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Kommentare: 3 | Lesungen: 5440 | Bewertung: 4.38 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 09.05.2005

Rollstuhl-Sex

von

Als Krankengymast ist mein Leben nicht unbedingt aufregend ... nur der Kontakt mit vielen Menschen ist etwas, das mir an meinem Beruf richtig Spaß macht.

Seit letzten Montag aber beginne ich, meinen Beruf richtig zu lieben ... und dafür ist Melanie mitverantwortlich.

Melanie habe ich vor drei Wochen kennengelernt, als sie zum ersten Mal in unsere Praxis kam. Seit 2 Monaten war ich der "Neue" hier ... gerade frisch ausgelernt ... und bekam als "Neuer" immer die Aufträge, die kein anderer haben wollte.

Als ich Melanie zum ersten Mal gesehen habe, wußte ich gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. In diese hübschen blauen Augen, die mich anstrahlten, als ich die Tür hereinkam. Oder in die weit geöffnete Bluse, die so einen tiefen Blick auf den Ansatz von wunderschönen kleinen Hügeln erlaubte. Ein bißchen verliebt habe ich mich aber in die Hände, die am Ende von kräftigen Armen auf der Rollstuhllehne lagen ... und so zart und zerbrechlich wirkten ... und die ich so gerne massiere (... wie ich inzwischen weiß!)

... ja ... das war ja auch noch ... Melanie sass in einem Rollstuhl mitten im Behandlungsraum und hatte ein Rezept für eine Unterarmmassage. Sie erklärte mir noch, dass sie auf ihre Arme sehr angewiesen sei, um den Rollstuhl zu bewegen und dass die Massage den Armen helfen soll... kräftig und gesund zu bleiben.

Melanie war wirklich bildhübsch ... sie war frech ... und lustig ... und versteckte ihre Reize wirklich nicht ... bei allen Behandlungen hatte sie Blusen an, die einen tiefen Blick auf ihre wunderschönen kleinen Brüste erlaubte, die offensichtlich ohne die Beschränkung eines Büstenhalters atmen durften.

Und es war gut zu merken, dass Melanie nichts gegen die geilen Blicke hatte ... im Gegenteil ... immer mal wieder war ein Knopf mehr auf ... und sie reckte sich auch gerne so ... dass auch ihre Brustwarzen einen zärtlichen Blick abbekamen.

Am Montagmorgen hatte Melanie in der Praxis angerufen und gefragt, ob ich auch zu ihr nach Hause kommen könnte, ihr Mann Sebastian wäre heute nicht da ... und so hätte sie keine Fahrgelegenheit. Ach übrigens ... ich heiße Klaus ... bin zwar nur 1,75 groß ... aber ein ganz hübsches Kerlchen ... mit leichtem Bauchansatz ... aber durchaus noch sexy zu nennen. Und mit meinen Händen kann ich 'ne ganze Menge anstellen ... und meine Zunge ist auch ganz fidel.

Die Chefin sagte denn auch "Ja" ... und bat mich, Melanie zuhause zu behandeln.

"Hallo Klaus" begrüßte Melanie mich fröhlich ... nachdem die Tür aufschwang ... und Melanie in ihrem Rollstuhl mich anstrahlte.

... so fröhlich war ich auch sofort als ich "Hi Melli" antwortete ... und das hatte seinen Grund.

Denn Melanie sass nicht nur strahlend in ihrem Rollstuhl ... sie sass auch barbusig darin ... und diese wunderschönen süßen Tittchen ... die ich bei allen Terminen durch den schmalen Ausschnitt bewundert hatte ... lachten mich an.

"Ich weiß doch, wie gerne du meine beiden kleinen bewunderst" ... lachte sie schelmisch und reckte und streckte sich ... um die die beiden Süßen in bestem Licht erscheinen zu lassen.

