen zu sprechen kommen. Auch Andrea zieht wieder an ihrem Glimmstengel und sagt grinsend: „Du scheinst dich dann aber in der Etage geirrt zu haben. Unsere männlichen Direktoren residieren einen Stock höher.“ Die Blondine, weiterhin geschäftsmäßig freundlich lächelnd, antwortet: „Ich habe mich nicht geirrt. Deine Chefin hat mich für heute nacht gebucht.“ Jetzt hat Andrea wirklich ernste Probleme, ihr undurchdringliches Pokerface aufrecht zu erhalten. Die Direktorin will die Nacht mit einer Nutte verbringen? Das kann nicht sein! Der Blondine ist der ein wenig verwirrt wirkende Ausdruck in Andreas Gesicht nicht entgangen: „Überrascht? Deine Chefin hat eine Vorliebe für blonde Mädchen. So was soll vorkommen.“

In Andreas Kopf überschlagen sich die Gedanken. Die Direktorin ist eine Lesbe? Kann das wirklich sein? Andrea ist jetzt wirklich neugierig geworden. Offensichtlich hat diese Nutte Informationen, von denen sie selbst nur träumen kann. Dieses Gespräch ist nicht mehr nur interessant, es ist richtig spannend und – denkt Andrea innerlich grinsend – sogar ein bißchen heiß. Andrea hat sich wieder gefangen und antwortet betont zweifelnd: „Meines Wissens war die Direktorin lange Jahre verheiratet und ist erst vor kurzem geschieden worden. Von einer homosexuellen Neigung habe ich nie etwas gehört.“ Die Blondine schnippt ein wenig Asche von ihrem Zigarillo in den Aschenbecher und zuckt mit den Schultern: „Mag schon sein. Aber deine Chefin wäre nicht die erste Frau, die erst im Alter merkt, daß sie vom anderen Ufer ist. Vielleicht war sie auch schon immer lesbisch und jetzt nach der Scheidung braucht sie ja auf niemanden Rücksicht zu nehmen. So what!“ Dann fügt die Blondine spitzbübisch lächelnd hinzu: „Manche Frauen können sich gut verstellen. Du erzählst ja auch nicht jedem, daß du eine Lesbe bist.“

Das saß! Die Blondine hatte Andrea jetzt schon den zweiten Überraschungsschlag verpaßt. Woher wußte diese Nutte um ihre Vorliebe für Frauen? Wieder muß Andrea mit ihrer inneren Beherrschung kämpfen und versucht cool zu bleiben. Das gelingt ihr auch ganz gut, bis auf ein verräterisches Zucken um die Mundwinkel. Andrea zieht an ihrem Zigarillo: „Wie kommst du darauf, daß ich lesbisch bin. Ich könnte das als böse Unterstellung bewerten.“ Die Blondine verliert ihr geschäftsmäßiges Lächeln und setzt statt dessen ein dreckiges Grinsen auf: „Ich merke durchaus, wenn eine Frau mich mit den Augen auszieht. Als wir uns eben auf dem Flur begegneten, hatte ich bei deinen Blicken das Gefühl, nackt herumzulaufen. Und so wie du mich schon wieder checkst, habe ich nicht das Gefühl, sittsam in einem Sessel zu sitzen sondern in deinem Bett zu liegen – mit dir zwischen meinen Beinen. Gib’s schon zu, du bist heiß auf mich!“ Wieder freundlich lächelnd fügt die Blondine hinzu: „Mich stört dein körperliches Interesse an mich nicht. Laß deiner Fantasie ruhig freien Lauf.“ Trotz dieser mehr als offenherzigen Einschätzung durch die Frau vor ihr bleibt Andrea gelassen und zieht an ihrem Zigarillo: „Vielleicht bin ich heiß auf dich, vielleicht auch nicht. Letztlich ist das unwichtig. Die Direktorin hat dich gebucht. Heute nacht wirst du zwishen ihren Beine deine Arbeit erledigen.“

