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Kommentare: 6 | Lesungen: 2129 | Bewertung: 7.14 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.01.2017

Rosi 215, VIII

von

… jeden ersten Montag im Monat fand in Güssing der weithin bekannte Markt statt.


Mit Ständen die alles mögliche anboten. Von den üblichen billigen Ramsch-Uhren, Gürtel, T-Shirt's, Schuhen und allem sonstigen Kram den eigentlich kaum einer brauchte.


Wer zog dieses altmodische Zeug noch an. Allein die Unterwäsche, die Wollstrümpfe im Hochsommer, schlicht und ergreifend „grausam“.

Trotzdem traf man sich, man quatsche und traschte. Vor allem letzteres war doch mehr als beliebt. Einmal im Monat die „Neuigkeiten“ über die „Anderen“ zu erfahren, zu verbreiten und ja natürlich, zu ergänzen. G'schichteln drucken, das war es was doch immer wieder für viele den Reiz der Sache ausmachte. Warum ich an diesem auch dahin mußte, weiß ich nicht. Leute ausrichten war ohnehin nicht mein Ding. Aber egal.

Abseits des Stadtkerns, der zum Monatsmarkt gesperrt war, konnte ich einen schattigen Parkplatz ergattern. Ich fuhr mir mit der rechten Hand durch die Haare, richtete die Locken noch einmal, zog den Stoff der Schürze nach unten, so als wollte ich sagen,

„auf in den Kampf“ und machte ich mich in der morgentlichen heißen Sonne auf den Weg.


Es kam mir vor, als seien heute viel mehr Leute unterwegs als sonst. Das schöne Wetter mochte wohl schuld daran sein. Wiegenden Schrittes kam ich meinem Ziel näher. Ich genoß es, bei jedem Schritt meine Oberschenkel aneinander zu reiben. Die Menschen drängten sich dicht an dicht zwischen den Ständen hindurch.

Es blieb nicht aus, daß man sich dabei auch versehentlich anstupste. Mir war heiß.


Ich fühlte wie sich meine steifen Nippel am Stoff rieben. Ja, ich hatte gefallen daran gefunden, an dieser verdammten Küchenschürze, die ich auch heute wieder trug. Sie war, neben einem Paar brauner Lederpumps mit Keilabsatz, mein einziges Kleidungsstück das ich trug. Und ich war mir sicher, wenn ich eine Auswahl an diesen elenden Stoffetzen haben könnte, dann nur hier. Es dauerte nicht lang, als ich den ersten Stand mit dem Gesuchten entdeckte. An einer langen Kleiderstange, die sich unter der Plane eines Standes hindurchzog, hingen jede Menge dieser Küchenschürzen.

Ich fühlte eine Hand an meinem Arsch. Zufall? Sie ging nicht weg, die Hand, die begann meinen Arsch zu kneten. Luftholen, … ich mußte Luftholen. Ich drehte mich um, niemand zu sehen, weg die Hand, die verschwand. Bei dem Gedränge und den vielen Menschen konnte ich niemanden ausmachen, der es hätte sein können. Verdammt. Ich hätte wenigstens einen kleinen String anziehen können. Mein Blick viel zurück auf die Schürzen. Allesamt bunt. Ich suchte was weißes. Vielleicht mit ein paar Ziernähten …

Die Menge schob mich weiter. Ziemlich am Ende des Marktes konnte ich einen weiteren Stand erkennen, der eine große Auswahl zu haben schien. Als ich endlich durch des Gedränge war, stand ich vor der Auslage und wühlte zwischen den Schürzen umher. Ja, so eine sollte es werden, oder am Besten zwei. Und plötzlich, … da war sie wieder da, die Hand an meinen Arsch. Während ich mich beugte und die Schürzen durchwühlte, massierte diese Pranke meinen linken Arschbacken. Und ich wusste, dass ich in der gebeugten Stellung einiges feil bot. Eine tiefe Männerstimme sprach mich an, „kann ich Ihnen helfen, gnädige Frau“. Ich schreckte auf, drehte mich um, … die Hand war weg.

Vor mir stand eine Hüne, von einem Mann. Ein Neger. Mein Hirn signalisierte, „verdammt gut gebaut“. In akzentfreiem Deutsch, sprach er mich an. Es war irgendwie unwirklich, weil man so was nicht erwartet und weil es einfach so ungewohnt war, passte es einfach nicht zusammen.

Ein loses, eigentlich zu großes Muskelshirt, hing über seinem Oberkörper. Ich stotterte ein ungläubiges „ja“ heraus. „Sie suchen eine dieser Küchenschürzen, die Sie tragem?


Steht Ihnen gut, das verbrauchte Ding. Größe 36, leicht tailliert?“ Ich nickte.

Mit breitem Grinsen ging er hinter seinen Stand. Meine Augen folgten ihm. Folgten ihm. Und ich erwischte mich, wie ich seinen Arsch in der locker herabhängenden Leinenhose suchte, die er trug.


