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Kommentare: 16 | Lesungen: 6990 | Bewertung: 7.22 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 10.07.2012

Rollentausch

von

Dunkel. Es war dunkel. Nein, schwarz. Aber so dunkel war es doch noch nie in unserem Schlafzimmer. Und wo ist meine Zudecke? Mir ist kalt. Wer hat mich aufgedeckt? Ich liege auf dem Rücken, will mich zur Seite drehen und meine Zudecke suchen. Was ist das? Ich kann mich nicht bewegen. Ich liege auf dem Rücken, die Arme und Beine von mir gestreckt wie zu einem grossen X. Und ich kann mich nicht bewegen. Ich zerre am rechten Arm. Nichts. Ich zerre am linken Arm. Wieder nichts. Beine. Auch nicht. Verdammt, wo bin ich? Ich war zwar besoffen, aber doch nicht so besoffen dass ich nicht nach Hause gefunden hätte. Bin ich in einen Hinterhalt geraten? Gekidnapt worden? Das kommt mir alles unwirklich vor. Und selber gebrannten Schnaps, von dem man blind wird, habe ich auch nicht getrunken. "Hallo, ist da jemand?", rufe ich. "Hallo, Hilfe, ich bin gefesselt. Wer auch immer sich diesen Scherz erlaubt hat, soll mich losmachen. Sonst passiert was", rufe ich vor Wut. Ich zerre an meinen Fesseln. Immer wilder. Aber ausser dass sich diese in meine Haut einschneiden passiert nichts. Resigniert gebe ich für eine Weile auf. "Hilfe, bitte macht mich los. Jetzt hat der Spaß langsam ein Loch.". Es passiert wieder nichts. Ich höre keinen Laut. Nichts. Ich weiss nicht einmal wo ich bin. Ich liege da, mit ausgestreckten Armen und Beinen, gefesselt. Mir ist kalt. Bin ich etwa nackt? Ich weiss es nicht. Plötzlich spüre ich einen Schmerz, einen ganz gemeinen Schmerz. Irgendjemand mach sich an meinen Hoden zu schaffen und quetscht sie brutal. "Aua, aufhören. Bitte, aua, was soll das?". Der Griff lockert sich nicht. "Aua", schreie ich nochmal. "Bitte aufhören. Hör auf, sonst passiert was", herrsche ich die unbekannte Person an. "Was willst du?". Keine Antwort. Ich fühle mich hilflos. Ausgeliefert. Endlich lockert sich der Griff. Hoffentlich macht jetzt jemand das Licht an, damit ich sehen kann, wo ich bin. Es passiert nichts. "Hallo, ist noch jemand da?". Keine Antwort. Seltsam, ich habe auch vorhin niemanden gehört. Keine Schritte, kein Rascheln, kein Atmen, nichts. Bin ich jetzt blind und taub? Na toll.

Plötzlich sehe ich weißes Licht und höre die Stimme meiner Frau. "Na, hast du deinen Rausch ausgeschlafen, du Säufer?".


"Marlene, binde mich sofort los, sonst kannst du was erleben!", pflaume ich meine Frau an. Aber sie antwortet mit einem fiesen Lächeln auf den Lippen "Ich glaube nicht, dass du in der Position bist, Forderungen zu stellen!"


"Mach mich los, sonst ..."


"Halt dein Maul", unterbricht sie mich. "Du hast jetzt Sendepause, bis ich mit dir fertig bin. Wenn nicht, ich habe hier einen netten Knebel, den ich dir anlegen werde. Verstanden?"


"Ja aber, was ..."


"Maul halten, du Nichtsnutz. Ich hab mir dein Verhalten jetzt lange genug angeschaut und es ohne Knurren und Murren geduldet. Heute Nacht aber hast du den Bogen überspannt. Du wirst für dein schändliches Verhalten zur Rechenschaft gezogen. Und zwar von mir. Na was sagst du dazu?"


"Was meinst du, Schatz?", versuche ich sie zu beschwichtigen.


"Du kommst mitten in der Nacht nach Hause, stockbesoffen, reißt die die Klamotten vom Leib und legst dich ins Bett. Damit aber nicht genug. Du scheinst auch geil zu sein und holst dir neben mir ganz ungeniert einen runter. Du stöhnst wie eine alte Hure, wischst dir deine vollgewichste Hand an meinem Nachthemd ab, drehst dich mit einem lauten Furz um und schnarchst die ganze Nacht. Gestern Abend, bevor du mit deinen Saufkumpanen losgezogen bist, wollte ich, dass du mich mal wieder verwöhnst. Mir deinen Schwanz in die Fotze rammst. Aber nein, deine blöden Freunde sind dir ja wichtiger. Und wenn der Druck zu groß wird, dann besorgst du dirs einfach selber. Ich war gestern Abend wirklich geil. Auf dich und deinen Schwanz. Aber du hast ja Feingefühl wie ein Vorschlaghammer."


"Schatz, wenn du so geil bist, dann mach mich bitte los und ich werde ". Klatsch. Das war die erste Ohrfeige, die ich von meiner Frau erhalten habe. Und die hatte es in sich. Meine linke Backe brannte wie Feuer. "Du Schwein, du machst dich auch noch lächerlich über mich. Dir wird das Lachen vergehen. Verlass dich drauf. Ich glaube, die Augenbinde und der Gehörschutz tun dir für eine Weile ganz gut.". Marlene zieht mir die Augenbinde und Gehörschutz wieder auf. Und jetzt bin ich wieder in der Dunkelheit und in der Stille. Ganz alleine. Oder ist meine Marlene noch da und beobachtet mich? Ich versuche mit den verbleibenden Sinnen herauszufinden, ob sie noch da ist oder ob ich wieder ganz alleine bin. Die Zeit vergeht. Ich weiss nicht, sind es Minuten oder Stunden. Schleichend, zäh wie Karamell.

Plötzlich wieder hell. Langsam erkenne ich das Gesicht meiner Frau. Und ihre Stimme. "Bist du in dich gegangen? Hast du mir was zu sagen?", fragt sie mich mit jenem Blick, den Frauen so gerne aufsetzen, wenn sie uns Männern ein schlechtes Gewissen machen möchten.


"Was soll ich ... Mach mich endlich los! Wenn du mich jetzt aua aua aua", schreie ich. Ich fühle wieder den Schmerz an meinen Hoden, diesmal noch unsanfter und brutaler als beim letzten Mal. "Aua, lass los. Aua aua". Der Schmerz zieht bis hoch in meine Unterleib. Nein, das kann sie mir doch nicht antun. Sie zerquetscht mir ja die Hoden. "Ich habe dir vorher schon gesagt, ich werde dich für dein Verhalten bestrafen. Mach weiter so und du wirst dir schon bald wünschen, du hättest nie sprechen gelernt. Soll ich loslassen?"


"Ja. Lass los!"


"Ach, du hast keine Manieren. Wie heisst das?" lächelt sie mich an und erhöht den Druck nochmal. Scheisse, ich halte das nicht mehr länger aus. Also gut: "Bitte, lass mich los.", flehe ich.


"Oh nein, ich glaube ich muss noch fester zudrücken. Du sollst mir doch nichts befehlen. Also nochmal?", lächelt sie mir kalt ins Gesicht und drückt noch fester zu.


"Bitte, würdest du loslassen? Ich habe Schmerzen", kann ich gerade noch aus mir herauspressen. Sie lässt los und sagt dann zu mir: "Na, du bist also doch noch lernfähig. Das wirst du in nächster Zeit noch öfters gut gebrauchen können."


Ich hole kurz Luft und will gerade anfangen etwas zu sagen als ich sehe, wie sich ihre Hand wieder in Richtung meiner Hoden bewegt. Nein, denke ich mir, kein Schmerz mehr. Ich halte die Klappe.

Langsam fängt meine Blase an zu drücken. Es waren ja gestern Abend doch ein paar Biere mehr gewesen. "Dürfte ich ...", aber sie unterbrach mich sofort "Schweig, oder soll ich dir zeigen, welche Schmerzen du aushalten kannst?"


"Toilette", stammle ich nur.


"Kannst du keine ganzen Sätze sprechen? Bist du etwas Tarzan aus dem Dschungel?", pflaumt sie mich an. Wie soll ich denn ganze Sätze sprechen wenn sie mich unterbricht und mir mit Folter droht?


"Bitte, darf ich auf die Toilette?"


"Du lernst schnell. Natürlich darfst du auf die Toilette. Aber die Regeln lauten ab heute so: du pinkelst im Sitzen, ohne deinen Schwanz zu berühren!"


"Wies... " will ich erwidern, aber ich erinnere mich schnell an die Schmerzen und halte meine Klappe. "Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst und doch im stehen pinkelst oder deinen Schwanz berührst, werde ich dir die Hände auf den Rücken binden. Nur zu Vorsorge. Später habe ich da eine passendere Lösung für dich."


Sie bindet mich los. Das ist meine Gelegenheit, mich aus der misslichen lage zu befreien. Ich will sie gerade an der einen Hand packen und übers Knie legen als ich wieder den Schraubstock um meine Eier spüre. So stark, dass ich auf die Knie gehe. Meinen Schmerzschrei muss das halbe Viertel gehört haben. "Hier, das sind Handschellen, fessle deine Hände auf dem Rücken. Dann erst werde ich loslassen."


