Rosa
von kaidecologne
Es begab sich vor etwa einem halben Jahr.
Spätsommerliche Hitze hing drückend über dem Rheinland - ein seit Wochen wolkenloser Himmel mit einer gnadenlosen Sonne, die noch der Großstadt letzte Reste frischen Grüns verdorren ließ.
Ich hatte gerade eine neue Wohnung bezogen. Gammelte mit einem Cuba Libre auf dem Balkon herum, erholte mich von den Strapazen des Umzugs und wischte von Zeit zu Zeit Schweißperlen aus Gesicht und Nacken. Im Aschenbecher neben mir glomm ein kleiner Joint und ich war vertieft in Das Delta der Venus von Anais Nin.
Die Geschichten machten mich ganz schön an und ich wollte erst gar nicht öffnen, als es an der Tür klingelte. Ich legte mein Buch zur Seite, nahm einen kleinen Zug von dem Joint und rappelte mich hoch aus meiner sommerlichen Trägheit.
Rosa stand vor der Tür.
Ich kannte sie von der Uni, wir hatten einige Seminare gemeinsam besucht und uns angefreundet. Sie hatte mir meine schöne neue Wohnung vermittelt und nun waren wir Nachbarn.
"Naa, schon alles eingerichtet?"
Sie schob sich an mir vorbei und besah sich neugierig die Wohnung. Studierte mein Bücherregal, nahm zur Probe in einem Sessel Platz und bewunderte meinen Rauchglastisch aus den 60ern.
"Puh, was für eine Hitze..."
Sie wischte sich über die Stirn. Am Haaransatz glitzerten einige Schweißperlen und eine feuchte Haarsträhne blieb an der Stirn kleben.
Rosa hatte einen Schopf ungebändigter schwarzer Locken, die wild von ihrem Kopf abstanden und der Schwerkraft zu trotzen schienen.
"...da ist ja jede Bewegung schon zuviel."
Sie erhob sich aus dem Sessel und trat auf den Balkon. Ein großer Sonnenschirm spendete Schatten und eine leichte Brise machte die Hitze erträglicher als in der Wohnung.
Rosa stand an die Brüstung des Balkons gelehnt und sah hinunter.
Ich stand hinter ihr und betrachtete sie.
Sah die feinen dunklen Löckchen die sich im Nacken feucht ringelten, betrachtete die bronzefarbene Haut ihrer bloßen Schultern, die zarte Haut ihres Nackens; sah, wie eine einsame Schweißperle das Rückgrat hinab in Rosas grüngeringeltem Trägerhemd verschwand und wie Rosa ob des kitzelnden Tropfens erschauderte.
Das Hemd reichte nicht ganz bis zu den weiblich gerundeten Hüften hinab und entblößte ein gutes Stück des sonnengebräunten Rückens. Ich bemerkte eine leichte Gänsehaut.
Zu ihrem Trägerhemd trug Rosa eine leichte Stoffhose in himmelblau. An den Beinen weit geschnitten wurde sie nach oben hin enger und betonte Rosas atemberaubenden Po. Sie war nicht dick, aber so proportioniert, daß der Hintern deutlich ins Auge fallen mußte und einen reizvollen Kontrast zu ihrem schmalen Oberkörper bildete, der von zwei großen Brüsten gekrönt war.
Die Hose saß recht tief auf den Hüften und ich betrachtete gerade die kleine Tätowierung - ein schwarz-roter Stern direkt über dem Steißbein, als Rosa sich schnuppernd umwandte.
Sie erspähte die feine Rauchfahne des noch immer vor sich hinglimmenden Joints und lächelte. "Dachte schon, was riecht das so komisch..."
Sie nahm einen tiefen Zug und lächelte erneut. Breiter diesmal und mit etwas verschleierten Augen. "Du läßt es dir hier ja richtig gutgehen.", sagte sie und deutete auf das mit Tauperlen überzogene Cocktailglas.
"Magst auch einen?", fragte ich sie und ging darauf in die Küche, um einen zweiten Cuba Libre zu mixen.
Als ich wiederkam, hatte Rosa sich in meinen Liegestuhl bequemt, die Beine lagen auf dem Geländer des Balkons, die Schuhe hatte sie ausgezogen. Sie zog gelegentlich an dem Joint, blätterte in meinem Buch, und sah auf, als ich mit ihrem Getränk wiederkam.
