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Kommentare: 7 | Lesungen: 3744 | Bewertung: 7.75 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 03.05.2012

Ristorante Italia

von

Mein Mann Charlie und ich sind seit zwei Jahren verheiratet und solange führen wir auch ein Restaurant.


Das Restaurant war unser gemeinsamer Traum und es läuft bestens.


Charlie ist immer wieder von meinen Künsten als Köchin begeistert, die ich ab und an noch in die Speisekarte einbringe. Mittlerweile beschäftigen wir einen Koch, um auch ganz für unsere Gäste da zu sein.


„Dein Temperament passt zu unserem Lokal wie die Faust aufs Auge, du süße, kleine Italienerin. Anna, du bist ein Schatz“.


Ich muss bei Charlies Komplimenten immer lächeln.


Ich sehe mich als kleine Italienerin mit kurzem, schwarzen Haar eigentlich nicht als Traum. Mittlerweile bin ich 41 und mein Hintern ist aus dem Rahmen geraten, dennoch liebt mich Charlie, mein germanischer Hüne, abgöttisch, was ich nach meiner Scheidung sehr genieße.

Seit einiger Zeit lassen wir im Bett unserer Phantasie freien Lauf und beziehen auch einige unserer Gäste in unsere Rollenspiele mit ein.


Charlies Traum ist ein 3er oder 4er, das spüre ich bei unseren kleinen, versauten Spielen sehr oft, allerdings konnte ich mich noch nicht zu einem Swingerclub-Besuch oder ähnlichem bewegen lassen.


Seit einigen Wochen haben wir einen neuen Stammgast, eine blonde Dame, wohl ebenfalls Anfang 40. Bei jedem ihrer Besuche in unserem Lokal erscheint sie in anderer, meist männlicher Begleitung. Ihrem Outfit zufolge könnte sie in der Modebranche beschäftigt sein.

Bei unseren abendlichen Phantasien nimmt sie nun mehr und mehr eine feste Rolle ein.


„Als Pendant zu deiner kleinen Italienerin passt die große Blonde doch recht gut“, lachte ich Charlie eines Abends an.


„Ja Anna, das ist sicher ein geiles Luder. Ich würde zu gerne sehen, wie du der Schlampe die Fotze ausleckst.“


Charlie erregt es immer wieder, dass ich nach meiner Scheidung bisexuelle Erfahrungen mit meiner Freundin Kerstin sammelte.


Und nun spürt Charlie instinktiv, dass unser blonder Gast nicht nur ihn erregt.


Um unsere Geilheit an diesem Abend weiter anzuheizen meine ich: „Diese Fotze würde ich lecken ... und noch so manches mehr, mein Schatz“, meinte ich.


Charlie grinst mich frech an, küsst mich und meint: „Das wäre ein Traum.“

An den folgenden Tagen gerät unser Spiel etwas aus dem Blickfeld, denn wir haben wahnsinnig viel zu tun. Doch dann erscheint am Freitag Abend mein Cousin Carlo mit der blonden Lady in unserem Lokal.


„Wie ist dein Cousin denn an das blonde Gift geraten?“, fragt mich Charlie in einer kleinen Zigarettenpause. „Ich werde es herausfinden“. Charlie gibt mir einen Kuss, verabschiedet sich und lässt mich das Restaurant an diesem Abend allein schließen.


Gegen 0.30 Uhr begleitet Carlo die Lady hinaus, verabschiedet sie und setzt sie in ein Taxi.


„Carlo, mein Lieber, lass uns noch einen Absacker nehmen“. Ich schenke uns zwei Grappa ein.


„Zum Wohl, Carlo“. Wir prosten uns zu. „Anna, ihr habt ein tolles Ristorante aufgebaut. Es freut mich riesig, dass ich nun endlich einmal reinschauen konnte“.


„Ja Carlo, wir haben uns schon viel zu lange nicht mehr gesehen. Hast Du eigentlich eine neue Flamme?“ Carlo schmunzelt etwas verlegen und meint dann ein bisschen stotternd:


„Anna, du weißt ich liebe die Abwechslung...auch bei Frauen.“


„Daran ist deine Ehe mit Laura sicher auch gescheitert“, sage ich spitz. „Ja - Anna und nun treffe ich manchmal eben auch Frauen, die nicht gleich eine feste Beziehung suchen und irgendwelche Ansprüche stellen.“


Carlo gestikuliert und ich merke, dass ich mit meinen Fragen einen Nerv getroffen habe.


„Und diese schöne, blonde Lady, wer ist sie?“


Carlo schaut mir tief in die Augen.„Sie ist ein Callgirl, eine der besten Edelnutten der Stadt.“


„Wow, das hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Sie hat so ein feines Engelsgesicht.“


„Und fickt wie der Teufel!“, meint Carlo lachend.


„Erzähl mir von ihr, Carlo. Wie wird so eine Lady eine Hure?“


„Sie war lange Jahre mit einem reichen Geschäftsmann, der wohl auch seine Finger in Waffendeals hatte, verheiratet. Der Typ hat sie dann irgendwann abserviert.