Ich fessle mir also die Hände auf den Rücken und meine Frau lässt mich los. Es ist eine Wohltat, als die Schmerzen langsam nachlassen. Sie führt mich zur Toilette, wo ich mich hinsetzen muss, um zu pinkeln. Sie bleibt die ganze Zeit neben mir stehen und lächelt mich schadenfroh an. Was für eine Schmach für mich. Ich habe mein ganzes Leben lang nur im Stehen gepinkelt. Habe das Privileg genossen, mir nicht die Hose ausziehen zu müssen. Sollte sie das jetzt alles ändern wollen. "So, jetzt kommst du mit. Ich habe noch ein Geschenk für dich. Ein ganz besonderes Geschenk", lässt sie mich wissen und ich höre einen Unterton in ihrer Stimme, der die Hölle einfrieren lässt. "Setz dich und mach deine Beine breit.". Sie hält mir ein Plastikteil vor die Nase. Irgendwie eine Röhre mit Ringen dran. Irgendwie geformt wie ein Penis. "Was bitte ist das?", frage ich unwissend.


Sie lacht schallend los "Was, du weißt nicht was das ist? Das ist ein Keuschheitsgürtel."


"Aber wieso brauchst du einen Keuschheitsgürtel?", will ich wissen.


"Nicht ich, du wirst von mir einen bekommen. Du wirst ab sofort einen Keuschheitsgürtel tragen. Du schläfst seit Monaten nur noch selten mit mir. Und wenn dir der Druck zu groß wird, holst du dir einfach einen runter. Wer weiß, ob du nicht noch irgendwelche jungen Dinger mit deinen Kumpels flachlegst und durchfickst. Damit ist jetzt Schluss!"


Ich schau sie mit großen Augen ganz entgeistert an und protestiere "Aber das geht doch nicht. Ich will mich ja auch ändern."


"Nein, mein Lieber, nicht du wirst dich ändern. Ich werde dich ändern. Und zwar ab sofort. Du trägst ab sofort diesen Keuschheitsgürtel oder du packst deinen armseligen Kram und gehst. Sofort. Also?"


"Ja, ich werde mich von dir ändern lassen. Ich versuche es auf jeden Fall."


"Versuche sind mir zu wenig. Deswegen auch diese Rückversicherung mit dem Keuschheitsgürtel."


"Aber ich muss ihn doch nicht Tag und Nacht tragen? Ab und zu muss ich mir doch Erleichterung verschaffen"


"Du wirst ihn Tag und Nacht tragen. Und ich verschaffe dir Erleichterung, wenn du dich anständig benimmst. Das ist die Regel. Ganz einfach. Also?"


"Ja, ich will."


"Dann ab mit dir ins Bad. Wir wollen doch vorher deine Eier und deinen Schwanz noch rasieren, nicht dass sich da Haare einklemmen oder sich irgendwelche Parasiten einnisten. Komm jetzt."


Ich stehe noch immer mit auf den Rücken gefesselten Händen in der Badewanne und meine Frau beginnt, mich am Sack und am Schwanz zu rasieren. Die Berührungen, das warme Wasser, es macht mich geil. Es dauert nicht lange, bis mein Schwanz steif absteht. "Nein, nein, du hast dich heute Nacht erleichtert. Das ist noch zu früh. Ich sage dir schon, wann es an der Zeit ist."


Nach dem Rasieren steht mir der Schwanz immer noch ab, so dass es nicht möglich ist, den Keuschheitsgürtel anzulegen. "Ich gebe dir eine Minute. Wenn er dann nicht schlaff ist, werde ich schon dafür sorgen. Du kennst ja meinen Kunstgriff."


Schlagartig zieht sich das Blut aus meinem Schwanz zurück und noch nicht mal einer Minute hängt er schlaff nach unten. Marlene schiebt den schlaffen Penis in die Röhre, und legt die beiden Ringe um Hoden und Penis. "So, und jetzt wird abgeschlossen."


Mit einem winzigen Vorhängeschloss sichert sie den Käfig. "Du kommst jetzt nicht mehr ran. Versuche es erst gar nicht. Deine Schmerzen wären fürchterlich. Und das mit dem Pinkeln habe ich dir ja schon erklärt", lacht sie mich an.


"Du wirst mich ab jetzt sehr zuvorkommend und höflich behandeln. Du wirst von mir nichts mehr fordern. Wenn du etwas willst, frage mich höflich, bitte mich um etwas. Nichtbefolgen werde ich mir sehr genau merken und du wirst noch länger in deinem Käfig bleiben. Und bei der Gelegenheit, wenn wir schon bei Regeln sind, werde ich dir jetzt noch etwas sagen. Seit etwa einem halben Jahr habe ich einen Liebhaber, den ich regelmäßig treffe und der sehr geschickt mit seinem Riemen umzugehen weiß. Ich habe das bis jetzt heimlich gemacht. Aber du wirst mir das in Zukunft erlauben. Ich werde ihn dir heute Abend vorstellen."


Hey, was soll das? Hätte sie eben gesagt, dass sie öfters Sex will. Ich hätte sie doch gevögelt. Ich soll ihr jetzt einen Liebhaber erlauben. "Kommt gar nicht in Frage. Du bist einen verheiratete Frau. Und zwar mit mir. Du brauchst keinen Liebhaber. Befrei mich, und ich zeige dir was guter Sex ist", schleuderte ich ihr an den Kopf und verfluchte mich dafür gleich. "Oh, oh, da muss es einer aber gar nicht nötig haben und lange in seinem Käfig aushalten. Ich hatte vor, dir heute in einer Woche für eine Stunde Freiheit zu gönnen. Aber das geht nun nicht mehr. Sagen wir, heute in 4 Wochen?", sagt meine Frau und neigt dabei ihren Kopf etwas zur Seite. "Bitte, darf ich heute Abend deinen Liebhaber kennenlernen? Ich freue mich, wenn er dir gut tut und erlaube es dir ausdrücklich, mit ihm intim zu verkehren."


Was sagte ich da gerade. Bin ich von allen guten Geistern verlassen? Ich erlaube meiner Frau, Sex mit ihrem Liebhaber zu haben? Spinne ich jetzt? Oder ist es nur der reine Selbterhaltungstrieb, nicht noch länger keusch leben zu müssen? Ich könnte den Käfig doch auch irgendwie aufbekommen. Das bisschen Plastik. Und mir dann gepflegt einen von der Palme wedeln. Aber was sagte sie noch von wegen Kram nehmen und gehen? Vielleicht ist ihr Liebhaber ja auch nur ein alter Sack, dem schon einer abgeht, wenn man Händchen hält.


"Na, also, ich wusste, dass du vernünftig bist. Zur Belohnung entsafte ich dir heute in 14 Tagen deine Eier."


"Danke, dass du so großzügig bist.", antworte ich. Hoffentlich hört sich das nicht ironisch an, nicht dass sie doch auf 4 Wochen besteht. Puh, so lange ohne Erleichterung würde ich es nicht aushalten.

"Schatz, öffne mal bitte die Haustüre. Es hat geklingelt. Das ist bestimmt mein Liebhaber. Bitte sei höflich und bitte ihn herein."


Ich gehe zur Haustüre, öffne, und da steht er. Ralf, mein Kumpel. Du kommst mir ja wie gerufen, denke ich mir. Das wird wohl nichts mit dem Liebhaber. Soll sie doch schauen, wo sie bleibt. "Hallo Ralf, schön dich zu sehen. Haben wir für heute was ausgemacht? Kneipe?"


"Nein, du weißt es noch nicht?", fragt er amüsiert, "ich bin heute mit Marlene verabredet."


Oh Scheisse, mit ihm hurt meine Frau herum. Der Ralf, der mit mir regelmäßig in die Kneipe geht und Mädels klarmacht. Mein Freund fickt meine Frau. Du Kameradenschwein, du scheinheiliger Lügner, du, geht es mir durch den Kopf. Ich hau dir die Fresse ein, wenn du meine Frau auch nur berührst. In meinem Kopf dreht sich alles. Wirre Gedanken kommen an die Oberfläche. Und dann kommt er wieder, der Schmerz, nein es ist nur die Erinnerung an den Schmerz von heute früh. Ich reiße mich zusammen. "Komm doch bitte rein.", lächle ich ihn gezwungen an. Dir zeig ich noch, wo der Hammer hängt. Zuerst vögelst du meine Marlene heimlich, hinter meinem Rücken, und jetzt willst du noch meinen Segen dazu haben. Pfui Teufel.


"Ralf, Liebling, wie aufmerksam von dir, mir Blumen mitzubringen" flötet meine Frau. "Aber das ist doch selbstverständlich. Sie passen übrigens sehr gut zu deinem Outfit, nein, sie unterstreichen deine Weiblichkeit und heben deine tolle Figur hervor ", macht Ralf meiner Frau Komplimente. Sie kichert "Aber Ralf ..." und wird verlegen wie ein junges Ding. Sie hat sich natürlich herausgeputzt - für ihn. Sie war ja schon immer eine ganz hübsche, aber heute hatte sie High heels an, in rot, die über den Waden noch gebunden sind, eine Netzstrumpfhose und in enges Minikleid, mit Ausschnitt fast bis zum Bauchnabel. Ihre perfekten Brüste drücken sich durch den Stoff und man kann die Nippel ganz deutlich sehen. Marlene nimmt die Blumen entgegen und umarmt Ralf. Genau so wie man es aus Filmen kennt. Eine Hand um den Nacken von Ralf geschlungen, ein Bein nach hinten angewinkelt, küsst sie ihn zur Begrüßung. Ich verkrampfe mich, will zuschlagen. "Mh, mein Rosenkavalier freut sich schon.", grinst sie und greift ihm dabei zwischen die Beine. "Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich bin so unbefriedigt. Schon seit gestern. Aber Kurt wollte ja nicht.", und zu mir gewandt "Kurt, geh doch mal in den Keller und hole eine Flasche Sekt und bring sie mit zwei Gläsern ins Schlafzimmer. Aber komm bitte nackt."


