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Kommentare: 16 | Lesungen: 6926 | Bewertung: 7.22 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 10.07.2012

Rollentausch

von

Dunkel. Es war dunkel. Nein, schwarz. Aber so dunkel war es doch noch nie in unserem Schlafzimmer. Und wo ist meine Zudecke? Mir ist kalt. Wer hat mich aufgedeckt? Ich liege auf dem Rücken, will mich zur Seite drehen und meine Zudecke suchen. Was ist das? Ich kann mich nicht bewegen. Ich liege auf dem Rücken, die Arme und Beine von mir gestreckt wie zu einem grossen X. Und ich kann mich nicht bewegen. Ich zerre am rechten Arm. Nichts. Ich zerre am linken Arm. Wieder nichts. Beine. Auch nicht. Verdammt, wo bin ich? Ich war zwar besoffen, aber doch nicht so besoffen dass ich nicht nach Hause gefunden hätte. Bin ich in einen Hinterhalt geraten? Gekidnapt worden? Das kommt mir alles unwirklich vor. Und selber gebrannten Schnaps, von dem man blind wird, habe ich auch nicht getrunken. "Hallo, ist da jemand?", rufe ich. "Hallo, Hilfe, ich bin gefesselt. Wer auch immer sich diesen Scherz erlaubt hat, soll mich losmachen. Sonst passiert was", rufe ich vor Wut. Ich zerre an meinen Fesseln. Immer wilder. Aber ausser dass sich diese in meine Haut einschneiden passiert nichts. Resigniert gebe ich für eine Weile auf. "Hilfe, bitte macht mich los. Jetzt hat der Spaß langsam ein Loch.". Es passiert wieder nichts. Ich höre keinen Laut. Nichts. Ich weiss nicht einmal wo ich bin. Ich liege da, mit ausgestreckten Armen und Beinen, gefesselt. Mir ist kalt. Bin ich etwa nackt? Ich weiss es nicht. Plötzlich spüre ich einen Schmerz, einen ganz gemeinen Schmerz. Irgendjemand mach sich an meinen Hoden zu schaffen und quetscht sie brutal. "Aua, aufhören. Bitte, aua, was soll das?". Der Griff lockert sich nicht. "Aua", schreie ich nochmal. "Bitte aufhören. Hör auf, sonst passiert was", herrsche ich die unbekannte Person an. "Was willst du?". Keine Antwort. Ich fühle mich hilflos. Ausgeliefert. Endlich lockert sich der Griff. Hoffentlich macht jetzt jemand das Licht an, damit ich sehen kann, wo ich bin. Es passiert nichts. "Hallo, ist noch jemand da?". Keine Antwort. Seltsam, ich habe auch vorhin niemanden gehört. Keine Schritte, kein Rascheln, kein Atmen, nichts. Bin ich jetzt blind und taub? Na toll.

Plötzlich sehe ich weißes Licht und höre die Stimme meiner Frau. "Na, hast du deinen Rausch ausgeschlafen, du Säufer?".


"Marlene, binde mich sofort los, sonst kannst du was erleben!", pflaume ich meine Frau an. Aber sie antwortet mit einem fiesen Lächeln auf den Lippen "Ich glaube nicht, dass du in der Position bist, Forderungen zu stellen!"


"Mach mich los, sonst ..."


"Halt dein Maul", unterbricht sie mich. "Du hast jetzt Sendepause, bis ich mit dir fertig bin. Wenn nicht, ich habe hier einen netten Knebel, den ich dir anlegen werde. Verstanden?"


"Ja aber, was ..."


"Maul halten, du Nichtsnutz. Ich hab mir dein Verhalten jetzt lange genug angeschaut und es ohne Knurren und Murren geduldet. Heute Nacht aber hast du den Bogen überspannt. Du wirst für dein schändliches Verhalten zur Rechenschaft gezogen. Und zwar von mir. Na was sagst du dazu?"


"Was meinst du, Schatz?", versuche ich sie zu beschwichtigen.


"Du kommst mitten in der Nacht nach Hause, stockbesoffen, reißt die die Klamotten vom Leib und legst dich ins Bett. Damit aber nicht genug. Du scheinst auch geil zu sein und holst dir neben mir ganz ungeniert einen runter. Du stöhnst wie eine alte Hure, wischst dir deine vollgewichste Hand an meinem Nachthemd ab, drehst dich mit einem lauten Furz um und schnarchst die ganze Nacht. Gestern Abend, bevor du mit deinen Saufkumpanen losgezogen bist, wollte ich, dass du mich mal wieder verwöhnst. Mir deinen Schwanz in die Fotze rammst. Aber nein, deine blöden Freunde sind dir ja wichtiger. Und wenn der Druck zu groß wird, dann besorgst du dirs einfach selber. Ich war gestern Abend wirklich geil. Auf dich und deinen Schwanz. Aber du hast ja Feingefühl wie ein Vorschlaghammer."


"Schatz, wenn du so geil bist, dann mach mich bitte los und ich werde ". Klatsch. Das war die erste Ohrfeige, die ich von meiner Frau erhalten habe. Und die hatte es in sich. Meine linke Backe brannte wie Feuer. "Du Schwein, du machst dich auch noch lächerlich über mich. Dir wird das Lachen vergehen. Verlass dich drauf. Ich glaube, die Augenbinde und der Gehörschutz tun dir für eine Weile ganz gut.". Marlene zieht mir die Augenbinde und Gehörschutz wieder auf. Und jetzt bin ich wieder in der Dunkelheit und in der Stille. Ganz alleine. Oder ist meine Marlene noch da und beobachtet mich? Ich versuche mit den verbleibenden Sinnen herauszufinden, ob sie noch da ist oder ob ich wieder ganz alleine bin. Die Zeit vergeht. Ich weiss nicht, sind es Minuten oder Stunden. Schleichend, zäh wie Karamell.

Plötzlich wieder hell. Langsam erkenne ich das Gesicht meiner Frau. Und ihre Stimme. "Bist du in dich gegangen? Hast du mir was zu sagen?", fragt sie mich mit jenem Blick, den Frauen so gerne aufsetzen, wenn sie uns Männern ein schlechtes Gewissen machen möchten.


"Was soll ich ... Mach mich endlich los! Wenn du mich jetzt aua aua aua", schreie ich. Ich fühle wieder den Schmerz an meinen Hoden, diesmal noch unsanfter und brutaler als beim letzten Mal. "Aua, lass los. Aua aua". Der Schmerz zieht bis hoch in meine Unterleib. Nein, das kann sie mir doch nicht antun. Sie zerquetscht mir ja die Hoden. "Ich habe dir vorher schon gesagt, ich werde dich für dein Verhalten bestrafen. Mach weiter so und du wirst dir schon bald wünschen, du hättest nie sprechen gelernt. Soll ich loslassen?"


"Ja. Lass los!"


"Ach, du hast keine Manieren. Wie heisst das?" lächelt sie mich an und erhöht den Druck nochmal. Scheisse, ich halte das nicht mehr länger aus. Also gut: "Bitte, lass mich los.", flehe ich.


"Oh nein, ich glaube ich muss noch fester zudrücken. Du sollst mir doch nichts befehlen. Also nochmal?", lächelt sie mir kalt ins Gesicht und drückt noch fester zu.


"Bitte, würdest du loslassen? Ich habe Schmerzen", kann ich gerade noch aus mir herauspressen. Sie lässt los und sagt dann zu mir: "Na, du bist also doch noch lernfähig. Das wirst du in nächster Zeit noch öfters gut gebrauchen können."


Ich hole kurz Luft und will gerade anfangen etwas zu sagen als ich sehe, wie sich ihre Hand wieder in Richtung meiner Hoden bewegt. Nein, denke ich mir, kein Schmerz mehr. Ich halte die Klappe.

Langsam fängt meine Blase an zu drücken. Es waren ja gestern Abend doch ein paar Biere mehr gewesen. "Dürfte ich ...", aber sie unterbrach mich sofort "Schweig, oder soll ich dir zeigen, welche Schmerzen du aushalten kannst?"


"Toilette", stammle ich nur.


"Kannst du keine ganzen Sätze sprechen? Bist du etwas Tarzan aus dem Dschungel?", pflaumt sie mich an. Wie soll ich denn ganze Sätze sprechen wenn sie mich unterbricht und mir mit Folter droht?


"Bitte, darf ich auf die Toilette?"


"Du lernst schnell. Natürlich darfst du auf die Toilette. Aber die Regeln lauten ab heute so: du pinkelst im Sitzen, ohne deinen Schwanz zu berühren!"


"Wies... " will ich erwidern, aber ich erinnere mich schnell an die Schmerzen und halte meine Klappe. "Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst und doch im stehen pinkelst oder deinen Schwanz berührst, werde ich dir die Hände auf den Rücken binden. Nur zu Vorsorge. Später habe ich da eine passendere Lösung für dich."


Sie bindet mich los. Das ist meine Gelegenheit, mich aus der misslichen lage zu befreien. Ich will sie gerade an der einen Hand packen und übers Knie legen als ich wieder den Schraubstock um meine Eier spüre. So stark, dass ich auf die Knie gehe. Meinen Schmerzschrei muss das halbe Viertel gehört haben. "Hier, das sind Handschellen, fessle deine Hände auf dem Rücken. Dann erst werde ich loslassen."


