Ruby, unsere bizarre Mieterin
von Trinculo83
Ruby war unsere neue Mieterin. Schon seit langem wollten wir die komfortable Einliegerwohnung in unserem Haus vermieten die wir zuletzt immer nur für einige Gäste genutzt hatten. Aber durch Vermittlung unserer neuen Freundin der Domina Chiara konnten wir endlich die Person finden die hierfür perfekt geeignet war.
Als Ruby das erste Mal vor uns stand waren wir beide überwältigt besonders meine Frau die bei Chiara bereits ihre Bi-Seite erweckt hatte.
Ruby sei dominant und bereit uns beide (wir sind beide devot) zu „betreuen“ so meinte Chiara. Es würde genügen wenn wir ihr eine Wohnung gaben...und das war ja für uns kein Problem.
An den ersten Tagen sahen wir Ruby nur von Fern wenn sie die Wohnung betrat und verließ. Natürlich fiel uns auf, daß sie immer Lederhosen oder Lederleggings trug, aber da die Wohnung einen separaten Eingang hatte, bemerkten wir sie fast gar nicht.
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Eng aneinander gekuschelt saßen Steffi und ich eines Abends vor dem Fernseher als plötzlich mein Handy „pingte“. Eine unbekannte Nummer hatte mir eine Nachricht geschickt. „Worauf wartest Du? Komm endlich rüber“
Nanu? Ich zeigte Steffi diesen Text – sie war auch etwas irritiert. Ich war schon versucht die Nachricht als Spam ab zu tun und zu löschen, als es nochmal pingte.
„Oder traust Du Dich nicht? Steffi wird sich sicher für Dich freuen, wenn ich mit Eurer Betreuung beginne.“
„Ruby!“ Sagte ich mehr zu mir selbst – die Nachricht muss von Ruby sein. Steffi nickte, sie hatte im gleichen Moment das selbe gedacht – sie sah mich groß an und schluckte etwas.
„Gut, dass es endlich beginnt. Ich wäre gern dabei, aber ich wünsche Dir auch so viel Spaß!“ Mein Hals war ganz trocken, ich sagte nichts, sondern küsste Steffi innig.
„Halt“ sagte Steffi dann. „Du solltest Dich schnell noch umziehen – im Schlabberlook kannst Du nicht zu ihr gehen. Zieh wenigstens geile Unterwäsche an.“ Stimmt! schnell lief ich ins Schlafzimmer und griff nach meinem schönen weißen, glänzenden Body, zog mich an und ging sehr nervös zum Nebengebäude.
Ich klingelte – und hörte die Klingel deutlich. Die Tür ging auf und sie stand dort – ein wunderbarer Anblick. Weiße Sneaker, eine braune Lederleggings, weiter Pullover und ihre wundervollen braunen, lockigen Haare fielen ihr über die Schultern.
„Hi! Toll, dass du da bist. Komm doch rein!“ Sie ergriff meine Hand und zog mich in das Wohnzimmer. Dort standen zwei Gläser Rotwein. „Komm setz Dich. Wir müssen uns doch kennenlernen. Ich bin so froh, daß ich in dieser tollen Wohnung leben darf.“
Das Wohnzimmer hatte ein großes Panoramafenster, durch das man die hinteren Zimmer unseres Haus sehen konnte. Ich fragte mich, ob Steffi uns sah.
„Nein, nicht auf den Sessel – komm hier zu mir aufs Sofa!“ Ich nickte, schluckte und betrachtete sie nochmals. Sie sah so fantastisch aus.
„Das Outfit hatte ich mir heute in der Stadt gekauft – magst Du es?“
„Ja sehr“ würgte ich hervor
„Du darfst es gern berühren wenn Du magst, ich find es toll wenn ich anderen Leuten gefalle.“
Ich fasste Mut und streichelte über ihre Oberschenkel. Ich war überwältigt vor Freude, nein eigentlich vor Vorfreude. Was würde wohl noch kommen?
„Chiara hat mir von euch erzählt und daß ihr so ein tolles Paar seid. Sie mag euch wirklich sehr. Komm lass uns anstoßen – cheers“
Die Gläser klirrten.
„Chiara läßt auch grüßen: sie möchte wissen, ob Deine Piercings gut verheilt sind die sie dir bei eurer letzten Session gestochen hat.“
„Ja, das sind sie. Ich glaub schon.“
„Mann, bist Du schüchtern. Zeig her, ich muss die begutachten. Ich studiere Medizin, da interessiert mich so etwas. Also komm ausziehen.“ Sie schmunzelte. „Du bist nicht der erste nackte Mann den ich sehe.“
Zögernd stand ich auf und zog mich aus. Als sie den weiß-glänzenden Body sah, nickte sie anerkennend. „Oh prima! Das sieht sehr gepflegt aus! Es gefällt mir, wenn Männer Wert auf sich legen. Aber der muss leider auch aus.“
Ich tat es und sie ging um mich herum. Sie schaute mich genau an, musterte mich von oben bis unten. „Ok, da können wir etwas machen – Du bist unten kahl – das ist sehr gut.“
„Ja, Steffi und ich gehen regelmäßig zum Waxing.“
Sie nickte und umrundete mich weiter. Sie blieb vor mir stehen und sah mich an – sie war kleiner als ich. Das ging so einige Sekunden, die mir wie Minuten vorkamen.
