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Kommentar: 1 | Lesungen: 1383 | Bewertung: 6.64 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 07.02.2018

Rubie

von

Sie war im Urlaub als wir uns begegneten und feststellten, dass wir nicht nur in der gleichen Stadt wohnten sondern auch sehr ähnliche Interessen hatten, nämlich den jeweils Anderen. Letztere Feststellung machten wir nach unserem One Night Stand im Schatten eines wohl organisierten riesigen Lagerfeuers für gut einhundert Hotelgäste.

Die erste Idee von der Tragweite dieser Tat ereilte uns, als uns auffiel, dass wir allein in den Dünen stöhnten und das Licht nicht mehr vom Lagerfeuer stammte, sondern vom Sonnenaufgang.

Bis dahin gab es an uns keine noch so geringfügig erogene Zone, die nicht wenigstens einmal gründlich gestreichelt oder geleckt worden war.

Als ich ihr unter dem äquatorialen Sonnenaufgang einen in sich gekehrten, morgendlichen, klitoralen Orgasmus verschaffte, während dem sie sich erschöpft an mich lehnte und leise zitterte, ging mir zum ersten Mal durch den Kopf, das eine komplett durchvögelte Nacht nicht mehr als einmaliges Abenteuer durchgeht.

Um unerwarteten Kindersegen mussten wir uns keine Gedanken machen, sie hatte schon fast fertig gewechselt, dennoch war sie die ganze Nacht über feucht wie eine Gebärfähige. Sie bekannte, dass sie selbst in jungen Jahren nur selten so ´bereit´ war.

Sie war sportlich aber nicht dürre. Ebensowenig vordergründig muskulös außer im Beckenboden, der war hart trainiert. Sie hatte vor Jahren aus Jux und Dollerei damit angefangen und nicht zuletzt wegen der erotischen Seiten dieses Trainings nicht mehr damit aufgehört. So kam es, dass sie enger war als eine zwanzigjährige und vaginale Kontraktionen regelrecht gefährlich wirkten. Ich war total begeistert.

Sie schob im Moment ihres Höhepunktes meine Hand weg, andernfalls hätte ich ihren steifen, wohlgeformten Kitzler mit der freigabewilligen Vorhaut nie losgelassen. Vielleicht könnte ich sie später noch zu einem Vorhautpiercing überreden? Dann hätte sie symbolisch für immer Meine Berührung zwischen ihren Beinen, ein erregender Gedanke.

Zum Frühstück trafen wir uns zwei Stunden später wieder, doch wie zivilisierte Urlauber beließen wir es beim Austausch platonischer Nettigkeiten. Allerdings hatte ich den Eindruck, ihren ganz privaten Geruch mit ihr um mich zu haben. Die Momente ohne Erektion nutzte ich um das Buffet zu plündern.

Im Fahrstuhl fingerte ich sie nur um mir ihren fruchtig-herben Duft auf meine Zunge zu holen. Auch meine Potenz kannte plötzlich keine Grenzen mehr. Ich brauchte sie nur zu sehen, schon hatte ich mit einer Erektion zu kämpfen wie ein Teenager.

Gingen wir zu mir, wurde viel geleckt und hantiert. Gingen wir zu ihr war stürmischer Hardcoresex angesagt. Die Bezeichnung ,zu dir’ und ,zu mir’ wurden ortsunabhängige Synonyme für die Spielart Sex, die wir begehrten.

Wir blieben für den Rest der Ferien bei unserer neu entdeckten Entspannungstherapie und brachten Dynamik ins Spiel indem wir uns immer spannendere Orte suchten oder einfach einmal einen Koitus unterbrachen um ihn später, andernorts fortzusetzen.


+++


Zum Abschied gab’s eine Nacht im Hotelzimmer.

Danach war Funkstille.

Zwei Wochen ohne Lebenszeichen. Drei Wochen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Blumen schicken? Vier Wochen ohne Nachricht. War da doch ein Mann mit ,älteren Rechten’? Ich musste einen Entschluss fassen. Am Tag an dem ich sie zur Rede stellen wollte, rief sie mich an. Ich solle so schnell wie möglich kommen, es sei dringend.

Mein Gefühl empfahl mir, frisch zu duschen, mich aber sonst nicht auffällig zu kleiden. Bei ihr angekommen war von Dringlichkeit nichts zu spüren, es gab Kaffe. Danach gab es wenigstens eine Knutscherei, aber als ich versuchte, ihr ihre Bluse auszuziehen, erhielt ich Widerstand. Ich durfte ihre Brüste nicht einmal voll verpackt berühren, sie strahlte mich nur an während sie mich auszog. Was immer ich mit ihr versuchte, traf auf Widerstand, so kam es, dass ich nackt neben einer angezogenen Frau im Bett lag. Da ich offensichtlich nicht verstand worum es ging, nahm sie letztlich meine Hand und führte sie, entgegen all ihren eben noch existierenden Grenzen direkt in ihren Slip, dort ging ich auf Entdeckungsreisen. Es dauerte nicht lange bis ich erkannte was so dringend war, Auf der Spitze ihrer Klitoris lag das das Ende einer Piercinghantel. „Darf ich es sehen?“, fragte ich sie total aufgeregt. Sie schloss ihre Augen und legte sich auf den Rücken.

