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Kommentare: 3 | Lesungen: 6508 | Bewertung: 7.58 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 29.03.2004

Rosa

von

Das mit Rosa entwickelte sich weiter. Wir entdeckten, daß wir beide keine große Lust auf eine feste Beziehung hatten, aber doch dann und wann Lust auf Sex verspürten...


Eine sehr angenehme Kombination, da wir ohnehin viel Zeit miteinander verbrachten, viele gemeinsame Interessen hatten - die gleiche Art von Musik, die wir mochten, die gleichen Kneipen.


Nach unserem ersten Mal wußten wir beide nicht genau, was wir damit anfangen sollten. Genierten uns voreinander, hatten das Gefühl, einen Schritt zu weit gegangen zu sein. Doch bald merkten wir, daß dieser Vorfall nichts an unserer Freundschaft ändern würde, daß wir einander weiterhin in die Augen sehen konnten, daß unsere Körper gut harmonierten und daß die Bedürfnisse dieser Körper nicht ungewöhnlich waren.


Es war eben dieselbe Wellenlänge - auch wenn es meist Rosa war, die ihre Bedürfnisse artikulierte und mich zur Befriedigung eben dieser heranzog. Aber das war mir ganz recht.

So ging es auch zwei Wochen nachdem wir uns auf meinem Balkon nähergekommen waren.


Rosa und ich waren mal wieder in der Stadt unterwegs, saßen bei Punkrock und lecker Kölsch in unserer Lieblingskneipe und schauten uns das Publikum an - lästerten über diesen und jenen.


Die spätsommerliche Hitze ließ noch immer den Asphalt schmelzen und die Spatzen tot von den Dächern fallen, obwohl es schon schwer auf den Herbst zuging.


Dem Wetter angemessen war Rosa mal wieder dressed to kill. Sie trug eines ihrer engen Trägerhemden, blau-weiß geringelt war dieses Exemplar, und dazu eine Hüfthose, deren Bund so gewagt auf ihrem Becken balancierte, daß die anwesenden Männer nur auf eine unvorsichtige Bewegung lauerten.


Außerdem war da schon wieder so ein Glänzen in ihren Augen, daß ich mir noch viel von diesem Abend versprach - später, daheim.


Ich hing also meinen nicht ganz jugendfreien Gedanken nach und schielte nach Rosas Brüsten, die ihr Hemd prall spannten, als unvermutet und von hinten eine Hand schwer auf meine Schulter schlug.


"Hej, K***, altes Haus. Das man dich auch mal sieht..."


Es war Axel, ein Typ den ich irgendwann mal irgendwo getroffen hatte und mit dem ich einige Zeit an der Uni rumhing. Irgendwie hatten wir uns dann aber aus den Augen verloren.


Rosa lächelte ihm freundlich zu und lud ihn ein, sich doch zu uns zu setzen.


Wir tranken einige Kölsch auf das unvermutete Wiedersehen, wärmten alte Erinnerungen auf, und auch Rosa schien sich über unsere Anekdoten zu amüsieren.


Um uns herum füllte die enge Kneipe sich zusehends. Die Musik wurde lauter, die Luft dicker, und die Hitze schien - kaum vorstellbar - noch zuzunehmen.


Wir waren schon angenehm betrunken, als Rosa den Vorschlag machte, doch noch woanders hinzugehen.


"Ich würd gern was rauchen, hat einer von euch was dabei?"


Axel verneinte und auch ich schüttelte den Kopf.


"Dann laßt uns doch zu mir gehen, ich hab da noch was..."


"Hast du auch Lust?", wandte sie sich an Axel


Der hob die Schultern. "Ja, meinetwegen. Gern."

Also fuhren wir zu Rosa. Alberten in einer stickigen Straßenbahn herum und fanden uns schließlich leicht torkelnd in Rosas Wohnzimmer wieder. Schwer ließen Axel und ich uns auf das Sofa fallen. Rosa plazierte lange Blättchen sowie ein prallvolles Plastiktütchen auf dem Tisch und entschuldigte sich kurz.


"Scheiße, ist das heiß. Ich muß mich erst mal umziehen."

