Rubie
von UDO MESSERSCHMIDT
Sie war im Urlaub als wir uns begegneten und feststellten, dass wir nicht nur in der gleichen Stadt wohnten sondern auch sehr ähnliche Interessen hatten, nämlich den jeweils Anderen. Letztere Feststellung machten wir nach unserem One Night Stand im Schatten eines wohl organisierten riesigen Lagerfeuers für gut einhundert Hotelgäste.
Die erste Idee von der Tragweite dieser Tat ereilte uns, als uns auffiel, dass wir allein in den Dünen stöhnten und das Licht nicht mehr vom Lagerfeuer stammte, sondern vom Sonnenaufgang.
Bis dahin gab es an uns keine noch so geringfügig erogene Zone, die nicht wenigstens einmal gründlich gestreichelt oder geleckt worden war.
Als ich ihr unter dem äquatorialen Sonnenaufgang einen in sich gekehrten, morgendlichen, klitoralen Orgasmus verschaffte, während dem sie sich erschöpft an mich lehnte und leise zitterte, ging mir zum ersten Mal durch den Kopf, das eine komplett durchvögelte Nacht nicht mehr als einmaliges Abenteuer durchgeht.
Um unerwarteten Kindersegen mussten wir uns keine Gedanken machen, sie hatte schon fast fertig gewechselt, dennoch war sie die ganze Nacht über feucht wie eine Gebärfähige. Sie bekannte, dass sie selbst in jungen Jahren nur selten so ´bereit´ war.
Sie war sportlich aber nicht dürre. Ebensowenig vordergründig muskulös außer im Beckenboden, der war hart trainiert. Sie hatte vor Jahren aus Jux und Dollerei damit angefangen und nicht zuletzt wegen der erotischen Seiten dieses Trainings nicht mehr damit aufgehört. So kam es, dass sie enger war als eine zwanzigjährige und vaginale Kontraktionen regelrecht gefährlich wirkten. Ich war total begeistert.
Sie schob im Moment ihres Höhepunktes meine Hand weg, andernfalls hätte ich ihren steifen, wohlgeformten Kitzler mit der freigabewilligen Vorhaut nie losgelassen. Vielleicht könnte ich sie später noch zu einem Vorhautpiercing überreden? Dann hätte sie symbolisch für immer Meine Berührung zwischen ihren Beinen, ein erregender Gedanke.
Zum Frühstück trafen wir uns zwei Stunden später wieder, doch wie zivilisierte Urlauber beließen wir es beim Austausch platonischer Nettigkeiten. Allerdings hatte ich den Eindruck, ihren ganz privaten Geruch mit ihr um mich zu haben. Die Momente ohne Erektion nutzte ich um das Buffet zu plündern.
Im Fahrstuhl fingerte ich sie nur um mir ihren fruchtig-herben Duft auf meine Zunge zu holen. Auch meine Potenz kannte plötzlich keine Grenzen mehr. Ich brauchte sie nur zu sehen, schon hatte ich mit einer Erektion zu kämpfen wie ein Teenager.
Gingen wir zu mir, wurde viel geleckt und hantiert. Gingen wir zu ihr war stürmischer Hardcoresex angesagt. Die Bezeichnung ,zu dir’ und ,zu mir’ wurden ortsunabhängige Synonyme für die Spielart Sex, die wir begehrten.
Wir blieben für den Rest der Ferien bei unserer neu entdeckten Entspannungstherapie und brachten Dynamik ins Spiel indem wir uns immer spannendere Orte suchten oder einfach einmal einen Koitus unterbrachen um ihn später, andernorts fortzusetzen.
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Zum Abschied gab’s eine Nacht im Hotelzimmer.
Danach war Funkstille.
Zwei Wochen ohne Lebenszeichen. Drei Wochen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Blumen schicken? Vier Wochen ohne Nachricht. War da doch ein Mann mit ,älteren Rechten’? Ich musste einen Entschluss fassen. Am Tag an dem ich sie zur Rede stellen wollte, rief sie mich an. Ich solle so schnell wie möglich kommen, es sei dringend.