"Aber, dann ..."


"Denk dran, was du mir versprochen hast. Ausserdem weiß Ralf alles."


Sie hat Ralf schon eingeweiht? Wahrscheinlich hat sie ihm auch sonst noch intime Details verraten. Ich bin fassungslos, am Boden zerstört. Nackt wie ich jetzt bin, gehe ich in den Keller und hole Sekt. Ach, da ist ja noch so eine billige Flasche, die ich irgendwann mal geschenkt bekommen habe. Der Fusel reicht wohl für die beiden.


"Kurt, ich wollte Sekt haben, keine Jauche" sagt Marlene und entlässt dafür kurz Ralfs Schwanz aus ihrem Mund. "Sekt. Nein noch besser Champagner. Du hast doch noch die teure Flasche im Keller, die du immer für eine besondere Gelegenheit aufgehoben hast. Ich glaube, heute ist die besondere Gelegenheit. Also, sei so gut, und bring den Champagner. Dann kannst du auch gleich die Sektgläser mitnehmen und zwei Champagnerschalen mitbringen."


"Wie du wünschst.". Das klang aber gar nicht freundlich, das war eher trotzig. Mh, ich glaube, ich bin auf dem besten Weg, nicht mehr aus dem Scheißkäfig zu entkommen.


"Hier ist der Champagner, wie gewünscht", stelle ich die Flasche und die Gläser auf das Sideboard neben unserem Bett.


"Ach Kurt, du solltest mich doch zuvorkommend behandeln, nicht wie ein Bauer. Champagner braucht doch einen Kühler und dann wäre es sehr reizend, wenn du die Flasche entkorken und uns einschenken könntest. Ralf und ich haben jetzt wichtigeres zu tun und alle Hände voll. Sieh nur, ich brauche beide Hände, um seinen Prachtschwängel komplett zu umfassen."


"Sofort, ich bringe den Champagnerkühler und schenke euch dann ein."


"Tja Kurt, hättest du wohl schon vorher mehr Manieren an den Tag gelegt ..."


Ich bring dich um, ich schwörs dir. Ich häng dich an deinen Eiern auf und steck dich mit dem Kopf in einen Ameisenhaufen. Aber nein, es geht nicht, sie schmeißt mich raus. Ich habe nichts, wo ich hin kann. Also, Arschbacken zusammenkneifen und lächeln.


"Bitte sehr, deine Champagner", lächelte ich Marlene an, "Ralf, bitte schön."


"Hey, das machst du doch schon ganz gut. Im Moment haben wir keine Wünsche."


"Ich werde dann im Wohnzimmer warten."


"Oh nein, mein Lieber, du kniest dich hier neben unser Bett, Hände auf den Rücken und schaust uns zu. Du hast ja schon bewiesen, wenn du dich nur ein bisschen anstrengst, dass deine Manieren gar nicht so schlecht sind. Aber deine Manieren im Bett ... schau einfach zu und lerne etwas."


Ich knie neben unserem Ehebett und sehe zu, wie sich Marlene und Ralf aneinander aufgeilen. Ralf und Marlene prosten sich zu und trinken einen Schluck. "Mh, lecker, ich wusste gar nicht, dass wir einen so guten Tropfen im Haus haben. Ralf, bitte, schlürf ihn mir aus meinem Bauchnabel. Das prickelt so schön.". Ralf schüttet das halbe Glas Champus über Marlenes geile Titten und beobachtet, wie es langsam weiter nach unten in ihren Bauchnabel läuft. Sofort beginnt er der feuchten Spur mit seiner Zunge zu folgen. "Mh, ist das schön. Das macht mich ganz verrückt.". Er schlürft jeden Tropfen aus ihrem Bauchnabel und geht dann mit seiner Zunge auf weitere Wanderschaft zwischen die Beine meiner Süßen. Dort lässt er sich wirklich viel Zeit. Er stößt nicht sofort ins Zentrum der Lust vor. Er saugt am Venushügel, züngelt an den äußeren Schamlippen, kehrt wieder zurück zum Bauchnabel. Es ist ein auf und ab. Marlene fängt langsam an, heftiger zu atmen. "Bitte, komm und leck meine Muschi. Ich bin so feucht. Schmeck doch mal." bettelt sie Ralf. "Aber Liebling, ich möchte, dass du noch lange genießt.". Ich fange langsam an, an dem Spiel gefallen zu finden. So zärtlich und langsam, wie Ralf meine Frau verwöhnt, wie sie immer spitzer wird. Das ist neu für mich. Mein Schwanz richtet sich langsam auf, nein, er versucht es. Durch den Käfig kann er sich leider nicht aufrichten. Er drückt von innen gegen sein Gefängnis, will es sprengen. Oh, das schmerzt heftig. "Macht dich das etwa an, du geiler Bock?", fragt mich Marlene. "Mh, ja, das macht mich tierisch an. Ich wollte, ich wäre an Ralfs stelle."


"Ha ha ha" lacht sie mich aus, "glaubst du, du würdest mich so scharf machen wie Ralf? Schau nur, wie viel Zeit er sich lässt. Mich zerreißt es fast vor Geilheit. Pass nur gut auf."


"Marlene, der Käfig schmerzt. Kannst du ihn mir nicht bitte abnehmen?"


"Oh nein, der bleibt dran."


Ralf hat sich in der Zwischenzeit an den Beinen meiner Marlene bis zu den Zehen hinuntergearbeitet und küsst, knabbert und leckt genüsslich daran."Ralf, stoß jetzt bitte deinen Fickprügel in mich! Tief und hart".


Ralf kniet vor Marlene, die auf dem Rücken liegt und ihre Beine weit gespritzt angewinkelt hält. Er nimmt seinen Schwanz in die Hand und massiert damit Marlenes Kitzler. "Mh, jaaaah, mach weiter. Mh, ich bin kurz davor.". Ralf hört sofort auf und drück seinen Schwanz durch die Schamlippen langsam in Marlene. Langsam immer tiefer. "Komm du Hengst, zeig meinem Mann, wie man eine Frau befriedigt."


Und Ralf beginnt Marlene zu ficken. Erst ganz langsam tiefer, dann zieht er seinen Hengstschwanz wieder fast komplett heraus und wieder schiebt er ihn bis zum Anschlag rein. Wow, der kann echt ficken, denke ich mir. Warum hat mir meine Frau nie gesagt, wie sie es will? Marlene hat jetzt Ralfs Hüften fest mit ihren Beinen umklammert. Es sieht so aus, als wollte sie ihn noch tiefer in sich hineindrücken. Sie trommelt mit ihren Fersen auf seinen Hintern "Schneller, härter, bitte, bitte, ich brauchs härter. Komm endlich". Jetzt legt Ralf los. Er rammelt meine Süße wie ein Besessener. Immer härter. Es sieht fast so aus, als wollte er Marlene, die unter ihm liegt, weichklopfen. "Oh, jaaaaaaaa" brüllt sie ihren ersten Orgasmus hinaus. Ihr ganzer Körper zuckt, die Augen weit aufgerissen, überall rote Flecken der Lust. Als der Orgasmus langsam abebbt nimmt sie Ralfs Kopf zwischen die Hände, küsst ihn und knabbert an seinem Ohr. "Du bist der beste Ficker.". Das gibt mir einen Stich ins Herz. Wäre ich nur an seiner Stelle. Ich bin rasend vor Eifersucht.


"Danke Liebling, du bist aber auch so scharf, da habe ich leichtes Spiel.".


"Kein Wunder, ich wurde ja in den letzten Jahren auch nie richtig befriedigt. Komm wir wollen dem Schlappschwanz mal ganz aus der Nähe zeigen, wie gut du ficken kannst.".


"Wunderbare Idee, Schatz."


"Kurt, komm ins Bett und leg dich auf den Rücken. Die Arme bleiben hinter deinem Rücken."


