Rosi 215, II
von picea
… zuhause angekommen, verschwand ich erst mal im Bad, ließ Wasser in die Wanne. Ich zog den Kittel aus, warf in ins Eck, Schuhe, Socken und BH hinterher. Ich stellte mich vor den Spiegel, spreizte die Beine und machte diese verdammten Klipps weg. Nicht ohne vorher zu probieren, an der kurzen Kette, die dazwischen hing, anzuziehen bis es weh tat. Ich fand gefallen daran, zu sehen, wie ich meine Lappen in die Länge ziehen konnte. Ein paar mal versuchte ich es, immer mehr, immer mehr. So einfach gingen die gar nicht ab. Noch einmal dehnte ich meine Fotzenlappen bis zum Äußersten zog sie dann mit einem scharfen Ruck weg. Es zog ganz schön. Was war nur in der letzten Nacht aus mir geworden?
Ich legte mich in die Wanne und holte das nach, was mir nachts verwehrt blieb. Zufrieden stieg ich aus dem Wasser warf einen Blick auf meine Scham und verkroch mich nach dem Abtrocknen ins Bett.
Am Nachmittag kehrte ich langsam ins Leben zurück. Ich spürte ein Brennen auf meinem Arsch. Es war die Sonne, die mir durch das Dachschrägenfenster einheizte. Nackt lag ich auf dem Bett, das seidene Betttuch zog sich zwischen meinen Beinen hindurch. Ich drehte mich auf den Rücken und ließ meine Hände in die jetzt haarlose Zone gleiten. Schön!
Jetzt musste mal eine Tasse Kaffee her. Ich schlüpfte in meinen Seidenkimono, warf den Kaffeeautomaten auf dem Weg ins Bad an. Mit geöffnetem Kimono betrachtete ich das Werk von Franz und Werner im Spiegel. Überall war ich sonnengebräunt nur dort nicht, das musste ich ändern. Es war das Einzige was mich störte.
Mit einer Tasse Kaffee in der einen und einer Sonnenmilch in der anderen Hand, ging in ins Erdgeschoss und von dort durch die Hintertür in den Garten. Ich suchte mir ein Plätzchen, dass von der kleinen Ortsstraße nicht so einsehbar war und drehte die Liege Richtung Sonne. Langsam ließ ich den Kimono zu Boden gleiten. Sodann machte ich es mir auf der Liege bequem. Stellte die Beine links und rechts auf den Boden und genoss die Sonnenstrahlen auf meiner Pussy.
Es war geiler als ich dachte, und verstand langsam die FKKler. Die Tasse war leer. Ich lehnte mich zurück und versorgte die weißen Hautstellen mit etwas Sonnenmilch, die ich zart da unten verteilte.
Ich schloss die Augen, dachte an Sophie und die Oberschwester. Die Situation im Stationszimmer ging mir immer wieder durch den Kopf. Wie das Miststück mit mir redete, wie sie mich ansah, und über meine Möse strich. Und irgendwie kam mir der Gedanke, was wäre wenn mich jemand beobachten würde. Meine Nippel reckten sich bei dem Gedanken gegen die Sonne und ich fühlte, in meinem Schoß tat sich was.
Der Tag verging und langsam verkroch sich die Sonne hinter den Hügeln des Burgenlandes.
Ich streifte den Kimono über, ließ in aber offen, nahm die restlichen Sachen und verschwand in meiner Wohnung. Die Hitze im Haus war fast unerträglich. Den Abend verbrachte ich mich Hausarbeit und fernsehen. Morgen hatte ich noch frei, zumindest bis abends der nächste Nachtdienst auf dem Plan stand. Für den morgigen Dienstag nahm ich mir nicht viel vor.
Es war nach 22 Uhr, als eine SMS eintrudelte. „Hallo Dienerin, du bekommst morgen ein Päckchen mit deiner Nachtsdienstkleidung. Deine Herren.“ Diese Spinner dachte ich, ja, dachte ich etwas sauer, aber ich merkte sehr wohl, wie ich nervös wurde.
Was hatten sie sich wieder ausgedacht?
Ein energisches klingeln riss mich aus dem Schlaf. Benommen stand ich auf schlüpfte in den Kimono und ging zur Tür. Ein Blick durch den Spion machte klar – Paketdienst.
Ich öffnete. Der Bote hielt mir ein ziemlich großes Paket entgegen. Ich nahm es und stellte es hinter mir ab. Sie müssen noch unterschreiben, Schwester Rosi. Ich zuckte zusammen. Als ich mich umdrehte hielt er mir schon seine elektronisches Kasterl entgegen. Er grinste bis hinter die Ohren. Ich blickte ihn zornig an.