Sie nahm das eiskalte Glas, lächelte mich an und wedelte mit dem Buch.
"Na, das ist ja eine schöne Single-Lektüre..."
Sie grinste zweideutig und sah mich aus kleinen Augen an.
"Ahh...", machte sie genüßlich, hielt sich ihr kaltes Glas an den Hals, und unwillkürlich bemerkte ich, wie ihre Brustwarzen plötzlich dick durch das Shirt stachen.
Eine ganz natürliche Reaktion, versuchte ich mich zu beruhigen, konnte aber meinen Blick nicht von Rosas Brüsten lassen. Ich spürte, wie mein Körper erwartungsvoll zu vibrieren begann. Rosa hatte mir nie ein Zeichen gegeben, daß sie mich irgendwie interessant oder sexy fand, und ich selbst hatte darüber auch nie nachgedacht, aber die momentane Situation - die sommerliche Hitze, Rosas luxuriöser Körper - brachte mein Blut in Wallung.
Scheinbar wahllos blätterte sie in meinem Buch, rollte das kalte Glas über ihre Schlüsselbeine und nuckelte weiter an dem Joint.
Ich hatte schon bei einigen Frauen bemerkt, daß Gras ganz erstaunliche Effekte erzielen kann, und bildete mir ein, daß auch Rosa darauf reagierte. Sie hing entspannt in ihrem Liegestuhl, lies ihre Augen über den Text fliegen und bewegte ihre nackten Zehen dabei.
Sie kicherte albern
Ich beugte mich von hinten über sie, um zu sehen, welche Stelle des Buches sie lachen ließ.
Rosa sah zu mir hinauf, bemerkte sicher meinen Blick, der im Ausschnitt ihre Hemdes verschwunden war und sich an ihren seidig schimmernden Brüsten labte.
Kurz nippte sie an ihrem Cuba Libre, reichte mir den sehr kurz gewordenen Joint und begann vorzulesen:
"Wie wirke ich auf ihn? fragte sie sich. Sie stand auf und trug einen langen Spiegel zum Fenster. Dann lehnte sie ihn auf dem Fußboden gegen einen Stuhl. Sie hockte sich auf den Teppich davor und öffnete langsam ihre Beine. Der Anblick war bezaubernd. Die Haut war makellos, die Vulva rosig und voll. Sie erinnerte sie an das eingerollte Blatt eines Gummibaumes mit seiner verborgenen Milch, die ein Druck der Finger heraustreten ließ, eine duftende Feuchtigkeit wie die der Seemuscheln. So wurde Venus aus dem Meeresschaum geboren, mit diesen Körnchen von salzigem Honig, den nur Liebkosungen aus den verborgensten Winkeln des Körpers herausholen können. Mathilde war neugierig geworden, ob auch sie diesen rätselhaften Honig aus seinem geheimnisvollen Gefäß holen konnte. Mit den Fingern öffnete sie die beiden kleinen Lippen und begann..."
hier räusperte sich Rosa und fuhr mit belegter Stimme fort
"...sie mit einer katzenhaften Behendigkeit zu streicheln, vorwärts und rückwärts bewegte sie die Finger, wie Martinez es mit seinen nervigeren, dunklen Fingern tat. Sie stellte sich seine braunen Finger auf ihrer Haut vor und welchen Gegensatz sie bildeten. Ihre Stärke verhieß eher Schmerz als Wollust auf ihrer Haut. Und trotzdem waren seine Berührungen ganz zart, sanft hatte er ihre Schamlippen zwischen seine Finger genommen, als berühre er Samt. Sie hielt sie jetzt genauso wie er, zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie spürte dasselbe Verströmen, das sie unter seinen Fingern gefühlt hatte. Tief aus ihrem Innersten heraus kündigte sich die salzige Feuchtigkeit an, trat heraus und benetzte die Flügel der Vulva."
Ich nahm den letzten Zug vom Joint, legte ihn im Aschenbecher zur Ruhe und sah Rosa an.
Ihr Gesicht war gerötet, um ihren Mund spielte ein leises Lächeln. Unruhig bewegte sie ihre Beine. Öffnete sie und schloß sie wieder. Preßte sie fest zusammen.