Mein Gefühl empfahl mir, frisch zu duschen, mich aber sonst nicht auffällig zu kleiden. Bei ihr angekommen war von Dringlichkeit nichts zu spüren, es gab Kaffe. Danach gab es wenigstens eine Knutscherei, aber als ich versuchte, ihr ihre Bluse auszuziehen, erhielt ich Widerstand. Ich durfte ihre Brüste nicht einmal voll verpackt berühren, sie strahlte mich nur an während sie mich auszog. Was immer ich mit ihr versuchte, traf auf Widerstand, so kam es, dass ich nackt neben einer angezogenen Frau im Bett lag. Da ich offensichtlich nicht verstand worum es ging, nahm sie letztlich meine Hand und führte sie, entgegen all ihren eben noch existierenden Grenzen direkt in ihren Slip, dort ging ich auf Entdeckungsreisen. Es dauerte nicht lange bis ich erkannte was so dringend war, Auf der Spitze ihrer Klitoris lag das das Ende einer Piercinghantel. „Darf ich es sehen?“, fragte ich sie total aufgeregt. Sie schloss ihre Augen und legte sich auf den Rücken.
Ich nahm das als ´Ja´ und zog ihr einfach nur ihren Slip aus. Dann faltete ich ihren Rock nach oben und sah es, meine Goldhantel durchstieß an zwei Punkten die Vorhaut ihrer Klitoris, das eine Ende glänzte oberhalb ihres Kitzlers, das andere lag direkt auf nackten Klitorisspitze. Der Spalt darunter lud feucht glänzend zum Sex. Mein Gehirn lief im Sparmodus so dass ich meinen Kopf ohne jedes Vorspiel zwischen ihre Beine versenkte und begann, sie ausgiebig zu lecken. Für den Trick mit dem Lecken des Kitzlers unter der Hantel brauchte ich ein paar Anläufe.
Nach ihrem Höhepunkt ging ich auf die silber glänzende Einladung zwischen ihren Beinen ein und stiess sie kräftig bis auch ich meinen Höhepunkt erreichte. Als ich mich anschliessend neben sie legte sagte sie, „Das war eine sehr gute Idee, nur hat es eben vier Wochen gedauert bis alles richtig verheilt war, während derer ich Dich bei jedem Schritt hasste. Ich war heute bei der letzten Kontrolle und mein Arzt hat mir viel Freude damit gewünscht. Also habe ich Dich angerufen, das war doch richtig, oder?“
Sie schaute mich an wie ein unerfahrenes Mädchen, ich fiel über sie her, diesmal verlor sie endlich auch all ihre Kleider. Ihre Vulva schmeckte noch nach meinem Sperma, dennoch musste ich uns beiden das neue Klitoriserlerlebnis verschaffen und leckte ihren Kitzler bis er dem Platzen nahe war. Nach unserem Orgasmus begann ich, gegen ihre Gegenwehr weiter ihre Klitoris zu streicheln, sie versuchte, mich davon abzuhalten. Da packte ich ihre Hände mit festem Griff und begann, sie zu lecken. Sie wandt sich wie eine Schlange, ohne Erfolg. So zwang ich ihr das erste Mal in ihrem Leben einen Orgasmus auf und weil ich schon dabei war, gleich noch einen danach und noch einen.
Erstaunt sah sie mich an „Das war geil!“, flüsterte sie fassungslos, „unvorstellbar geil!“ Ich freute mich wie ein kleiner König, ich hatte ihr meinen Willen aufgezwungen und sie fand es geil. Sie stand auf und holte aus ihrem Kleiderschrank einen Seidenschal, den gab sie mir, drehte sich um und hielt ihre Hände gekreuzt auf dem Rücken. Ich überlegte und liess sie sich statt dessen in die Mitte des Bettes legen, wo ich ihre Hände über ihrem Kopf an das Bettgestell fesselte. Jetzt würde ich ihr unsere Körper näher bringen.