Ich krabble ins Bett und lege mich wie mir befohlen auf den Rücken, Arme unter mir. Marlene kniet sich über mich wie zu einer 69er Nummer. "Komm nicht auf dumme Gedanken, nur zuschauen, nicht anfassen" errät sie meine Gedanken. "Du hast jetzt direkten Blick auf meine geile Fotze und Ralfs Hengstschwanz. Schau genau zu, was er macht.". Das Blut schießt mir noch mehr in meinen eingesperrten Schwanz. Ich will raus, will ihn in meine Frau stecken und richtig abspritzen. Ralf schiebt seinen Harten jetzt in Marlene. Dabei ist er etwas brutaler als bei der ersten Runde. Da kommt mir gerade, er hat ja noch nicht abgespritzt. Sein Druck muss auch schon ganz mächtig sein. Gleich beginnt er mit seinen Fickbewegungen. Erst kurze schnelle Stöße, dann wieder langsamere und tiefere. Marlene keucht schon wieder. Ihr heißer Atem trifft dabei auf meinen Schwanz und macht mich wahnsinnig. Ein bisschen noch und ich spritze. Oh Liebling, keuch weiter. Der warme Atem umschmeichelt meinen Schwanz, meine Eichel und meine Eier. Das ist der Wahnsinn. Und auf der anderen Seite sehe ich, wie Ralf die Fotze bearbeitet. Sein mächtiger Sack schlägt dabei jedesmal unbarmherzig auf den Kitzler meiner Frau. Sie keucht schon ganz schwer. Lange wird sie das nicht mehr aushalten, lange werden das beide nicht mehr aushalten, denke ich. Und er wird seine Ficksahne in ihr Loch verspritzen. Marlene ist so weit. Sie kommt mit einer Vehemenz, wie ich sie noch nie bei ihr erleben durfte. Sie ist so geil, dass sie vielleicht aus Versehen meine Eier ergreift und zusammenquetscht. "Aua, aua, hör auf, bitte, willst du mich kastrieren?"


Aber sie bekommt das irgendwie nicht mit. Der Schall meiner Worte, meines Flehens, dringt nur bis an ihr Trommelfell. Der Weg zu Hirn ist mit einem geilen Orgasmus beschäftigt, überfordert. Kein Platz für das Geflenne von mir. Sie lässt ihr Becken über mir kreisen, genießt jede Zuckung. Ralf hält sie an ihren Hüften fest und wartet nur, oder genießt ihren Abgang. "Marlene, lass jetzt bitte meine Eier los. Es tut höllisch weh.".


"Verzeihung Liebling, das war keine Absicht. Mein Hirn war wohl irgendwie offline. Tut es arg weh?"


"Geht so, jetzt ist es besser."


Wahnsinn, Ralf hat immer noch nicht gespritzt. Kann der überhaupt spritzen, frage ich mich. Das hält doch niemand aus. Wenn sich eine Fotze im Orgasmus um den Schwanz krampft. Da kann doch niemand seinen Saft zurückhalten. "Kurt, siehst du wie man zu einer Frau zuvorkommend ist? Ralf hat bis jetzt darauf verzichtet, mir seinen Saft in die Fotze zu rotzen. Verstehst du jetzt, was ich meine?"


"Ja Liebling, ich soll nicht egoistisch sein. Das schönste beim Sex ist zu geben. Freude und Lust zu geben."


"Mh, so kommen wir der Sache schon näher. Aber jetzt wollen wir Ralf nicht mehr zu lange auf die Folter spannen. Knie dich bitte wieder neben das Bett. Die richtige Haltung kennst du ja mittlerweile."


Ralf liegt auf dem Rücken und Marlene stopft sich seine Lanze langsam in die Muschi. "Ralf, komm spritz mir deinen Samen in die Fotze. Jetzt bist du an der Reihe."


Marlene fängt wie eine wilde Husarenreiterin an, auf Ralfs Stange auf und ab zu hüpfen. "Ralf, ich bin gleich so weit. Bitte spritz jetzt.".


Ralf lässt sich nicht zweimal bitten. Er fängt an zu zucken und pumpt seinen Samen in meine Marlene. Auch Marlene kommt noch einmal. Nach ein paar Kuscheleinheiten bedankt sich meine Frau mit einem langen Kuss bei Ralf "Danke für diesen geilen Fick."


"War mir wie immer ein Vergnügen" lächelt er zurück.


"Ralf, du findest doch alleine raus? Ich habe mit Kurt noch etwas zu besprechen."


"Klar, bis bald meine geile Stute."


Als Ralf unser Haus verlassen hat befiehlt mir meine Frau: "So, und jetzt zu dir. Lege dich ins Bett, auf den Rücken. Hände, du weisst schon."


Jetzt wird sie mir dann gleich den blöden Käfig abnehmen und mir hoffentlich die Eier entsaften. "So Schatz, du hast gesehen, wie man eine Frau glücklich machen kann. Ja?"


"Ja, meine Liebe."


"Ganz glücklich bin ich heute noch nicht"


Wie, sie ist immer noch geil? Will sie mich jetzt vielleicht sogar vernaschen?


"Ich hab noch den ganzen Samen von Ralf in meiner Fotze. Bitte leck mich sauber."


"Ich soll was? Das kannst du dir abschminken. Ich bin doch nicht schwul."


"Muss ich dich daran erinnern, was du mir versprochen hast und was die Konsequenzen sind, solltest du dich weigern?"


"Natürlich. Ich werde alles tun, was dich glücklich macht."


"Schon besser"


Marlen hockt sich über mich und gibt mir ihre schleimige Fotze zum Ablecken. Ich fange ganz vorsichtig an. "Du darfst schon etwas mehr. Das ist nicht schädlich."


Ich muss erst meinen Ekel überwinden. Langsam werde ich etwas mutiger, was Marlene mit einem Schnurren honoriert. Ihren Geilsaft kannte ich ja schon. Die Mischung aus Geilsaft und Sperma ist eigentlich auch nicht so übel. Also fange ich an, mich mehr anzustrengen. Sie keucht jetzt. Wahnsinn, wusste nicht, dass meine Süße so unersättlich sein kann. Ich lecke jetzt heftig über ihren Kitzler. Immer mehr. Doch, meine Aufgabe war doch eigentlich, sie sauber zu lecken. Also stecke ich meine Zunge in ihr Loch und schlürfe den Samen von Ralf heraus. Der hat wirklich reichlich in meine Frau gespritzt. Dicke Fäden rinnen aus ihr heraus. Sie hilft nach und ich versuche wirklich alles zu erwischen. "Mh, das machst du gut" stöhnt sie. "Mach weiter. Bitte, ich bin immer noch geil."


Ich lecke was das Zeug hält. Nicht nur ihre empfindliche Stelle, auch an den Schamlippen, sauge ich, knabbere, beiße leicht rein. Ihr scheint es so zu gefallen. Jetzt lässt Marlene ihre Pflaume über meinem Gesicht tanzen, und ich habe alle Mühe, ihr mit der Zunge zu folgen. Sie presst plötzlich meinen Kopf mit ihren Schenkeln fest zusammen und ich spüre ihr Liebesfleisch heftig zucken. Untermalt von einem heftigen Stöhnen gräbt sie ihre Fingernägel in meinen Bauch. "Schatz, " sagt sie nach ihrer Explosion, "du bist ja doch zu etwas zu gebrauchen. Vielleicht sollte ich dich als Lecksklave ausbilden. Was hältst du davon?"


"Weiß nicht. Wenn es dir gut tut, ja, warum nicht."


Irgendwie macht mich der Gedanke daran geil. Ich habe immer noch eine Erektion trotz der Schmerzen des Eingezwängtseins. "Kom, nimm mich in den Arm. Ich möchte in deiner Nähe sein, deine Wärme spüren." sagt Marlene sanft zu mir. Sie legt sich in meine Arme, ich lege ein Bein über ihre Hüften und sie schnurrt. Kurze Zeit darauf schläft sie erschöpft eng an mich gekuschelt.


Bei mir ist nicht an Schlaf zu denken. Das war ein ereignisreicher Tag. Der Schmerz des Erwachens, die völlig neue Situation mit dem Schwanzkäfig, die Erniedrigung durch Marlene und Ralf. Ralf hat mich die ganze Zeit hintergangen. Und jetzt keimt in mir auch noch die Eifersucht auf. Im Nachhinein spüre ich einen stechenden Schmerz in meinem Herzen. Ich liebe Marlene. Hätte sie doch jemals etwas gesagt, wie sie befriedigt werden will. Die Zeit vergeht langsam, die Gedanken kreisen immer wieder um ihre unbefriedigte Lust, darum, dass ich Marlene mit meinem egozentrischen Verhalten in die Arme von Ralf getrieben habe. Es schmerzt mich. So sehr, dass ich in dieser Nacht beschließe, alles zu tun, meine Frau zurückzuerobern. Es muss mir gelingen, dass sie Ralf vergisst. Die Eifersucht macht mich rasend.

"Sieh an, sieh an, du lernst sehr schnell. Brav, so mag ich es, wenn du mir das Frühstück ans Bett bringst. Wo hast du denn die nett Blume so schnell her?"


"Ach, da gibt´s so ein Blumenbeet in der Nachbarschaft, da habe "


"Was?" unterbricht mich Marlene, "du stiehlst für mich? Das macht mich zwar ganz verlegen, aber du hättest schon noch zum Blumenladen laufen können und ein paar Euro dafür ausgeben können. Das sollte ich dir schon wert sein. Knie dich hin, du darfst mir beim Frühstück zuschauen"


"Aber, ich dachte eigentlich ..."


"Schweig, du hast mal wieder nur an dich und deinen Geldbeutel gedacht. So billig kommst du mir nicht davon. Ich werde dich heute bestrafen. Mal sehen was mir dafür einfällt."

"Ralf, Schatz, da bist du ja endlich. Ich bin schon ganz feucht im Schritt, so freue ich mich auf dich und deinen starken Schwanz.".


"Ich freue mich auch auf dich. Fühl mal"


Marlene greift ihm zwischen die Beine und meint anerkennend "Wow, der ist ja schon spitz wie Nachbars Lumpi. Der wird mir gut tun. Aber erst muss ich dir was erzählen. Du wirst es mir nicht glauben. Aber Kurt stiehlt. Er ist ein Dieb."