Ich nahm das als ´Ja´ und zog ihr einfach nur ihren Slip aus. Dann faltete ich ihren Rock nach oben und sah es, meine Goldhantel durchstieß an zwei Punkten die Vorhaut ihrer Klitoris, das eine Ende glänzte oberhalb ihres Kitzlers, das andere lag direkt auf nackten Klitorisspitze. Der Spalt darunter lud feucht glänzend zum Sex. Mein Gehirn lief im Sparmodus so dass ich meinen Kopf ohne jedes Vorspiel zwischen ihre Beine versenkte und begann, sie ausgiebig zu lecken. Für den Trick mit dem Lecken des Kitzlers unter der Hantel brauchte ich ein paar Anläufe.

Nach ihrem Höhepunkt ging ich auf die silber glänzende Einladung zwischen ihren Beinen ein und stiess sie kräftig bis auch ich meinen Höhepunkt erreichte. Als ich mich anschliessend neben sie legte sagte sie, „Das war eine sehr gute Idee, nur hat es eben vier Wochen gedauert bis alles richtig verheilt war, während derer ich Dich bei jedem Schritt hasste. Ich war heute bei der letzten Kontrolle und mein Arzt hat mir viel Freude damit gewünscht. Also habe ich Dich angerufen, das war doch richtig, oder?“

Sie schaute mich an wie ein unerfahrenes Mädchen, ich fiel über sie her, diesmal verlor sie endlich auch all ihre Kleider. Ihre Vulva schmeckte noch nach meinem Sperma, dennoch musste ich uns beiden das neue Klitoriserlerlebnis verschaffen und leckte ihren Kitzler bis er dem Platzen nahe war. Nach unserem Orgasmus begann ich, gegen ihre Gegenwehr weiter ihre Klitoris zu streicheln, sie versuchte, mich davon abzuhalten. Da packte ich ihre Hände mit festem Griff und begann, sie zu lecken. Sie wandt sich wie eine Schlange, ohne Erfolg. So zwang ich ihr das erste Mal in ihrem Leben einen Orgasmus auf und weil ich schon dabei war, gleich noch einen danach und noch einen.

Erstaunt sah sie mich an „Das war geil!“, flüsterte sie fassungslos, „unvorstellbar geil!“ Ich freute mich wie ein kleiner König, ich hatte ihr meinen Willen aufgezwungen und sie fand es geil. Sie stand auf und holte aus ihrem Kleiderschrank einen Seidenschal, den gab sie mir, drehte sich um und hielt ihre Hände gekreuzt auf dem Rücken. Ich überlegte und liess sie sich statt dessen in die Mitte des Bettes legen, wo ich ihre Hände über ihrem Kopf an das Bettgestell fesselte. Jetzt würde ich ihr unsere Körper näher bringen.


+++


Ich begann, mit meinen Fingern ihre Lippen zu erkunden. Sie öffnete ihren Mund. Ich steckte meine Zunge in die Öffnung bis ich die ihre fand, die beiden Zungen liebkosten sich im Dunkel ihrer Mundhöhle, bis es mir gelang die ihre aus ihrem Versteck hervor zu locken. Dann gab ich ihr meinen Zeigefinger. Um diesen bemühte sie ich in symbolträchtiger Weise. Ich kniete mich über ihren Oberbauch und streichelte die Innenseiten ihrer Arme. Mit Freude durfte ich feststellen, dass sie dort angenehm kitzelig war. Sie wandt sich wieder unter mir und wieder ohne Erfolg und ich spürte in meinen Hüften, wie mich ihre Wehrlosigkeit anmachte. Sie lag unter mir und obwohl nur ihre Hände fixiert waren, war sie völlig wehrlos. Es sprach nichts dagegen, direkt in sie vorzustossen, was ich auch ohne grosse Zeremonie tat, so hatte ich ihren Körper noch besser unter Kontrolle. Es war keine Rubbelaktion, stattdessen lies meinen Phallus lediglich als einen Erregungsmelder in ihr, während ich erkundete, welche Körperstellen an ihr besonders reizbar waren.

Der Übergang von ihren kurz geschorenen Achseln zu ihren Brüsten war in ihrer Lage fast nahtlos. Als ich mich aufsetzte um mehr Bewegungsfreiheit für meine Hände zu gewinnen, dankte sie mir den Positionswechsel, der ihrem G-Punkt entgegen kam, mit einem leisen, nicht unterdrückbaren Stöhnen. Ich war so erregt über die Entwicklung unseres Verhältnisses, dass mein Glücksbringer ohne mein Zutun leise vor sich hin pulsierte, doch noch war nicht Zeit zum Rubbeln. Meine Hände umfassten ihre Brüste und kneteten sie mit zunehmender Begeisterung. Ihre Vorhöfe kräuselten sich schon, seit ich ihren Achseln Aufmerksamkeit schenkte, kein Grund nervös zu werden, ich spürte ja, wie sie feucht wurde und wusste, dass sie noch Steigerungspotential hatte.

Mit den Fingernägeln zog ich leichte Spuren in ihre Brüste, sie dankte es mir mit Kerzengeraden Nippeln. Nachdem ihre Brüste mit einem dichten Muster Muster aus hellroten Linien überzogen waren, legte ich unterhalb noch etwas drauf. Diese Linien wurden dunkler und überzogen den Bauch bis zum für mich erreichbaren Teil ihres Rückens. Ich spürte wie sich die Kratzmale nicht nur farblich s

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Kommentare


tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 212
schrieb am 07.02.2018:
»Ein bißchen steril und sehr technisch beschrieben.
'sie hatte schon fast fertig gewechselt' ich werf mich weg! :-)«



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