Dann sah sie nach meinen Nippeln und berührte sie sanft. „Ja das sieht gut aus.“
Urplötzlich griff sie mit spitzen Fingernägeln beide Nippel und drehte sie schnell. Ich schrie leicht auf, sie lachte: „Siehst Du, gepierct hast Du viel mehr Spaß daran“
Ich stotterte „Danke Ruby“
„Oh keine Ursache. Bist Du gedehnt: Hinten und vorne? Es macht dann alles etwas einfacher.“
„n..nein, bin ich leider nicht.“
„Gut – das können wir aber auch ein anderes Mal machen“ sagte sie – „für den Moment warte einmal hier, ich bin gleich wieder da. Knie dich solang hier hin“
Sie ging ins Schlafzimmer. Ich wartete geduldig.
Als ich die Schritte hörte, drehte ich mich um. Sie sah umwerfend aus: schwarzer Ledermini mit einer Korsage die nicht viel verbarg. Sie trug schwarze High-Heels und hatte die Hände hinter dem Rücken verborgen: „Überraschung!“ säuselte sie und kraulte mir mit einer Hand unter dem Kinn – die andere behielt sie weiter versteckt.
Sie setzte sich aufs Sofa: „Wie oft wichst du?“ - ich schwieg. Klatsch, haute sie mir von oben herab mitten ins Gesicht. „Mann, das geht doch besser. Ich will euch doch helfen. Also wie oft?“
„ähm...so zwei dreimal die Woche.“
Sie sah mich mit ihren wundervollen Augen etwas vorwurfsvoll an: „Hör zu – Du weißt doch selber, dass das zu viel ist. Siehst Du das ein?“
Als ich nicht schnell genug antworten konnte, schlug sie wieder kurz aber heftig zu.
„Ja...ja ich weiß, dass das zu viel ist. Was kann ich tun?“
„Nicht du kannst etwas tun. Ich tue jetzt etwas für dich. Steh auf und komm zu mir.“
Zögernd stand ich auf. Ich glaubte – ich fürchtete – ich ahnte zu wissen, was jetzt kommt und meine Befürchtungen wurden wahr.
Sie zog einen durchsichtigen Silikon Schwanzkäfig hervor – fasste nicht ohne Zärtlichkeit meinen Schwanz an und montierte den Käfig auf meinem besten Stück. Mir wurde mulmig – fast schlecht und mir war in jedem Fall schwindelig.
Wollte ich das oder wollte ich es nicht? Wollte ich das oder wollte ich es nicht? Ja oder nein? Käfig oder Nicht Käfig? Wichsen oder nicht wichsen?
Steffis Bild stieg in mir auf. Jetzt war es klar. „Danke Ruby, Du hast mich erlöst, das ist überfällig.“
Sie lächelte: „siehst Du Schatz, jetzt hast Du es kapiert. Schau hier ist der Schlüssel. Ich werde ihn immer bei mir tragen.“
Sie nahm eine kleine goldene Kette, befestigte den Schlüssel daran und legte die Kette um ihr Fußgelenk „Schau da ist er sicher. Und jetzt gehen wir zum gemütlichen Teil des Abends über. LECK!“
Auffordernd streckte sie mir ihren Schuh entgegen und ich tat mein Bestes zu lecken. Es war göttlich den Stahlabsatz in meinem Mund zu spüren. Nachdem die Arbeit an beiden Schuhen vollbracht war, zog ich ihr unaufgefordert die Schuhe aus, was bei ihr zu leichtem Stirnrunzeln führte – aber nur kurz, denn dann massierte ich ausgiebig ihre Füße. Sie lag auf dem Sofa und fühlte sich sichtlich wohl, checkte irgendwelche Chat-Nachrichten auf ihrem Handy und kicherte zwischendurch leise. Irgendwann war der Abend dann zu Ende: „Genug! Geh jetzt zu Steffi. Sie wartet auf Dich. Sage ihr, dass ich sie morgen zur gleichen Zeit erwarte. Morgen ist sie dran. Sie soll sich anständig anziehen – ich weiß nicht, ob ihr ihre Behandlung gefallen wird, aber sie muss sich dringend daran gewöhnen. Eine Stunde nachdem sie gegangen ist, kannst Du zu uns kommen und vielleicht darfst Du teilnehmen. So und jetzt raus. Ich zog mir rasch den Body an und küsste noch ein letztes Mal ihre Füße. „Danke Ruby. Bis morgen.“
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„Und wie war’s?“ Steffi war ganz aufgeregt, sie hatte mich schon sehnsüchtig erwartet. Ich sank in ihre Arme. „Wahr
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