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Ich begann, mit meinen Fingern ihre Lippen zu erkunden. Sie öffnete ihren Mund. Ich steckte meine Zunge in die Öffnung bis ich die ihre fand, die beiden Zungen liebkosten sich im Dunkel ihrer Mundhöhle, bis es mir gelang die ihre aus ihrem Versteck hervor zu locken. Dann gab ich ihr meinen Zeigefinger. Um diesen bemühte sie ich in symbolträchtiger Weise. Ich kniete mich über ihren Oberbauch und streichelte die Innenseiten ihrer Arme. Mit Freude durfte ich feststellen, dass sie dort angenehm kitzelig war. Sie wandt sich wieder unter mir und wieder ohne Erfolg und ich spürte in meinen Hüften, wie mich ihre Wehrlosigkeit anmachte. Sie lag unter mir und obwohl nur ihre Hände fixiert waren, war sie völlig wehrlos. Es sprach nichts dagegen, direkt in sie vorzustossen, was ich auch ohne grosse Zeremonie tat, so hatte ich ihren Körper noch besser unter Kontrolle. Es war keine Rubbelaktion, stattdessen lies meinen Phallus lediglich als einen Erregungsmelder in ihr, während ich erkundete, welche Körperstellen an ihr besonders reizbar waren.
Der Übergang von ihren kurz geschorenen Achseln zu ihren Brüsten war in ihrer Lage fast nahtlos. Als ich mich aufsetzte um mehr Bewegungsfreiheit für meine Hände zu gewinnen, dankte sie mir den Positionswechsel, der ihrem G-Punkt entgegen kam, mit einem leisen, nicht unterdrückbaren Stöhnen. Ich war so erregt über die Entwicklung unseres Verhältnisses, dass mein Glücksbringer ohne mein Zutun leise vor sich hin pulsierte, doch noch war nicht Zeit zum Rubbeln. Meine Hände umfassten ihre Brüste und kneteten sie mit zunehmender Begeisterung. Ihre Vorhöfe kräuselten sich schon, seit ich ihren Achseln Aufmerksamkeit schenkte, kein Grund nervös zu werden, ich spürte ja, wie sie feucht wurde und wusste, dass sie noch Steigerungspotential hatte.
Mit den Fingernägeln zog ich leichte Spuren in ihre Brüste, sie dankte es mir mit Kerzengeraden Nippeln. Nachdem ihre Brüste mit einem dichten Muster Muster aus hellroten Linien überzogen waren, legte ich unterhalb noch etwas drauf. Diese Linien wurden dunkler und überzogen den Bauch bis zum für mich erreichbaren Teil ihres Rückens. Ich spürte wie sich die Kratzmale nicht nur farblich sondern auch taktil von ihr abhoben. Es erinnerte mich an Saunabesuche mit anschliessender Birkenlaubmassage. Die Finnen, die alten Genießer!
Am Unterbauch angekommen wurde es Zeit für den nächsten Stellungswechsel, Ihre Beine, auf denen ich bis dahin hockte, lehnte ich mir gegen meine Brust. Nun lag es an ihr, ihre Knie hinter die Ohren zu ziehen, wozu sie problemlos imstande war, sie zog es allerdings vor, ihre Beine über meine Schultern zu legen und sich so etwas Spielraum für Eigeninitiative zu geben.. Ich lies sie ein paar Stösse machen, bis ich begann mich mit ihr zu bewegen und so ihre Stösse zu nullifizieren.
Sie wollte protestieren, da zog ich mich aus ihr zurück. Sie zog an ihren Fesseln, da spreizte ich ihre Beine und begann, ganz vorsichtig, mit der Zungenspitze ihren Kitzler zu suchen. Je regungsloser sie wurde, umso intensiver wurden meine Berührungen, jede ihrer Aktivitäten wurde mit Rückzug bestraft. Sie begriff sehr schnell und bald konnte ich mit ihr machen was ich wollte. Sie reagierte wie eine Sexpuppe. An ihrer unregelmässigen Atmung und ihrem Stöhnen konnte ich erkennen, dass sie lebte und keine Puppe war.
Sie hatte ein ganz eigenes Programm auf Höhepunkte zu reagieren. Klitorale Orgasmen feierte sie mit dem Zusammenziehen der Beine, die dabei zitterten wie Espenlaub. Vaginale Kontrollverluste liessen ihren Unterleib zucken und ihre Vagina, wie auch ihren Schliessmuskel, zusammenziehen. Lies ich sie über ihren G-Punkt kommen, spreizte sie ihre Beine und drückte sich reibend gegen meine Finger während ihre Schenkel zuckten. Bis zu ihrer Befreiung hatte ich das komplette Programm vor. Während unserer Ferienausflüge konnte ich feststellen, dass ihre orgasmischen Ausdrucksformen immer undifferenzierter wurden je mehr sie von verschiedenen Sorten bekam. Bis zum totalen Kontrollverlust.