In diesem Moment klingelt ein Handy. Fast instinktiv greifen beide Frauen in ihre Jackentaschen. Andrea braucht fast zwei Sekunden, bis sie merkt, daß es nicht ihr Klingelton ist, den sie hört. Die Blondine klappt ihr Handy auf, tippt ein wenig auf der Tastatur herum „Deine Chefin hat mir gerade eine SMS geschickt, daß sie mich heute nicht mehr empfangen kann. Auftrag erledigt.“ Mit diesen Worten klappt die Blondine das Handy wieder zu und läßt es in ihrer Tasche verschwinden. Andrea antwortet mit einem süffisanten Lächeln: „Schade für dich, die Direktorin hätte deine Dienste bestimmt ordentlich bezahlt.“ Die Blondine grinst: „Das hat die Alte bereits, Schätzchen. Ich bin für heute bezahlt. Die Stornierung geht zu Lasten des Kunden. Ich habe meine Dienstleistung angeboten, der Kunde war aus eigenem Verschulden nicht in der Lage, sie anzunehmen. Das nennt man Annahmeverzug. Aber ich denke, da kennst du dich besser aus als ich.“ Andrea grinst: Klar, daß eine Nutte immer im Voraus bezahlt werden muß! Zu der Blondinen gewandt, sagt Andrea: „Dann hast du ja den Rest des Abends frei. Oder mußt du dich bei deinem Arbeitgeber zurückmelden?“ Die Blondine schüttelt den Kopf: „Bis morgen abend bin ich mein eigener Herr. Wir können uns also ungestört weiterunterhalten, wenn du möchtest.“

Andrea zieht nachdenklich an ihrem Zigarillo. Sollte sich da etwas zwischen uns beiden Turteltauben anbahnen, fragt sie sich schon fast ein bißchen erregt. Andrea will mit ihrer nächsten Frage aufs Ganze gehen: „Bist du eine Bi-Frau oder eine Lesbe? Ich vermute jetzt mal, daß du bisexuell bist?“ Die Blondine lacht: „Ich muß dich leider enttäuschen. Ich bin eine stramme Hete und stehe nur auf harte Schwänze.“ Andrea ist wieder überrascht: „Und trotzdem wärst du mit der alten Schachtel von Direktorin in die Kiste gestiegen?“ Wieder muß die Blondine lachen: „Das ist mein Job, Schätzchen. Ich kann mir die Kunden nicht aussuchen. Und auch wenn ich eine Hete bin, beim käuflichen Sex sind mir die Weiber – ehrlich gesagt – lieber. Die wollen nur den einfachen sauberen Sex: Klamotten runter, hinlegen, Beine breit machen und Mutti drauflassen. Das ist alles harmlos im Vergleich zu den perversen Wünschen mancher Kerle.“ Bei den letzten Worten schüttelt sich die Blondine mit einem leicht angewiderten Gesichtsausdruck. „Glaub mir, Süße, die Nummer mit deiner Chefin hätte mir richtig Spaß gemacht.“

Andrea findet es an der Zeit, sich korrekt vorzustellen und fragt die Blondine nach ihrem Namen. Diese zieht an ihrem Zigarillo und antwortet: „Nenn mich Sandra, Schätzchen.“ Andrea grinst: „Sandra klingt aufregend, dein Künstlername?“ Sandras einzige Antwort ist zunächst ein breites Grinsen. Dann nimmt sie ihre modische Brille von der Nase. „Jedenfalls ist der Name realer als diese Fensterglas-Brille. Die trage ich nur, um unter euch Büromäusen hier nicht aufzufallen.“ Mit diesen Worten läßt Sandra die Brille in ihrer Tasche verschwinden. Andrea zieht noch einmal an ihrem Zigarillo und drückt ihn im Aschenbecher aus. Fast beiläufig fragt sie Sandra: „Und was wirst du an deinem freien Abend unternehmen?“ Auch die Blondine drückt jetzt ihren Glimmstengel im Aschenbecher aus: „Ich finde dich heiß und irgendwie interessant. Wir könnten heute eine Menge Spaß haben.“ Mit einem spitzbübischen Augenzwinkern nickt Sandra mit ihrem Kopf in Richtung Andreas Bett.