Zudem hat er es so gedreht, dass sie auch finanziell nichts von ihm bekommt, da er angeblich nichts hat.


Nach der Ehe lernte sie wohl Typen kennen, die sie dann in der Clique als eine Art „Wanderpokal“ weiterreichten.


Marlene hatte nach dieser Erfahrung keine Lust mehr auf diese Jet-Set Typen, ihr Cabrio und das Appartement wollten aber finanziert sein.


Daraufhin machte sie sich im Gewerbe selbständig. Sie trifft nur Männer, die sie mag, wird in den gehobenen Kreisen weiterempfohlen und hat dadurch mit den Luden und Bordellen überhaupt nichts zu tun.“


„Schon traurig, dass so eine Frau keine echte Liebe findet“, sage ich zu Carlo ernüchtert.


„Mach Dir um Marlene keine Sorgen, so eine geht nicht unter.


Außerdem ist sie nun für viele ein echtes Freudenmädchen“, erwidert Carlo lachend.


„Vielleicht hast du Recht, aber ihr Traum vom Leben sah bestimmt mal anders aus.


Schön, dass ich nun mehr von ihr erfahren durfte, Carlo. Ehrlich gesagt, finde ich sie sehr sympathisch. Sie ist ein sehr angenehmer Stammgast!“


„Anna, Marlene wollte heute Abend auch unbedingt in euer Lokal. Sie mag dich!“


„Oh“, sage ich verwundert. Carlo verschwindet nach diesem Gespräch in der Nacht und ich denke noch lange über Marlene nach.

Wenige Tage später erscheint Marlene zur Mittagszeit im Ristorante.


Nachdem sie das Tagesmenü verspeist hatte, checkt sie ihre Mails in ihrem Netbook.


Ich beobachte Marlene und denke, heute erscheint sie wie eine Businesslady.


Sie trägt ein eng anliegendes blaues Kleid und weiße, hohe Sandaletten.


Einige Männer werfen ihr bewundernde Blicke zu und als sich das Lokal leert, setze ich mich mit 2 Espresso an ihren Tisch.


„Darf ich Sie zu einem Espresso einladen? Ich heiße übrigens Anna“


Marlene schaut mich mit ihren strahlend blauen Augen an, nimmt ihre Lesebrille ab und meint:


„Sehr gerne. Ich bin Marlene.“


Wie selbstverständlich gehen wir beide zum vertraulichen „Du“ über.


„Du bist ja nun quasi ein Stammgast in unserem Lokal“, entgegne ich.


„Anna, ich bewundere dich. Wie du zuvorkommend und warmherzig mit deinen Gästen umgehst ist einzigartig. Ich fühle mich in deinem Ristorante schon fast wie zuhause.“


Das Kompliment überrascht mich, ich erröte etwas, gehe dann aber zum Angriff über:


„Mein Cousin Carlo hat mir auch viel von Dir erzählt!“ Nun ist Marlene überrascht.


„Marlene, du gefällst uns – meinem Mann und mir. Ich würde meinen Charlie wahnsinnig gerne mit dir gemeinsam vögeln. Ein Dreier mit uns beiden ist sein absoluter Traum und Herzenswunsch!“


Marlenes blaue Augen werden größer. „Anna, wie schon gesagt, gefällst du mir sehr. Charlie finde ich auch äußerst interessant. Ich stehe euch zur Verfügung, wann immer du willst!“


„Ich möchte Charlie damit überraschen, komme bitte am Montag um 20.00 Uhr in unser Lokal. An diesem Tag haben wir offiziell geschlossen und sind dann ungestört.“


„Okay“, haucht mir die schöne Lady zu. „Ich werde da sein.“


Sie packt dann Netbook und Handy in ihre Tasche und steht auf. Ich gehe auf sie zu und umarme sie. „Bist du groß!“, lache ich. „Zieh mal meine hohen Hacken ab, dann bin ich 1,72.“ 10cm mehr als ich, denke ich, und Beine bis zum Hals.


Marlene beugt sich zu mir und ich spüre ihre Lippen auf meinen, ihre Zunge dringt fordernd in meinen Mund und wir küssen uns leidenschaftlich. Wie lange ich schon keine Frau geküsst habe, denke ich mir.


„Nun muss ich aber gehen“, sagt sie, dreht sich um und geht fast schwebend durch die Tür. Ich schaue ihr hinterher und betrachte ihre schlanken Fesseln, die schönen Füße, die in den Riemchensandaletten stecken.

Die folgenden Tage sind bestimmt von der Vorfreude auf Montag Abend.


Ich erzähle Charlie natürlich nichts von der Überraschung, die ihn erwarten wird, stelle mir aber voller Geilheit vor, wie sein sehniger Schwanz in ihre Möse eindringt und sie in allen möglichen Stellungen quer durch unser Lokal fickt.


Am Montag selbst wache ich erst um 10 Uhr auf. Ich stehe auf und folge dem herrlichen Kaffeeduft in die Küche. „Guten Morgen, mein Schatz!“, dröhnt es mir von Charlie entgegen.


