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Kommentare: 3 | Lesungen: 5421 | Bewertung: 4.37 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 09.05.2005

Rollstuhl-Sex

von

Als Krankengymast ist mein Leben nicht unbedingt aufregend ... nur der Kontakt mit vielen Menschen ist etwas, das mir an meinem Beruf richtig Spaß macht.

Seit letzten Montag aber beginne ich, meinen Beruf richtig zu lieben ... und dafür ist Melanie mitverantwortlich.

Melanie habe ich vor drei Wochen kennengelernt, als sie zum ersten Mal in unsere Praxis kam. Seit 2 Monaten war ich der "Neue" hier ... gerade frisch ausgelernt ... und bekam als "Neuer" immer die Aufträge, die kein anderer haben wollte.

Als ich Melanie zum ersten Mal gesehen habe, wußte ich gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. In diese hübschen blauen Augen, die mich anstrahlten, als ich die Tür hereinkam. Oder in die weit geöffnete Bluse, die so einen tiefen Blick auf den Ansatz von wunderschönen kleinen Hügeln erlaubte. Ein bißchen verliebt habe ich mich aber in die Hände, die am Ende von kräftigen Armen auf der Rollstuhllehne lagen ... und so zart und zerbrechlich wirkten ... und die ich so gerne massiere (... wie ich inzwischen weiß!)

... ja ... das war ja auch noch ... Melanie sass in einem Rollstuhl mitten im Behandlungsraum und hatte ein Rezept für eine Unterarmmassage. Sie erklärte mir noch, dass sie auf ihre Arme sehr angewiesen sei, um den Rollstuhl zu bewegen und dass die Massage den Armen helfen soll... kräftig und gesund zu bleiben.

Melanie war wirklich bildhübsch ... sie war frech ... und lustig ... und versteckte ihre Reize wirklich nicht ... bei allen Behandlungen hatte sie Blusen an, die einen tiefen Blick auf ihre wunderschönen kleinen Brüste erlaubte, die offensichtlich ohne die Beschränkung eines Büstenhalters atmen durften.

Und es war gut zu merken, dass Melanie nichts gegen die geilen Blicke hatte ... im Gegenteil ... immer mal wieder war ein Knopf mehr auf ... und sie reckte sich auch gerne so ... dass auch ihre Brustwarzen einen zärtlichen Blick abbekamen.

Am Montagmorgen hatte Melanie in der Praxis angerufen und gefragt, ob ich auch zu ihr nach Hause kommen könnte, ihr Mann Sebastian wäre heute nicht da ... und so hätte sie keine Fahrgelegenheit. Ach übrigens ... ich heiße Klaus ... bin zwar nur 1,75 groß ... aber ein ganz hübsches Kerlchen ... mit leichtem Bauchansatz ... aber durchaus noch sexy zu nennen. Und mit meinen Händen kann ich 'ne ganze Menge anstellen ... und meine Zunge ist auch ganz fidel.

Die Chefin sagte denn auch "Ja" ... und bat mich, Melanie zuhause zu behandeln.

"Hallo Klaus" begrüßte Melanie mich fröhlich ... nachdem die Tür aufschwang ... und Melanie in ihrem Rollstuhl mich anstrahlte.

... so fröhlich war ich auch sofort als ich "Hi Melli" antwortete ... und das hatte seinen Grund.

Denn Melanie sass nicht nur strahlend in ihrem Rollstuhl ... sie sass auch barbusig darin ... und diese wunderschönen süßen Tittchen ... die ich bei allen Terminen durch den schmalen Ausschnit

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Kommentare


Alexa28
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 99
schrieb am 09.05.2005:
»Total wirr geschriebene Geschichte, der es an Phantasie und Eifer fehlt. Schade, denn dem Thema hättest Du viel mehr entlocken können.«

Oberschlumpf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 12
schrieb am 09.05.2005:
»Zitat aus der Geschichte:
"... denn sie war nicht untätig geblieben und massierte durch die Hose hindurch meinen Zerberus..."

gefunden auf wissen.de:

Zerberus

Cerberus Kerberos
in der griechischen Sage der Wachhund am Tor zur Unterwelt, mit meist drei Köpfen; wedelt jeden Kommenden an, lässt aber keinen Toten wieder heraus; nur Orpheus konnte ihn durch seinen Gesang besänftigen, Herakles holte ihn kurzzeitig aus der Unterwelt, um ihn Eurystheus zu zeigen

mein Kommentar:
Ich möcht ja nich wissen, was der Erzähler da so in seiner Hose hat..loool«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 254
schrieb am 12.10.2013:
»Zu kurz. Aber bitte Fortsetzung.«



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