Andrea weiß jetzt wirklich nicht, zum wievielten Mal Sandra sie heute überrascht hat. Die blonde Frau hat es wirklich in sich: „Eine Hete will in ihrer Freizeit mit einer Lesbe ins Bett? Das ist doch nicht dein Ernst?“ Sandra lehnt sich entspannt im Sessel zurück: „Warum nicht? Ich habe heute nichts mehr vor. Ich finde dich irgendwie sexy. Vielleicht kann ich ja noch was von dir lernen. Lesbische Kundinnen sind für mich zwar immer noch die Ausnahme, aber sie werden zahlreicher. Und was besonders interessant ist: sie sind meist in Führungspositionen und gut betucht. Einige von denen sind sogar auf der Suche nach einer jugendlichen Geliebten. Das würde mir echt gefallen. Ich hätte ausgesorgt. Deine Chefin habe ich da schwer im Verdacht.“ Andrea steckt sich lachend eine Zigarette an: „Du denkst, die Direktorin will dich heiraten?“ Auch Sandra lacht jetzt: „Also an einer lesbischen Ehe bin ich nicht interessiert. Aber ihre Dauergeliebte zu sein, würde mir schon gefallen. Und wenn deine Chefin nicht interessiert ist, dann eben eine andere ältere Lesben-Tante mit genügend Knete, die auf Frischfleisch geil ist.“ Und wieder grinst die Blondine spitzbübisch: „Vielleicht machst ja gerade du Karriere in dem Laden hier und wirst dann ebenfalls in der Lage sein, hübsche Mädchen auf die Spesenrechnung zu setzen. Wenn du dich dann noch an mich erinnerst, diese kleine Blondine, die dich heute nacht ausgiebig befriedigt hat, und mich dafür in Zukunft regelmäßig mit lukrativen Aufträgen versorgst, bin ich auch schon weit genug.“

Andrea lächelt: „Du bist ja eine ganz schön geschäftstüchtige Schlampe.“ Sandra erwidert kokett: „Jeder muß schauen, wo er heute bleibt.“ Die Blondine steckt sich einen weiteren Zigarillo an: „Ich brauche eine kostenlose Sparrings-Partnerin in Sachen Lesben-Sex und du bist heiß auf mich. Wo ist das Problem? Eine Hand wäscht die andere.“ Dann fügt Sandra noch dreckig grinsend hinzu: „Oder sollte ich in unserem Fall sagen: eine Fotze fickt die andere?“ Andrea beobachtet nachdenklich die blonde Frau vor ihr durch den Zigarettenqualm. Natürlich bin ich heiß auf dich, du geiles Miststück. Welche anständige Lesbe wäre das nicht, denkt Monika.

Nach einer Weile drückt Sandra ihren Zigarillo aus und steht aus dem Sessel auf. Dann öffnet sie ihre Bluse um zwei, drei Knöpfe, gerade soviel, daß Andrea einen Blick auf ihren BH und den darunterliegenden Titten werfen kann. Mit langsamen lasziven Bewegungen geht die Blondine auf Andrea zu. Sie bleibt vor dem Schreibtisch, hinter der Andrea sitzt, stehen. Sandra öffnet lächelnd das vor ihr liegende Zigarettenetui Andreas und steckt sich eine Zigarette an. Dann sagt sie zu Andrea: „Heute nacht wird es heiß, sehr heiß, findest du nicht?.“ Andrea, die ihre Augen nicht von der blonden Frau und den in der halbgeöffneten Bluse deutlich sichtbaren Titten abwenden kann, zieht an ihrer Zigarette und sagt: „Wir haben einen heißen Sommer, Schätzchen.“ Sandra kichert nur. Dann legt sie sich auf den Schreibtisch vor Andrea, stützt ihren Kopf auf einen Arm und grinst diese dreckig an: „Mit mir wird er aber noch heißer.“ Mit diesen Worten schiebt Sandra ein wenig ihren Rock höher, so daß ein Strumpfband sichtbar wird. Andrea bleibt nichts anderes übrig, als ihre Augen permanent von Sandras halbgeöffneten Bluse zu ihren halbnackten Oberschenkeln hin und her wandern zu lassen. Mit fast sanfter Stimme fragt die blonde Frau: „Gefällt dir das, was du siehst? Ich kann dir noch mehr zeigen. Ich gehöre heute nacht dir, nur dir allein – wenn du willst.“

