Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 5 | Lesungen: 4959 | Bewertung: 7.38 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 08.11.2005

Rückflug 3

von

Mailand ist eine wunderschöne Stadt, nicht nur zum Shoppen. Mailand ist atemberaubend in seiner Vielseitigkeit. Die Vororte teils stinkend, teils wie die abgewrackten Slums der vielen großen Metropolen, dann aber wieder gibt es Bereiche, in denen es ruhig und gediegen zugeht, sicher traumhafte und zugleich sündhaft teure Wohngegenden und dann die Innenstadt, die sich über ein größeres Areal hinzieht, nicht so kompakt wie viele Stadtzentren, belebt, quirlig, überquellend vor Leben, Lärm, Menschen, Verkehr und Geschäftigkeit. Die Stadt ist natürlich noch faszinierender und begeistert noch mehr, wenn man an der Seite einer wunderschönen Frau, die einem ins Herz eingezogen ist, durch die vielen Straßen schlendert.


Es war ein herrlicher Sommertag, die Sonne schien wärmend vom Himmel herab und brachte den Passanten allerorts fröhliche und verschwitzte Gesichter. Zunächst hatten wir von der Piazza dei Mercanti kommend Arm in Arm den riesigen Dom angesteuert. Der Platz davor ist belebt von Tausenden von Touristen, umgeben von historischen Gebäuden, dem Palazzo Reale mit seinen vielen Flügeln zum Beispiel, vor allem aber mit dem alles dominierenden Mailänder Dom, der die Blicke aller Besucher der Stadt wie magnetisch auf sich zieht. Die strahlendweiße, filigrane Marmorfassade mit seinen mächtigen Toren macht wohl auf fast jeden, der sie erblickt, einen geradezu imposanten Eindruck. Im Dom selber war, wie in vielen anderen ähnlich bekannten Kirchen eine Atmosphäre, die eine Mischung aus dem Lärm und der Geschäftigkeit eines Bahnhofsgebäudes mit der Ruhe und Andacht in einem Tempel seltsam vereinte. Händchenhaltend gingen wir durch den linken Seitenflügel nach vorne, wobei wir immer wieder anhielten, um uns das ein oder andere Kunstwerk näher zu betrachten. Wir wollten hoch hinaus, scheuten aber die vielen Treppen und so nahmen wir den Lift, der uns von einer Seitentür direkt auf die Plattform über dem Gebäude brachte. Aus der relativen Dunkelheit des Kirchengebäudes tretend, blendete uns hier wieder die Sonne mit ihrem gleißenden Licht. Der Blick, der sich uns bot, reichte in nördlicher Richtung bis zu den Gipfeln der Alpen mit ihren weißen Spitzen, die aus der Entfernung wie Sahnehäubchen wirkten und in südlicher Richtung sogar bis in die grünen Ebenen der Lombardei.


Glücklicherweise nahm niemand Anstoß daran, daß wir hier oben die ganze Zeit wieder engumschlungen herumschmusten. Wir hatten uns bei all dem Schauen und Besichtigen recht viel Zeit gelassen und hatten auch von unserem Standort aus das Treiben auf dem Domplatz und der Stadt beobachtet, das wie eine Spielzeugeisenbahnlandschaft unter uns lag. Nach einiger Zeit waren wir dann wieder heruntergefahren und hatten uns anschließend aufgemacht zu den Gläsernen Galerien, durch die wir neugierig schlenderten. Diese Galerien sind in einer Kreuzform angelegt, vier langgestreckte Hallen, die von Boutiquen und Geschäften gesäumt sind und alle auf eine mittlere Halle zulaufen, die von einer prächtigen Glaskuppel überdacht ist, und auf dessen Boden sich ein Mosaik befindet, welches einen wilden Stier darstellt. Die Legende sagt, daß es Glück, Reichtum und auch Fruchtbarkeit bringt, sich mit seinem Absatz auf den Hoden dieses Stieres einmal um die eigene Achse zu drehen. Diesen Brauch müssen Zigtausende vor uns schon ausgeübt haben, denn das Mosaik war genau an dieser Stelle bereits so abgewetzt, daß die ursprüngliche Farbgebung kaum mehr zu erkennen war.