Wie sollte es auch anders sein, als ich das Paket abstellte verlor ich den Gürtel des Kimono. Ich hielt das Kasten in den Händen, versuchte meine Unterschrift auf das Display zu kritzeln. Das glatte, rutschige Material tat sein übriges und wie von selbst öffnete sich der Kimono und quetsche durch die Haltung meine Titten zusammen und dem Boten direkt vor die Nase. „Geile Titten haben Sie Schwester, wenn ich dass so sagen darf.“
Ich ignorierte einfach seine Worte, „Danke für das Kompliment“, drehte mich um und knallte die Wohnungstür zu.
Das Paket lag vor mir auf dem Boden. Ich stellte die arme in die Hüfte und betrachtete es wie einen verborgenen Schatz. Halb 11:00 schlug die Küchenuhr. Die Frage die sich stellte, erst Sonnenbaden oder erst Paket öffnen. Ich ging zum Kühlschrank, holte eine angebrochene Flasche Prosecco heraus und füllte das Glas auf der Anrichte. Die Blicke auf das Paket gerichtet. Ein Schluck, noch ein Schluck, ich leerte das Glas in einem Zug, schenkte nach. Ich ließ den Kimono zu Boden gleiten ging zum Paket, stellte es auf den Tisch und begann es zu öffnen.
Langsam zog ich Stück für Stück heraus, und legte die einzelnen Schachteln und Verpackungen auf den Tisch. Stopfte das Füllmaterial in den Karton zurück, öffnete die Tür und warf den Karton in den Hausgang. Zurück am Tisch machte ich mich ans Werk die Einzelverpackungen zu öffnen.
Zum Vorschein kamen ein paar halterlose Strümpfe, eine Büstenhebe, ein Schwesterkittel und ein paar Schuhe mit relativ hohem Keilabsatz. Das war alles? Kein Höschen für unten drunter, nicht mal ein Winziges?
Nackt wie ich war ging ich nochmal vor die Wohnungstür und durchwühlte den Karton, nichts!
Ich ging zurück, ließ das Zeug am Tisch liegen, nahm das Glas Prosecco, die Flasche und ging nackt wie ich war durch das kleine Treppenhaus in den Garten. Es bestand ja eigentlich nicht die Gefahr, dass mir jemand begegnete. Die anderen Wohnungen die für Feriengäste gedacht waren, blieben im Frühsommer noch unbesetzt.
Den Rest des Tages verbrachte ich mit Sonnenbaden. Zur Erfrischung stellte ich mich unter die Gartendusche. Die Sonne verwöhnte mich, mal von hinten mal von vorne, mal im Schritt. Zwischendurch war ich wohl auch etwas eingenickt. Es war einfach herrlich. Ich war wirklich eine Sonnenanbeterin. Die Sonne war und ist meine Energietankstelle.
Die Dämmerung nahte. Es wurde kühl. Zeit nach oben zu gehen. Ich entsorgte noch die leere Flasche und trapste mit dem Glas in der Hand die Treppe hoch. Es war wohl jemand angekommen. In der Wohnung nebenan rührte sich was. Ich schloss meine Wohnungstür,
stellte das Glas in die Spüle, mit einem Blick auf meine Dienstbekleidung verschwand ich unter der Dusche.
Anschließend verwöhnte meine Haut mit einer zart duftenden Bodylotion. Föhnte und richtete meine Haare adrett. Ein Blick auf meinen Intimbereich, wenn er noch intim war, zeigte mir, dass die Sonne ganze Arbeit geleistet hatte. Ein farblicher Unterschied war kaum mehr erkennbar.
Ich ging zurück in die meine Wohnküche und begann mich anzuziehen. Es war schon kurz nach 18:00 Uhr und ich sollte bald losfahren. Als erstes legte die Büstenhebe an. Sie war sehr knapp geschnitten saß aber perfekt. Meine Brüste wurden sehr eng zusammengedrückt, das ließ sie schön füllig erscheinen. Vom Material her ein Art weißes Latex, angenehm kühl auf der Haut. Viel wurde allerdings nicht verdeckt. Von der Seite wurden meine Titten zwar nach innen gepresst, aber unten herum war nicht viel. Sie standen ziemlich frei vom Körper ab. Mit den spitzen Dornen oben auf.
Langsam schlüpfte ich in die Strümpfe, geiles Material. Von der Farbe irgendwie hautfarben mit einem weißen glänzenden Schimmer. Sie reichten mir bis zur Oberschenkelmitte. Nun kam wohl die Hauptsache. Die Schwesternschürze. Ärmellos, mit breiten Trägern über die Schulter. Ich begann zuzuknöpfen. Sie hörte dort auf, wo der Spitzenabschluss der Halterlosen begann, also zumindest wenn man still hielt. An und ab der Hüfte lag sie hauteng an.