Andrea hätte eigentlich noch viel zu arbeiten, aber diese blonde Frau treibt sie langsam aber sicher in den Wahnsinn, allerdings in einen heißen und erregenden Wahnsinn. Sie zieht noch einmal an ihrer Zigarette, bevor sie sie im Aschenbecher ausdrückt. Dann steht Andrea auf und geht um den Schreibtisch. Sandra hat sich jetzt auf die Tischplatte gesetzt und drückt ebenfalls ihre Zigarette aus. Sie lächelt Andrea verführerisch an, die sich ihr immer mehr nähert. Als Andrea fast schon die sitzende Sandra berührt, bleibt sie stehen und fragt: „Du willst also, daß ich dich heute nacht ficke?“ Mit einem Satz springt die blonde Frau von der Tischplatte. Da Andrea nicht zurückweicht, berühren sich die Körper der Frauen. Andrea spürt durch ihre dünnen Sommer-Klamotten die Hitze, die von Sandras Körper ausgeht – ein für sie sehr angenehmes Gefühl. Mit einem spitzbübischen Lächeln öffnet Sandra mehrere Knöpfe an Andreas Bluse und schiebt sie ein wenig zur Seite. Dann greift sie mit einer Hand in die halb geöffnete Bluse und streichelt sanft über die von einem BH bedeckten Titten Andreas: „Das würde mir jedenfalls mehr gefallen als von deiner Chefin flachgelegt zu werden.“ Andrea zieht jetzt genießerisch die von ihrem Schweiß feuchten warmen Körperausdünstungen Sandras ein, eine Mischung aus teurem Parfum, Zigaretten und dem typischen Geruch nach Frau. Der Blondine ist Andreas Schnüffeln nicht verborgen geblieben. „Macht dich mein Geruch an?“ fragt sie lächelnd.

Die immer erregter werdende Andrea atmet noch einmal deutlich vernehmbar Sandras Ausdünstungen ein. „Du solltest beim nächsten Mal etwas weniger Parfum benutzen. Es hat dich als Nutte verraten.“ Mit diesen Worten greift Andrea Sandra in die Haare um ihren Kopf näher an ihr Gesicht zu ziehen, so daß sich die Lippen der beiden Frauen fast berühren. Auch die blonde Frau packt jetzt Andrea bei den Haaren und zerwühlt deren glatt gekämmte Frisur und beschnuppert sie jetzt ebenfalls. Leise, schon fast flüsternd, sagt sie zu Andrea: „Das ist nicht mein Parfum. Ich hatte heute vormittag ein Date mit eurer Vorstandssprecherin.“ Andrea, die weiterhin genießerisch Sandras Geruch und Körperwärme aufnimmt, fragt nur halbinteressiert: „Du hast dich von der Vorstandssprecherin ficken lassen, von dieser alten Schlampe? Die ist doch fast sechzig.“ Sandra, die jetzt Andrea fester an sich drückt, antwortet: „Es war ein Lesben-Dreier. Außer mir und der alten Schachtel war noch ein Mädchen dabei, eine hübsche Türkin. Ich und die Türkin mußten uns ficken, die Alte hat nur zugeschaut und es sich selbst besorgt. Die Türkin war etwas stark parfümiert. Ihr Geruch haftet noch an mir.“ Andrea hat jetzt Sandra mit einer Hand bei ihrem Arsch gepackt und drückt deren Unterleib fest gegen den ihren, mit der anderen Hand zerwühlt sie deren blondes Haar. Etwas atemlos fragt Andrea: „Hast du es der Türkin ordentlich besorgt?“ Sandra, deren Hand ebenfalls immer wieder durch Andreas schwarzes Haar gleitet, grinst: „Ich hatte keine Chance, die ist genau so eine Hete wie ich. Wir haben nur gemeinsame Körpergymnastik betrieben. Das war ein Kalter zwischen uns; zwei Heten, die so tun als ob. Die einzige, die heiß geworden ist, war eure Vorstandssprecherin. Dabei hätte die mich und das andere Mädchen gar nicht gebraucht - hat sich einfach selbst gefickt.“ Andreas Hand, mit der sie bisher Sandras Arsch geknetet hat, gleitet jetzt unter ihren Rock und massiert deren nackte Oberschenkel. Sandra grinst: „Aber dich scheine ich ja jetzt schon ganz schön heiß zu machen.“

