Roxy und Ryan - Teil I
von GinTastic
Ich dachte nicht, dass wir uns jemals hier sitzend, beim Therapeuten, wiederfinden würden. Roxy hatte, nachdem ich von meinem Undercover-Einsatz zurückgekommen war, fast ein Jahr lang nicht mit mir geredet. Und jeder Versuch ihr alles zu erklären endete in einem verletzenden Streit. Doch jetzt sitzt sie, zu meiner eigenen Überraschung, neben mir auf dieser berühmt berüchtigten Couch und straft mich mit schweigen, wie sollte es auch anders sein. „Wie läuft’s im Büro?“, ist mein erbärmlicher Versuch die Stille zu durchbrechen und die angespannte Stimmung aufzulockern. Doch als ich ihren „Ist-Das-Dein-Ernst“-Blick sehe und keine Antwort bekomme, wünsche ich mir nichts sehnlicher als, dass Dr. Jones, meine Therapeutin, endlich ihren Hintern in dieses Zimmer schwingt, um mich von dieser Peinlichkeit zu erlösen. Gebannt starre ich die massive Holztür an, doch es tut sich nichts. Verdammt! Ihr abschätziger Blick brennt immer noch wie Feuer auf meiner Haut und ich frage mich wann Roxy angefangen hat mich so anzusehen. Normalerweise bekomme ich ihre wunderschönen azurblauen Augen zu Gesicht, die immer ein Meer aus Glück und Freude widerspiegeln, doch jetzt sehen sie erschreckend kühl und müde aus. Ob ich der Grund dafür bin?! - sehr wahrscheinlich ja.
Ich schweife mit meinen Gedanken weiter ab und ertappe mich wie ich Roxanne viel zu lange anstarre. Besser gesagt starre ich auf die knallenge dunkelblaue Skinny-Jeans, die sie heute trägt. Wie eine zweite Haut zieht sich der Stoff über ihre schlanken Waden, ihre muskulösen Schenkel und nicht zuletzt über diesen Prachthintern. Gott, dieser „Knackarsch“ raubt mir immer noch den Verstand. Wie gerne würde ich sie jetzt über diesen Schreibtisch beugen und von hinten nehmen. Schnell und hart, so wie sie es liebt. Ich bilde mir sogar ein ihr stöhnen zu hören „Oh Ryan… jaaa, fester… hör nicht auf…“ Diese schmutzigen Gedanken fühlen sich verdammt real an und mein bereits angeschwollener Schwanz drückt schmerzhaft gegen den Stoff meiner Jeans. Mein Blick wandert an mir herab und ich sehe, dass sich mein Ständer bereits sehr ersichtlich unter meiner Jeans abzeichnet. Ich hoffe inständig, dass Roxy nichts davon mitbekommen hat, denn für das heutige Gespräch ist mein Ständer absolut nicht förderlich. Doch mir bleibt keine Zeit mir weiter darüber Gedanken zu machen, da sich die Tür öffnet und Dr. Jones den Raum betritt. Mein Tagtraum von Roxy zerplatzt wie eine Seifenblase und ein ungutes Gefühl mach sich stattdessen in meiner Brust breit. Ich versuche unauffällig meine gelernte Atemtechnik anzuwenden, um das ganze nicht in einer Panikattacke enden zu lassen.
…
1,5 Stunden später
…
Das Gespräch lief, gemessen an den vorherigen Versuchen uns auszusprechen, richtig gut. Und mein Gefühl wird in dem bestätigt als ich auf einmal Roxy sagen höre: „Noch Lust auf einen Espresso bei mir?“ Ich traue meinen Ohren kaum und starre sie wortlos an. Will sie mich auf den Arm nehmen oder meint sie das Ernst. Diese Frau bringt mich noch um Kopf und Kragen. Unbeirrt von meinem Schweigen fährt Roxy fort: „Dachte wir beherzigen den Rat von Dr. Jones und versuchen es mit ein bisschen Smalltalk. Meine Wohnung ist ja nur ein paar Minuten von hier entfernt. Also wie gesagt, falls du Lust hast.“ Ich bin immer noch nicht in der Lage zu sprechen und muss in ihren Augen wohl wie ein kompletter Vollidiot aussehen. „Ähh, ich… ähm…“ krächzt meine Stimme und bevor ich einen vollständigen Satz heraus bekomme unterbricht sie mich sichtlich verunsichert und wohl auch etwas sauer: „Ok Ryan, ich versteh schon. Sorry, war ne blöde Idee. Ich wollte dich nicht überrumpeln. Fühl dich zu nichts verpflichtet.“ Sie gestikuliert wie wild vor meinem Gesicht herum und scheiße was redet sie denn da eigentlich?! „Du hast bestimmt schon etwas anderes vor oder besseres. Wie auch immer.“ Wenn sie so weiter macht verpasst sie mir gleich unabsichtlich einen Kinnhaken. Nicht, dass ich das nicht verdient hätte, aber aus Reflex packe ich ihren Arm etwas unsanft und stoppe sie. Roxy blickt mich erschrocken an und ich merke im selben Moment, dass ich doch etwas zu grob zugepackt habe.