"Umziehen" war sicher das falsche Wort, denn als sie wiederkam hatte sie sich bloß ihrer Hose entledigt und trug nun wieder eine dieser Panty-Hosen, die bis über den Po reichen und die ich so geil finde.


Axel hatte unterdessen einen Joint gerollt und angezündet. Reichte ihn an Rosa weiter und entschwand auf die Toilette. Rosa sah ihm nach und wandte sich dann an mich.


"Hmm, lecker Junge was?"


Ich mach mir nichts aus Typen, aber Axel sah schon gut aus mit seinen Einsneunzig und seiner sehnigen Figur. Er war dunkelhaarig, mit blauen Augen und einem energischen Kinn. Die Figur rührte von seinem ambitionierten Triathlon Training.


"Findest du?"


Ich grinste Rosa zweideutig an und berührte ihre Hand länger als nötig, als sie mir den Joint reichte.


"Platsch..." lachte sie.


"Häh?" ich verstand nicht ganz.


"Das war mein Höschen, daß zu Boden fällt."


Rosa lachte albern und ich kicherte mit ihr, merkte aber zugleich, wie mir unweigerlich das Blut in den Unterleib schoß, als ich über den Zustand ihres Höschens philosophierte.


"Nur keine Hemmungen, ich hab nichts gegen eine kleine Show..."


Rosa antwortete nicht, grinste mich aber an.


Sie grinste noch immer wie eine Katze vor einer Schale Milch, als Axel wiederkam. Er schaute sie fragend an, doch Rosa winkte ab: "Schon gut..."


Wir ließen den Joint weiter kreisen, nickten mit dem Kopf zum Dancehall-Reggae, der aus den Lautsprechern waberte.


"Puhh, ist der stark." stöhnte Rosa, als sie abermals tief inhalierte.


Der Joint verstand sich prächtig mit dem Bier, das wir schon intus hatten, und aus kleinen Augen sahen wir uns an.


Die Platte ging zu Ende und Rosa erhob sich, um neue Musik aufzulegen.


Ich grinste innerlich, als sie mit schwingenden Pobacken zum Plattenspieler ging. Registrierte Axels gierigen Blick, als sie sich tief bückte und viel länger als nötig in ihrer Plattensammlung stöberte. Wieder legte sie Reggae auf - eine dicke hüpfende Baßlinie, eine eingängige Melodie, zu der Rosa nun die Hüften bewegte.


Noch immer wandte sie uns den Rücken zu und beide konnten wir den Blick nicht von der üppigen Pracht ihres Hinterns lassen. Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte hineingebissen. Wie gesagt, Rosa hat eine tolle Figur, kein Gramm Fett an den falschen Stellen, aber einen Hintern...


Axel raunte mir zu: "Wenn man ihr morgens einen Klaps auf den Po gibt, wackelt der sicher abends noch."


Ich lachte. Etwas zu laut, denn Rosa drehte sich um.


Sie kam auf uns zu. "Habt ihr was gesagt?"


Axel schaute verlegen und ich trieb ihm die Schamesröte ins Gesicht, als ich Rosa verriet, wie geil er ihren Po fand.


"Ach?" fragte sie beiläufig. Drehte den Kopf nach hinten, wie um ihren Po zu betrachten. Drehte uns dann wieder den Rücken zu und nahm ihren Hintern in beide Hände. Ließ ihre Hüften kreisen und massierte mit beiden Händen die schwellenden Backen.


"Hast recht..." sie sah Axel über die Schulter an "...und wie er sich erst anfühlt! Mmmhh..."


Axel war puterrot geworden, ließ seinen Blick verlegen durch den Raum schweifen, doch meinte ich auch bemerkt zu haben, wie Bewegung in seine engen Shorts kam. Ich weiß nicht, ob Rosa dies auch gemerkt hatte, jedenfalls provozierte sie den armen Axel weiter. Kam nähe

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Kommentare


bharmony
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 9
schrieb am 30.03.2004:
»Bitte mehr davon ;-)«

Hankx
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 48
schrieb am 30.03.2004:
»Auch die Fortsetzung ist wirklich gelungen.
Sehr schön zu lesen
Weiter so!«

radiomann
dabei seit: Apr '19
Kommentare: 16
schrieb am 05.07.2019:
»Schöne Geschichte!«



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