"Aaaach...", entfuhr es ihr und sie kicherte.
"Heiße Geschichte.", fügte sie wie entschuldigend hinzu und bewegte sich in ihrem Stuhl.
Ich stand auf und holte mir einen neuen Drink.
"Lies doch weiter.", rief ich ihr von drinnen zu.
"Als nächstes wollte Mathilde wissen, wie sie wohl aussah, wenn Martinez ihr befahl, sich umzudrehen,. Sie legte sich auf die linke Seite, die Gesäßbacken dem Spiegel zugewendet. Jetzt konnte sie den schimmernden Spalt von der anderen Seite sehen. Sie bewegte sich, wie sie sich für Martinez bewegt hatte. Sie sah, wie ihre eigene Hand über dem kleinen Hügel auftauchte, den ihr Hinterteil bildete, das sie jetzt streichelte. Die andere Hand schob sie sich zwischen die Beine, der Spiegel warf das Bild zurück. Mit dieser Hand fuhr sie nun vorwärts und rückwärts über ihre Fotze."
Ich hatte Rosa weiter zugehört. Meinte zu hören, wie ihre Stimme zittriger geworden war, wie es ihr schwerer fiel, sich auf den Text zu konzentrieren.
Ich stand wieder hinter ihr und starrte ganz unverhohlen in ihren Ausschnitt. Rosa hatte sich aufgerichtet, die Beine vom Geländer genommen. Saß nun ganz gerade, wie um meinen Blick auf ihre schwellende Weiblichkeit zu erleichtern. Noch immer schienen ihre prallen Brustwarzen den dünnen Stoff des Hemdes durchbohren zu wollen.
"Dann führte sie den Zeigefinger ein und begann, sich dagegen zu reiben."
Ich hatte einen Eiswürfel aus meinem Glas genommen und ließ ihn zwischen meinen Fingern schmelzen. Einige kalte Tropfen ließ ich in Rosas Nacken fallen. Sie erschauerte. Setzte sich ganz gerade, wie um den Tropfen ausweichen zu wollen, schob dabei ihre Brust heraus.
Ich war mir meiner Sache nun recht sicher, ließ weitere Tropfen auf Rosa fallen, auch vorn in ihren Ausschnitt, sah wie die Tropfen zwischen ihren Brüsten herabkullerten, während sie versuchte, weiter vorzulesen.
"Jetzt überwältigte sie das Verlangen, von beiden Seiten gleichzeitig genommen zu werden. Sie steckte den anderen Zeigefinger in ihre hintere Öffnung. Wenn sie sich nun vorwärts bewegte, fühlte sie ihren Finger vorn; ließ sie sich rückwärts sinken, fühlte sie den anderen Finger. Es war, als liebkosten Martinez und ein Freund sie gleichzeitig."
Rosa unterbrach kurz und holte Luft. Ich hatte begonnen, ihre bloßen Oberarme mit den Fingerspitzen zu streicheln. Hinauf und hinab. Liebkoste die zarte Haut an den Innenseiten der Oberarme, näherte mich Rosas Achseln. Sie atmete hörbar ein und aus. Legte für einen Moment ihren Kopf genießerisch in den Nacken, hob ihre Arme und ließ es zu, wie ich mit meinen Fingerspitzen ihre glattrasierten Achseln liebkoste.
Das Buch hielt sie über ihrem Kopf. Versuchte weiterzulesen, atmete dabei jedoch immer schwerer.
"Der nahende... Orgasmus... schüttelte sie, die Bewegungen... wurden konvulsiv, als wollte sie, um die letzte.... Frucht vom Baum zu reißen, immer wieder an dem Zweig reißen, als wollte sie... alles in einem wahnsinnigen Orgasmussturm... vereinen. Während sie sich im Spiegel betrachtete, kam der..... Höhepunkt:"
Rosa atmete immer schwerer, preßte die Worte nur noch hervor. Besonders, als ich mit meinen Händen unter ihren Armen hindurch in ihrem Trägerhemd verschwand und ihre Brüste zart aber bestimmt umschloß. Ich konnte sie geradeso umfassen, knetete sie zart und spürte die erregten Nippel an den Handinnenflächen.
"Sie sah..... hmmmm..... wie sich ihre Hände bewegten, sah....... wie der Honig... glänzte, sah ihr ganzes Geschlecht.... und den Spalt ihres..... ohjaaa... Hinterns feucht zwischen den Beinen schimmern....."