„Lass mich los Ryan! Ich werde jetzt besser gehen“. Sie reißt ihr rechtes Handgelenk von mir los und stapft in einem Affentempo an mir vorbei. Nach einer gefühlten Ewigkeit löse ich mich aus meiner Paralyse und eile ihr hinterher. „Rox’, warte. Hey, bleib doch stehen!“ Doch ich habe keine Chance, sie sitzt schon in ihrem schwarzen Ford Mustang und rauscht an mir vorbei. Verdammt!!! Ohne weiter darüber nachzudenken, laufe ich zu meinem Auto, um ihr zu folgen. Kurze Zeit später stehe ich vor ihrer Tür und zweifele, ob es richtig war ihr zu folgen. Vielleicht sollten wir das Gespräch mit Dr. Jones erstmal sacken lassen, bevor wir weiter an unserer Beziehung arbeiten. Doch mein Körper hat einen anderen Plan. Die Klingel ertönt und kurze Zeit später höre ich Schritte. Sie öffnet die Tür und blickt total überrascht in mein Gesicht. „Sorry, dass ich einfach so auftauche. Aber du bist vorhin einfach abgehauen ohne auf eine Antwort von mir zu warten.“ - „Sah nicht so aus als würde ich eine Antwort von dir bekommen.“, gibt sie unbeeindruckt zurück. - „Ja ich weiß, du hast mich einfach überrascht. Tut mir Leid, wegen deinem Handgelenk. Blöde Reflexe.“ Ich kann ihren Gesichtsausdruck nicht lesen. Sie wirkt unbeeindruckt, kühl und ich rechne nicht damit, dass sie mich reinlässt. -„Schon gut, komm rein bevor das hier noch peinlicher wird.“
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und folge ihrer Einladung in die Küche. Erst jetzt fällt mir auf, dass sie ihr Büro Outfit gegen einen schwarzen sexy Bademantel getauscht hat. Wahrscheinlich hat sie vor gehabt zu duschen, bevor ich aufgetaucht bin. Nur die Vorstellung von ihrem nackten Körper unter dem heißen Wasserstrahl, wie sie sich berührt und einseift, lässt meinen Schwanz schon wieder zucken und wachsen. „Ist das immer noch die gleiche Erektion oder schon wieder eine neue?“ „Bitte?“, antworte ich völlig perplex und auch etwas beschämt, da sie anscheinend alles mitbekommen hat. „Du hast mich schon verstanden Ryan. Dein harter Schwanz ist nicht zu übersehen. Und das du mich die ganze Zeit anstarrst, ist mir auch aufgefallen. Für einen FBI-Agent bist du ziemlich durchschaubar, weißt du.“ Autsch, das hat gesessen. „Verdammt Roxy, direkt wie eh und je.“, bringe ich lachend hervor und ignoriere dabei bewusst ihren Kommentar über meinen Job. Ich nähere mich ihr vorsichtig, nehme sanft ihre Hand und wartete ab, ob sie sich mir entzieht. Sie wehrt sich nicht, also führe ich ihre Hand zu meinem Glied. „Das…“, ich reibe mit ihrer Hand langsam über meinen harten Schwanz und muss tief einatmen bevor ich weiter sprechen kann „… ist eine neue Erektion. Spürst du wie hart er ist?“ Roxy nickt mehr oder weniger unbewusst. „Und das nur weil ich mir dich unter der Dusche vorgestellt habe.“ Sichtlich erregt erwidert sie: „Ich glaube nicht das Dr. Jones, dass mit Smalltalk gemeint hat. „Das ist wohl wahr, al
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