Ich fessle mir also die Hände auf den Rücken und meine Frau lässt mich los. Es ist eine Wohltat, als die Schmerzen langsam nachlassen. Sie führt mich zur Toilette, wo ich mich hinsetzen muss, um zu pinkeln. Sie bleibt die ganze Zeit neben mir stehen und lächelt mich schadenfroh an. Was für eine Schmach für mich. Ich habe mein ganzes Leben lang nur im Stehen gepinkelt. Habe das Privileg genossen, mir nicht die Hose ausziehen zu müssen. Sollte sie das jetzt alles ändern wollen. "So, jetzt kommst du mit. Ich habe noch ein Geschenk für dich. Ein ganz besonderes Geschenk", lässt sie mich wissen und ich höre einen Unterton in ihrer Stimme, der die Hölle einfrieren lässt. "Setz dich und mach deine Beine breit.". Sie hält mir ein Plastikteil vor die Nase. Irgendwie eine Röhre mit Ringen dran. Irgendwie geformt wie ein Penis. "Was bitte ist das?", frage ich unwissend.


Sie lacht schallend los "Was, du weißt nicht was das ist? Das ist ein Keuschheitsgürtel."


"Aber wieso brauchst du einen Keuschheitsgürtel?", will ich wissen.


"Nicht ich, du wirst von mir einen bekommen. Du wirst ab sofort einen Keuschheitsgürtel tragen. Du schläfst seit Monaten nur noch selten mit mir. Und wenn dir der Druck zu groß wird, holst du dir einfach einen runter. Wer weiß, ob du nicht noch irgendwelche jungen Dinger mit deinen Kumpels flachlegst und durchfickst. Damit ist jetzt Schluss!"


Ich schau sie mit großen Augen ganz entgeistert an und protestiere "Aber das geht doch nicht. Ich will mich ja auch ändern."


"Nein, mein Lieber, nicht du wirst dich ändern. Ich werde dich ändern. Und zwar ab sofort. Du trägst ab sofort diesen Keuschheitsgürtel oder du packst deinen armseligen Kram und gehst. Sofort. Also?"


"Ja, ich werde mich von dir ändern lassen. Ich versuche es auf jeden Fall."


"Versuche sind mir zu wenig. Deswegen auch diese Rückversicherung mit dem Keuschheitsgürtel."


"Aber ich muss ihn doch nicht Tag und Nacht tragen? Ab und zu muss ich mir doch Erleichterung verschaffen"


"Du wirst ihn Tag und Nacht tragen. Und ich verschaffe dir Erleichterung, wenn du dich anständig benimmst. Das ist die Regel. Ganz einfach. Also?"


"Ja, ich will."


"Dann ab mit dir ins Bad. Wir wollen doch vorher deine Eier und deinen Schwanz noch rasieren, nicht dass sich da Haare einklemmen oder sich irgendwelche Parasiten einnisten. Komm jetzt."


Ich stehe noch immer mit auf den Rücken gefesselten Händen in der Badewanne und meine Frau beginnt, mich am Sack und am Schwanz zu rasieren. Die Berührungen, das warme Wasser, es macht mich geil. Es dauert nicht lange, bis mein Schwanz steif absteht. "Nein, nein, du hast dich heute Nacht erleichtert. Das ist noch zu früh. Ich sage dir schon, wann es an der Zeit ist."


Nach dem Rasieren steht mir der Schwanz immer noch ab, so dass es nicht möglich ist, den Keuschheitsgürtel anzulegen. "Ich gebe dir eine Minute. Wenn er dann nicht schlaff ist, werde ich schon dafür sorgen. Du kennst ja meinen Kunstgriff."


Schlagartig zieht sich das Blut aus meinem Schwanz zurück und noch nicht mal einer Minute hängt er schlaff nach unten. Marlene schiebt den schlaffen Penis in die Röhre, und legt die beiden Ringe um Hoden und Penis. "So, und jetzt wird abgeschlossen."


Mit einem winzigen Vorhängeschloss sichert sie den Käfig. "Du kommst jetzt nicht mehr ran. Versuche es erst gar nicht. Deine Schmerzen wären fürchterlich. Und das mit dem Pinkeln habe ich dir ja schon erklärt", lacht sie mich an.


"Du wirst mich ab jetzt sehr zuvorkommend und höflich behandeln. Du wirst von mir nichts mehr fordern. Wenn du etwas willst, frage mich höflich, bitte mich um etwas. Nichtbefolgen werde ich mir sehr genau merken und du wirst noch länger in deinem Käfig bleiben. Und bei der Gelegenheit, wenn wir schon bei Regeln sind, werde ich dir jetzt noch etwas sagen. Seit etwa einem halben Jahr habe ich einen Liebhaber, den ich regelmäßig treffe und der sehr geschickt mit seinem Riemen umzugehen weiß. Ich habe das bis jetzt heimlich gemacht. Aber du wirst mir das in Zukunft erlauben. Ich werde ihn dir heute Abend vorstellen."


