Rosa Karneval
von Tom Collins
Sie lagen im Bett und erzählten sich gegenseitig ihre Fantasien. Beide Mitte 30 und seit 10 Jahren verheiratet, hatten sie bereits viel miteinander erlebt und sowohl Tom als auch Tina sagten von sich, sie seien glücklich miteinander.
Was beide für besonders wichtig in ihrer Beziehung hielten, war nicht nur, dass sie miteinander leidenschaftlichen Sex haben und über alles reden konnten, sondern dazu noch Fantasien hatten, die sie gemeinsam ausleben wollten. Doch die Zeit war immer ein Faktor, der ihnen viel zu oft einen Strich durch die Rechnung machte, um heiße Gedanken an Spiele mit sich oder anderen attraktiven Menschen in die Tat umzusetzen.
Für Tom war schon immer der Gedanke besonders reizvoll, seine Süße zusammen mit einem anderen Mann zu verwöhnen. Ein Plan, den sie bereits in die Tat umgesetzt hatten, und seitdem war Tina gegenüber einer doppelten Packung geballter Manneskraft keineswegs mehr abgeneigt. Im Gegenteil – wenn sie an das Erlebnis mit Stefan zurückdachte, lief ihr auch zwei Jahre später noch das Wasser zwischen den Beinen zusammen.
Der gutgebaute Sportler hatte die damals 34-Jährige zusammen mit ihrem Mann quasi überall verwöhnt: auf dem Tisch, dem Sofa, dem Fußboden, im Bett – sogar unter der Dusche hatte sie es mit beiden Männern getrieben. Der brünetten Tina hatte es mehr als eine Gänsehaut bereitet, als die beiden damals ihre Brüste küssten, sie mit ihren Fingern an der Muschi verwöhnten und sie zum Höhepunkt auch in beiden ihrer Löcher gleichzeitig bedienten. Hatte sie es anfangs für nicht möglich gehalten, genoss sie es anschließend sehr und der Reiz des Abenteuers mit einem anderen Mann gehörte klar zu den Fantasien, die sie kaum ausschlagen würde, böte sich die Gelegenheit nochmal.
Sie hatte es genossen, von den beiden begehrt zu werden, und Tom und Stefan empfanden ihre ausladenden Hüften, ihre glattrasierte Muschi, ihre unter dem erotischen Druck steifen Brustwarzen und ihr laszives Stöhnen als derart stimulierend, dass sie mehrfach kamen, sich auf und in ihr entluden. Tina fühlte sich nicht als Luder, als sie danach die Schwänze sauberleckte und mehr einforderte, sondern schlicht als erwachsene Frau, die den Sex mit den zwei attraktiven Männern über alle Maßen genoss.
Tom wiederum machte es dazu wahnsinnig an, zuzusehen, wie seine Frau von einem anderen genommen wurde, begehrt wegen ihrer Weiblichkeit, ihres heißen Anblicks. Allein das bescherte ihm Glücksmomente und versetzte ihn in höchste erotische Aufmerksamkeit. Es war ein gegenseitiges Geben und Nehmen, denn wenn sie hörte, wie er stöhnte und merkte, wie er sich streichelte, wenn sie einen anderen Schwanz blies, auf ihm ritt oder sich willig stoßen ließ, gab sie sich noch mehr hin, genoss den Sex ebenso wie ihr Mann, der sich nicht lange halten konnte, bevor er sich vor den beiden ergoss und danach ebenfalls mitmachte.
Damit hatten sie ihr Sexleben enorm bereichert. Auch beim Sex zu zweit genoss er es, wenn sie ihm erzählte, wie geil sie sich einen zweiten Mann im Bett vorstellte.
Auch hatte sie ihrem Mann von früheren Erlebnissen berichtet. Ihren Momenten mit einer Frau, heimlichem Sex nachts im Schwimmbad mit einem Mann, den sie kaum kannte. Von ihrer Vorliebe für große Schwänze, die sie mal hart, mal zart rannahmen. Von extremen Momenten, in denen sie auch einen Faustfick genossen hatte. Tom hatte ihr außerdem neue lustvolle Dimensionen eröffnet, indem er nicht nur ihre Muschi, sondern auch ihr hinteres Loch immer wieder gern mit seinem Schwanz verwöhnte.
Die Lust ließ vieles zu und sie erzählte ihm, dass sie gern einmal wieder mit einer Frau Zärtlichkeiten austauschen wollte, er sollte zusehen dürfen, allerdings nicht mitmachen, sie liebte es, ihn wichsen zu sehen. Er genoss diese Vorstellung in seiner Fantasie, trieb sie noch weiter und erklärte es sogar einmal zur aufreizenden Vorstellung, wenn sie ihm nur erzählte, dass sie Sex mit einer Frau hatte. Ohne dass er dabei gewesen wäre. Es würde ihn bereits erregen, wenn sie ihm anschließend die Details erzählen würde, er sich dabei selbst befriedigen und mit ihr schlafen könne.