Mir steigt die Röte ins Gesicht. Ich möchte am liebsten im Erdboden versinken. Wegen der paar Blumen so einen Aufstand zu machen.


"Er hat heute früh in der Nachbarschaft Blumen gestohlen, um mich zu beeindrucken. Dabei hat er wieder mal nur an sich gedacht. Er wollte sein Geld für ordentliche Blumen sparen."


"Das geht ja wohl gar nicht" erwidert Ralf. "Das hat Konsequenzen. Hast du schon an was bestimmtes gedacht, Schatz"


"Ja, nachdem er Pflanzen für mich gestohlen hat, soll er auch mit Pflanzen bestraft werden. Ganz besonderen Pflanzen. Weißt du was ich meine, Ralf?"


"Ich denke schon. Du meinst die, die ein so herrliches Feuer entfachen?"


"Ganz genau, Brennnesseln. Ich werde seinen Schwanz und seinen Sack damit bearbeiten."


Ich bin geschockt. Die will mir meine besten Teile mit Brennnesseln verbrennen. Nein, bitte nicht. "Schatz, bitte, ich wollte dir doch nur eine Freude machen. Bitte, nicht die Brennnesseln"


"Ralf, fessle ihn ans Bett. Keine Widerrede Kurt. Das hast du dir selbst zuzuschreiben." lächelt mich Marlene herrisch an.


Jetzt liege ich wie gestern Morgen ans Bett gefesselt. Wie ein großes X. Ich kann mich nicht losreißen, nicht bewegen. Nein, bitte keine Brennnesseln. Scheiße, wie komme ich aus dieser Nummer wieder heraus. "Bitte" flehe ich, "bitte nicht. Schatz, ich wusste nicht, dass das so verwerflich ist."


"Schweig, sonst kneble ich dich" fährt sie mich an. "Du glaubst, mit ein paar geklauten Blumen wäre alles wieder in Ordnung. Dir werde ich schon noch mores beibringen."


Marlene kniet zwischen meinen Beinen und macht sich am Käfig zu schaffen. Schnapp, das Schloss ist offen. Noch zwei Handgriffe und er ist frei. In Freiheit. So frei, dass der Lümmel beginnt, sich aufzurichten. "Ach, das macht dich auch noch geil. Die Vorfreude auf meine lieben Pflanzen."


"Marlene, hier habe ich die Brennnesseln. Wie gewünscht."


"Wo hast du die denn so schnell her."


"Geklaut, in Nachbars Garten."


"Du Schlingel" lacht sie ihn an und küsst ihn leidenschaftlich.


Und da spüre ich auch schon die Wirkung der Pflanze. Marlene hat sich Gummihandschuhe angezogen und mir ein einzelnes Blatt auf meine Eier gelegt. Ich zucke zusammen. Langsam wir das Brennen stärker. "Na, wie fühlt sich das an?"


"Marlene, das brennt fürchterlich"


"Wie bitte?" raunzt sie mich an und drückt das Blatt etwas fester auf meine Eier. Aua, der Schmerz wird stechend.


"Ganz hervorragend" lüge ich. "Ich will mehr davon."


"Aber natürlich sollst du das bekommen."


Und schon fängt sie mit einem ganzen Büschel an, mir meine Eier und dann meinen Schwanz zu streicheln. Es brennt wie Feuer. Aber ich kann meine Erektion nicht verbergen. "Das scheint dir ja wirklich zu gefallen. Bist schon ganz geil?"


"Marlene, ich bin im siebten Himmel. Und wenn du mir jetzt noch einen runterholst, bist du die beste."


"Pah, dir wird das Lachen schon noch vergehen. Wollen wir doch deine Haut mal mit Alkohol reinigen, damit das Nesselgift tiefer eindringen kann. Ralf, hol mal den Wundalkohol aus dem Bad."


Ralf bringt die Flasche Alkohol und Watte. "Reinige ihm seinen Schwanz und seine Eier."


Er nimmt einen Wattebausch voller Alkohol und reibt mir damit meine Juwelen und meinen Schwanz ab. Mh, das Teufelszeug mach ja alles nur noch heißer und empfindlicher. Meine Süße weiß wohl ganz genau, was sie tut. Und da kommt er wieder, der Schmerz der Brennnesseln. Er wird langsam unerträglich. Meine Erektion schwindet langsam. "Sagte ich doch, lange hält das kein Mann aus. So genug jetzt, in 10 Minuten kommt dann die nächste Ladung. Die wird erst richtig schön."


Oh Mann, bei mir brennt alles. Eiswürfel. Das wäre jetzt das richtige. Eine Abkühlung. "Marlene, bitte, könntest du mir ein paar Eiswürfel drauflegen?"


"Komt gar nicht in Frage. Dann lässt ja das Brennen wieder nach. Und es macht mich nun mal geil, zu sehen, wenn du wegen mir leidest."


Ralf steht jetzt hinter Marlene und knetet ihre strammen Titten. Sie stöhnt leicht auf, als er anfängt unter ihrem Top, die steifen Nippel zu zwirbeln. "Du bringst mich um den Verstand, du Hengst. Mach bitte weiter."


Ralf knetet ihre Titten, ihren Arsch, streichelt an ihrer Seite, am Rücken. Seine Hände scheinen überall zu sein. Und Marlene genießt das wirklich. Ich kann es an ihrem verschleierten Blick erkennen. "So, Zeit für die zweite Behandlung."


Der Schmerz ist unerträglich, alles ist schon geschwollen und heiß. Aber die Brennhaare bohren sich unbarmherzig in mein Männerfleisch. Au, ich will mich losreisen, ernte aber nur ein müdes Lächeln von Marlene. Ralf hat sich mittlerweile ausgezogen und sein Schwanz ragt steil nach oben. Den macht das wohl auch an, mich hier leiden zu sehen. Als die Stiche abklingen, wird alles heiß bei mir. Und alles fühlt sich irgendwie größer an. Als hätte ich einen Schwanz wie ein Pferd und einen Sack wie ein Bulle. Irgendwie ist das Gefühl danach gar nicht so schlecht. Marlene scheint das zu ahnen und bevor ich wieder einen Steifen bekomme verschließt sie mich wieder. Alles kribbelt, in dem Käfig noch viel schlimmer. Tausend Ameisen sind wohl nicht so schlimm.


Ralf fickt meine Marlene wieder nach allen Regeln der Kunst. Mich geilte das ziemlich auf. Mein Sack war von der Behandlung mit Brennnesseln geschwollen und wollte nur noch aus diesem Ding heraus. Der Käfig quetschte ziemlich an meinen Eiern und meinen Schwanz. Was für eine Qual. Ralf hat fertig. Er hat seine Sahne wieder tief in sie gespritzt. "Komm, mein Lecksklave, mach mich sauber" sagt Marlene und setzt sich auf mein Gesicht, dass mir der Duft von ihrer Fotze und der frischen Ficksahne in die Nase steigt und ich augenblicklich fast am Durchdrehen bin vor Geilheit. "Mh, ja, du machst das gut. Leck weiter. Vergiss keine Reste. Grrr, so liebe ich es.". Marlene kommt noch einmal dank meiner Bemühungen. Sie schließt meine Fesseln an Händen und Füßen auf und kuschelt sich wie gestern an mich. "Tut es noch weh, meine fiese Behandlung!"


"Schatz, ob du es glaubst oder nicht, nach dem der erste Schmerz überstanden war, fand ich es sogar ziemlich geil. Aber ich möchte es nicht jeden Tag."


"Das hast du selber in der Hand. Wenn du mir etwas gutes tust, muss es auch meinem Wert entsprechen. Billig oder geklaut turnt mich ab."


"Ich hab die Lektion gelernt."

Endlich ist Freitag. Der Freitag, wo ich eine Stunde Freiheit für meinen Schwanz bekomme. Die letzten Tage waren die Hölle. Ein Luftzug hatte gereicht, um mich geil zu machen. Meine Gedanken kreisten nur noch um die bevorstehende Freiheit. Ich war einfach dauergeil. Am Arbeitsplatz unkonzentriert, hatt nur noch meine Frau und ihren Liebhaber im Kopf, wie sie fickten. Endlich sollte ich auch wieder was vom Leben haben. Zugegeben, es war eine ganz neue Erfahrung, meiner Liebsten jeden Wunsch von den Lippen abzulesen. Wir waren Essen, waren zusammen im Kino, wo ich sogar fummeln durfte. Ich hab ihr beim Shoppen alle Wünsche erfüllt, ihr die Einkäufe getragen. Ja sogar der Haushalt war kein Problem. War ich doch beflügelt von den Gedanken an eine Stunde Freiheit. Was habe ich mir vorgestellt, was ich mit meiner Frau alles anstellen werde. Ich wollte ihr die Sterne vom Himmel holen, sie bis zu den höchsten Gipfeln der Lust treiben. Kein Abgrund war mir zu tief, alles sollte sie bekommen. Ich mache heute pünktlich Feierabend. Sie soll ja nicht auf mich warten müssen. Das käme bestimmt nicht gut. "Hallo Schatz, da bin ich". stürze ich ins Haus. "Hey mein Süßer, na, alle ok bei dir? Du hast so rote Flecken im Gesicht. Fühlst du dich nicht gut?" lächelte sie mich an. Dabei hat sie diese sündteure Unterwäsche an, die ich ihr neulich beim Shoppen gekauft habe. Wow, sie sieht darin wirklich lecker aus. "Schatz, du siehst zu anbeißen aus. Ich könnte dich auf der Stelle vernaschen."