Hey, was soll das? Hätte sie eben gesagt, dass sie öfters Sex will. Ich hätte sie doch gevögelt. Ich soll ihr jetzt einen Liebhaber erlauben. "Kommt gar nicht in Frage. Du bist einen verheiratete Frau. Und zwar mit mir. Du brauchst keinen Liebhaber. Befrei mich, und ich zeige dir was guter Sex ist", schleuderte ich ihr an den Kopf und verfluchte mich dafür gleich. "Oh, oh, da muss es einer aber gar nicht nötig haben und lange in seinem Käfig aushalten. Ich hatte vor, dir heute in einer Woche für eine Stunde Freiheit zu gönnen. Aber das geht nun nicht mehr. Sagen wir, heute in 4 Wochen?", sagt meine Frau und neigt dabei ihren Kopf etwas zur Seite. "Bitte, darf ich heute Abend deinen Liebhaber kennenlernen? Ich freue mich, wenn er dir gut tut und erlaube es dir ausdrücklich, mit ihm intim zu verkehren."


Was sagte ich da gerade. Bin ich von allen guten Geistern verlassen? Ich erlaube meiner Frau, Sex mit ihrem Liebhaber zu haben? Spinne ich jetzt? Oder ist es nur der reine Selbterhaltungstrieb, nicht noch länger keusch leben zu müssen? Ich könnte den Käfig doch auch irgendwie aufbekommen. Das bisschen Plastik. Und mir dann gepflegt einen von der Palme wedeln. Aber was sagte sie noch von wegen Kram nehmen und gehen? Vielleicht ist ihr Liebhaber ja auch nur ein alter Sack, dem schon einer abgeht, wenn man Händchen hält.


"Na, also, ich wusste, dass du vernünftig bist. Zur Belohnung entsafte ich dir heute in 14 Tagen deine Eier."


"Danke, dass du so großzügig bist.", antworte ich. Hoffentlich hört sich das nicht ironisch an, nicht dass sie doch auf 4 Wochen besteht. Puh, so lange ohne Erleichterung würde ich es nicht aushalten.

"Schatz, öffne mal bitte die Haustüre. Es hat geklingelt. Das ist bestimmt mein Liebhaber. Bitte sei höflich und bitte ihn herein."


Ich gehe zur Haustüre, öffne, und da steht er. Ralf, mein Kumpel. Du kommst mir ja wie gerufen, denke ich mir. Das wird wohl nichts mit dem Liebhaber. Soll sie doch schauen, wo sie bleibt. "Hallo Ralf, schön dich zu sehen. Haben wir für heute was ausgemacht? Kneipe?"


"Nein, du weißt es noch nicht?", fragt er amüsiert, "ich bin heute mit Marlene verabredet."


Oh Scheisse, mit ihm hurt meine Frau herum. Der Ralf, der mit mir regelmäßig in die Kneipe geht und Mädels klarmacht. Mein Freund fickt meine Frau. Du Kameradenschwein, du scheinheiliger Lügner, du, geht es mir durch den Kopf. Ich hau dir die Fresse ein, wenn du meine Frau auch nur berührst. In meinem Kopf dreht sich alles. Wirre Gedanken kommen an die Oberfläche. Und dann kommt er wieder, der Schmerz, nein es ist nur die Erinnerung an den Schmerz von heute früh. Ich reiße mich zusammen. "Komm doch bitte rein.", lächle ich ihn gezwungen an. Dir zeig ich noch, wo der Hammer hängt. Zuerst vögelst du meine Marlene heimlich, hinter meinem Rücken, und jetzt willst du noch meinen Segen dazu haben. Pfui Teufel.


"Ralf, Liebling, wie aufmerksam von dir, mir Blumen mitzubringen" flötet meine Frau. "Aber das ist doch selbstverständlich. Sie passen übrigens sehr gut zu deinem Outfit, nein, sie unterstreichen deine Weiblichkeit und heben deine tolle Figur hervor ", macht Ralf meiner Frau Komplimente. Sie kichert "Aber Ralf ..." und wird verlegen wie ein junges Ding. Sie hat sich natürlich herausgeputzt - für ihn. Sie war ja schon immer eine ganz hübsche, aber heute hatte sie High heels an, in rot, die über den Waden noch gebunden sind, eine Netzstrumpfhose und in enges Minikleid, mit Ausschnitt fast bis zum Bauchnabel. Ihre perfekten Brüste drücken sich durch den Stoff und man kann die Nippel ganz deutlich sehen. Marlene nimmt die Blumen entgegen und umarmt Ralf. Genau so wie man es aus Filmen kennt. Eine Hand um den Nacken von Ralf geschlungen, ein Bein nach hinten angewinkelt, küsst sie ihn zur Begrüßung. Ich verkrampfe mich, will zuschlagen. "Mh, mein Rosenkavalier freut sich schon.", grinst sie und greift ihm dabei zwischen die Beine. "Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich bin so unbefriedigt. Schon seit gestern. Aber Kurt wollte ja nicht.", und zu mir gewandt "Kurt, geh doch mal in den Keller und hole eine Flasche Sekt und bring sie mit zwei Gläsern ins Schlafzimmer. Aber komm bitte nackt."