Zum Einkaufen taugt die Galleria Vittorio Emanuele II für einen normal sterblichen wohl weniger, da sich dort nur die teuersten Boutiquen angesiedelt haben. Aber es ist allein schon ein Genuß für die Augen, die wunderschönen Auslagen zu betrachten. Da gibt es Läden mit den für Italien typischen Lederwaren, Handtaschen und Schuhen, Geschäfte mit Mode und Accessoires, Lokale, in denen teure Duftwässer angeboten werden, überall und immer wieder Neues, was es zu entdecken galt. Außerdem liebte ich es schon alleine, die vielen Menschen zu beobachten, die teils hektisch, teils gelassen durch die Hallen gingen, Dicke und Dünne, Männer und Frauen unterschiedlichsten Alters, unterschiedlicher Herkunft, und all diese Menschen vervollkommnten das kaleidoskopische Bild einer uralten und doch gleichzeitig modernen Stadt.


Wir spazierten etwas später durch die Via Dante und blieben in einem kleinen Straßencafe, um dort einen Espresso zu trinken und ein Eis zu essen. Als wir anschließend aufbrachen, war immer noch sonniges Wetter und am Himmel keine Wolke zu sehen. Doch in recht kurzer Zeit sackte die Temperatur um etliche Grade ab, ein paar frische Böen wehten um die Häuserecken der altehrwürdigen Stadt und die ersten Tropfen eines kräftigen Regengusses fegten zwischen den verwinkelten Gemäuern durch die Straßen. In kürzester Zeit hatte sich der Himmel zugezogen und ließ nun die Fluten eimerweise auf die Stadt prasseln. Anne und ich drückten uns in eine kleine Nische zwischen zwei Häusern und schmiegten uns nah aneinander, um uns gegenseitig Schutz vor der Witterung zu geben.


Ich konnte es nicht lassen, meine Nase in ihre Haare zu stecken und ihren Duft tief in mich aufzusaugen. Auch Anne schmiegte sich an mich und kuschelte ihr Gesicht fest an meine Brust. Hier, so ungestört und abgeschottet durch die Häuserwände und den heftigen Schauer, der wie mit einem Fingerschnippen das Leben aus den Straßen vertrieben hatte, umarmten und küßten wir uns immer inniger und leidenschaftlicher. Wir schmiegten uns aneinander, wärmten uns, und spürten die Liebe und Sehnsucht des anderen, und ich muß zugeben, auch meine Erregung steigerte sich immer weiter. Anne schien es aber ähnlich zu gehen, denn durch eine leichte Drehung ihres Beckens schob sie ihr rechtes Knie zwischen meine Beine und drückte dann mit ihrem Oberschenkel gegen meine empfindlichsten Stellen. Dabei blinzelte sie mich aus feurigen Augen an. Ihre Hand streichelte zärtlich und doch auch verlangend über meine Brust. Ich kraulte derweil ihren Nacken und fuhr mit den Fingern über ihre Wirbel bis hinab zu ihrem Po. Ein wenig verunsichert drehte ich mich noch einmal zur Straße hin und schaute über das nasse Pflaster, doch durch den dichten Regen waren wir wohl vor allzu neugierigen Blicken geschützt. Es war sowieso weit und breit keine Menschenseele mehr zu erblicken die uns hätte beobachten können, sicherlich hatten sich bereits alle, denen es möglich war, unter irgendwelchen Dächern und in Geschäften Zuflucht gesucht.


Also begab ich mich wieder in meine vorige Position, wobei ich diesmal jedoch mit meiner linken Hand Annes Brust streichelte und immer wieder umrundete. Vorsichtig nahm ich den Arm dann etwas tiefer, um dann den Weg nach oben erneut zu nehmen, diesmal jedoch bewegte ich mich unterhalb ihres Tops. Angenehmerweise hatte Anne auf das Tragen eines BHs verzichtet. So hatte ich die Möglichkeit, die weiche und warme Haut ihres Busens direkt zu berühren. Kam mir mein Handeln schon mehr als kühn vor, so setzte das, was Anne jetzt tat, dem Ganzen eine vielleicht erschreckende, aber mindestens genauso beglückende Krone auf. Sie fing an, an meinem Reißverschluß herumzunesteln. Die Situation war also nicht nur an sich schon aufregend, weil ich mit dem Menschen Zärtlichkeiten austauschen konnte, den ich so sehr liebgewonnen hatte, es war der auch der Reiz des Verbotenen, die Gefahr, trotz der schützenden Nische, trotz des unwetterartigen Regens, entdeckt zu werden.