"Ahhhhh......"
Rosa legte das Buch zur Seite, beugte ihren Kopf nach hinten, wie um mir besseren Zugang zu ihren Brüsten zu verschaffen, und mußte dabei an ihren Hinterkopf bemerken, wie auch mich die Situation anmachte. Sie rieb ihren Kopf an meiner Beule, genoß mit geschlossenen Augen die fordernder werdenden Berührungen meiner Hände
"Ohgooooott..." stöhte sie "Was machen wir hier..?"
Und ich dachte schon, sie wolle abbrechen, bevor es zu spät dafür würde, aber wieder merkte ich, wie sich ihr Unterleib im Liegestuhl wand. Mit einer Hand griff sie an meine Shorts und massierte meinen dicken Schwanz durch den Stoff, die andere preßte sie fest in ihren Schoß, öffnete und schloß wieder ihre Schenkel.
Plötzlich sprang sie auf, drängte sich fest an mich und bugsierte mich, ohne die Hand von meinem Schwanz zu lassen, vom Balkon in die Wohnung.
Sie hatte einen wilden Blick in den Augen, schubste mich in einen Sessel und stellte sich vor mich.
"Normal mache ich so was nicht....", sagte sie beinah entschuldigend und zog hastig das Trägerhemd über den Kopf. Die Stoffhose folgte rasch und so stand Rosa nur noch in ihrem Slip - einem dunkelgrünen satinglänzenden Ding in der Form von Hot-Pants - vor mir.
Ihre großen Schamlippen drückten sich durch den enganliegenden Stoff und im Zentrum ihres Beckens war der Slip weniger satinglänzend als vielmehr feucht und dunkel.
Sie kam zu mir und ich umfaßte ihre Hüften mit meinen Händen. Bedeckte ihren Bauch
Entlang des Slipsaums mit Küssen, zog den Slip etwas nach unten und bedeckte die freiwerdende Haut mit immer mehr Küssen. Mit beiden Händen massierte ich ihren prallen Po. Rosa stand stöhnend vor mir. Den Kopf hatte sie im Nacken und mit beiden Händen spielte sie an ihren harten Nippeln.
Mit einem Ruck zog ich den Slip nach unten, führte eine Hand zwischen ihre Beine und fühlte forschend umher. Ihre Schamlippen waren prallgefüllt, fühlten sich beinah fiebrig an. Sie stand weit offen und wie von selbst verschwanden zwei meiner Finger in ihrem pulsierenden heißen Loch.
"Ohgottjaaa...", murmelte sie verzückt.
Ich begann, sie zart mit den Fingern zu ficken, doch sie griff nach meiner Hand und zwang mich zu einem viel schnelleren und härteren Rhythmus. Sie war offensichtlich heiß, und als ich zwischen ihren Brüsten hinaufleckte, quittierte sie dies mit schnaufendem Stöhnen.
Sie stöhnte immer schneller und lauter, schob ihr Becken beinah gewaltsam meiner Hand entgegen. Ich stieß sie nun mit drei Fingern, umkreiste den großen Kitzler, der vorwitzig hervorlugte, mit meinem Daumen, und spürte, daß sie bereits ihrem Höhepunkt nah war.
Meine Hand war wie gesalbt von ihrer köstlichen Nässe. Mehr und mehr von diesem Saft entströmte ihr und immer fester preßte sie meine Hand zwischen ihre Beine.
Und dann kam sie.
Es war wie ein Kieselstein, der ins Wasser fällt - kleine Wellen verbreiteten sich vom Zentrum aus, bis Rosas Körper in Flammen stand. Sie schnaufte, murmelte wirre Worte und kam mit einem lauten Aufschrei.
Noch immer bewegte sie ihre Hüften auf meiner Hand. Sah aber dann an sich herab und lachte. Lachte über ihren Slip, der noch immer in den Kniekehlen hing. Ließ sich mit zittrigen Beinen auf den kühlen Parkettboden sinken.
"Ohhh, war das geil !" lachte sie und auch ich mußte schmunzeln.