"Aber, dann ..."


"Denk dran, was du mir versprochen hast. Ausserdem weiß Ralf alles."


Sie hat Ralf schon eingeweiht? Wahrscheinlich hat sie ihm auch sonst noch intime Details verraten. Ich bin fassungslos, am Boden zerstört. Nackt wie ich jetzt bin, gehe ich in den Keller und hole Sekt. Ach, da ist ja noch so eine billige Flasche, die ich irgendwann mal geschenkt bekommen habe. Der Fusel reicht wohl für die beiden.


"Kurt, ich wollte Sekt haben, keine Jauche" sagt Marlene und entlässt dafür kurz Ralfs Schwanz aus ihrem Mund. "Sekt. Nein noch besser Champagner. Du hast doch noch die teure Flasche im Keller, die du immer für eine besondere Gelegenheit aufgehoben hast. Ich glaube, heute ist die besondere Gelegenheit. Also, sei so gut, und bring den Champagner. Dann kannst du auch gleich die Sektgläser mitnehmen und zwei Champagnerschalen mitbringen."


"Wie du wünschst.". Das klang aber gar nicht freundlich, das war eher trotzig. Mh, ich glaube, ich bin auf dem besten Weg, nicht mehr aus dem Scheißkäfig zu entkommen.


"Hier ist der Champagner, wie gewünscht", stelle ich die Flasche und die Gläser auf das Sideboard neben unserem Bett.


"Ach Kurt, du solltest mich doch zuvorkommend behandeln, nicht wie ein Bauer. Champagner braucht doch einen Kühler und dann wäre es sehr reizend, wenn du die Flasche entkorken und uns einschenken könntest. Ralf und ich haben jetzt wichtigeres zu tun und alle Hände voll. Sieh nur, ich brauche beide Hände, um seinen Prachtschwängel komplett zu umfassen."


"Sofort, ich bringe den Champagnerkühler und schenke euch dann ein."


"Tja Kurt, hättest du wohl schon vorher mehr Manieren an den Tag gelegt ..."


Ich bring dich um, ich schwörs dir. Ich häng dich an deinen Eiern auf und steck dich mit dem Kopf in einen Ameisenhaufen. Aber nein, es geht nicht, sie schmeißt mich raus. Ich habe nichts, wo ich hin kann. Also, Arschbacken zusammenkneifen und lächeln.


"Bitte sehr, deine Champagner", lächelte ich Marlene an, "Ralf, bitte schön."


"Hey, das machst du doch schon ganz gut. Im Moment haben wir keine Wünsche."


"Ich werde dann im Wohnzimmer warten."


"Oh nein, mein Lieber, du kniest dich hier neben unser Bett, Hände auf den Rücken und schaust uns zu. Du hast ja schon bewiesen, wenn du dich nur ein bisschen anstrengst, dass deine Manieren gar nicht so schlecht sind. Aber deine Manieren im Bett ... schau einfach zu und lerne etwas."


Ich knie neben unserem Ehebett und sehe zu, wie sich Marlene und Ralf aneinander aufgeilen. Ralf und Marlene prosten sich zu und trinken einen Schluck. "Mh, lecker, ich wusste gar nicht, dass wir einen so guten Tropfen im Haus haben. Ralf, bitte, schlürf ihn mir aus meinem Bauchnabel. Das prickelt so schön.". Ralf schüttet das halbe Glas Champus über Marlenes geile Titten und beobachtet, wie es langsam weiter nach unten in ihren Bauchnabel läuft. Sofort beginnt er der feuchten Spur mit seiner Zunge zu folgen. "Mh, ist das schön. Das macht mich ganz verrückt.". Er schlürft jeden Tropfen aus ihrem Bauchnabel und geht dann mit seiner Zunge auf weitere Wanderschaft zwischen die Beine meiner Süßen. Dort lässt er sich wirklich viel Zeit. Er stößt nicht sofort ins Zentrum der Lust vor. Er saugt am Venushügel, züngelt an den äußeren Schamlippen, kehrt wieder zurück zum Bauchnabel. Es ist ein auf und ab. Marlene fängt langsam an, heftiger zu atmen. "Bitte, komm und leck meine Muschi. Ich bin so feucht. Schmeck doch mal." bettelt sie Ralf. "Aber Liebling, ich möchte, dass du noch lange genießt.". Ich fange langsam an, an dem Spiel gefallen zu finden. So zärtlich und langsam, wie Ralf meine Frau verwöhnt, wie sie immer spitzer wird. Das ist neu für mich. Mein Schwanz richtet sich langsam auf, nein, er versucht es. Durch den Käfig kann er sich leider nicht aufrichten. Er drückt von innen gegen sein Gefängnis, will es sprengen. Oh, das schmerzt heftig. "Macht dich das etwa an, du geiler Bock?", fragt mich Marlene. "Mh, ja, das macht mich tierisch an. Ich wollte, ich wäre an Ralfs stelle."