Das Teil spannte sich um die Titten wie eine zweite Haut und ich verstand nun die Arbeit der Büstenhebe. Denn der U-Boot-Ausschnitt verbarg von meinem Busen nicht viel. Er reichte ein kurzes Stück über meine Warzenhöfe. Wenn ich mich bücken würde, wurde es sicher für die anderen nett anzuschauen. Hinten war die Schulter soweit frei, dass der BH-Verschluß gerade eben verdeckt wurde. Ich ging ins Bad und betrachtete mich im Spiegel. Es war ein sexy-geiles Outfit. Gerade noch nicht ordinär aber schon sehr gewagt.
Den Schlitz hinten vernachlässigte ich. Er brachte die nötige Bewegungsfreiheit beim Laufen. Die Schuhe allerdings waren dann die Krönung. Ich hatte ja kleine Füße, Größe 36. Der Schuh schmiegte sich wunderbar an. Der 8 cm Keilabsatz, ersetzten die paar Zentimeter die mir an Körpergröße fehlten. Das Obermaterial war weiß glänzend. Der Tragekomfort und das Laufen war genial, ich dachte ich schreite auf Luftpolstern dahin. Die Zehen spitzen heraus. Die Schuhe hatten eine geschlossene Ferse, oberhalb der Knöchel legte sich ein 5 cm breiter Riemen um die Fesseln, an dem sich Innen und Außen ein Edelstahlring mit 5 cm Durchmesser befand.
Noch etwas Parfüm, und ich machte mich auf dem Weg zum Auto.
Beim Zusperren der Wohnungstür hörte ich jemanden im Erdgeschoss. Ich ging die Treppe hinunter, als mir eine attraktive blonde Frau Anfang 40 entgegenkam. Oh was für nettes Schwesternoutfit, da wäre ich auch gern krank. Wir lachten und machten uns kurz bekannt.
Sie erzählte mir, dass sie mit Ihrem Mann für 2 Wochen Urlaub hier machten. Der Frühsommer außerhalb der Ferienzeit sei für sie ideal. Sie nahm mich unvermittelt beim Arm und flüsterte mir ins Ohr, „also wie sie im Garten ihre, Entschuldigung, wunderschöne Fotze der Sonne präsentierten war köstlich, ich hätte sie so gerne geleckt, wollte sie aber nicht wecken, vielleicht ein andermal, ja?“. Sie küsste mich auf die Wange und ehe ich etwas sagen konnte verschwand sie mit einem Lächeln auf den Lippen nach oben. Es war wohl auch besser. Es trieb mir die Schamesröte ins Gesicht und trotzdem blieben ihre Worte nicht ohne Wirkung …
Im Krankenhaus angekommen, fuhr ich mit dem Lift in den 3. Stock. Während der Fahrt betrachtete ich mich von allen Seiten, auch von unten. Die verspiegelten Wände und der Boden machten es möglich. Ich begann diese Dienstkleidung zu lieben. Sehr sexy.
Das ich unten ohne war, daran dachte ich schon gar nicht mehr. Vor wenigen Tagen konnte ich mir das nicht vorstellen.
Ich schritt den Gang entlang zum Stationszimmer. Schritt, im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich wiegte meinen Arsch hin und her und er wetzte am Stoff des Kleides. Durch die Absätze streckte ich ihn unwillkürlich etwas raus, durch das kleine Hohlkreuz kam mein Busen schön zur Geltung.
Im Zimmer sah ich nur Schwester Caro. Sie saß auf dem Sessel. Ich stellte wie automatisch meine Beine auseinander, stützte mich auf den Tisch und Caro gab mir die Neuigkeiten zu den Patienten weiter. Plötzlich spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen, ich drehte mich blitzartig um knallte im vollen Reflex Lernschwester Sophie Eine mitten ins Gesicht. Wir blickten uns an. Niemand sagte ein Wort. Sophie verließ das Zimmer.
„Wusstest du nicht, dass sie auf Frauen steht?“ sagte Caro, „und dann noch dein Outfit. Sieht ja fesch aus, aber du musst dich nicht wundern, wenn sie dir, oder irgendjemand, unter den Rock greifen.“ Caro stand auf und machte Dienstschluss.
Ich war immer noch überrascht und erschrocken über meine Ohrfeige die ich Sophie verpasste, es war so gar nicht meine Art. Aber recht geschieht ihr das. Ich hätte ihr letztes Mal schon eine Knallen sollen.
Der Summer ertönte. Zimmer 309. 309? War eigentlich nicht belegt. Vermutlich ein Fehler im System. Ich machte mich auf den Weg zum Quittieren.
Als ich das Zimmer betrat, brannte Licht. Sophie stand mit dem Rücken zu mir und schaute aus dem Fenster. Ich schloss die Tür, machte ein paar Schritte ins Zimmer. „Bleib stehen“ herrschte sie mich an, drehte sich dabei um. „Du wirst dich jetzt auf der Stelle für die Ohrfeige bei mir entschuldigen oder ich geh morgen zur Obers
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picea
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