Mein Blick muß mehr als gierig gewesen sein, als sie da am Boden lag, endlich den Slip auszog und mit weitgeöffnete Beinen liegen blieb. Ihre Schamlippen glänzten, deutlich war dazwischen das weit offene Loch zu sehen und der Kitzler, der mich noch immer anzugrinsen schien. Ich wurde mir meines pochenden Schwanzes bewußt, als Rosa anfing, mich zu reizen. Ihre Beine schloß, wieder weit öffnete, mit einem Finger durch ihre klatschnasse Spalte fuhr und ihre Nässe auf ihrem Kitzler verteilte.
"Ahhhjaaaa..." stöhnte sie, als sie zwei Finger verschwinden ließ und sich selbst von innen massierte. Provozierend blickte sie auf meine Schwanz, der meine Shorts zu sprengen drohte.
"Mmmmhhh, komm.... Zeig mir, wie geil ich dich mache." Stöhnte sie und fuhr mit der Zunge über ihre Lippen. Rhythmisch hob sie ihren Unterleib, fickte sich selbst immer schneller und wandte ihren Blick nicht von meinem Schwanz, den ich nun aus seinem Gefängnis befreite. Stolzgeschwellt und mit rotleuchtendem Kopf erhob er sich. Die Eichel glänzte feucht, als ich anfing, mich mit gleichmäßigen Bewegungen zu wichsen.
Der Anblick von Rosas geilem Körper machte mir sehr zu schaffen und zusätzlich geilte es mich auf, daß sie es scheinbar kaum erwarten konnte, mich spritzen zu sehen.
Großzügig verteilte sie ihren Saft auch um ihr Poloch herum, reizte es mit der Kuppe ihres Zeigefingers, drang dann vorsichtig in ihr hinteres Loch. Ihre Augen weiteten sich dabei. Immer schneller fickte sie sich ihre Pussy, wand sich um den Finger in ihrem Po und ließ ihren Blick nicht von meiner Eichel, aus deren Spitze klarflüssiger Schleim drang.
Sie hechelte, warf sich herum, feuerte mich an.
"Machs dir. Na los. Komm schon. Na looooss..!"
Immer schneller flog meine Hand meinen Schwanz hinauf und hinab. Rieb und drückte ich ihn und spürte auch meinen Saft steigen.
Plötzlich sprang Rosa auf. Zog mich aus meinem Sessel zu sich auf den Boden. Rasch hatte sie wieder zwei Finger in ihrer Pussy und fickte sich schnell und schneller. Die andere Hand umklammerte nun meinen Schwanz und massierte ihn beinah gewalttätig.
Mein Stöhnen paßte sich nun ihrem Rhythmus an, mein Schwanz schien noch dicker zu werden. Rosa spürte, daß ich bald soweit war. Sie verstärkte ihre Bemühungen um meinen Schwanz und wichste ihn, daß ich die Augen verdrehte.
Sie führte die Spitze direkt an ihre Pussy. Wichste mich schneller und immer schneller und feuerte mich an zu kommen.
Bald spürte ich das vertraute Ziehen in den Eiern, spürte, wie mein Schwanz zu zucken begann. Rosa bemerkte das, unterbrach kurz die Befriedigung ihrer eigenen Lust, um nun meine Eier mit ihrer zweiten Hand zu kneten.
Das war zuviel für mich. Mit einem dumpfen Stöhnen entlud ich mich.
Rosa richtete meinen Erguß direkt auf ihre Pussy. Während ich Schwall um Schwall kam, massierte sie sich wieder heftig selbst. Mein Sperma kam in großen Schüben und überflutete Rosas Pussy. Sie nutzte das natürliche Gleitmittel und massierte fest ihre Pussy. Ich schien gar nicht mehr aufhören zu können. Immer wieder traf ein neuer Schwall auf Rosas Hand, ihre überflutete Pussy, ihren Kitzler. Sie stöhnte wieder dumpf und laut, ihr Unterkörper zuckte, und als ich sie zart in ihre Brustwarzen biß, war es zum zweiten mal um sie geschehen. Sie kam mit einem spitzen Schrei und blieb reglos liegen. Streichelte noch etwas ihre glitschige Pussy und sah mich lächelnd an.
Buchzitate aus: Anais Nin, Das Delta der Venus, Scherz Verlag Bern und München
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Hat mir sehr gut gefallen.
Wünsche Dir weiter viel Inspiration und Schaffenskraft!«
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