Nach einem kurzen Moment tauchte er wieder auf, „kommen Sie hier herum Madame“.


Er deutete mir, mit seiner Hand, den Weg um den Stand herum, an dessen Schmalseite eine grüner Pavillon stand, der an drei Seiten geschlossen war, nur an der Seite zum Verkaufsstand offen war. Mit der anderen Hand hielt er mir zwei Kittelschürzen entgegen. Nichts ahnend folgte ich seiner Aufforderung, ging um den Stand, blickte auf den gut gebauten Oberkörper und griff nach den Schürzen.

Ich betrachtet die Ware und prüfte den Stoff. „Madame, die Größen fallen oft sehr unterschiedlich aus, Sie sollten unbedingt eine Anprobe machen“. Ein Schreck fuhr in meine Glieder, Anprobe hier?Ich trug nicht einmal Unterwäsche. „Sie können hier problemlos anprobieren“, mit den Worten packte er mich mit festem Griff und schob mich in den Pavillon, bevor ich überhaupt antworten konnte.

Ich wollte protestieren, ich wollte, ich wollte, ja ich wollte. Er nahm mir die Schürzen aus der Hand, hängte sie an die Seitenwand. Dann ergriff er meine Schürze mit beiden Händen und zog mich ein Stück an sich heran, begann meine Schürze aufzuknöpfen. Meine Ohren hörten den Lärm der Menschen wie unter einer Glocke, ich hörte sie tuscheln, lachen und diskutieren. Gelähmt von der Dreistigkeit des Verkäufers stand ich willenlos da,


bis er letztendlich meine Schürze über meine Schultern zu Boden gleiten ließ.

Mit einem eigenwilligen Blick betrachtete er meinen nackten Körper. Er tat so, als sei das ganz normal, ignorierte die Tatsache einfach. „Sie können sich im Spiegel betrachten“, mit diesen Worten trat er zur Seite, deutete auf den großen Spiegel der in der gegenüberliegenden Ecke stand.


Ich blickte in den Spiegel, konnte nicht nur mich sehen sondern auch die Menschen auf dem Markt hinter mir. „Bitte“ klang die tiefe Stimme hinter mir. Er hielt mir galant eine Schürze hin und ich schlüpfte hinein. Mit den Worten „warten Sie einen Moment ich hab da vielleicht noch was anderes für Sie“ verschwand er für einen Moment.

Ich knöpfe die Schürze zu und stellte fest, daß sie perfekt saß. Die richtige Länge, tailliert und mit engem Unterbrustumfang. Schön wurden meine Titten gehoben und lagen anzüglich aber nicht ordinär im U-Boot-Auschnitt. Ich drehte mich kurz im Spiegel und dachte „geil“. Der Neger, dessen Namen ich nicht mal wußte, kam zurück, warf etwas auf den Stuhl neben mir, und begann mit der gleichen Frechheit meine Schürze aufzuknöpfen wie vorher, jedoch stand er diesmal hinter mir. „Die stehen Ihnen sehr gut, ich hab da aber noch ein Sondermodell, dass ich gerne an den Mann bringen will, oh verzeihen Sie Madame, an die Frau natürlich“

Unvermittelt stand ich wieder nackt in der „Umkleide“, während der Verkäufer mir ein Shirt reichte. Ich schlüpfte hinein. Es war von einem eigenartigen Stil, und ja,


es paßte irgendwie zu mir.


Es war ein Baumwollshirt mit breiten Trägern, fast eine Art „Feinripp“. Es reichte etwa bis zum Ende meiner Rippen. Ich dachte für einen Moment den Schwanz des Verkäufers durch seine Hose an meinem Arsch zu fühlen. Mir wurde ohnehin immer heißer. Untenrum nackt stand ich immer noch in diesem Pavillon und ich konnte im Spiegel sehen, das meine Lippen anschwollen und sich ein feiner Glanz auf Ihnen ausbreitete.

Der Neger trat vor mich und zog die Schnürung des Leibchens zu, daß preßte meine Titten nach oben. Es sah hammermäßig aus. Der Stoff des Ausschnitts reichte gerade einmal so weit, meine Warzenhöfe zu bedecken. „Na wenn das nicht nett aussieht, Gnädigste“. Mit den Worten ging er vor mir auf die Knie, betrachtete dabei ausgiebig meine Fotze, blickte mir in die Augen und grinste. Er blähte seine Nüstern auf wie ein lüsterndes Roß und ich wußte, daß er meine Geilheit einsog.


Das erste Mal grinste er. Ich fühlte meine Nässe und er hielt mir die dazugehörige Hose vor die Füße. Ich schlüpfte hinein. Der Neger trat nun hinter mich und zog mir die Hose nach oben.