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Sie war jenseits jedes geordneten Höhepunktes, sie zitterte am ganzen Körper, sie zuckte und spreizte ihre zitternden Beine nur um sie wieder zusammen zu krampfen, ihre Unterleibsöffnungen zuckten. Sie war effektiv nicht ansprechbar. Ich streichelte sie, um sie einer weichen Landung zu versichern. Doch als ich sie losbinden wollte, flüsterte sie „Bitte nicht!“ Also lies ich es sein und streichelte sie weiter.
„In dem Schrank mit dem Schal ist noch einer, kannst Du mir damit bitte die Augen verbinden?“, waren ihre ersten Worte nach erfolgreicher Landung. Ich tat so, „Kannst Du jetzt bitte etwas mit mir machen?“, auch das tat ich, ich steckte zwei Finger in ihre Vagina und nicht viel später begann ich, sie ausserdem zu küssen. Leichtes Petting mit einer kleinen Knutscherei sollte nicht zu viel sein, dachte ich, doch sie hatte andere Pläne. „Jetzt binde mich bitte los!“, bat sie mich. Auch diesen Wunsch lies ich gewähren. Sie begann sofort, meinen Körper zu erkunden, diesmal allerdings mit verbundenen Augen. Auch sie übertrieb es nicht, auch wenn Fellatio ebenso tückisch war wie meine Finger in ihr. Es war dennoch ein schöner Ausklang eines stürmischen Ritts.
Sie zog sich die Augenbinde vom Kopf. „Mit ohne Sehen ist es wirklich doppelt so intensiv.“, kommentierte sie ihr Experiment wobei sie wegen ihrer Satzbildung breit grinste. „Mit gefesselten Händen ist es auch doppelt so schön.“, fügte sie an und dann kam mein unausgesprochener Wunsch. „Beim nächsten Mal möchte ich erst die Augenbinde und danach viel umfassender fixiert werden als heute. Seile wären nicht schlecht.“, sie lächelte mich erwartungsfroh an, ich versprach es ihr.
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In der kommenden Woche hatte ich keine Freizeit, ich studierte Seilwissenschaft und experimentierte im Knotenuniversum. Wie ein Trottel wollte ich beim nächsten Treffen nicht aussehen. Von Null zum Seilemeister in 5 Tagen? Das jedenfalls war mein Ziel. Kaum hatte die Woche begonnen war sie schon zu Ende, am Samstag holte ich noch Spielzeug aus einem Shop in der Nähe. Ich hatte exakte Vorstellungen und der Shop ein gutes Angebot.
Als sie die Tür öffnete und sie meine Einkaufstüten sah fragte sie „alles für mich?“, ich nickte nur. Ich schloss die Tür und verband ihr die Augen, den Kaffe würde sie heute nicht zu sehen bekommen, ebensowenig den Kuchen, den würde ich ihr füttern müssen, was ich auch tat. Nach einem unfallfreien Nachmittagskaffe liess ich sie die neuen Spielzeuge ertasten und entscheiden, ob sie zum Einsatz kommen würden oder nicht. So blieben eine Peitsche und ein Knebel auf der Strecke, der Rest passierte. ´Die Peitsche für später.´
Im Schlafzimmer stellte ich mich hinter sie, fasste unter ihre Bluse und begann, ihre Brüste zu massieren während ich ihr an den Ohren knabberte. Ein einfacher Auftakt, nicht immer passend, diesmal aber gern entgegen genommen. Zumal sie keinen BH an hatte. Sie öffnete ihre Bluse und liess sie zu Boden gleiten. Ich zog ihr Rock und Slip aus und liess sie ebenfalls einfach zu Boden gleiten. Eine Hand an ihrer Brust, eine zwischen ihren Beinen und dabei an den Ohren knabbern, das liess sie erstarren wie ein Kätzchen im Maul der Katzenmutter. Vom boyfriend zum Seilmeister wurde ich als sie feucht wurde.
