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Kommentare: 6 | Lesungen: 2119 | Bewertung: 7.13 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.01.2017

Rosi 215, VIII

von

… jeden ersten Montag im Monat fand in Güssing der weithin bekannte Markt statt.


Mit Ständen die alles mögliche anboten. Von den üblichen billigen Ramsch-Uhren, Gürtel, T-Shirt's, Schuhen und allem sonstigen Kram den eigentlich kaum einer brauchte.


Wer zog dieses altmodische Zeug noch an. Allein die Unterwäsche, die Wollstrümpfe im Hochsommer, schlicht und ergreifend „grausam“.

Trotzdem traf man sich, man quatsche und traschte. Vor allem letzteres war doch mehr als beliebt. Einmal im Monat die „Neuigkeiten“ über die „Anderen“ zu erfahren, zu verbreiten und ja natürlich, zu ergänzen. G'schichteln drucken, das war es was doch immer wieder für viele den Reiz der Sache ausmachte. Warum ich an diesem auch dahin mußte, weiß ich nicht. Leute ausrichten war ohnehin nicht mein Ding. Aber egal.

Abseits des Stadtkerns, der zum Monatsmarkt gesperrt war, konnte ich einen schattigen Parkplatz ergattern. Ich fuhr mir mit der rechten Hand durch die Haare, richtete die Locken noch einmal, zog den Stoff der Schürze nach unten, so als wollte ich sagen,

„auf in den Kampf“ und machte ich mich in der morgentlichen heißen Sonne auf den Weg.


Es kam mir vor, als seien heute viel mehr Leute unterwegs als sonst. Das schöne Wetter mochte wohl schuld daran sein. Wiegenden Schrittes kam ich meinem Ziel näher. Ich genoß es, bei jedem Schritt meine Oberschenkel aneinander zu reiben. Die Menschen drängten sich dicht an dicht zwischen den Ständen hindurch.

Es blieb nicht aus, daß man sich dabei auch versehentlich anstupste. Mir war heiß.


Ich fühlte wie sich meine steifen Nippel am Stoff rieben. Ja, ich hatte gefallen daran gefunden, an dieser verdammten Küchenschürze, die ich auch heute wieder trug. Sie war, neben einem Paar brauner Lederpumps mit Keilabsatz, mein einziges Kleidungsstück das ich trug. Und ich war mir sicher, wenn ich eine Auswahl an diesen elenden Stoffetzen haben könnte, dann nur hier. Es dauerte nicht lang, als ich den ersten Stand mit dem Gesuchten entdeckte. An einer langen Kleiderstange, die sich unter der Plane eines Standes hindurchzog, hingen jede Menge dieser Küchenschürzen.

Ich fühlte eine Hand an meinem Arsch. Zufall? Sie ging nicht weg, die Hand, die begann meinen Arsch zu kneten. Luftholen, … ich mußte Luftholen. Ich drehte mich um, niemand zu sehen, weg die Hand, die verschwand. Bei dem Gedränge und den vielen Menschen konnte ich niemanden ausmachen, der es hätte sein können. Verdammt. Ich hätte wenigstens einen kleinen String anziehen können. Mein Blick viel zurück auf die Schürzen. Allesamt bunt. Ich suchte was weißes. Vielleicht mit ein paar Ziernähten …

Die Menge schob mich weiter. Ziemlich am Ende des Marktes konnte ich einen weiteren Stand erkennen, der eine große Auswahl zu haben schien. Als ich endlich durch des Gedränge war, stand ich vor der Auslage und wühlte zwischen den Schürzen umher. Ja, so eine sollte es werden, oder am Besten zwei. Und plötzlich, … da war sie wieder da, die Hand an meinen Arsch. Während ich mich beugte und die Schürzen durchwühlte, massierte diese Pranke meinen linken Arschbacken. Und ich wusste, dass ich in der gebeugten Stellung einiges feil bot. Eine tiefe Männerstimme sprach mich an, „kann ich Ihnen helfen, gnädige Frau“. Ich schreckte auf, drehte mich um, … die Hand war weg.