Nie zuvor hatte ich auch nur annähernd etwas Derartiges getan. Nie hatte ich mich getraut, auf öffentlich zugänglichen Geländen so weit zu gehen. Jetzt aber spielte ich wie in Trance mit. Und irgendwie waren wohl auch die Bewegungen von Anne alles Andere als von ihrem Verstand geleitet. Wie sonst wäre es zu erklären, daß sie mich aus glühenden Augen anschaute, mit Küssen bedeckte und gleichzeitig den Reißverschluß meiner Hose öffnete um mein inzwischen stattlich angewachsenes Glied aus seinem Gefängnis zu befreien? Sie flüsterte mir ins Ohr, wie heiß sie auf mich sei, und ich muß mich wohl in dieser ungewohnten Situation ziemlich dämlich benommen haben. Ich war unfähig auch nur einen Satz zu erwidern. Dabei hatte mich ja selber die Lust gänzlich gepackt und von mir Besitz ergriffen. So hob sie ihren Mini ein wenig an, schob wohl auch ihren Slip einfach zur Seite und streichelte ihr Paradies mit dem Körperteil, welches sich bei mir ja geradezu dafür anbot. Ich konnte es nur geschehen lassen und war zunächst unfähig, selber aktiv zu werden. Eine Weile streichelte sie sanft mein Glied und rieb es an ihrem Körper, währenddessen meine Erregung immer weiter anstieg. Es dauerte gar nicht lange, bis ich es nicht mehr aushielt und sie so an mich drückte, daß mein Pfahl tief in sie drang. Sie unterstützte meine Bewegung, indem auch sie ihr Becken vorschob, so, als wollte sie es so tief es nur irgend möglich sei, in sich spüren. Unsere Atmung wurde hektisch. Unser Stöhnen wurde vom lauten Prasseln des Regens geschluckt. Schnell und drängend stieß ich immer wieder zu und sie drückte im gleichen schnellen Rhythmus ihr Becken an mich. Ohne groß darüber nachgedacht zu haben, hatten wir unseren Rhythmus gefunden. Das war zu viel, zu schnell und zu ungewohnt, um es noch aufhalten zu können und so kamen wir beide schon nach wenigen Stößen mit einem unterdrückten Schrei. Die Erlösung kam unvermittelt, heftig und raubte mir fast den Verstand. Auch Anne schien es heftigst erwischt zu haben. Sie schaute mich aus halbgeöffneten Augen atemlos und glücklich an. Normalerweise bin ich weder der Typ für wilde Quickies, noch der Richtige, es in der Öffentlichkeit zu tun, aber

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


locker2
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 26
schrieb am 11.11.2005:
»Sehr gute Geschichte, biiiiitte bald die Fortsetzung!!!!!«

jimmy_punk
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 12
schrieb am 12.11.2005:
»ich find die story auch schoen. deine darstellungen sind sehr zaertlich und das mag ich :)

gruesse
«

yksinäisyys
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 142
schrieb am 18.11.2005:
»Hm....auch wieder ein sehr schön erzählter Teil, der aber im Vergleich zu den beiden vorherigen Teilen etwas schwächelt. Ob es nur an den fehlenden Gesprächen liegt, oder aber auch an den detaillierteren Beschreibungen der sexuellen Handlungen, kann ich jetzt für mich nicht so genau festmachen.

Ich "arbeite" die "Feinheiten und Details" lieber in meiner Phantasie aus, als dass ich sie so ausführlich präsentiert bekomme. Obwohl die Geschichte immer noch von den meisten anderen wohlwollend absticht... Trotzdem gefällt mir deine Geschichte sehr gut und ich habe sie entsprechend hoch bewertet!

Das spiegelt nur meine ureigene Meinung wieder, und die entspricht nicht dem normalen sevac-Leser!!! Also nichts für ungut! ;-) Für diese Meinung und Ansicht werde ich wieder "Prügel" beziehen.... *ggg* aber ich stehe dazu!

Und ich bin gespannt, wie diese Geschichte weitergeht, ich freue mich auch schon darauf! :-)

Liebe Grüße

yksi«

KallHi26
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 2
schrieb am 31.12.2011:
»Das schreit ja nach Teil 4, sehr gut«

Allie
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 6
schrieb am 31.12.2012:
»Lieber dummdidumm,
nun habe ich diese drei Teile schon unzählige Male gelesen und was soll ich sagen? Ich bin immer wieder überrascht über die Intensität der Bilder, die Du in meinem Kopf auslöst. Ich könnte noch viel schreiben, aber um es kurz zu machen: Ich wünschte, ich wäre Anne. :-)
Du hast ein unglaubliches Talent, mein Lieber, und ich hoffe sehr, dass
Du es ganz bald mal wieder hier präsentierst.
Lieben Gruß, S.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht