Rosi 215, III
von picea
… zuhause angekommen, stellte ich meinen Wagen in die Garage. Vor der Wohnungstür lagen komischerweise zwei Päckchen. Ich nahm sie mit rein, ging aber erst mal duschen.
Von Bad aus hörte ich meine Handy pfeifen. SMS. Das musste jetzt warten. Auf jeden Fall versorgte ich erstmal mein Stoppelfeld mit ausreichend Creme und rasierte die Stacheln ab. Feinsäuberlich prüfte ich mit feinduftendem Öl die herrlich Glätte an meiner Fotze.
Alles war perfekt, als ich aus der Dusche stieg. Mit dem Handtuch wickelte ich mir einen Turban. Nackt machte ich auf den weg und öffnete alle Wohnugsfenster zum Durchlüften. Langsam entwich die stickige Luft und es wurde etwas angenehmer. Die Sonne brannte schon wieder vom Himmel und es hatte sicher schon wieder 25°, in aller Frühe. Es war ja gerade mal knapp vor 8:00. 38° sollten es heute wieder werden, so das Männchen im Radio.
Stolz blicke ich auf meine Nippel während ich eines der beiden Päckchen öffnete.
Ein Bikinihöschen kam zum Vorschein. Weiß. Ich würde sagen mehr als knapp, vorne wie hinten. Ein Oberteil, ja war auch da. Es würde sicher etwas mehr als meine Warzenhöfe bedecken. Mehr aber auch nicht. Ich sah mein Handy blinken. Ah, die SMS.
„Rosi, im heutigen Paket findest du deinen Anzug für den Frühdienst morgen. :-)“.
Na toll! Der, war mir aber jetzt egal. Komme doch gerade erst heim, und muss doch noch so einiges verdauen.
Ich streifte mal das Bikinihöschen über. Wie ich es mir dachte, es legte sich ziemlich stramm über meine Scham, bedeckte meine Möse nur sehr knapp, und reichte nicht ganz über den Venushügel. Und hinten, zeigte er mehr Arsch als es verbarg.
Aber immerhin der Schlitz war bedeckt. Das Oberteil war genauso knapp. Vier, vielleicht
fünf Zentimeter breit, bedeckte es gerade mal etwas mehr als die Brustwarzen. Aber, ich muss sagen, er sah nicht schlecht aus, aber verdammt gewagt. Gut verarbeitet schien er zu sein, der Stoff war angenehm auf der Haut. Ich schnappte mir die Sonnenbrille und besuchte meine Gartenliege.
Schön nach der Sonne ausgerichtet, legte ich mich hin um einfach zu schlafen.
Ich roch die warme Luft der Sonne und von Heu. Und es war so ein süßlicher verführerischer Duft in der Luft. Irgendwer strich mir zart und wohlig über den Rücken. Sollte ich aufschrecken? Nein, ich ließ das gute Gefühl von zwei Händen mal über mich so „ergehen“. Lach. Es tat saugut.
„Hallo meine Süße, ich bin es Sabine, hast du gut geschlafen? Ich dachte schon du kriegst mir einen Sonnenbrand“. Sabine wer? Dachte ich mir. Und warum konnte sie die Sonnenmilch auf meinem ganzen Rücken einmassieren? „Freut mich, dass du mein Geschenk gleich angezogen hast“.
Auweia , da war also der Bikini her. Kombiniere, die blonde Urlauberin! „Steht dir voll gut“, meinte Sie. Ich dachte mir, „was du gerade machst, gefällt mir auch sehr gut“.
So hielt ich mich schön ruhig und ließ Sabine gewähren. „Weißt du, der Vorteil von dem Höschen ist, mit einem kleine Schnipp verschwindet es schon zwischen deinen Arschbacken“. Gesagt getan, oder wie? Langsam spürte ich wie sich der Slip in meine Ritze verkroch.
Nun gab es Creme für meinen Arsch und die Beine.
Immer noch stellte ich mich schlafend. Es war nicht unangenehm so verwöhnt zu werden. Plötzlich, gab sie mir einen satten Klaps auf mein Hinterteil. Ich schreckte auf. „Komm, wir gehen mal unter die Dusche, es ist ja so heiß“. Sabine bindete die Bänder meines Oberteils zusammen.
Ich drehte mich um und blickte in ein strahlendes Gesicht. Sie trug auch einen Bikini der so ähnlich geschnitten war, nur in Pink.
Wir nahmen uns bei der Hand und wir rannten kichernd zur Gartendusche. Witzig wie wir herum alberten. Sie war eine tolle Frau mit einer lockeren gewinnenden Ausstrahlung.
Es war wirklich eine Erfrischung. Nach dem duschen gingen wir zurück. Ich sah, dass sie ihre Liege neben meine gestellt hatte. Auf dem Weg dorthin stellte sie mir Horst vor, ihren Mann.
Er begutachtete mich ziemlich eindringlich. Ein Blick auf seine Badehose verriet mir, dass da wohl schon was drinsteckte. Es kribbelte in meinem Schoss. Zum Glück aber, war eh alles nass. Wir gingen weiter, schaute belanglos in die Glasfront des Hauses und staunte nicht schlecht. Wie angewurzelt blieb ich stehen. Ich war quasi nackt. Alles war zu sehen. Titten, Warzenhöfe, Nippel, die goldenen Stecker … und … der winzige Slip zeigte mehr als er verbarg. Nicht nur dass er sich einseitig in meiner Möse verkroch, nein, er war genauso transparent wie das Oberteil.
Nahezu 100 %. Ich schaute im Spiegelbild der Scheiben auf Sabine, sie bot mir auch all ihre Geheimnisse an. Kein Wunder mein lieber Horst, dachte ich. Sabine nahm mich bei der Hand und zog mich weiter.
Bei unseren Liegen angekommen, meinte Sabine „Ich möchte deine Nippel sehen, richtig, nicht nur durch den Stoff“ … ohne meine Antwort abzuwarten zog sie an den Bänder des Oberteils und warf es zu Boden. „Wow voll geil, deine Titten, leg dich hin“ … als ich die Augen schloss waren Sabines Lippen nicht mehr weit von meinen Warzen entfernt.
Zärtlich begann sie daran zu lecken und zu saugen. Ein irres Gefühl, zum ersten mal mit eine
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