"Mal langsam mit den jungen Pferden. Zuerst möchte ich noch eine Kleinigkeit essen."


Ich folge ihr in die Küche "Hm, nichts zu essen!" sagt sie nach einem resignierten Blick in den Kühlschrank. "Schatz, ich führe dich gerne zu deinem Lieblingsitaliener aus!" antworte ich schnell.


"Oh, das wäre sehr schön. Da waren wir eh schon länger nicht mehr. Ich zieh mir nur schnell was über.".


Ich streife ihren Busen als sie an mir vorüber Richtung Schlafzimmer will. "Willst du wohl geduldig sein. Nachtisch gibt es heute schon noch."

Meine Frau sieht einfach hinreisend in ihrer engen weißen Bluse aus. Dem Kellner fallen beinah die Augen in den Ausschnitt von Marlene. Sie amüsiert das sichtlich. Und ich zittere schon vor Geilheit. Alles spannt und will nur noch raus. Sie hat keine besondere Eile. Es dauert eine Ewigkeit, bis sie sich entscheidet, was sie essen möchte. "Schatz, hast du es eilig?", liest sie meine Gedanken. "Wenn ich ehrlich sein soll, ich bin total scharf. Und der Gedanke, dass ich heute noch eine Stunde Freiheit genießen darf, raubt mir den Verstand. Aber ich möchte dich nicht drängen. Wähl bitte in Ruhe aus und genieße dein Essen."


Sie lächelt mich an und sagt "Ich weiß, wie scharf du bist. Und mir gefällt das. Wie du dich für mich zusammenreißt. Ich bin es aber auch wert", grinst sie mich an. Das Abendessen zieht sich fast endlos. Eine Beilagenänderung hier, vielleicht statt diesem doch jenen Rotwein. Ein Espresso zur Verdauung. Sie spannt mich auf die Folter. Alles kocht in mir. Marlene kostet jeden Augenblick aus. Weiß sie doch, dass ich sie noch hier im Lokal auf dem Tisch ficken würde, hätte ich den Schlüssel zu meinem Käfig. Aber der baumelt an ihrer Halskette zwischen ihren hübschen Busen.

"Endlich sind wir zu Hause. Schatz, ich halte es nicht mehr aus. Bitte befreie mein bestes Stück?"


"Schatz, jetzt hast du dich den ganzen Abend zusammengerissen, werde jetzt bitte nicht ungeduldig. Zerstöre meine Stimmung nicht. Sonst wird das heute nichts mehr."


Ich schlucke. Ok, Kurt, schalte einen Gang runter. "Liebling, leg doch noch eine schöne CD ein. Norah Jones wäre schön. Hm, ach nein, vielleicht doch was wilderes. Shakira. Mh, nein, ich hab´s, Erin Boheme. Die magst du doch auch so gerne."


Ich suche die CD und lege sei ein. "Komm, lass uns tanzen.".


"Gerne Schatz", sage ich und füge mich meinem Schicksal. Ich glaube, mir läuft der Saft auch so schon aus der Eichel. "Mh, das gefällt mir. Ich tanze so gerne in deinen Armen."


"Ja Schatz.", schaffe ich nur noch recht einsilbig zu antworten. Die Tanzrunde dauert ewig. Vorletzter Titel. Gleich hab ich´s geschafft. Noch eine Titel und die CD ist zu Ende. "Du, mir ist jetzt doch noch nach etwas schnellerem. Ich glaube, Shakira, 'My hips don´t lie' wäre jetzt genau das richtige". Ja, denke ich, deine Hüften lügen nicht. Du bist genau so scharf wie ich. Ich suche mit zittrigen Händen, wie beim ersten Date, die CD, lege sie ein und wähle den richtigen Titel. Wir wirbeln herum. "Mir ist so heiß. Ich muss mal meine Bluse und den Rock ausziehen. Sonst verschmachte ich noch.". Au Mann, jetzt heizt sie mir noch mehr ein. Und mein Schwanz schmerzt wie noch nie zu vor. Ich denke mir, jetzt oder nie. Ran an die Braut. Ich beginne, sie vorsichtig und zärtlich über den Rücken zu streicheln. Ihr gefällt das. Und das zeigt sie auch in dem sie sich näher an mich drückt. Ich werde mutiger und streichle einfach weiter. Wie ich es bei Ralf gesehen habe. Immer das Ziel vor Augen, aber nie auf direktem Weg. Frauen lieben kleine und größere Umwege, Wendemöglichkeiten, Parkplätze. "Mein Schatz, ich hätte dich schon lange befreit, aber ich habe das Gefühl, dass ich dir nicht genügend wert bin."


"Wie, was meinst du?" stottere ich.


"Ach Schatz, ich dachte, du hättest gelernt, dass kleine Geschenke die Freundschaft erhalten und vor allem bei Frauen ganz große Türen öffnen."


Shit, an das hatte ich nicht gedacht. Aber, ich bin ja nicht doof. Ich habe mir in der letzten Woche einen kleinen Fundus an Geschenken angelegt. Ohrringe, Kettchen, Ringe. Nichts teures, aber doch geschmackvoll.


"Schatz, das habe ich in meiner Aufgeregtheit ganz vergessen, dir dein Geschenk zu überreichen. Moment, ich bin sofort wieder da."


Ich überreiche ihr ein kleines Kästchen von einem Juwelier. Ihre Augen leuchten. Sie leuchten noch mehr, als ein goldener Ring mit einem keltischen Liebesknoten hervorleuchtet. Sie steckt ihn sich an. Er passt. "Schatz, danke. Ich bin sprachlos. Sogar die richtige Größe. Komm, und küss mich."


Endlich scheint sie etwas aufzutauen und nicht mehr so streng mir zu sein. "Komm mit ins Schlafzimmer, du hast dir eine Stunde verdient. Du warst in den letzten 14 Tagen sehr aufmerksam zu mir. Hast sogar den Haushalt geführt, naja, so gut wie es ein Anfänger eben kann. Aber hier lasse ich denn Willen zählen. Und du bist über deinen Schatten gesprungen und hast mich mit deiner Zunge befriedigt, nachdem Ralf in mir gekommen war. Ich hätte nicht gedacht, dass du das machst. Zieh dich aus, du hast eine kleine Belohnung verdient."

Ich ziehe mich aus und stehe nun mit extrem hartem Schwanz vor ihr. "Du weißt, als Ärztin komme ich an allerlei Medikamente?"


"Ja, aber was hat das"


"Pssst", legt sie mir ihren Finger auf meinen Mund. "Gehe bitte in den Vierfüßlerstand. Ich werde dich heute um den Verstand bringen."


Noch mehr Blut presst sich in meinen ohnehin schon zum Bersten gespannten Schwanz. "Ich möchte, dass du dich von mir fesseln lässt. Keine Angst, es tut nicht weh.", versucht sie meine Bedenken zu zerstreuen. Meine Hände werden an je einem Eck des Betts angebunden. Mein Oberkörper ruht auf dem Laken, kniend strecke ich meinen Hintern ziemlich in die Luft. "Mach deine Beine breit Schatz. Ich werd sie dann so fixieren." Ich gehorche, es wird ja nicht weh tun, hat sie gesagt. Als ich so fixiert da liege, knie, also auf den Knien mit dem Oberkörper auf dem Bett liege, kommt sie mit einer Tube her. "Mein Schatz, das ist Xylocain. Ein Lokalanästhetikum. Ich werde dir jetzt damit deinen Schwanz, vor allem die Eichel, deine Harnröhre und deine Prostata betäuben und dann abmelken."


"Aber Schatz, ist nicht, kannst du nicht ... ich dachte wir"


"Ha ha ha ", lacht sie mich aus. "Ich sagte vor 14 Tagen, ich werde dir deine Eier entsaften. Ich habe nicht gesagt, dass du deinen Spaß haben wirst oder auch nur annäherungsweise Richtung Orgasmus kommen wirst. Und ja, es wird dir den Verstand rauben."


Sie hat sich Latexhandschuhe angezogen und reibt mir damit meinen steifen Schwanz ein. Recht großzügig. Jetzt schraubt sie einen Applikator auf die Tube und führt ihn tief in meine Harnröhre ein. "Ist nur ein bisschen unangenehm. Ist sofort vorbei", beruhigt sie mich und drückt den Inhalt der Tube in mich. "So, ein paar Minuten musst du warten, bis es wirkt. Dann werde ich dir deine Eier entsaften wie du es noch nie vorher erlebt hast."


Jetzt hat sie eine andere Tube in der Hand, irgendein Gel. Sie bestreicht sich damit die Handschuhe und fängt an, mir über Eier und Schwanz zu streichen. Als wolle sie melken. Als wäre das eine Kuhzitze. Ich spüre jetzt einen leichten Druck in meinem Hintern. Er wächst und dann merke ich, wie Marlene mich in meinem Darm massiert. "Schatz, es dauert nicht lange. Du gewöhnst dich schnell an den Druck."


Marlene massiert weiter. Mit einer Hand Eier und Schwanz, mit der anderen wohl meine Prostata. "Schau doch, jetzt kommt es schon. Wie es tropft."