Andreas Gesicht reibt sich an das der blonden Frau. Immer wieder gibt Andrea Sandra leichte Küsse auf die Wange, auf dem Mund oder auf den Hals. Andrea ist jetzt so erregt, daß ihr Atem deutlich schneller geht als noch vor ein paar Minuten. Wieder atmet sie genüßlich die Ausdünstungen der blonden Frau ein und fragt, schon fast ein wenig keuchend: „Du riechst also nach dem Parfum der Türkin?“ Sandra die sich die Küsse und das Getatsche Andreas gefallen läßt, und selbst an deren Klamotten jetzt herumfummelt und diese küßt, antwortet: „Wenn du willst, dusche ich mich, bevor wir beide miteinander in die Kiste steigen.“ Dann fragt sie mit einem dreckigen Grinsen: „Oder macht es dich heiß, daß ich nach fremden Weibern rieche?“ Andrea antwortet keuchend: „Ja, es macht mich heiß. Wir ficken uns zuerst – dann gehst du unter die Dusche, mit mir zusammen.“

Die beiden Frauen hauchen sich gegenseitig immer mehr Küsse auf Gesicht und Hals. Schließlich sagt Sandra lächelnd: „Jetzt küß mich schon, wie du eine Geliebte küssen würdest. Man könnte ja fast glauben, daß du Angst vor mir hast.“ Das läßt sich Andrea nicht zweimal sagen. Rasch dringt sie mit ihrer Zunge in den halbgeöffneten Mund der blonden Frau. Sandras Mund riecht und schmeckt nach den Zigaretten, die sie geraucht hat. Aber Andrea ist das jetzt egal. Gierig reibt sie ihre Zunge an der der blonden Frau. Mit aller Kraft preßt sie ihren warmen, fast schon heißen Körper an sich. Auch Sandra preßt Andrea fester an sich. Gegenseitig zerwühlen die Frauen sich ihre sorgfältig glattgekämmten Frisuren. Minutenlang stehen die Frauen so regelrecht ineinander verkrallt. Ihre langen Zungenküsse unterbrechen sie nur, um keuchend Atem zu holen. Immer wieder greifen sich die Frauen gegenseitig unter die Röcke oder zerren an ihren Jacken und Blusen. Schließlich trennen sich ihre Körper wieder.

Sandra, deren ursprünglich perfekt sitzendes Kostüm von Andreas wilden Gefummel ziemlich zerzaust ist, steckt sich grinsend eine Zigarette an: „Na, habe ich den Eignungstest für Lesben bestanden?“ Auch Andreas Kostüm ist durch die Nummer mit der Blondine ziemlich in Unordnung geraten: die Bluse hängt halb aus dem Rock und ist ziemlich weit geöffnet, der mittlerweile gut sichtbare BH ist etwas verrutscht und läßt bereits einen Nippel erahnen. Andrea, die immer noch den Geschmack nach der blonden Frau im Mund hat, greift zur Kippe: „Du bist wirklich heiß, Schätzchen. Aber ich muß dich warnen. Beim Ficken bin ich eine echte Sau.“ Sandra hebt die Augenbrauen: „Eine noch größere Sau als deine Chefin? Kann ich mir fast nicht vorstellen.“ Trotz ihrer Erregung muß Andrea lachen: „Die Direktorin benimmt sich in der Kiste wie eine Sau? Das mußt du mir jetzt aber ganz genau erklären.“ Auch Sandra lacht: „Aber erst wenn wir ficken – dann werde ich dich mit genügend Einzelheiten heiß machen.“ Andrea zieht an ihrer Zigarette: „Ich ficke nur Frauen, die komplett nackt sind. Das mußt du abkönnen.“ Sandra zieht ebenfalls an ihrer Kippe: „Kein Problem, wenn du dich auch ausziehst. Ich bin nicht gerne alleine nackt, wenn ich mit einer Frau zusammen bin.“ Andrea grinst: „Darauf, daß ich nackt über dich herfalle, kannst du deinen Intimschmuck verwetten.“