Er küsst mich leidenschaftlich und ich spüre seinen dicken Schwanz, der sich mir entgegen streckt. Er hat bestimmt eine Länge von 19cm und ist einfach herrlich dick. Am liebsten hätte ich mich direkt auf ihn gestürzt.


„Charlie jetzt bitte nicht. Ich muss noch etwas erledigen, aber heute Abend will ich dich mit allem, was du hast – also schone dich“, sage ich lachend.


Charlie grinst: „Das klingt ja lecker!“


„Also bitte, um 8 Uhr kein Fußball!“, lache ich. „Ich bin frisch geduscht bei dir“, meint er nun lachend.


Am Vorabend ziehe ich dann ein ausgeschnittenes, schwarzes Kleid an.


Meine Schultern kommen durch die Spaghettiträger schön zur Geltung und mein großer Busen, Körbchen 85c, blitzt aus dem tiefen Ausschnitt hervor. Es ist ein warmer Abend, daher verzichte ich auf Strapse und Strümpfe und schlüpfe in die schwarzen Heels mit 10cm Metallabsatz. Charlie turned dieser Pornostyle, wie er immer meint, wahnsinnig an.


Auf unserem runden, rustikalen Holztisch an der Theke breite ich dann meine Waffen aus: Dildos in verschieden Größen und einen Umschnaller, denn das Vergnügen die blonde Nutte zu ficken, möchte ich nicht allein meinem Mann überlassen.


Die Vorbereitungen sind nun abgeschlossen, Charlie oben im Bad und zur Entspannung rauche ich dann eine Zigarette.


Der Zeiger der Uhr schlägt auf 8 Uhr und wenige Minuten später kommt Marlene zur Tür herein. Ich stehe am Tresen, öffne eine Flasche Sekt, schenke 2 Gläser ein und reiche ihr ein Glas.


„Hallo Marlene. Auf eine gelungene Nacht.“ Marlene prostet mir zu, ich schiebe ihr dann einen Umschlag über den Tresen. „Danke, Anna.“


Sie schaut hinein - „Wow, sehr großzügig!“


„Dafür erwarte ich auch vollen Einsatz, Süße!“ Marlene nimmt mich in den Arm und wir küssen uns zärtlich. „Wo ist dein Mann, Anna?“


„Moment, ich rufe oben an“, hauche ich ihr zu.


Ich höre Charlie den Hörer abnehmen: „Schatz, komm bitte mal runter ins Lokal“, sage ich. Charlie stutzt etwas, meint jedoch knapp „okay“.


Marlene trägt ein cremefarbenes, tief ausgeschnittenes Kleid.


Ihre schlanken, langen Beine stecken in goldenen, klassischen Pumps, mit 12cm Absatz.


Etwa zwei Minuten später kommt er zur Tür herein, er trägt nur einen Bademantel, schaut zu uns und kommt grinsend an den Tresen.


„Hallo Anna, die Überraschung ist dir gelungen!“ Zu Marlene gerichtet brummt er ein „Hallo, ich bin Charlie“.


„Marlene“ flötet sie und umarmt ihn zärtlich.


Charlie geht zurück zum Tisch, öffnet seinen Bademantel und präsentiert seine stramme Lanze. „So Ladies, zeigt mal, was ihr zu bieten habt!“, meint Charlie lachend.


Ich schiebe dann die Blondine gegen den stabilen Holzpfosten am Tresen und streichele durch ihr Haar. Marle

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Kommentare


James Cooper
(AutorIn)
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 161
James Cooper
schrieb am 04.05.2012:
»Meine erste Story ist nun online. Freue mich auf Eure Kommentare, zögert nicht mit Eurer Kritik.

Bemerken möchte ich, dass Handlung, Ort und Personen frei erfunden sind. Ähnlichkeiten mit Personen, Geschehnissen und Orten daher rein zufällig wären.

9.5.2012: Danke für Euer Voting und die Kommentare, das motiviert mich.
@ lobbo; Käuflicher Sex hat im real Life sicher mehr Schatten als Licht. In diesem erotischen Märchen habe ich Marlenes Charakter bewusst als taffe Lady mit Coolness und Sex-Appeal angelegt.«

blose
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 100
schrieb am 04.05.2012:
»Sehr originell. Weiter so.«

SamBronx
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 28
Sam Bronx
schrieb am 05.05.2012:
»Fand ich gut. Flüssig und sinnlich. Weiter so.«

hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 09.05.2012:
»geile Story, gut geschrieben«

lobbo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 09.05.2012:
»dass es mit Bezahlung eingefädelt wurde fand ich störend...
Käufliche Liebe ist irgendwie unsexy«

tweety091285
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 48
schrieb am 15.06.2015:
»gut geschrieben
idee ist super«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 25.10.2017:
»Na da träumt doch garantiert jeder geile Hengst von , so möchte doch jeder eine geile und unersättliche Stute bis zum Wahnsinn bringen !«



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