"Ha ha ha" lacht sie mich aus, "glaubst du, du würdest mich so scharf machen wie Ralf? Schau nur, wie viel Zeit er sich lässt. Mich zerreißt es fast vor Geilheit. Pass nur gut auf."


"Marlene, der Käfig schmerzt. Kannst du ihn mir nicht bitte abnehmen?"


"Oh nein, der bleibt dran."


Ralf hat sich in der Zwischenzeit an den Beinen meiner Marlene bis zu den Zehen hinuntergearbeitet und küsst, knabbert und leckt genüsslich daran."Ralf, stoß jetzt bitte deinen Fickprügel in mich! Tief und hart".


Ralf kniet vor Marlene, die auf dem Rücken liegt und ihre Beine weit gespritzt angewinkelt hält. Er nimmt seinen Schwanz in die Hand und massiert damit Marlenes Kitzler. "Mh, jaaaah, mach weiter. Mh, ich bin kurz davor.". Ralf hört sofort auf und drück seinen Schwanz durch die Schamlippen langsam in Marlene. Langsam immer tiefer. "Komm du Hengst, zeig meinem Mann, wie man eine Frau befriedigt."


Und Ralf beginnt Marlene zu ficken. Erst ganz langsam tiefer, dann zieht er seinen Hengstschwanz wieder fast komplett heraus und wieder schiebt er ihn bis zum Anschlag rein. Wow, der kann echt ficken, denke ich mir. Warum hat mir meine Frau nie gesagt, wie sie es will? Marlene hat jetzt Ralfs Hüften fest mit ihren Beinen umklammert. Es sieht so aus, als wollte sie ihn noch tiefer in sich hineindrücken. Sie trommelt mit ihren Fersen auf seinen Hintern "Schneller, härter, bitte, bitte, ich brauchs härter. Komm endlich". Jetzt legt Ralf los. Er rammelt meine Süße wie ein Besessener. Immer härter. Es sieht fast so aus, als wollte er Marlene, die unter ihm liegt, weichklopfen. "Oh, jaaaaaaaa" brüllt sie ihren ersten Orgasmus hinaus. Ihr ganzer Körper zuckt, die Augen weit aufgerissen, überall rote Flecken der Lust. Als der Orgasmus langsam abebbt nimmt sie Ralfs Kopf zwischen die Hände, küsst ihn und knabbert an seinem Ohr. "Du bist der beste Ficker.". Das gibt mir einen Stich ins Herz. Wäre ich nur an seiner Stelle. Ich bin rasend vor Eifersucht.


"Danke Liebling, du bist aber auch so scharf, da habe ich leichtes Spiel.".


"Kein Wunder, ich wurde ja in den letzten Jahren auch nie richtig befriedigt. Komm wir wollen dem Schlappschwanz mal ganz aus der Nähe zeigen, wie gut du ficken kannst.".


"Wunderbare Idee, Schatz."


"Kurt, komm ins Bett und leg dich auf den Rücken. Die Arme bleiben hinter deinem Rücken."


Ich krabble ins Bett und lege mich wie mir befohlen auf den Rücken, Arme unter mir. Marlene kniet sich über mich wie zu einer 69er Nummer. "Komm nicht auf dumme Gedanken, nur zuschauen, nicht anfassen" errät sie meine Gedanken. "Du hast jetzt direkten Blick auf meine geile Fotze und Ralfs Hengstschwanz. Schau genau zu, was er macht.". Das Blut schießt mir noch mehr in meinen eingesperrten Schwanz. Ich will raus, will ihn in meine Frau stecken und richtig abspritzen. Ralf schiebt seinen Harten jetzt in Marlene. Dabei ist er etwas brutaler als bei der ersten Runde. Da kommt mir gerade, er hat ja noch nicht abgespritzt. Sein Druck muss auch schon ganz mächtig sein. Gleich beginnt er mit seinen Fickbewegungen. Erst kurze schnelle Stöße, dann wieder langsamere und tiefere. Marlene keucht schon wieder. Ihr heißer Atem trifft dabei auf meinen Schwanz und macht mich wahnsinnig. Ein bisschen noch und ich spritze. Oh Liebling, keuch weiter. Der warme Atem umschmeichelt meinen Schwanz, meine Eichel und meine Eier. Das ist der Wahnsinn. Und auf der anderen Seite sehe ich, wie Ralf die Fotze bearbeitet. Sein mächtiger Sack schlägt dabei jedesmal unbarmherzig auf den Kitzler meiner Frau. Sie keucht schon ganz schwer. Lange wird sie das nicht mehr aushalten, lange werden das beide nicht mehr aushalten, denke ich. Und er wird seine Ficksahne in ihr Loch verspritzen. Marlene ist so weit. Sie kommt mit einer Vehemenz, wie ich sie noch nie bei ihr erleben durfte. Sie ist so geil, dass sie vielleicht aus Versehen meine Eier ergreift und zusammenquetscht. "Aua, aua, hör auf, bitte, willst du mich kastrieren?"


