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Kommentare: 11 | Lesungen: 7460 | Bewertung: 7.59 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 27.03.2014

Rosi 215, I

von

… manchmal gibt es Dinge im Leben, die ihren Lauf nehmen, obwohl man danach denkt, warum hat man damals so reagiert. War der Wunsch dann Vater des Gedankens ober sind es verborgene Träume oder ist ein einfach der Reiz eines Spiels, dass immer weiter geht.

Ich bin Rosi, 50, 1,65 m groß und mit 52 Kilo schön schlank. Meine Rippen werden von zwei schönen Brüsten verziert, noch relativ stabil und faltenfrei. Ein bisschen hat die Spannkraft schon gelitten, aber meine Warzen ragen aus Ihren kleinen dunkelbraunen Höfen noch herrlich nach oben. Die Männer finden mich durchaus attraktiv. Meine Haare umschmeicheln meine ausgeprägten Wangenknochen, reichen bis zur Schulter, leicht gewellt glänzen sie Pechschwarz, na ja ganz ohne Hilfe geht’s natürlich nicht mehr. Grins.


Ich bin ein dunkler Hauttyp, dass bedeutet nach 3 Stunden Sonnenbad bin ich schon tiefbraun.

Hab ich noch was vergessen? Mmh. Große braune Augen, ein schönes Riechorgan und weiche volle Lippen, gibt es noch zu vermelden.

Ansonsten bin ich meistens lustig drauf und immer für einen Spaß zu haben, dass schadet auch nicht, wenn man als Krankenschwester den Trübsal der Patienten vertreiben kann.

Und natürlich müssen wir schon berufsbedingt ein paar Späße mitmachen. Mit den Herrenwitzen und den eindeutig zweideutigen Kommentaren ist ja immer was los. Man kriegt eine dicke Haut und steckt so einiges weg. Man steckt ein und teilt aus. Und so geht es eben dahin im Berufsleben.

Es war einer dieser extrem heißen Sommertage im Süden Österreichs. Aushalten konnte man es bei 38° nur im Schatten hinterm Haus. Da verbrachte ich auch meinen Tag zwischen der Gartenliege und lesen einerseits und der Waschmaschine nebst Wäschespinne andererseits.


So verging der Tag, denn am Abend hieß es noch in den Nachtdienst zu fahren. Ausgerechnet bei der letzten Wäsche verfärbte ich meine weiße Berufskleidung. Entfärber Fehlanzeige und Sonntag. Na gut. Es musste aber noch eine Garnitur aus weißer Hose und Kittel in meinem Spind hängen. Ja sicher, ganz sicher sogar. Am Abend verschwand ich in meiner Maisonettewohnung im 1. Stock, stellte mich unter die Dusche und suchte mir die Unterwäsche raus … normalerweise, bin ich der altmodische Typ, also ich mein, String ist nicht, ist auch eher blöd weil, man bei unseren Hosen doch meistens sieht was drunter ist, und die Männer glotzen einem eh immer auf den Arsch. Natürlich hatte ich ein paar rumliegen, und heute war so ein Tag … an dem mir die Hitze scheinbar in den Kopf stieg.

Ich schlüpfte also in einen weißen String, dachte dabei, ob der wohl beim Waschen eingegangen war, und wählte dazu frecherweise die dazugehörende Büstenhebe, die knapp meine Brustwarzen frei ließ, und die Stäbchen leisteten gute Arbeit. Ich schaute in den Spiegel und betrachtet mich etwas fremd, naja der schwarze Haarbusch der da rauswucherte links und rechts, war eher Natur pur als Ladylike. Es war keine Zeit mir für extravaganzen und eigentlich rasierte ich mich untenherum sowieso so gut wie nie. Seit ich geschieden war bestand auch nicht die Notwendigkeit. Also rein in die Jeans, ein T-Shirt drüber und ab mit dem Auto in den Glückshafen, wie ich es immer nannte.

Fast etwas knapp angekommen, verschwand ich in der Umkleide, öffnete meinen Spind, Hose und T-Shirt ausgezogen, suchte ich vergeblich nach meiner weißen Diensthose …. egal schnell mal in den Kittel rein. Der reichte ja bis knapp in die Mitte meiner Oberschenkel. Nun nochmal in Ruhe suchen … nichts. Mir wurde leicht heiß, war es denn nicht so schon warm genug heute? Die weißen Socken und Schuhe an, ab auf die Station. Leicht gehetzt erreicht ich das Stationszimmer, im 3. Stock, zur Dienstübergabe. Ich fühlte mich nicht ganz wohl in meiner Haut.


Meine Kolleginnen waren gut drauf und meinten, ich hätte ja bei der Hitze gleich das Richtige an. Sie hatten nichts besonderes zu berichten und waren auch gleich verschwunden. Nur drei Zimmer waren belegt. Wir hatten keine Klima auf unserer Station und es war drückend schwül hier drin.

Wie so oft, hatte ich allein Nachtdienst. Kosteneffizienz hieß das, seit geraumer Zeit war das schon so, überhaupt wenn wenig los war. Ich machte gern Nachtdienst. Mit 2 Nächten und einem Tagdienst war das Wochensoll schon erfüllt. Was wollte man mehr. FREIZEIT !!

Ich schaute mal über die Belegungspläne, und richtete mal alles her was so alles zum Erledigen war.