Vor mir stand eine Hüne, von einem Mann. Ein Neger. Mein Hirn signalisierte, „verdammt gut gebaut“. In akzentfreiem Deutsch, sprach er mich an. Es war irgendwie unwirklich, weil man so was nicht erwartet und weil es einfach so ungewohnt war, passte es einfach nicht zusammen.

Ein loses, eigentlich zu großes Muskelshirt, hing über seinem Oberkörper. Ich stotterte ein ungläubiges „ja“ heraus. „Sie suchen eine dieser Küchenschürzen, die Sie tragem?


Steht Ihnen gut, das verbrauchte Ding. Größe 36, leicht tailliert?“ Ich nickte.

Mit breitem Grinsen ging er hinter seinen Stand. Meine Augen folgten ihm. Folgten ihm. Und ich erwischte mich, wie ich seinen Arsch in der locker herabhängenden Leinenhose suchte, die er trug.


Nach einem kurzen Moment tauchte er wieder auf, „kommen Sie hier herum Madame“.


Er deutete mir, mit seiner Hand, den Weg um den Stand herum, an dessen Schmalseite eine grüner Pavillon stand, der an drei Seiten geschlossen war, nur an der Seite zum Verkaufsstand offen war. Mit der anderen Hand hielt er mir zwei Kittelschürzen entgegen. Nichts ahnend folgte ich seiner Aufforderung, ging um den Stand, blickte auf den gut gebauten Oberkörper und griff nach den Schürzen.

Ich betrachtet die Ware und prüfte den Stoff. „Madame, die Größen fallen oft sehr unterschiedlich aus, Sie sollten unbedingt eine Anprobe machen“. Ein Schreck fuhr in meine Glieder, Anprobe hier?Ich trug nicht einmal Unterwäsche. „Sie können hier problemlos anprobieren“, mit den Worten packte er mich mit festem Griff und schob mich in den Pavillon, bevor ich überhaupt antworten konnte.

Ich wollte protestieren, ich wollte, ich wollte, ja ich wollte. Er nahm mir die Schürzen aus der Hand, hängte sie an die Seitenwand. Dann ergriff er meine Schürze mit beiden Händen und zog mich ein Stück an sich heran, begann meine Schürze aufzuknöpfen. Meine Ohren hörten den Lärm der Menschen wie unter einer Glocke, ich hörte sie tuscheln, lachen und diskutieren. Gelähmt von der Dreistigkeit des Verkäufers stand ich willenlos da,


bis er letztendlich meine Schürze über meine Schultern zu Boden gleiten ließ.

Mit einem eigenwilligen Blick betrachtete er meinen nackten Körper. Er tat so, als sei das ganz normal, ignorierte die Tatsache einfach. „Sie können sich im Spiegel betrachten“, mit diesen Worten trat er zur Seite, deutete auf den großen Spiegel der in der gegenüberliegenden Ecke stand.


Ich blickte in den Spiegel, konnte nicht nur mich sehen sondern auch die Menschen auf dem Markt hinter mir. „Bitte“ klang die tiefe Stimme hinter mir. Er hielt mir galant eine Schürz

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Kommentare


EGMT23
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 10
schrieb am 05.01.2017:
»Na, das schreit ja nach einer Fortsetzung. ;-))«

wulf02
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 12
schrieb am 07.01.2017:
»Eine wirklich geile Geschichte, schade dass sie so kurz ist, die könnte man wirklich noch sehr gut ausbauen«

lugosi
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 1
schrieb am 11.01.2017:
»Neger?
Wir leben 2017!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 16.01.2017:
»Gut geschrieben, spannend und geil. Aber den Teil in dem Zelt hättest du ausführlicher schreiben sollen, besonders, wenn es um das Blasen geht.«

motelfo
dabei seit: Apr '12
Kommentare: 1
schrieb am 04.11.2017:
»Der rassistische Teil vom tierähnlichen, übergriffigen Schwarzen, der auch noch mit dem N-Wort betitelt wird, hat mich wütend gemacht. Unnötig. Auch die Sätze über akzentfreie Deutschkenntnisse.«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 04.01.2020:
»Gut Gemacht.
Weiter so!!!«



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