Sandra drückt ihre Zigarette aus und beginnt sich langsam auszuziehen. Ein Kleidungsteil nach dem anderen fällt zu Boden: erst die Jacke, dann rutscht der Rock zu Boden, die langen Seidenstrümpfe mit den Strumpfhaltern folgen, schließlich BH und Slip. Am Ende trennt sich Sandra auch von ihrem Schmuck: den Ohrringen, der Halskette und dem Armband. Alles läßt sie achtlos zu Boden fallen. „Nackt genug? fragt Sandra. Andrea, die sich den Strip der blonden Frau bei einer Zigarette angesehen hat, begutachtet jetzt das nackte Weib vor ihr. Diese Nutte ist erste Sahne, denkt Andrea beeindruckt. Ihre Titten sind schön fest. Die Figur schlank und durchtrainiert und die Fotze bis auf einen Strich um die Spalte glatt rasiert. Sandra lehnt lässig an einem Regal und steckt sich wieder eine Kippe an: „Bekomme ich jetzt auch ein paar intime Einblicke auf deinen Luxus-Körper oder muß ich die Alleinunterhalterin spielen?“ Andrea lacht: „Du hast recht, Schätzchen, jetzt kriegst du meine nackten Tatsachen präsentiert.“

Andrea drückt ihre Kippe aus und zieht sich jetzt ebenfalls aus. Auch sie läßt unter den aufmerksamen Blicken Sandras, die sie durch den Rauch ihrer Zigarette beobachtet, ein Kleidungsstück nach dem anderen fallen. Schließlich ist Andrea vollkommen nackt und wird von der blonden Frau ausgiebig begutachtet. Die dunkelhaarige Frau lächelt ironisch: „Gefällt dir das, was du siehst?“ Sandra zieht an ihrer Kippe: „Offensichtlich haben wir beide den gleichen Schamhaar-Friseur.“ Andrea, die wie die blonde Frau ebenfalls bis auf einen Strich um die Spalte komplett zwischen den Beinen rasiert ist, lacht: „Das würde mich überraschen. Den Haarschnitt macht eine gute Freundin bei mir.“ Sandra lacht ebenfalls: „Ich lasse mich auch von einer guten Freundin rasieren. Vielleicht ist es ja dieselbe Frau?“ Andrea grinst: „Davon, daß sie eine blonde Hete regelmäßig rasiert, hat meine Freundin mir noch nichts erzählt.“ Sandra lacht: „Es werden wohl doch zwei verschiedene Weiber sein. Meine Freundin ist eine Hete und steigt nur geben Bares mit einer Tussi in die Kiste. Zwischen dir und deiner Freundin läuft das bestimmt ganz anders. Erst läßt du dich von ihr rasieren und dann lecken, stimmt’s.“ Andrea muß jetzt auch lachen: „Klar, wenn sie schon zwischen meinen Beinen hockt, kann sie dort ja gleich weitermachen.“

Andrea steckt sich wieder eine Zigarette und beobachtet die ebenfalls rauchende Sandra. Eine ganze zeitlang begutachten sich die Frauen so gegenseitig. Keine läßt die andere aus den Augen. Immer wieder wandern ihre Blicke über den Körper der anderen. Sandra lehnt immer noch lässig an dem Regal. Sie zieht an ihrer Zigarette und sagt zu Andrea: „Na, bist du mit der Fleischbeschauung zu Ende? Wäre ich was für dein Bett?“ Andrea will noch nicht offen zeigen, wie geil sie mittlerweile auf das blonde Weib ist, und antwortet: „ Das klingt ja so, als könntest du es gar nicht mehr abwarten, mit mir in die Kiste zu steigen. Bist du vielleicht heiß auf mich – du, eine Hete?“ Sandra antwortet: „Du siehst lecker aus. Warum sollte eine Hete nicht Hunger bei deinem Anblick bekommen?“ Andrea zieht an ihrer Zigarette: „Du hast bestimmt auch ein paar Körperstellen, die mir schmecken würden.“ Sandra antwortet in einem sanften verführerischen Tonfall: „Willst du mich dann nicht auch ein mal probieren. Leck’ mich, wo immer es dir schmecken könnte. Ich warte auf dich.“

