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Kommentare: 3 | Lesungen: 895 | Bewertung: 6.75 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 28.09.2020

Rotkäppchen- das etwas andere Märchen

von

Es war einmal ein Mädchen, das in einem kleinesn Ort nahe des großen Waldes lebte und auf den Namen Rotkäppchen hörte.


Das Mädchen war gerade erst 18 Jahre alt geworden. Ein jeder in dem Ort und darüber hinaus begehrte das Mädchen, doch niemand traute sich es bei ihr zu versuchen, da ihr Vater ein sehr anerkannter Mann im Ort war und ein jeder Angst vor ihm hatte.


Rotkäppchen hatte auch noch einen Großvater, den sie einmal in der Woche besuchen ging. Da der Großvater aber ein Haus tief im Wald hatte, musste sie dafür durch den Wald bis zu der Lichtung auf dem das Haus stand.


So ging es jede Woche diesen Weg und auch an diesem Tage machte sie sich wieder auf den Weg, in der Hand einen Korb mit Kuchen und etwas Wein, da sie mit ihrem Großvater ihren 18. Geburtstag feiern wollte.


Auf dem Weg kam ihr der Jäger entgegen und fragte sie, wo sie denn hin wolle.


"Ich gehe zum Großvater. Ich hatte gestern Geburtstag und möchte diesen mit ihm feiern.", sagte Rotkäppchen. Der Jäger legte Beide Hände auf ihre Schultern und sprach mit strengem Ton auf sie ein.


"Das ist sehr lieb von dir. Aber sei vorsichtig. Der Wolfsmann ist wieder unterwegs und auf der Suche nach jungen Mädchen, die er mit seinem dicken Wolfsschwanz ficken kann.", warnte er sie. "Bleib immer auf dem Weg und nimm dich in Acht. Wenn du ihn siehst, dann lauf so schnell du kannst."


Das Mädchen versprach es ihm und setze seinen Weg fort.


Der Jäger hingegen schaut ihr nach und stellte sich vor wie er es sei, der das Mädchen richtig durchnehmen würde. Er würde sie an einen Baum drücken, mit einer Hand unter ihren kurzen Rock greifen und ihren Slip beiseite schieben. Er würde seine Finger in sie einführen und sie mit seinen Fingern ficken, Würde ihren Kitzler mit seinem Daumen massieren, bis sie richtig feucht ist. Dann würde er seinen harten Schwanz auspacken, das junge Mädchen auf seinen Schwanz setzen und sie richtig durch ficken. Er würde sie ficken und sie würde ihre Lust in den Wald hinaus stöhnen. Sie würde darum betteln immer wieder von seinem prächtigen Schwanz gefickt zu werden. Und dann würde er tief in ihr kommen. Er würde ihr ein Kind machen, das er dann genauso lieben würde wie er Rotkäppchen liebte. Nur wusste sie nie etwas davon.


Rotkäppchen hatte die Warnung vom Jäger noch im Ohr als sie Abseits des Weges etwas im Unterholz knacken hörte. Dann, ganz plötzlich stand eine große haarige Gestalt vor ihr, versperrte ihr den Weg. Rotkäppchen schaute an der haarigen Gestalt herunter und ihre Augen blieben an seinem beachtlichen Schwanz hängen, der schlaff zwischen seinen Beinen herunter hing.


"Wer bist du und warum hast du so einen großen Schwanz?", frug Rotkäppchen.


"Ich bin der Wolfsmann und ich habe einen so großen Schwanz um die Fotzen der Weiber besser ficken zu können.", antwortete die Gestalt.


"Nun, ich bin noch Jungfrau und ich werde es auch bis zu meiner Hochzeit bleiben. Mich wirst du nicht ficken können. Lässt du mich trotzdem weiter meines Weges gehen?"


"Auf keinen Fall. Ich habe schon seit so langer Zeit nicht mehr abgespritzt. Ich muss jetzt eine Weiberfotze ficken, damit ich den Druck in meinen Eiern los werde.", antwortete der Wolfsmann.


"Aber warum machst du es dir dann nicht selber?", fragte Rotkäppchen. Für sie war das eine einleuchtende Frage, schließlich hatte er doch auch zwei Hände mit denen er den Druck abbauen könnte.