Ich sehe wie mir mein Sperma aus dem Schwanz tropft. In ein kleines Schüsselchen, das sie mir unter den Schwanz gestellt hat. Es läuft einfach so heraus. Ich spüre überhaupt nichts. Und es kommt auch nicht stoßweise wie bei einem Orgasmus. Es läuft einfach nur heraus. "Ein bisschen mehr sollten wir schon noch herausmassieren", sagt mir Marlene. "Wenn wir das öfter machen, wirst du sehen, dass die Menge, die du spritzen kannst auch wächst.". Na wenigstens etwas habe ich von der Behandlung, denke ich mir. Ich bin frustriert, weil sie mich so vorgeführt hat. Jeder denkt doch an ficken oder zumindest Handjob oder Blowjob, wenn einem die Frau sagt, Eier entsaften. Sie hat mir inzwischen eine ganz schöne Menge Sperma herausmassiert. Wußte gar nicht, dass ich solche Mengen in mir habe. "So mein Schatz, du hast es überstanden. Deine Eier sind leer. Du hast jetzt noch 40 Minuten ohne Käfig. Danach wirst du gewaschen und rasiert und danach gehts wieder schön hübsch zurück ins Körbchen. Ich werde mich die restlichen Minuten mit Ralf vergnügen."


Sie steht auf und rauscht ab durch die Schlafzimmertür. Da höre ich die beiden auch schon lachen. Und dann fängt sie an zu stöhnen. Mist, mein Schwanz ist in Freiheit, aber ich komme nicht ran. Was soll ich denn machen? Ich könnte vollends auf den Bauch legen, und ihn zwischen Bett und Bauch stimulieren. Ich versuche es. Aber ich fühle nichts. Gar nichts. Er ist immer noch taub. Auch im Laufe der nächsten 40 Minuten nichts zu machen. Ich bin einfach geil. Brauche eine Abkühlung. Und die Geräuschkulisse aus dem Wohnzimmer hilft mir nicht dabei.


"Wolltest du dir vielleicht einen runterholen?" herrscht sie mich plötzlich von hinten an und ich spüre die Reitgerte, die sie sich vor langer Zeit für den Reitunterricht angeschafft hatte, auf meinem Arsch. Nicht einmal, zehn mal hat sie meinen Arsch das Ding spüren lassen. "Du wirst weggesperrt! Für immer!"


Ich schlucke. Das darf nicht ihr Ernst sein. Ich habe Tränen in den Augen. Da lächelt sie mich an und sagt "Dummerchen, das war nur ein Scherz."


Ich glaube, der Plumps vom Stein, der von mir abgefallen ist, hat ein mittelschweres Erdbeben ausgelöst. "Marlene, ich habe das Spiel bis jetzt mitgespielt, aber ich kann nicht mehr. Ich bin nach wie vor so geil, dass ich keinen anderen Gedanken als Sex mehr fassen kann. Du verlangst viel von mir. Viel zu viel. Ein kleiner Orgasmus, und ich will nicht mehr knurren."


Sie schaut mich lange an. "Also gut, beim nächsten Mal, in 14 Tagen erlaube ich dir einen, vielleicht sogar zwei Orgasmen. Abgemacht?"


"Abgemacht!"

Die Zeit vergeht langsam. Jede Sekunde kommt mir vor wie eine Stunde. Aber endlich wieder Freitag. Diesmal will ich keine Fehler machen. Ich denke auch an das Geschenk, mache ihr Komplimente, führe sie zum Essen und anschliessend ins Kino aus. Alles ohne Eile. Sie soll sich gut dabei fühlen. Soll sich geschmeichelt fühlen, wie eine Prinzessin, wie meine Prinzessin.

Zu Hause angekommen, bittet mich Marlene wieder in den Vierfüßlerstand. Ich wunder mich schon und will protestieren, will aber auf keinen Fall riskieren, heute keinen Orgasmus zu haben. "So mein Schatz, heute machen wir es richtig. Schau, ich habe schon Massageöl gekauft, damit ich deine Stange richtig polieren kann."


Marlene verreibt das Öl zwischen ihren beiden Händen und beginnt dann an meinem Schwanz zu massieren. Er glänzt von lauter Öl. "Ach Schatz, das habe ich vergessen dir zu sagen. Du wirst nicht einfach losspritzen, wann dir danach ist. Du wirst mir immer schön sagen, wann du soweit bist. Und zwar ganz genau an dem Punkt, wo es keine Umkehr mehr gibt. Hast du mich verstanden?"


"Ja, mein Schatz, wie du es wünschst."


Jetzt fängt sie endlich an, mich zu massieren. Sie macht es wirklich gut. Leider kann ich das nicht lange genießen, denn ich bin fast so weit. "Jetzt" stoße ich hervor. Sofort hört sie auf. Mann, ist das fies. Aber da passiert etwas. Sperma läuft mir einfach aus meiner Eichel. Und schon massiert sie mich wieder. Diesmal kann ich etwas länger genießen. Wenn ich ihr einfach nicht rechtzeitig bescheid sage, denke ich, verwerfe den Gedanken an drohende Konsequenzen, und die Möglichkeit, Ralf endlich auszustechen, sofort wieder. "Jetzt", und wieder tropft mir die Sahne aus dem Schlauch. Noch dreimal verfährt Marlene so mit mir. Dann hört sie einfach ganz auf. "Und was ist nun mit meinem Orgasmus?" frage ich etwas bedröppelt. "Aber Schatz, das waren fünf."


"Häh, ich hatte keinen Orgasmus, ich habe nichts gespürt."


"Diese Art von Orgasmus nennt man auch ruinierten Orgasmus. Gewöhn dich schon daran, das wirst du in Zukunft noch öfter haben."


Jetzt bin ich am Boden zerstört. Mein Lebensmut ist Null, minus 100. Sie hat mich wieder vorgeführt. Und sie hat mich weder heute noch vor 14 Tagen belogen. Ich kann ihr einfach nicht böse sein. "Wann habe ich wieder Freigang?" frage ich sie, als sie mich wieder verschließt. "Hm, ich weiß noch nicht. Ralf macht es mir wirklich gut. Vielleicht lasse ich dich für immer im Käfig.". Nein, bitte nicht, ich kann mir doch meine Geilheit nicht aus den Rippen schwitzen. Ich gehe kalt duschen. Eiskalt. Bis alles taub ist.

In den folgenden Tagen und Wochen bemühe ich mich noch mehr um Marlene. Sie macht aber keine Anstalten, mich noch einmal aus meinem Käfig zu entlassen. Waschungen macht sie bei mir nur, wenn ich die Hände auf dem Rücken gefesselt habe. Langsam verliere ich den Glauben daran, dass sich das noch ändert. Ralf ist quasi schon bei uns eingezogen. Ich schlafe im Gästebett, höre sie ganze Nächte lang hemmungslos rammeln. Wie soll ich das noch alles aushalten.

Heute setze ich alles auf eine Karte. Entweder zeigt Marlene Erbarmen mit mir oder ich nehme meinen Kram oder ich gehe. Ich kann ihr natürlich nicht das Messer auf die Brust setzen. Also verwöhne ich sie den ganzen Tag. Frühstück ans Bett, ein Spaziergang am Fluss entlang, Komplimente. Mittagessen in einem teuren Restaurant. Am Nachmittag gönne ich ihr zwei Stunden Siesta. Danach eine Massage mit Duftöl. Ja, die scheint ihr wirklich zu gefallen. Wir gehen nochmal aus, feines Essen und dann Theater. Kino kommt mir etwas zu trivial vor. Bevor wir das Theater betreten, hauche ich ihr ins Ohr "Mein Schatz, ich liebe dich. Schließe doch bitte mal deine Augen."


Ich lege ihr die teure Kette mit dem Saphir um. Sie sieht umwerfend aus, meine Frau. "Du darfst die Augen öffnen."


Sie schaut die Kette an. "Wow Schatz, die ist ja wunderschön. Ich danke dir."


Danach küssen wir uns lange. Sie drückt sich an mich und ich spüre ihre schönen harten Nippel.

Nach dem Theater dann die Ernüchterung. Ralf wartet schon auf meine Frau. Er ist schon ganz geil. "Warum kommt ihr erst so spät?" blafft er mich an. "Ich warte schon eine Ewigkeit. Willst du mir etwa den Spaß mit deiner Frau verderben?"


Am liebsten hätte ich ihn umgebracht. Aber der Blick, den mir meine Frau zuwirft, lässt mich schweigen. Bevor die beiden in unser eheliches Gemach verschwinden steckt mir meine Frau heimlich einen Zettel zu. Darauf steht: Nachher wird es klingeln. Das ist Ralfs Frau Doris. Bitte sie herein und führe sie ins Schlafzimmer.


Das wird ja immer bunter. Ficken die jetzt schon zu dritt. Und ich verdorre.


"Ring" schellt es an der Haustür. "Hi Doris, schön dich zu sehen."


"Hi Kurt, ich bin mit Marlene verabredet. Ist sie nicht hier?"


"Doch doch, ich führe dich zu ihr."


Ich führe Doris zum Schlafzimmer. "Kurt, wenn Marlene schon zu Bett gegangen ist, will ich nicht stören."


"Nein nein, sie ist, sie fi.. sie erwartet dich", stottere ich. Weiß sie etwa nichts? Irgendwie kommt mir das komisch vor. Da dringen eindeutige Laute aus dem Schlafzimmer. "Was geht hier vor?", fragt Doris ganz verwirrt. "Bin ich hier in einem Bordell gelandet?"