Zentriert im Bett, die Arme breit an den Rahmen gefesselt, die Beine ans Bettgestell. Sicher, dass sie feucht genug war, begann ich mit dem Vibrator, dessen Oberfläche so glatt war, dass er vermutlich auch ohne ihre Vorfreude ohne nennenswerten Widerstand in sie geglitten wäre, ein Hightechprodukt aus der Raumfahrt! Ihr blieb buchstäblich die Luft weg als ich das fernsteuerbare Gerät zügig in sie schob. Es war leicht gekrümmt, wie das echte Ding aber dicker. Der geringe Widerstand beim Einführen wurde nicht durch Reibung hervorgerufen sondern durch die Spannung ihrer Vaginalmuskulatur. Sie war offensichtlich so überrascht wie ich es gehofft hatte.
Obwohl mein Penis das nicht kann und ich auf alles neidisch bin was andere können was mein Penis nicht kann, schaltete ich das Gerät im Vibrationsmodus ein. Sie zuckte und ich regelte das Gerät herauf. Ich massierte ihre Vagina intensiv mit dem Gerät, ich hörte nicht auf bevor sie in ihrem zweiten Höhepunkt in ihren Seilen zitterte, dann wechselte ich auf den eher traditionellen Modus, Mund auf Klitoris, und liess sie abermals kommen.
Als ich mich mit meinem Mund anschliessend dem ihren näherte, verirrte sich mein, inzwischen stahlharter, nicht vibrierender, aber durchaus pulsierender, Phallus in ihre Vagina als wolle er sich dort verstecken. Ich schob sie damit nach oben, wodurch ihre Beine gestrafft und gespreizt wurden. Sie nahm es mit einem leisen, erschöpften stöhnen.
Sie war bald wieder so weit. Darum hielt ich mich nicht lange mit dem Küssen auf sondern begann alsbald, sie zu hämmern wie eine Dampframme. Obwohl ich es bis zu meinem Höhepunkt nicht weit hatte, überrundete sie mich.
Ich sah zu, wie mein Samen aus ihrer zuckenden Öffnung lief bis sie aufhörte zu zucken.
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Da gibt es so ein Ding, das sieht aus wie ein kleiner Kegel, das macht ein summendes Geräusch wenn man es einschaltete und schwenkt dabei seinen Kopf. Falls man die Fernbedienung benutzt vibriert es noch dazu. Das Vibrieren erzeugt ein noch intensiveres Geräusch. Diese Geräusche fechten mich aber nicht an, denn die entfalten sich dort das Püppchen hin gehört, im Inneren meines Opfers. Zunächst lege ich die kleine Puppe auf ihren Bauch und gebe die Fernbedienung in die gefesselte Hand, so dass sie üben kann ohne zu erschrecken, dann führe ich ihr den Quälgeist ein. Langsam versinkt er in ihrer Vagina während die Frau um diese Vagina herum unruhig wird, verstumm das Geräusch, dass die Puppe macht bis zur Gänze. Als nur noch die Rückholschlaufe aus ihr heraus schaut verstummt dass Geräusch.
Ein heimlicher Beobachter hätte ab jetzt sicherlich Probleme, herauszufinden, wieso die Frau immer erregter wird obwohl der Mann, den sie wegen ihrer Augenbinde gar nicht sehen kann, nur zwischen ihren Beine kniet. Doch sie kommt, langsamer als gewohnt, aber sie kommt. G-Punkt, wie es auf der Verpackung steht oder Vaginalorgasmus? Ihre Beine zittern als wolle sie ihre Fesseln abstreifen. Diesem Mix fügen wir nun etwas Klitoris hinzu, schön feucht und warm mit der Zunge.
Sie wird bald laut schreien, aber der Knebel ist nicht in Reichweite, und wenn, wäre er noch verpackt. Doch der Heldenmut siegt! Ich gebe ihr einen Handballen zum Hineinbeissen. Ich bin überzeugt, dass sie ihr bestes gibt um ihn zu schonen, dennoch muss sich mein Schmerz nicht hinter ihrem Orgasmus verstecken. Doch jede Sekunde hat sich gelohnt. Nie hätte ich mir vorstellen können, das ich eine Frau dermassen aus sich heraus bringen würde. Bei all meinen Erfahrungen mit Frauen schien mir am Ende die Frau für die Tat zu fehlen. Jetzt aber liegt ein Häufchen Glück müde und erschöpft neben mir und will bald mehr. Das ist so geil!
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'sie hatte schon fast fertig gewechselt' ich werf mich weg! :-)«