Aber sie bekommt das irgendwie nicht mit. Der Schall meiner Worte, meines Flehens, dringt nur bis an ihr Trommelfell. Der Weg zu Hirn ist mit einem geilen Orgasmus beschäftigt, überfordert. Kein Platz für das Geflenne von mir. Sie lässt ihr Becken über mir kreisen, genießt jede Zuckung. Ralf hält sie an ihren Hüften fest und wartet nur, oder genießt ihren Abgang. "Marlene, lass jetzt bitte meine Eier los. Es tut höllisch weh.".


"Verzeihung Liebling, das war keine Absicht. Mein Hirn war wohl irgendwie offline. Tut es arg weh?"


"Geht so, jetzt ist es besser."


Wahnsinn, Ralf hat immer noch nicht gespritzt. Kann der überhaupt spritzen, frage ich mich. Das hält doch niemand aus. Wenn sich eine Fotze im Orgasmus um den Schwanz krampft. Da kann doch niemand seinen Saft zurückhalten. "Kurt, siehst du wie man zu einer Frau zuvorkommend ist? Ralf hat bis jetzt darauf verzichtet, mir seinen Saft in die Fotze zu rotzen. Verstehst du jetzt, was ich meine?"


"Ja Liebling, ich soll nicht egoistisch sein. Das schönste beim Sex ist zu geben. Freude und Lust zu geben."


"Mh, so kommen wir der Sache schon näher. Aber jetzt wollen wir Ralf nicht mehr zu lange auf die Folter spannen. Knie dich bitte wieder neben das Bett. Die richtige Haltung kennst du ja mittlerweile."


Ralf liegt auf dem Rücken und Marlene stopft sich seine Lanze langsam in die Muschi. "Ralf, komm spritz mir deinen Samen in die Fotze. Jetzt bist du an der Reihe."


Marlene fängt wie eine wilde Husarenreiterin an, auf Ralfs Stange auf und ab zu hüpfen. "Ralf, ich bin gleich so weit. Bitte spritz jetzt.".


Ralf lässt sich nicht zweimal bitten. Er fängt an zu zucken und pumpt seinen Samen in meine Marlene. Auch Marlene kommt noch einmal. Nach ein paar Kuscheleinheiten bedankt sich meine Frau mit einem langen Kuss bei Ralf "Danke für diesen geilen Fick."


"War mir wie immer ein Vergnügen" lächelt er zurück.


"Ralf, du findest doch alleine raus? Ich habe mit Kurt noch etwas zu besprechen."


"Klar, bis bald meine geile Stute."


Als Ralf unser Haus verlassen hat befiehlt mir meine Frau: "So, und jetzt zu dir. Lege dich ins Bett, auf den Rücken. Hände, du weisst schon."


Jetzt wird sie mir dann gleich den blöden Käfig abnehmen und mir hoffentlich die Eier entsaften. "So Schatz, du hast gesehen, wie man eine Frau glücklich machen kann. Ja?"


"Ja, meine Liebe."


"Ganz glücklich bin ich heute noch nicht"


Wie, sie ist immer noch geil? Will sie mich jetzt vielleicht sogar vernaschen?


"Ich hab noch den ganzen Samen von Ralf in meiner Fotze. Bitte leck mich sauber."


"Ich soll was? Das kannst du dir abschminken. Ich bin doch nicht schwul."


"Muss ich dich daran erinnern, was du mir versprochen hast und was die Konsequenzen sind, solltest du dich weigern?"


"Natürlich. Ich werde alles tun, was dich glücklich macht."


"Schon besser"


Marlen hockt sich über mich und gibt mir ihre schleimige Fotze zum Ablecken. Ich fange ganz vorsichtig an. "Du darfst schon etwas mehr. Das ist nicht schädlich."