An diesem Samstag war Rosa Karneval in der Stadt, für Tina und ihre Freundin Kirsten die einzig wahre Fastnachtsparty, da die Schwulen und Lesben einfach die geilste Party machen könnten. Nicht so billig auf niedrigem Niveau wie die üblichen Karnevalssitzungen, sondern weltoffen, erotisch und feuchtfröhlich zugleich. Sie wollte auch dieses Jahr wieder dorthin gehen. Ohne ihn, aber mit Kirsten, die gerade noch zwei Karten ergattert hatte. Motto war „Swinging Seventies“ und beide Damen – auch Kirsten war Mitte 30 – hatten beschlossen, vor allem dem swingenden Teil des Mottos zu folgen. In der Tradition der recht freizügigen Sitzungen, auf der anzügliche Witze zum Standard gehörten, hatten die beiden entschieden, dass Strapse und kurze Röcke das Outfit des Abends sein müssten, im Oberteil flankiert von einem tiefen Ausschnitt.
Tina war noch beim Umziehen, als Kirsten klingelte, Tom öffnete die Tür. Ihn amüsierte das Ansinnen der beiden, dieses Jahr zum ersten Mal auch optisch dem freizügigen Trend der Rosa Sitzung zu folgen. Doch als Kirsten im Türrahmen stand, dämmerte ihm, dass die blonde Frau, zurzeit Single, in diesem Aufzug wohl nicht lange allein bleiben dürfte. Lustig und aufreizend zugleich – ein rosa Rock, grobmaschige Strümpfe, High Heels und ein schwarzes Top, mit der Aufschrift „Swinging...“ . Okay, DAS war freizügig. Sie grinste, sagte „Hallo“ und schob sich frech einen Lolli in den Mund.
Als Tina aus dem Bad kam, stockte ihm ein weiteres Mal der Atem: Sie sah fast identisch aus, einzig und allein zeichneten sich ihre größeren Brüste deutlicher unter dem Top ab, auf dem stand: „...Seventies“.
Auch sie grinste schelmisch, nahm Kirsten zur Begrüßung den Lolli ab und lutschte lasziv daran, bevor sie ihrer Freundin einen Kuss auf den Mund gab. Tom grinste, wünschten beiden einen heißen Abend mit dem Zusatz „daran habe ich keinen Zweifel“ und ließ die beiden ziehen.
Es war spät in der Nacht, eigentlich war es früh am Morgen. Gegen 4.30 Uhr wachte Tom auf, der im Wohnzimmer auf dem Sofa eingeschlafen war. Vor ihm stand Tina, leicht derangiert und angeheitert nach einer offensichtlich durchfeierten Nacht. Sie grinste ihn an, sagte „Hey Süßer, Lust auf deine geile Ehefrau?“ Leicht schlaftrunken rieb er sich die Augen, allerdings blieb ihm nicht viel Zeit zum Nachdenken, denn Sandy zog bereits ihr Top aus, das ohnehin nicht mehr sehr gut saß.
Sie knöpfte seine Hose auf und erzählte dabei. Von einer aufregenden Nacht, einer ausgelassenen Party mit so vielen Schwulen, Lesben und Heten, dass sich alles zu einem wahnsinnigen Partyknäuel verwoben hätte. Von ihrer Lust, die sie und Kirsten mittendrin überkam, wie die beiden erst geknutscht und dann gefummelt hatten. Wie sie Kirsten gefingert hatte, wie die ihr mit ihren Fingern unter dem Tisch die Klitoris stimuliert hatte, dass sie nass wie tausend Bäche wurde... Wie beide in einem Nebenraum geknutscht und ihre blanken Brüste liebkost hatten.
Tom wacht innerhalb von Sekunden auf und war er auch im ersten Moment leicht getroffen wegen ihres heißen Intermezzos mit Kirsten, so machte ihn die Erzählung im zweiten Moment so an, dass Tina seinen Schwanz gar nicht hätte streicheln müssen, um erregt zu sein. Fasziniert lauschte er ihren Ausführungen, die sich stets um die Lust der Frauen an ihren Körpern drehte.
„Vergiss nicht den besten Teil“, sagte plötzlich eine andere Stimme. Erschrocken drehte Tom sich um und sah Kirsten dort stehen, mit zerzaustem Haar, ohne Top, aber in einem extrem durchsichtigem BH. „Natürlich nicht“, sagte Tina betont langsam. Und erzählte von dem Typen, den sie kennen gelernt hatten. Italiener, Anfang 40, attraktiv, sportlich, verkleidet als Tunte – und offenbar heiß auf das Duo der „Swingi
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