"... hm ...ja... klar ..." stotterte ich ... nicht gerade geistreich ... könnte aber als Entschuldigung anführen, dass mein ganzes Blut in "andere" Regionen gerutscht war und die leichte Unterversorgung des Hirnes vielleicht für Sprachstörungen verantwortlich war.

Immer noch lächelnd, drehte Melanie ihren Rollstuhl auf der Stelle ..."Komm mit" rief sie und rollte ins Wohnzimmer mit einer großen prachtvollen Panoramascheibe, die einen Blick in einen wirklich schönen gepflegten Garten erlaubte.

"Willst du gleich anfangen ... oder ...???" fragte sie ... und genauso ungeniert, wie ich ihre Brüste bewunderte, hing ihr Blick an der inzwischen starken Schwellung zwischen meinen Beinen.

"Oder was ... " fragte ich ... und mein Schwanz wurde gleich noch ein Stückchen größer und die Stimmung hätte gar nicht "geladener" sein können.

"Oder brauchst du "Abkühlung" fragte Melanie lächelnd ... und gleichzeitig mit einem Ausdruck in den Augen, dass Sie genau das Gegenteil von Abkühlung im Sinn hatte.

Und ich wurde frech ... und mit den Worten "Darf ich???" nahm ich die beiden kleinen Titten in die Hände und begann sie sanft zu kneten. Melanie wurde leicht rot ... hielt aber still ... legte den Kopf in den Nacken und begann leise zu stöhnen. "uuuu ... ohhh... das tut gut ... das ist schön ... hör' nicht auf" ... stöhnte sie und ließ mich genüsslich kneten und walken und immer wieder berührten meine Fingerspitzen diese geilen Zitzen ... die steif und fest standen ... und geradezu nach meinem Mund zu schreien schienen.

Diesen senkte ich dann auch über sie ... zog mit der Zunge die kleinen Wärzchen nach oben ... lutschte und saugte ... und wurde immer geiler.

Melanie offensichtlich auch ... denn sie war nicht untätig geblieben und massierte durch die Hose hindurch meinen Zerberus, der steif und hart in der Hose eingezwängt, wohl gerne diese Massage genoss!

... leider muss ich hier abbrechen ... meine Frau meint gerade, ich solle nicht nur "Geschichten schreiben" ... sie hätte schließlich auch eine Muschi, die ge-


leckt werden will ... wenn ihr liebe Leser ... aber mehr von Melanie und Klaus erfahren wollt ... und mehr davon, wie geil der Sex für eine hübsche Rollstuhl-Lady sein kann ... und ob Sebastians (Melanie's Mann ... ihr erinnert euch) auch noch eine Rolle spielt ...dann schreibt mir an "gernegeil@yahoo.de" ... und darüber, was ihr denn noch so gerne lesen wollt ... und jetzt muss ich zu meiner Frau ... ihr entschuldigt doch ???

Kommentare


Alexa28
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 99
schrieb am 09.05.2005:
»Total wirr geschriebene Geschichte, der es an Phantasie und Eifer fehlt. Schade, denn dem Thema hättest Du viel mehr entlocken können.«

Oberschlumpf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 12
schrieb am 09.05.2005:
»Zitat aus der Geschichte:
"... denn sie war nicht untätig geblieben und massierte durch die Hose hindurch meinen Zerberus..."

gefunden auf wissen.de:

Zerberus

Cerberus Kerberos
in der griechischen Sage der Wachhund am Tor zur Unterwelt, mit meist drei Köpfen; wedelt jeden Kommenden an, lässt aber keinen Toten wieder heraus; nur Orpheus konnte ihn durch seinen Gesang besänftigen, Herakles holte ihn kurzzeitig aus der Unterwelt, um ihn Eurystheus zu zeigen

mein Kommentar:
Ich möcht ja nich wissen, was der Erzähler da so in seiner Hose hat..loool«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 12.10.2013:
»Zu kurz. Aber bitte Fortsetzung.«


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