Setzte mich auf den Ledersessel und fühlte deren Kühle an den Oberschenkeln. Der Kittel rutscht doch ganz schön weit rauf, dachte ich so nebenbei. Aber, es sah ja keiner. Ich spreizte in der Hitze die Beine ziemlich weit und drückte meine Möse dem kalten Leder entgegen. Eine Gänsehaut durchzog mich und ich spürte wie sich meine Nippel gegen Kittel drängten. Ich dachte, ROSI, ROSI, mir einem lächeln auf den Lippen. Ich ging zum Waschbecken und ließ mir ein frisches Glas Wasser runter und leerte es in einem Zug. Ein Blick in den Spiegel verriet mir, wie herrlich meine Möpse angehoben wurden und die Stachel den Stoff ausbeulten.

Es wurde Zeit mal in den Zimmern nach dem rechten zu sehen. Auf 301 lagen 3 Männer der Schöpfung, ein älterer Herr schon über die 70, Hans Merkaz, und Zwei ein paar Jährchen älter als ich, Franz Steiner und Werner Juricz. Alle keine schwierigen Fälle. Eigentlich hätte man sie auch heimschicken können. Flott, wie immer, klopfe ich an stürmte hinein, „Hallo die Herren, alle gut drauf?“ „Na klar, tönte es mir einhellig entgegen, bei so einem Anblick geht’s uns gleich viel besser Schwester Rosi“, „ja ja, ihr Charmeure ich werd' auch nicht jünger“.

Ich ging auf das erste Bett von Franz zu, um Kissen und Decke etwas aufzubereiten, „Rosi“ flüsterte er mir ins Ohr, „sie werden jeden Tag hübscher und schärfer, was für eine geiles Outfit heute“ dabei griff er mir betont stramm aber nicht grob an den Arsch, allerdings unter dem Kittel. Der geile Bock drückte die Arschbacke gekonnt zusammen, unweigerlich zog er dabei meine Möse auseinander. So schnell wie die Hand da war, war sie wieder verschwunden.


„Pfoten weg schnauzte ich ihn an, mit einem lachen im Gesicht“, „Oh Schwester Verzeihung“ und er musste ebenfalls lachen. „Ich glaub unser Röschen, trägt heute kein Höschen“ posaunte er hinaus. „Blödsinn“ kommentierte ich. Es war mir unangenehm, ja peinlich,


ich fühlte, wie sich meine Gesichtsfarbe leicht änderte und trotzdem begann ein Jucken in meiner Möse. Das hatte ich lange nicht mehr. Scheiße. Einmal frech und schon erwischt.

Werner, der das Dritte Bett hatte und quasi am Fenster lag, quittierte das mir einem spitzen Pfiff. „Das ist wohl der Hitze zum Opfer gefallen. Na dann kann es wenigstens nicht nass werden, vom SCHWITZEN natüüürlich“.


In der Mitte der Beiden lang Hans. Die Hitze machte ihm sichtlich zu schaffen, dachte ich zumindest. Ich richtete das Bett und er bat mich das Kopfteil abzusenken. „Ach Schwester können Sie mir nicht ein Glas Wasser bringen“, „ja klar Herr Merkaz“. Elegant schwang ich mich auf sein Bett, um über ihn hinweg, nach seinem Glas auf dem Tisch zu greifen.


In diesem Moment dachte ich nicht daran, ich trug keine Hose, keinen Slip nur den winzigen String. Welchen Anblick ich jetzt Franz Steiner bieten würde. Ich konnte es mir ausmalen. Mir wurde noch heißer.

Ich kniete mit beiden Beinen auf dem Bett, reckte meinen Arsch hoch in die Luft,


beugte mich und streckte mich um das verdammte Glas zu erreichen. Es ging nicht.


Der Tisch rutschte scheinbar immer weiter weg. Er, Merkaz schob ihn weg, mit seiner rechten Hand. Dieser alte Bastard, dachte ich, und lag mit beiden Ellenbogen auf Hans Merkaz Brustkorb. Unweigerlich musste ich lachen. Er auch, aber mit Sarkasmus.


Hans legt den Arm stramm um meine Schulter, und meinte, „Franz, was ist nun, trägt das geile Miststück hier nun 'nen Slip oder nicht“ Barsch und bestimmend, so kannte ich den Alten gar nicht. Ich blickte ihm in die Augen als sei ich der Teu

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Kommentare


picea
(AutorIn)
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 16
picea
schrieb am 27.03.2014:
»Ich sag dann mal "DANKE" für eure netten Kommentare :-) Ich denke es wird noch den einen oder anderen Teil geben, im Leben der lieben Rosi, Rosemarie, eigentlich. Wenn ihr wollt, dann mach ich mal dran Teil II Korrektur zu lesen, und hoch zu laden. Vielen Dank. PICEA«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 27.03.2014:
»Sehr geil, weiter so«

siguris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 110
schrieb am 27.03.2014:
»absolut geil, da freut man sich auf eine Fortsetzung«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 27.03.2014:
»Super !!!«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 28.03.2014:
»Was eine Nachtschwester alles erleben kann,gibt es eine
Fortsetzung??«

grossstadtkater
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 9
schrieb am 29.03.2014:
»Sehr nette Geschichte, sehr geil, eine Fortsetzung wäre toll! Und das Ende schreit ja danach! Also ans Werk!«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 22.04.2014:
»klasse super geile Geschichte jett lese ich gleich den 2.Teil
Sabber :-))«

ZM
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 23
schrieb am 04.05.2014:
»das ist herrlich geil geschrieben, wann kommt der nächste Teil??«

asbach
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 18
schrieb am 06.02.2015:
»sehr geile Geschichte,da freut man(n)sich auf eine Fortsetzung«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 17.03.2016:
»Ich schließ mich mal wieder meinen Vorschreibern an :-)«

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 17.06.2016:
»feine Sache mit Rosi«



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