Andrea beobachtet die nackte Blondine, wie sie lässig an dem Regal steht und an ihrer Zigarette zieht. Sie spürt die wachsende Erregung in ihr. Lange wird Andrea sich nicht mehr zurückhalten können. Sie will diese blonde Frau. Hier und jetzt. Andrea sagt: „Aber nur, wenn du mich auch leckst, wo es mir Spaß macht.“ Sandra grinst: „Sag mir, welche Körperstellen dir besonders jucken. Ich werde dir bestimmt Abhilfe verschaffen.“

Andrea drückt ihre Kippe im Aschenbecher aus. Dann geht sie mit langsamen Schritten auf die Blondine zu. Erst als sich die Körper der beiden nackten Frauen fast berühren, bleibt sie stehen. Obwohl sie noch keinen Hautkontakt hat, spürt Andrea die Hitze, die von dem Körper der blonden Frau ausgeht. Sandra lächelt Andrea verführerisch an, während diese mit der Nase ein wenig von den Körperausdünstungen der Blondine erschnüffelt. Andrea gefällt diese Mischung aus Schweiß, Parfum und Zigaretten. Sandra lächelt: „Macht dich mein Geruch heiß? Willst du mehr von mir?“ Statt einer Antwort nimmt Andrea der blonden Frau die Zigarette ab, die diese gerade zum Mund führen will und nimmt selber einen tiefen Zug aus der Kippe. Dann bläst sie den Qualm Sandra ins Gesicht, die ungerührt weiterhin Andrea anlächelt. Dann drückt

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Kommentare


Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 19.11.2010:
»Erotik und inhalt sind super. Der Stil ist gewöhnungsbedürftig. Äußere Eigenschaften aufzuzählen macht kein kopfkino an. Und darauf kommt es doch an - habe ich hier irgendwo gelesen.

Daumen hoch«

LaPantera
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 7
schrieb am 19.11.2010:
»Klasse, warte auf Fortsetzung!«

Coolmann
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 39
schrieb am 19.11.2010:
»Schöne Geschichte wobei ich mir sehr gewünscht hätte das du den Akt zwischen Andrea und ihrer Chefin noch mehr beschrieben hättest, die Forderungen die ANdrea ihrer Chefin stellt sind absolut angebracht aber dann wäre es schön gewesen wenn du den Akt noch mehr beschrieben hättest. Vielleich schreibst du ja noch eine Forsetzung zu dieser Geschichte in der das Verhältniss dann zwischen den beiden dann nochmal zu beschrieben wird. Ansonsten vielen Dank war war ein geiles Abenteuer.

Coolmann«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 22.11.2010:
»zu lang«

yorck
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 33
schrieb am 23.11.2010:
»Was lehrt uns diese Story? Dass(lesbische) Frauen wie Männer denken, reden und handeln? Kurz: Männerfantasien haben?«

Gegenlicht
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 13
schrieb am 27.03.2014:
»Grundsätzlich eine nette Idee,
aber mir fehlte die Abwechslung. Ich finde die Geschichte viel zu lang, was für mich aber in erster Linie an den vielen Wiederholungen liegt.

Ich bin jedenfalls froh, 1. weil meine bisherigen Partnerinnen wussten wo meine Klit ist und 2. weil lesbischer Sex doch noch etwas vielseitiger ist ;-)

Aber bei aller Kritik erkenne ich die Arbeit, die in dieser Geschichte steckt. Über 30 Seiten schreiben sich nicht von alleine.«



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