Ich muss erst meinen Ekel überwinden. Langsam werde ich etwas mutiger, was Marlene mit einem Schnurren honoriert. Ihren Geilsaft kannte ich ja schon. Die Mischung aus Geilsaft und Sperma ist eigentlich auch nicht so übel. Also fange ich an, mich mehr anzustrengen. Sie keucht jetzt. Wahnsinn, wusste nicht, dass meine Süße so unersättlich sein kann. Ich lecke jetzt heftig über ihren Kitzler. Immer mehr. Doch, meine Aufgabe war doch eigentlich, sie sauber zu lecken. Also stecke ich meine Zunge in ihr Loch und schlürfe den Samen von Ralf heraus. Der hat wirklich reichlich in meine Frau gespritzt. Dicke Fäden rinnen aus ihr heraus. Sie hilft nach und ich versuche wirklich alles zu erwischen. "Mh, das machst du gut" stöhnt sie. "Mach weiter. Bitte, ich bin immer noch geil."


Ich lecke was das Zeug hält. Nicht nur ihre empfindliche Stelle, auch an den Schamlippen, sauge ich, knabbere, beiße leicht rein. Ihr scheint es so zu gefallen. Jetzt lässt Marlene ihre Pflaume über meinem Gesicht tanzen, und ich habe alle Mühe, ihr mit der Zunge zu folgen. Sie presst plötzlich meinen Kopf mit ihren Schenkeln fest zusammen und ich spüre ihr Liebesfleisch heftig zucken. Untermalt von einem heftigen Stöhnen gräbt sie ihre Fingernägel in meinen Bauch. "Schatz, " sagt sie nach ihrer Explosion, "du bist ja doch zu etwas zu gebrauchen. Vielleicht sollte ich dich als Lecksklave ausbilden. Was hältst du davon?"


"Weiß nicht. Wenn es dir gut tut, ja, warum nicht."


Irgendwie macht mich der Gedanke daran geil. Ich habe immer noch eine Erektion trotz der Schmerzen des Eingezwängtseins. "Kom, nimm mich in den Arm. Ich möchte in deiner Nähe sein, deine Wärme spüren." sagt Marlene sanft zu mir. Sie legt sich in meine Arme, ich lege ein Bein über ihre Hüften und sie schnurrt. Kurze Zeit darauf schläft sie erschöpft eng an mich gekuschelt.


Bei mir ist nicht an Schlaf zu denken. Das war ein ereignisreicher Tag. Der Schmerz des Erwachens, die völlig neue Situation mit dem Schwanzkäfig, die Erniedrigung durch Marlene und Ralf. Ralf hat mich die ganze Zeit hintergangen. Und jetzt keimt in mir auch noch die Eifersucht auf. Im Nachhinein spüre ich einen stechenden Schmerz in meinem Herzen. Ich liebe Marlene. Hätte sie doch jemals etwas gesagt, wie sie befriedigt werden will. Die Zeit vergeht langsam, d

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Kommentare


hahnrei69
(AutorIn)
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 1
hahnrei69
schrieb am 12.07.2012:
»Danke für die netten Kommentare. Ja, vielleicht geht die Geschichte weiter ... wer weiß?«

siguris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 110
schrieb am 10.07.2012:
»überraschendes Ende, nict schlecht«

Waeller67
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 10
schrieb am 11.07.2012:
»Sehr schöne Geschichte, könnte weitergehen«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 12.07.2012:
»Sehr originell und unterhaltsam, hat Spaß gemacht.«

Frieda11
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 7
schrieb am 15.07.2012:
»Hat Spaß gemacht die Geschichte zu lesen und eine Fortsetzung wäre wirklich klasse.«

fallenangel1967
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 4
FallenAngel
schrieb am 25.07.2012:
»Sehr gut, vor allem das überraschende Ende. Bin gespannt, wie es weiter geht.«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 05.08.2012:
»Mal nur gut , das es nur eine Story ist!
Der liebe Ralf muss jetzt ausbaden, was er sich eingebrockt
hat,nur Marlene könnte mir jetzt gestohlen bleiben.
Das war eine totale Körperverletzung und ein Unding!
Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.«

lothar22
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 6
schrieb am 20.08.2012:
»Richtig gute Geschte, geil...«

Spiritogre
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 10
Spiritogre
schrieb am 15.09.2012:
»Wunderbare Story. Besonders das Ende ist fantastisch!«

Skypit
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 93
schrieb am 05.11.2012:
»klasse«

win62
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 1
schrieb am 16.11.2012:
»Erstaunliches Ende, eigentlich schreit die Geschichte nach einer Fortsetzung!«

vielleser72
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 1
schrieb am 16.11.2012:
»Eine echt Klasse Geschichte mit tolem Ausgang«

fk
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 1
schrieb am 18.12.2012:
»Eine gute Geschichte und auch spannend erzählt.«

Jalpa
dabei seit: Sep '13
Kommentare: 3
schrieb am 22.09.2013:
»nicht schlecht«

mvadp
dabei seit: Aug '14
Kommentare: 48
schrieb am 23.06.2015:
»super Geschichte«

payandmuck
dabei seit: Mär '15
Kommentare: 8
schrieb am 04.12.2016:
»Selten so etwas Dämliches gelesen.«



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