Ich mache die Schlafzimmertür auf und lasse Doris hinein. Sie erstarrt beim Anblick, der sich ihr bietet. Ralf ist ans Bett gefesselt, wie ein großes X. Das kannte ich schon. Marlene hüpft auf seiner Stange auf und ab und stöhnt wild. "Ralf, Marlene, was soll das?", schreit Doris, als sie sich gefasst hat. "Spinnst du, du kannst doch nicht mit meinem Mann ficken."


"Doris beruhige dich!" sagt Marlene ruhig und rutscht von Ralf herunter, der mit seinem steifen von Mösenschleim glänzenden Schwanz daliegt. Sie stellt sich vor Doris und sagt in ruhigem Ton: "Doris, ich erkläre dir alles. Ich ziehe mir nur schnell meinen Kimono an."


Im Wohnzimmer fängt dann Marlene an zu erzählen: "Du erinnerst dich doch bestimmt noch an unseren Kaffeklatsch vor Weihnachten. Du hast mir erzählt, dein Mann würde dich betrügen. Aber du könntest ihm das nicht nachweisen. Und du wolltest ihn einmal in flagranti erwischen."


"Ja, das habe ich zu dir gesagt. Aber nicht, dass du mit ihm ficken sollst, du Hure."


"Doris, beruhige dich. Du sagtest zu mir, wenn du ihn mit einer anderen erwischst, könntest du ihn hinausschmeissen. So sei euer Ehevertrag. Du wärst ihn los und er hätte keine Ansprüche."


"Ja, das stimmt."


"Schau her, ich habe jetzt seit über einem halben Jahr eine Affäre mit ihm. Mein Mann weiß seit ca 8 Wochen davon. Und ich habe alles dokumentiert. Hier hast du die Videos.". Marlene überreicht ihr einen Stapel CDs.


"Hm, so gesehen, hast du mir ja einen Dienst erwiesen."


"Nicht nur dir. Ich habe vor allem an mich gedacht. Mein Mann war in den letzten Jahren sehr egoistisch. Er hat mich als Selbstverständlichkeit betrachtet. Und im Bett war sein Motto: Hauptsache Samenverlust. So habe ich dir einen Gefallen getan und Ralf für meine Zwecke missbraucht. Ja, einfach ausgenutzt. Kurt war fürchterlich eifersüchtig, als er erfuhr, dass ich mit Ralf ficke. Vor allem, weil Ralf sein Freund war. Heute habe ich Kurt so weit, dass er weiß, wie man eine Frau behandelt. Er ist sehr zuvorkommend und kann es mittlerweile ertragen, mehrere Wochen, keinen Orgasmus zu haben."


Als ich das höre, erröte ich. In mir steigt nun die Hoffnung auf, endlich aus meiner misslichen Lage befreit zu werden.


"Marlene, Doris, was soll die Scheiße. Bindet mich endlich los!", schreit Ralf aus dem Schlafzimmer.


"Zu dir komme ich noch, du Hurenbock!", schleudert ihm Doris entgegen.


"Marlene, entschuldige bitte, dass ich dich vorhin so blöd angemacht habe. Es tut mir leid."


"Kein Problem. Ich habe damit gerechnet und war vorbereitet. Wollen wir uns um Ralf kümmern?"


"Ja klar, der kann was erleben."


"Kurt, komm doch bitte mit" sagt Marlene zu mir. Die Situation ist jetzt ganz schön komisch. Mein Freund hintergeht mich und vögelt meine Frau. Und jetzt bitten mich die Damen dabei zu sein, wenn er seine Abreibung bekommt. Hm, vielleicht hau ich ihm ja ein in paar aufs Maul.


"Kurt, komm her. Zieh dir bitte die Hose aus."


Marlene nimmt sich die Kette mit dem Schlüssel vom Hals und befreit meinen kleinen Freund. Was für eine Wohltat. Der stellt sich natürlich gleich auf. "Später, Liebling, später. Du darfst heute noch. Und zwar wirklich alles", verspricht mir Marlene.


"Hab ich dich endlich erwischt beim Fremdgehen, du Schwein. Und ich habe Beweise.", faucht Doris ihren Mann an und hält die CDs triumphierend in die Höhe. Ralf wird ganz blass im Gesicht. "Schatz, ich kann dir alles erklären. Sie ist schuld an allem. Sie hat mich verführt. Sie hat gejammert, sie braucht endlich einen Schwanz, der sie befriedigen kann."


"Schweig, glaubst du, irgendeinen Richter wird das bei der Scheidung interessieren, wer hier wen verführt hat? Sie werden sehen, wie du mit Marlene fickst. Das reicht."


"Aber wir können doch über alles"


"Halt´s Maul. Du hast nichts mehr zu sagen. Du kannst ab jetzt bleiben, wo du willst. Komm nur nicht mehr in meine Nähe."


"Ich hätte da eine Idee", schaltet sich Marlene ein. "Ich werde ihn als Sklaven halten. Für die niederen Dienste. Er kann bei uns bleiben. Aber für seinen Unterhalt sorgt er natürlich selber. Was meinst du, Doris?"


"Hört sich gut an. Aber leg ihm bitte das komische Geschirr an, das dein Mann anhatte. Er soll sich ja nicht den Tag damit vertreiben, junge Dinger flach zu legen. Kurt, komm lege es ihm an."


Ich stand während der ganzen Konversation nur da mit offenem Mund. Hab wohl irgendwie wie ein Idiot ausgesehen. Aber das mit dem Keuschheitsgürtel lass ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich zwänge Ralfs Eier und Schwanz recht grob in das Teil und sperre ab.


"Gib doch Doris bitte den Schlüssel. Ich glaube bei ihr ist er gut aufgehoben." grinst Marlene mich an.


"Ja, ich denke ich werde ihn wegschmeissen."


Doris, Marlene und ich stehen da und lachen aus Herzenslust.


"Tja, dann, ich glaube, ich mache mich dann vom Acker, ihr beiden habt heute wohl noch etwas besseres zu tun", grinst Doris mich und Marlene an. "Berichtet mir bitte ab und zu wie sich euer Sklave macht. Und du, Ralf, bekommst endlich was du verdienst."


"Ach Doris, wenn du mal einen richtigen Mann brauchst, ich leihe dir Kurt gerne aus. Ich glaube, das bin ich ihm schuldig."


Doris spuckt Ralf zum Abschied noch ins Gesicht und geht dann.


Nach dem Ralf in die Abstellkammer verbracht ist, wo er eine Matratze hat, gehe ich mit Marlene ins Bett. Ich bin geil, habe einen Steifen, der am Platzen ist. "Schatz, ab jetzt gehöre ich wieder dir alleine. Mach mit mir, was du willst."


"Schatz danke. Aber ich mach mit dir nicht was ich will, sondern was du willst."


Marlene küsst mich und wir haben den besten Sex seit wir uns kennen. Ich habe in den letzten 8 Wochen viel gelernt und bei Marlene angewendet. Ich konnte sie mehrfach zum Orgasmus bringen bevor sie mich ausdrücklich bat, auch zu spritzen. Und das mehrfach.

Kommentare


hahnrei69
(AutorIn)
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 1
hahnrei69
schrieb am 12.07.2012:
»Danke für die netten Kommentare. Ja, vielleicht geht die Geschichte weiter ... wer weiß?«

siguris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 110
schrieb am 10.07.2012:
»überraschendes Ende, nict schlecht«

Waeller67
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 10
schrieb am 11.07.2012:
»Sehr schöne Geschichte, könnte weitergehen«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 12.07.2012:
»Sehr originell und unterhaltsam, hat Spaß gemacht.«

Frieda11
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 7
schrieb am 15.07.2012:
»Hat Spaß gemacht die Geschichte zu lesen und eine Fortsetzung wäre wirklich klasse.«

fallenangel1967
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 4
FallenAngel
schrieb am 25.07.2012:
»Sehr gut, vor allem das überraschende Ende. Bin gespannt, wie es weiter geht.«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 05.08.2012:
»Mal nur gut , das es nur eine Story ist!
Der liebe Ralf muss jetzt ausbaden, was er sich eingebrockt
hat,nur Marlene könnte mir jetzt gestohlen bleiben.
Das war eine totale Körperverletzung und ein Unding!
Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.«

lothar22
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 6
schrieb am 20.08.2012:
»Richtig gute Geschte, geil...«

Spiritogre
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 10
Spiritogre
schrieb am 15.09.2012:
»Wunderbare Story. Besonders das Ende ist fantastisch!«

Skypit
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 93
schrieb am 05.11.2012:
»klasse«

win62
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 1
schrieb am 16.11.2012:
»Erstaunliches Ende, eigentlich schreit die Geschichte nach einer Fortsetzung!«

vielleser72
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 1
schrieb am 16.11.2012:
»Eine echt Klasse Geschichte mit tolem Ausgang«

fk
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 1
schrieb am 18.12.2012:
»Eine gute Geschichte und auch spannend erzählt.«

Jalpa
dabei seit: Sep '13
Kommentare: 3
schrieb am 22.09.2013:
»nicht schlecht«

mvadp
dabei seit: Aug '14
Kommentare: 48
schrieb am 23.06.2015:
»super Geschichte«

payandmuck
dabei seit: Mär '15
Kommentare: 8
schrieb am 04.12.2016:
»Selten so etwas Dämliches gelesen.«


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