Sie war verdammt eng. Hinten spürte ich wie sich der Stoff zwischen meine Arschbacken fraß, und vorne teilte er meine deutlich erkennbare Scham in zwei schwülstige Hälften. Cameltoe heißt das wohl heute. Aber nennen wir es wohl eher Höschen statt Hose.

Kurz über der Möse befand sich eine ähnliche Schnürung wie im Brustbereich, die der Verkäufer mit geschickten Händen zuzog und meine Lustgrotte schön stramm umrahmte. Der Verkäufer stellte sich seitlich neben mich. „Sehen Sie nur Madame, wie köstlich Ihnen das steht“ begeistert blickte er in den Spiegel gegenüber. Ich mußte ihm neidlos zugestehen, daß das Teil wirklich verdammt gut aussah. Die Begeisterung war ganz auf meiner Seite. Währenddessen er begann mir meinen Arsch zu kneten. Mir wurde zum Einen bewußt, daß das Höschen wohl meine Arschbacken nicht ganz bedeckte, zum Anderen starrte ich auf den Spiegel, und ich fragte mich insgeheim, was ist das nur für ein Teil, daß sich in der Leinenhose des Negers abzeichnete.

Ich stand starr vor dem Spiegel, regte mich keinen Millimeter, ließ mir den Arsch massieren, und ja es gefiel mir mittlerweile. Mein Atem ging schneller und meine Warzen bohrten sich in den Stoff des Oberteils. Ich zitterte. Der Schwarze grinste. Mit der linken Hand griff er an seinen Hosenbund und öffnete mit einem Ruck die Leinenschleife, die die Hose oben hielt. Seine Hose glitt zu Boden und gab den Blick auf einen schönen fetten schwarzen Rüssel preis. Seine Hand war immer noch mit meinem Arsch beschäftigt, und ich folgte mit meinem Hinterteil seinen Knetbewegungen.

Was für ein Bild im Spiegel. Langsam griff ich mit der linken Hand nach dem fetten Schwanz, der von einer gewaltigen Eichel gekrönt war. Er fühlte sich so megageil an.


Mit meinen zierlichen Fingern konnte ich den Schwanz kaum umgreifen. Langsam begann ich ihn zu drücken und zu kneten. Wichste ihn etwas. Die Hand des Schwarzen hörte auf meinen Arsch zu bearbeiten. Unsere Blicke trafen sich im Spiegel. Seine Hand wanderte über meinen Rücken zum Hals und er griff plötzlich und rüde in mein Haar. Seinem bestimmenden Druck nachgebend ging ich vor ihm in die Knie und begann das Prachtstück zu lecken.

Geradeso brachte ich die fette Eichel in mein Blasmaul. Aufgegeilt von der ganzen Situation und mit all meiner inbrünstigen Erfahrung dauerte es nicht lange, bis ich die geballte Ladung Proteine schlucken durfte.

Während ich aufstand zog ich seine Hose nach oben, raffte die Leinenschnur um seine Hüften und krönte das Ganze mit einem netten Schleifchen. Ich fragte, was ich zu zahlen hatte. „€ 60,00 alles zusammen, Madame“. Ich holte meine Geldbeutel hervor und gab ihm drei Zwanziger. Er blickte auf mich herab, hielt mir € 20,00 hin, „die hast du Dir für die geile Vorstellung verdient, so eine geile Sau ist mir noch nicht untergekommen. Morgen bin ich in Oberwart, also wenn du noch was brauchst … ein Kumpel kommt auch,


mit Lederklamotten“

Ohne darüber nachzudenken, nahm ich den Schein, stopfte meine Sachen in einen Plastikbeutel und verließ die „Umkleide“ in Richtung Parkplatz.

Kaum war ich wieder unter der Menschenmenge der Marktbesucher angelangt, gab es einen jähen Knall ...

Kommentare


EGMT23
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 10
schrieb am 05.01.2017:
»Na, das schreit ja nach einer Fortsetzung. ;-))«

wulf02
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 12
schrieb am 07.01.2017:
»Eine wirklich geile Geschichte, schade dass sie so kurz ist, die könnte man wirklich noch sehr gut ausbauen«

lugosi
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 1
schrieb am 11.01.2017:
»Neger?
Wir leben 2017!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 16.01.2017:
»Gut geschrieben, spannend und geil. Aber den Teil in dem Zelt hättest du ausführlicher schreiben sollen, besonders, wenn es um das Blasen geht.«

motelfo
dabei seit: Apr '12
Kommentare: 1
schrieb am 04.11.2017:
»Der rassistische Teil vom tierähnlichen, übergriffigen Schwarzen, der auch noch mit dem N-Wort betitelt wird, hat mich wütend gemacht. Unnötig. Auch die Sätze über akzentfreie Deutschkenntnisse.«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 04.01.2020:
»Gut Gemacht.
Weiter so!!!«


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