"Hast die die Krallen an meinen Händen gesehen? Damit kann ich mir keinen runterholen ohne mich zu verletzen. Darum suche ich ja dauernd nach Weibern die ich ficken kann."


Rotkäppchen überlegte einen Moment, dann hatte sie eine Idee.


"Wie wäre es wenn ich dir deinen Druck nehme, dabei aber nicht von dir gefickt werde?"


Der Wolfsmann schaute sie ratlos an.


"Wie willst du das machen? Willst du mir einen runterholen?", fragte er.


Rotkäppchen schüttelte mit dem Kopf. "Nein viel besser.", sagte sie und ging vor ihm auf die Knie. Ihre schlanken Finger umschlossen seinen Schaft. Dies war der einzige Teil an seinem Körper an dem keine Haare waren. Schnell richtete sie den Wolfsschwanz auf und stülpte dann ihre Lippen über seine Eichel. Langsam und vorsichtig fing sie an, seinen Schwanz zu lutschen. Dem Wolfsmann verschlug es die Sprache. Noch nie hatte jemand soetwas bei ihm gemacht. Es war ein vollkommen neues Gefühl für ihn und doch wollte er von diesem Moment an dieses Gefühl immer wieder haben. Er begann zu stöhnen, erst leise dann immer lauter. Der Schwanz in Rotkäppchens Mund wurde immer größer und schon bald hatte sie richtige Probleme ihn noch mit ihren Lippen zu umschließen. Doch sie machte weiter, sie wollte dem Wolfsmann helfen so gut sie konnte. Schließlich fing der Schwanz in ihrem Mund an zu pulsieren. Der Wolfsmann wurde immer lauter und mit einem lauten Wolfsheulen kam er und pumpte dem Mädchen seinen Samen in den Mund. Rotkäppchen versuchte alles um ihn zu schlucken, doch es gelang ihr nicht. Zu viel hatte sich bei dem Wolfsmann angestaut inden letzten Monaten. So sehr sie es auch versuchte, ein großteil seines Spermas lief aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf den Waldboden.


"Vielen Dank Rotkäppchen. Du hast mir schon sehr geholfen.", sagte der Wolfsmann und machte den Weg frei.


"Gern geschehen. Wenn du mal wieder Druck ablassen musst, ich gehe jede Woche hier entlang. Ich besuche meinen Großvater, der in dem Haus auf der Lichtung wohnt.", antwortete Rotkäppchen und setzte seinen Weg fort.


Der Wolfsmann schaute ihr hinterher und heckte einen Plan aus. Er musste dieses Mädchen ficken. Ein Mädchen das so gut mit ihrem Mund an seinem Schwanz umgehen konnte, wie gut würde sie mit ihrer Fotze umgehen können? Schnell wie ihn seine Füße tragen konnten rannte er durch den Wald. Das Ziel stets vor Augen.


Der Jäger hörte das Wolfsgeheul durch den Wald schallen und sofort sprang ihm ein Bild durch den Kopf. Das arme Rotkäppchen, wie es von dem ungeheuerlichen Wolfsmann gefickt und zerschunden wird. Schnell lief er los, doch in welche Richtung sollte er? Er rannte erst in die eine, dann in die andere Richtung doch nirgendwo war auch nur eine Spur von Rotkäppchen oder dem Wolfsmann. Dann entschied er sich, sich auf den Weg zu ihrem Goßvater zu machen. Schließlich wollte Rotkäppchen dort ja hin und dort würde er sie dann auch antreffen.


Rotkäppchen war mittlerweile am Haus des Großvaters angekommen und trat ein, wie sie es immer tat. Das Haus war noch nie verschlossen gewesen. Sie rief nach dem Großvater doch niemand antwortete. So ging sie von Raum zu Raum und suchte nach ihm. Schließlich fand sie ihn im Schlafzimmer, im Bett liegend und die Decke bis unter die Nasenspitze hochgezogen. Unter der Decke, bildete s

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Kommentare


Dreamer35
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 17
schrieb am 29.09.2020:
»Sehr gute Idee und toll geschrieben.«

samoht1000
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 18
schrieb am 29.09.2020:
»Idee gut! Nochmals lesen vor dem Absenden würde helfen.«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 280
schrieb am 04.03.2021:
»schöne Geschichte«



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